DE2751025A1 - Verfahren zum schweissen eines glasartigen metallmaterials - Google Patents

Verfahren zum schweissen eines glasartigen metallmaterials

Info

Publication number
DE2751025A1
DE2751025A1 DE19772751025 DE2751025A DE2751025A1 DE 2751025 A1 DE2751025 A1 DE 2751025A1 DE 19772751025 DE19772751025 DE 19772751025 DE 2751025 A DE2751025 A DE 2751025A DE 2751025 A1 DE2751025 A1 DE 2751025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
bodies
vitreous
welding
sec
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772751025
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald R Bretts
Sheldon Kavesh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allied Corp
Original Assignee
Allied Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allied Chemical Corp filed Critical Allied Chemical Corp
Publication of DE2751025A1 publication Critical patent/DE2751025A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/50Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D2201/00Treatment for obtaining particular effects
    • C21D2201/03Amorphous or microcrystalline structure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D2251/00Treating composite or clad material

Description

Allied Chemical Corporation Morristown, New Jersey 07960 USA
275102b
Verfahren zum Schweißen eines glasartigen Metallmaterials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen von Metallkörpern miteinander, von denen wenigstens einer aus einem glasartigen Metallmaterial besteht.
Glasartige Metall-Legierungen wurden jüngst gefunden. Diese Materialien besitzen über einen langen Bereich Strukturen willkürlicher Ordnung, und die Rontgenstrahlenbeugungsbilder dieser Materialien ähneln jenen anorganischer Oxidgläser. Wie beispielsweise in der US-PS 3 856 513 beschrieben ist, umfassen Zusammensetzungen glasartiger Metall-Legierungen gewöhnlich etwa 70 bis 87 Atomprozent Metall, wobei der Rest aus Metalloid besteht. Typische Metalle sind beispielsweise die Ubergangsmetalle, typische Metalloide sind beispielsweise Bor, Phosphor, Kohlenstoff, Silicium und Aluminium.
Die Verbindung von Körpern aus glasartigen Metallen und Metall-Legierungen miteinander oder mit kristallinen Metallen durch metallurgisches Schweißen ist ein großes Problem wegen der
809822/065S
Tatsache, daß beim Erhitzen eines glasartigen Metallmaterials auf seinen Schmelzpunkt und beim anschließenden Abkühlen in unkontrollierter Weise das Material sich eher zu einem kristallinen Feststoff als zu einem glasartigen Feststoff abkühlt. Infolge des ziemlich hohen Metalloidgehaltes ist der kristalline Feststoff brüchig und hat andere unerwünschte Verarbeitungseigenschaften im Gegensatz zu dem glasartigen Feststoff, der duktil ist und sehr erwünschte Verarbeitungseigenschaften, wie hohe mechanische Festigkeit und Härte, besitzt.
Die Erfindung liefert nun ein Verfahren zum Verschweißen wenigstens zweier Metallkörper miteinander, von denen wenigstens einer ein Metallmaterial umfaßt, das zu wenigstens 50 % glasartig ist. Das Verfahren besteht darin, daß man
(a) überlappende Teile der Körper zwischen Elektroden einspannt bzw. verklammert und auf die überlappenden Teile eine Verklammerungskraft ausübt,
(b) einen elektrischen Strom mit einem raschen Abfall derart hindurchführt, daß wenigstens etwa 90 % der Energie in weniger als etwa 4 χ 10 Sekunden so durch die Materialien geführt werden, daß wenigstens ein Teil eines der Körper schmilzt, und
(c) daß man Wärme von den Körpern über die Elektroden mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 10 °C/Sek. ableitet, indem man Elektroden hoher thermischer Leitfähigkeit von
809822/0655
- 6 - 275102b
wenigstens etwa 0,30 Cal./Sek/cm / C verwendet, und eine Schweißverbindung bzw. Schweißperle mit einer hohen Scherfestigkeit bildet, die wenigstens 25 % der Zugfestigkeit des Körpers mit der geringsten Zugfestigkeit beträgt.
Die Verbindung von Körpern aus glasartigen Metallmaterialien miteinander oder mit Körpern aus kristallinen Metallmaterialien derart, daß eine feste Verbindung erreicht wird, erfolgt durch genügend schnelles Abkühlen des glasartigen Metallmaterials. Dieses schnelle Abkühlen kann auf folgende Weise erfolgen.
Eine Vorsprungschweißeinrichtung mit Elektroden hoher Leitfähigkeit, wie aus reinem Kupfer, wird verwendet, um Uberlappungsschweißverbindungen herzustellen. Die Stufenfolge beim Schweißen ist folgende:
(a) überlappende Körper werden zwischen Elektroden eingespannt oder verklammert, und eine Verklammerungskraft wird auf sie ausgeübt. Die Körper enthalten wenigstens ein glasartiges Metallmaterial.
(b) Ein elektrischer Strom mit einem raschen Abfall derart, daß wenigstens etwa 90 % der Energie in weniger als etwa 4 χ 10 Sekunden geliefert werden, wird in ausreichender Menge durch die Körper geschickt, um wenigstens einen Teil eines der Körper zu schmelzen.
809822/0655
(c) Wärme wird von den Körpern durch Wärmeleitung an die Elektroden extrahiert oder abgeleitet, indem man Elektroden hoher Leitfähigkeit/ und zwar mit einer thermischen Leitfähigkeit von wenigstens etwa 0,30 CaI./Sek/ cm / C verwendet.
Die glasartigen Metallmaterialien sind zu wenigstens 50 % glasartig, bestimmt durch Röntgenstrahlenbeugung, und können elementare Metalle oder Metall-Legierungen sein. Das glasartige Material muß jedoch ausreichende Duktilität haben, damit die Verklainmerungskraft, die auf die Körper ausgeübt wird, während des Verschweißens die beabsichtigte oder nominelle Berührungsfläche wirklich in Berührung bringt. Da eine hohe Duktilität allgemein mit einem hohen Grad an Glasartigkeit verbunden ist, ist es bevorzugt, daß das glasartige Metallmaterial im wesentlichen glasartig ist, d.h. daß es zu wenigstens etwa 80 % glasartig ist, und stärker bevorzugt, daß das glasartige Material vollständig glasartig ist.
Zusammensetzungen der glasartigen Metallmaterialien wurden bereits beschrieben und bilden somit nicht einen Teil der Erfindung. Ähnlich sind auch Verfahren zur Herstellung von Drähten, Bändern, Bögen usw. aus glasartigen Metallmaterialien bekannt und bilden nicht einen Teil der Erfindung.
Die zu verschweißenden Körper werden zwischen Elektroden hoher Leitfähigkeit verklammert oder eingespannt. Die Ver-
809822/06SS
_B_ 27 5 102b
klammerungskraft ist zwar nicht kritisch, muß aber ausreichen, um eine echte Berührung zwischen den beiden Körpern zu ergeben, jedoch nicht so groß, um übeimäßige Spannung darin zu erzeugen. Die Verklammerungskraft wird für jede spezielle Kombination von Körpern und Elektroden einzeln bestimmt.
Die Elektroden bestehen aus einer Zusammensetzung, die eine Wärmeleitfähigkeit von wenigstens etwa 0,30 Cal.Sek/cm /0C besitzt. Beispiele geeigneter Elektrodenmaterialien, ihre Wärmeleitfähigkeiten und ihre elektrischen spezifischen Widerstände sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Tabelle
Elektrodenmaterial Wärmeleit- elektrischer sezifi-
fähigkeit » scher Widerstand,
Cal/Sek/cm /0C Mikroohm -cm
Kupfer (99,99 %ig) 0,90 1,71
pyrolytischer Graphit,
C-Achse normal zu der
SChweißebene 0,86 500
Kupfer + 0,95 Gew.-%
Chrom 0,75 1,45
Wolfram 0,38 5,5
Molybdän 0,34 5,2
Elektroden mit niedrigeren Wärmeleitfähigkeiten, wie aus Stahl, sind in dem vorliegenden Verfahren nicht brauchbar. Beispielsweise Kohlenstoffstahl 1010 hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0,11 Cal./Sek/cm2/°C, während rostfreier Stahl AISI 304 eine
809822/06SS
Wärmeleitfähigkeit von 0,038 Cal./Sek/cm2/°C besitzt. Elektroden mit solch niedrigeren Wärmeleitfähigkeiten entfernen die Wärme nicht mit einer Geschwindigkeit von wenigstens etwa 10 °C/Sek, die erforderlich ist, um die glasartige Struktur des glasartigen Metallmaterials zu behalten.
Die Verwendung von Elektroden mit höheren Wärmeleitfähigkeiten führt zu einer höheren Scherfestigkeit der Verbindung. Demnach sind Elektroden mit einer Wärmeleitfähigkeit von wenigstens etwa 0,75 Cal./Sek/cm /0C bevorzugt.
Die Elektroden besitzen allgemein zylindrische Form, wie dies bei dem Schweißen üblich ist. Der Elektrodendurchmesser ist nicht kritisch. Eine Apparatur mit zwei Elektroden unter Verwendung einer oberen Elektrode und einer Bodenelektrode, die in einer gemeinsamen vertikalen Achse miteinander fluchten, wird bequemerweise verwendet. Die Schweißflächen der beiden Elektroden sind allgemein parallel zueinander für ein flaches Arbeiten. Für Schweißdrähte, sich verjüngende Körper und dergleichen, ist es bevorzugt, daß die Schweißflächen der beiden Elektroden für ein wirksameres Schweißen und eine maximale Kühlgeschwindigkeit an die Oberfläche der zu verschweißenden Körper angepaßt sind.
Die zügeführte Schweißenergie hängt von der zu schweißenden speziellen Zusammensetzung ab und kann etwas variieren. Die Abnahmezeit des Schweißenergiestoßes bzw. -impulses muß
809822/0655
- Io -
schnell im Vergleich mit der erforderlichen Kühlgeschwindigkeit von 10 C/Sek. sein. Die Abnahmezeit muß derart sein, daß wenigstens etwa 90 % der Energie an die Elektroden in weniger als etwa 4 χ 10 Sek. geliefert werden. Solch, schnelle Abnahmezeiten bekommt man durch kapazitive Entladungsschweißvorrichtungen. Im Gegensatz dazu führen induktive Schweißvorrichtungen, die nicht eine solch schnelle Abnahmezeit ergeben, zu einem Brüchigwerden eines anfangs duktilen glasartigen Metallmaterials und damit zu schlechten Schweißverbindungen .
Während des Schweißverfahrens schmilzt wenigstens ein Teil eines der miteinander verklammerten Körper. Wenn der schmelzende Körper ein Teil des glasartigen Metallmaterials ist, dann leiten die Elektroden hoher Leitfähigkeit, verbund mit der raschen Abnahmezeit der Schweißenergie, Wärme mit einer Geschwindigkeit von wenigstens etwa 10 °C/Sek. ab. Somit wird die glasartige Struktur des anfangs glasartigen Materials beibehalten. Wenn der schmelzende Körper ein Teil eines kristallinen Metalles ist, dann leiten die Elektroden hoher Leitfähigkeit, verbunden mit der raschen Abnahmezeit der Schweißenergie, Wärme, die sonst die Temperatur des glasartigen Metallmaterials bis zu dessen Kristallisationstemperatur steigern würde, ab. Somit wird wiederum die glasartige Struktur des anfangs glasartigen Materials beibehalten.
809822/0655
Eine Schweißverbindung oder Schweißperle wird durch das Schweißverfahren gebildet und verbindet die beiden Körper miteinander. Damit die Schweißverbindung brauchbar ist, muß diese Schweißverbindung oder Schweißperle eine hohe Abscherfestigkeit besitzen. Diese Abscherfestigkeit muß einen Wert von wenigstens 25 % der Zugfestigkeit des Körpers mit der geringsten Zugfestigkeit haben. Das oben beschriebene Verfahren ergibt bei einem geeignet ausgewählten Verklammerungsdruck und geeigneter Schweißenergie die erforderliche Abscherfestigkeit.
Beispiele
Optimale Schweißbedingungen wurden bestimmt, indem man eine experimentelle dreidimensionale Matrix konstruierte, wobei man den Verklammerungsdruck, die gesammelte Energie und das Elektrodenmaterial als unabhängige Variable und die resultierende Schweißfestigkeit, gemessen durch die Uberlappungsscherfestigkeit der Verbindung, als die abhängige Variable nahm. Die nachfolgenden Beispiele geben die Bedingungen der drei unabhängigen Variablen an, die die höchsten beobachteten Werten der Schweißfestigkeit für jedes der verschiedenen glasartigen Metallmaterialien, die zusammen oder mit kristallinen Metallmaterialien verschweißt wurden, ergaben.
Beispiel 1
Körper aus vollständig glasartigen Metallmaterialien der gleichen Zusammensetzung, Fe40Ni40P14Bg (die Indizes sind die Atomprozente) wurden unter verschiedenen Bedinnngen ver-
809822/0655
-12- 275102b
schweißt, wobei eine kapazitive Entladungsschweißvorrichtung, Modell Nr.1-128-01, mit gesammelter Energie, hergestellt vondfer Unitek Corporation, Monrovia, Californien, verwendet wurde. Die verwendete Impulsform war so, daß 90 % der Energie innerhalb von 1,5 χ 10 Sekunden an die Elektroden abgegeben wurden. Die Körper, Bänder von 0,07 Inch 3ieite und 0,002 Inch Dicke, wurden zwischen zylindrischen Kupferelektroden aus 99,99 % Kupfer mit einem Durchmesser von 1/8 Inch unter Verwendung einer Verklammerungskraft von 9 bis 12 J-bs verklammert. Erfolgreiche Schweißverbindungen wurden unter Verwendung von Energien im Bereich von 2 bis 3 Watt-Sekunden gewonnen. Die Abscherfestigkeit der resultierenden Schweißverbindungen oder Schweißperlen lag im Bereich von 12,5 bis 14,5 lbs.
Eine Reihe von Schweißverbindungen mit den besten reproduzierbaren und festesten Werten der Uberlappungsscherfestigkeit wurde erzeugt. Von den Schweißverbindungen wurden dann nach bekannten metallurgischen Methoden Querschnitte durch einen Teil der ungetesteten Schweißverbindungen hergestellt, um die tatsächliche Querschnittsfläche der Schweißperle oder Schweißverbindung zu bestimmen. Auf dieser Basis wurde ermittelt, daß die Scherfestigkeit der Schweißverbindungen 110 000 psi betrug. Die Zugfestigkeit der gesamten glasartigen Körper lag bei 300 000 psi. Rontgenstrahlenbeugung zeigte, daß die Körper nach dem Verschweißen glasartig geblieben waren.
809822/0655
Beispiel 2
Körper aus vollständig glasartiger Metallmaterialien mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 1 wurden unter Verwendung einer kapazitiven Entladungsschweißvorrichtung Modell Nr.8O-C mit gesammelter Energie, hergestellt von der Tweezer Weld Co., Cedar Grove, New Jersey, miteinander verschwelet. Die Impulsform war so, daß 90 % der Energie an die Elektroden in 1,5 χ 10 Sekunden abgegeben wurden. Die Körper wurden zwischen zylindrischen Wolfram-Elektroden mit einem Durchmesser von 1/16 Inch miteinander verklammert, wobei eine Verklammerungskraft von 15 lbs angewendet wurde. Anschließendes Verschweißen erfolgte unter Verwendung von Energien im Bereich von 0,5 bis 1 Watt-Sekunde. Die Abscherfestigkeit der resultierenden Schweißverbindungen oder Schweißperlen lag im Bereich von 3,5 bis 7,5 lbs.
Beispiel 3
Körper von vollständig glasartigen Metallmaterialien mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 1 wurden miteinander verschweißt, wobei die Apparatur des Beispiels 2 verwendet wurde. Die Körper wurden zwischen zylindrischen Molybdänelektroden mit einem Durchmesser von 1/16 Inch unter Verwendung einer Verklammerungskraft von 12 lbs miteinander verklammert. Erfolgreiche Schweißverbindungen wurden unter Verwendung von Energien im Bereich von 2,5 bis 3 Watt-Sekunden erhalten. Die Abscherfestigkeit der resultierenden Schweißverbindungen lag im
Bereich von 6,5 bis 9 lbs.
809822/0655
27 5 10 2b
Beispiel 4
Ein Verschweißen von Körpern aus vollständig glasartigen Metallmaterialien mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung der Apparatur des Beispiels 2 versucht. Die Körper wurden zwischen zylindrischen Elektroden aus Kohlenstoffstahl 1010 mit einem Durchmesser von 1/16 Inch unter Verwendung einer Verklammerungskraft im Bereich von 6 bis 15 lbs miteinander verklammert. Es wurden bei Energien von 0,5 Watt-Sekunden nur sehr schwache Schweißverbindungen erhalten. Mit höheren Energien wurden überhaupt keine Schweißverbindungen erhalten. Bei Schweißenergien von 1 Watt-Sekunde und höher klebten die Körper an den Elektroden.
Beispiel 5
Es wurde versucht, Körper aus vollständig glasartigem Metallmaterial mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 1 unter Verwendung der Apparatur des Beispiels 2 miteinander zu verschweißen. Die Körper wurden zwischen zylindrischen Elektroden aus rostfreiem Stahl aus AISI 304 mit einem Durchmesser von 1/16 Inch unter Verwendung einer Verklammerungskraft im Bereich von 6 bis 15 lbs miteinander verklammert. Bei Energien von 0,5 Watt-Sekunden und höher wurden keine Schweißverbindungen erhalten. Bei Schweißenergien von 1 Watt-Sekunde und höher klebten die Körper an den Elektroden.
809822/0655
275102b
Beispiel 6
Körper aus vollständig glasartigen Metal!materialien der gleichen Zusammensetzung, Fe2QNi49Pi4BgSi3, wurden miteinander unter verschiedenen Bedingungen und unter Verwendung der Apparatur und der Elektroden des Beispiels 1 miteinander verschweißt. Die Körper, D-förmige Bänder mit einer Breite von 0,030 Inch und einer Dicke von 0,0025 Inch an der dicksten Stelle, wurden zwischen Elektroden derart verklammert, daß die ebene Seite der Körper in Berührung mit den Elektroden stand. Es wurde eine Verklammerungskraft im Bereich von 9 bis 15 lbs verwendet. Erfolgreiche Schweißverbindungen wurden unter Anwendung von Energien im Bereich von 1 bis 2 Watt-Sekunden erhalten. Die Abscherfestigkeit der resultierenden Schweißverbindungen oder Schweißperlen lag im Bereich von bis 15 lbs.
Beispiel 7
Körper aus vollständig glasartigen Metallmaterialien mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 6 wurden unter Verwendung der Apparatur des Beispiels 1 miteinander verschweißt. Die Körper wurden zwischen zylindrischen Kupfer-Chromelektroden, Cu + 0,95 Gew.-% Cr, mit einem Durchmesser von 1/8 Inch unter Verwendung einer Verklammerungskraft von 12 bis 15 lbs miteinander verklammert. Erfolgreiche Schweißverbindungen wurden mit Energien von 4 Watt-Sekunden erhalten. Die Abscherfestigkeit der resultieren den Schweißverbindungen oder Schweißperlen lag bei 8 lbs.
809822/0655
XO
Beispiel 8
Körper aus vollständig glasartigen Metallmaterialien mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 6 wurden unter Verwendung der Apparatur des Beispiels 1 miteinander verschweißt. Die Körper wurden zwischen zylindrischen Kupfer-Chromelektroden, Cu + 0,96 Gew.-% Cr, mit einem Durchmesser von 1/4 Inch unter Verwendung einer Verklammerungskraft von 34 lbs miteinander verklammert. Erfolgreiche Schweißverbindungen wurden unter Verwendung von Energien im Bereich von 10 bis 12 Watt-Sekunden erhalten. Die Abscherfestigkeit der resultierenden Schweißstellen lag im Bereich von 11 bis 13 lbs.
Beispiel 9
Körper aus vollständig glasartigen Metallmaterialien mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 6 wurden unter Verwendung der Apparatur des Beispiels 2 miteinander verschweißt. Die Körper wurden zwischen zylindrischen Wolframelektroden mit einem Durchmesser von 1/16 Inch unter Verwendung einer Verklammerungskraft von 12 lbs miteinander verklammert. Erfolgreiche Schweißverbindungen wurden mit Energien im Bereich von 2 bis 3 Watt-Sekunden erhalten. Die Abscherfestigkeit der resultierenden Schweißstellen lag im Bereich von 4 bis 7,5 lbs.
Beispiel 10
Ein Verschweißen von Körpern aus vollständig glasartigen Metallmaterialien mit der gleichen Zusammensetzung und den
809822/0655
gleichen Abmessungen wie In Beispiel 6 wurde unter Verwendung der Apparatur des Beispiels 2 versucht. Die Körper wurden miteinander zwischen zylindrischen Elektroden aus Kohlenstoffstahl 1010 mit einem Durchmesser von 1/16 Inch unter Verwendung einer Verklammerungskraft im Bereich von 6 bis 15 lbs miteinander verklammert. Es wurden sehr schwache Schweißverbindungen mit Energien von 0,5 Watt-Sekunden erhalten. Bei höheren Energien wurden keine Schweißverbindungen erhalten. Bei Schweißenergien von 1 Watt-Sekunde und höher klebten die Körper an den Elektroden.
Beispiel 11
Ein Verschweißen von Körpern aus vollständig glasartigen Metallmaterialien mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 6 wurde unter Verwendung der Apparatur des Beispiels 2 versucht. Die Körper wurden zwischen zylindrischen Elektroden aus rostfreiem Stahl AISU 304 mit einem Durchmesser von 1/16 Inch unter Verwendung einer Verklammerungskraft im Bereich von 6 bis 15 lbs miteinander verklammert. Bei Energien von 0,5 Watt-Sekunden oder höher wurden keine Schweißverbindungen erhalten. Bei Schweißenergie von 1 Watt-Sekunde und höher klebten die Körper an den Elektroden.
Beispiel 12
Körper von vollständig glasartigen Metallmaterialien der gleichen Zusammensetzung, Ni45Co20Cr10Fe5Mo4B16' wurden unte*"
809822/0655
verschiedenen Bedingungen miteinander verschweißt, wobei die Apparatur und die Elektroden des Beispiels i verwendet wurden. Die Körper, Bänder mit O,19O Inch Breite und O,0015 Inch Dicke, wurden zwischen den Elektroden unter Verwendung einer Verklananerungskraft von IO lbs miteinander verklammert. Erfolgreiche Schweißverbindungen wurden unter Anwendung von Energien von G,5 Watt-Sekunden erhalten. Die Abscherfestigkeit der resultierenden Schweißstellen lag im Bereich von 17 bis 2O lbs.
Beispiel 13
Körper aus vollständig glasartigen Metallmaterialien mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 12 wurden miteinander verschweißt, wobei die Apparatur des Beispiels 1 verwendet wurde. Die Körper wurden zwischen zylindrischen pyrolytischen Graphitelektroden, deren C-Achse parallel zu der Schweißebene lag und deren Durchmesser 1/16 Inch betrug, unter Verwendung einer Verklammerungskraft von 12 lbs miteinander verklammert. Erfolgreiche Schweißverbindungen wurden mit einer Energie von 32 Watt-Sekunden erhalten. Die Abscherfestigkeit der resultierenden Schweißstelle lag bei 15 lbs.
Beispiel 14
Ein Körper aus vollständig glasartigem Metallmaterial mit der gleichen Zusammensetzung und den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 12 wurde mit einem Körper aus rostfreiem Stahl AISI 4IO unter Verwendung der Apparatur des Beispiels
809822/0655
verschweißt. Die Körper wurden zwischen zylindrischen Elektroden, einer aus Kupfer mit einem Durchmesser von 1/8 Inch und einer aus pyrolytischem Graphit mit einem Durchmesser von 1/16 Inch, derart miteinander verklammert, daß das glasartige Material in Berührung mit der Kupferelektrode und der Stahl in Berührung mit der Graphitelektrode stand. Eine Verklammerungskraft von 20 lbs wurde angewendet. Erfolgreiche Schweißverbindungen wurden mit einer Energie von 50 Watt-Sekunden erhalten. Die Abscherfestigkeit der resultierenden Schweißstelle lag bei 14 lbs.
Beispiel 15
Versuche wurden gemacht, Körper aus glasartigem Metallmaterial der gleichen Zusammensetzung unter Verwendung der Zusammensetzungen der Beispiele 1, 6 und 12 miteinander zu verschweissen. Die Schweißvorrichtung benützte einen Transformator mit einer Sekundärwicklung mit niedriger Impedanz und eine thyristor-gesteuerte Primärwicklung mit varibaler Spannung, so daß 90 % der Energie an die Elektroden innerhalb von 8,3 χ 10 Sekunden abgegeben wurden. Unter den Bedingur wurden keine Schweißverbindungen erhalten.
809822/0655

Claims (5)

  1. Dr. Hans-Heinrich Willrath t
    Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seifert
    PATENTANWÄLTE
    D - 62 WIESBADEN I 14.11.1977
    Postfadi ■■§ 614S
    Gustav-Freytag-Strafce fs 9 (06ItI) J7f7tO Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4 - 186 247
    P.D. 7OOO-1181
    Allied Chemical Corporation Morristown, New Jersey 07960 USA
    Verfahren zum Schweißen eines glasartigen Metallmaterials
    Priorität; 24.November 1976 in USA Serial No.: 744 658
    Patentansprüche
    ί 1.) Verfahren zum Verschweißen wenigstens zweier Metallkörper miteinander, von denen wenigstens einer ein zu wenigstens 50 % glasartiges Metallmaterial umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) überlappende Teile der Körper zwischen Elektroden einspannt oder verklammert und eine Verklammerungskraft auf die überlappenden Teile ausübt,
    809822/0655
    17 5 I υ 1
    (b) einen elektrischen Strom mit einem derart schnellen Abfall, daß wenigstens 90 % der für ein Schmelzen wenigstens eines Teils eines der Körper ausreichenden
    _ -j
    Energie in weniger als 4 χ 10 Sekunden zugeführt
    werden, durch die Körper führt und
    (c) Wärme von den Körpern über die Elektroden mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 10 °C/Sek. ableitet, indem man Elektroden hoher Leitfähigkeit mit einer Wärmeleitfähigkeit von wenigstens etwa 0,30 Cal./Sek/cm /0C verwendet, und eine Schweißstelle mit hoher Abscherfestigkeit bildet, die wenigstens 25 % der Zugfestigkeit des Körpers mit der geringsten Zugfestigkeit beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von den miteinander verschweißten Körper wenigstens einen verwendet, der im wesentlichen glasartig, vorzugsweise vollständig glasartig, ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Elektroden von einer Wärmeleitfähigkeit von wenigstens etwa 0,75 CaI./Sek/cm2/°C verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Elektroden aus Kupfer, aus Kupfer + 0,9 5 Gew.-% Chrom oder aus pyrolytischem Graphit mit der c-Achse normal oder parallel zu der Schweißebene verwendet.
    809822/0655
    3- 275102b
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Körper miteinander verschweißt, die beide zu wenigstens 50 % glasartige Metallmaterialien umfassen.
    809822/065S
DE19772751025 1976-11-24 1977-11-15 Verfahren zum schweissen eines glasartigen metallmaterials Ceased DE2751025A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/744,658 US4115682A (en) 1976-11-24 1976-11-24 Welding of glassy metallic materials

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2751025A1 true DE2751025A1 (de) 1978-06-01

Family

ID=24993523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772751025 Ceased DE2751025A1 (de) 1976-11-24 1977-11-15 Verfahren zum schweissen eines glasartigen metallmaterials

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4115682A (de)
JP (1) JPS5365238A (de)
CA (1) CA1071716A (de)
DE (1) DE2751025A1 (de)
GB (1) GB1559038A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412664A1 (de) * 1984-04-04 1985-10-17 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Rohr fuer ein rohrbuendel in einem waermetauscher

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051461A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-12 Allied Corporation Homogene verformungsfähige Lötfolien
JPS60170907A (ja) * 1984-02-15 1985-09-04 Hitachi Metals Ltd 巻磁心及びその製造方法
US4710235A (en) * 1984-03-05 1987-12-01 Dresser Industries, Inc. Process for preparation of liquid phase bonded amorphous materials
US4649254A (en) * 1985-05-16 1987-03-10 Electric Power Research Institute Amorphous metal ribbon fabrication
JPS6297778A (ja) * 1985-10-22 1987-05-07 Mitsubishi Electric Corp プロジエクシヨン溶接方法
US5015993A (en) * 1989-06-29 1991-05-14 Pitney Bowes Inc. Ferromagnetic alloys with high nickel content and high permeability
FR2806019B1 (fr) * 2000-03-10 2002-06-14 Inst Nat Polytech Grenoble Procede de moulage-formage d'au moins une piece en un verre metallique
JP2005515898A (ja) * 2002-02-01 2005-06-02 リキッドメタル テクノロジーズ,インコーポレイティド 非晶質合金の熱可塑鋳造
EP1534175B1 (de) 2002-08-19 2011-10-12 Crucible Intellectual Property, LLC Medizinische implantatzusammensetzungen auf der basis einer amorphen legierung
US7293599B2 (en) * 2002-09-30 2007-11-13 Liquidmetal Technologies, Inc. Investment casting of bulk-solidifying amorphous alloys
WO2004047582A2 (en) * 2002-11-22 2004-06-10 Liquidmetal Technologies, Inc. Jewelry made of precious amorphous metal and method of making such articles
USRE45658E1 (en) 2003-01-17 2015-08-25 Crucible Intellectual Property, Llc Method of manufacturing amorphous metallic foam
WO2005005675A2 (en) 2003-02-11 2005-01-20 Liquidmetal Technologies, Inc. Method of making in-situ composites comprising amorphous alloys
AU2003294624A1 (en) * 2003-02-26 2004-09-17 Bosch Rexroth Ag Directly controlled pressure control valve
KR101095223B1 (ko) * 2003-04-14 2011-12-20 크루서블 인텔렉츄얼 프라퍼티 엘엘씨. 발포성 벌크 무정형 합금의 연속 주조
EP1805337B8 (de) * 2004-10-15 2011-01-12 Crucible Intellectual Property, LLC Glasbildende amorphe legierungen auf au-basis
WO2008156889A2 (en) * 2007-04-06 2008-12-24 California Institute Of Technology Semi-solid processing of bulk metallic glass matrix composites
US8613816B2 (en) 2008-03-21 2013-12-24 California Institute Of Technology Forming of ferromagnetic metallic glass by rapid capacitor discharge
JP5775447B2 (ja) * 2008-03-21 2015-09-09 カリフォルニア インスティテュート オブ テクノロジー 急速コンデンサ放電による金属ガラスの形成
US8613814B2 (en) 2008-03-21 2013-12-24 California Institute Of Technology Forming of metallic glass by rapid capacitor discharge forging
US9539628B2 (en) 2009-03-23 2017-01-10 Apple Inc. Rapid discharge forming process for amorphous metal
KR101394775B1 (ko) * 2010-04-08 2014-05-15 캘리포니아 인스티튜트 오브 테크놀로지 용량성 방전 및 자기장을 이용한 금속 유리의 전자기적 형성
JP5739549B2 (ja) 2010-12-23 2015-06-24 カリフォルニア・インスティテュート・オブ・テクノロジーCalifornia Institute Oftechnology 急速コンデンサ放電による金属ガラスのシート形成
KR101527306B1 (ko) 2011-02-16 2015-06-09 캘리포니아 인스티튜트 오브 테크놀로지 급속 커패시터 방전에 의한 금속성 유리의 사출 성형
EP2726231A1 (de) * 2011-07-01 2014-05-07 Apple Inc. Verbindung durch heissverstemmung
JP5819913B2 (ja) 2012-11-15 2015-11-24 グラッシメタル テクノロジー インコーポレイテッド 金属ガラスの自動急速放電形成
WO2014145747A1 (en) 2013-03-15 2014-09-18 Glassimetal Technology, Inc. Methods for shaping high aspect ratio articles from metallic glass alloys using rapid capacitive discharge and metallic glass feedstock for use in such methods
US10273568B2 (en) 2013-09-30 2019-04-30 Glassimetal Technology, Inc. Cellulosic and synthetic polymeric feedstock barrel for use in rapid discharge forming of metallic glasses
US10213822B2 (en) 2013-10-03 2019-02-26 Glassimetal Technology, Inc. Feedstock barrels coated with insulating films for rapid discharge forming of metallic glasses
US10029304B2 (en) 2014-06-18 2018-07-24 Glassimetal Technology, Inc. Rapid discharge heating and forming of metallic glasses using separate heating and forming feedstock chambers
US10022779B2 (en) 2014-07-08 2018-07-17 Glassimetal Technology, Inc. Mechanically tuned rapid discharge forming of metallic glasses
US10682694B2 (en) 2016-01-14 2020-06-16 Glassimetal Technology, Inc. Feedback-assisted rapid discharge heating and forming of metallic glasses
US10632529B2 (en) 2016-09-06 2020-04-28 Glassimetal Technology, Inc. Durable electrodes for rapid discharge heating and forming of metallic glasses
US11371108B2 (en) 2019-02-14 2022-06-28 Glassimetal Technology, Inc. Tough iron-based glasses with high glass forming ability and high thermal stability

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3394240A (en) * 1965-06-22 1968-07-23 Hughes Aircraft Co Welding control circuit
US3592993A (en) * 1969-07-15 1971-07-13 Gen Electric Method of joining aluminum to aluminum
US3689731A (en) * 1971-09-07 1972-09-05 Gen Motors Corp Resistance welding electrode
US3856513A (en) * 1972-12-26 1974-12-24 Allied Chem Novel amorphous metals and amorphous metal articles
US3941971A (en) * 1974-11-27 1976-03-02 Westinghouse Electric Corporation Resistance brazing of solid copper parts to stranded copper parts with phos-silver

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412664A1 (de) * 1984-04-04 1985-10-17 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Rohr fuer ein rohrbuendel in einem waermetauscher

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5365238A (en) 1978-06-10
US4115682A (en) 1978-09-19
GB1559038A (en) 1980-01-09
JPS5752153B2 (de) 1982-11-05
CA1071716A (en) 1980-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2751025A1 (de) Verfahren zum schweissen eines glasartigen metallmaterials
DE2755435C2 (de) Lötfolie und Verfahren zu deren Herstellung
DE2433648A1 (de) Widerstandsschweissverfahren
DE3242804A1 (de) Umhuellte schweisselektrode auf nickel-basis
DE10126069A1 (de) Verfahren zum Buckelschweißen von kohlenstoffreichem Stahl und hochfestem niedriglegiertem Stahl
DE2000037A1 (de) Lichtbogen-Schmelzschweissverfahren
DE2754188A1 (de) Bimetall-widerstandsschweisselektrode und verfahren zu deren herstellung
DE1228496B (de) Schweisszusatzwerkstoff zum Metall-Schutzgas-Lichtbogenschweissen ferritischer Nickelstaehle
DE69834298T2 (de) Verbundwerkstoff aus beryllium, kupferlegierung und rostfreier stahl und verfahren zum verbinden
EP0191300B1 (de) Widerstandsverbindungsverfahren zum Löten oder Schweissen metastabiler Metalle
DE3504721A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schweissen von gewickelten kernen und gewickelte kerne aus amorphen baendern
DE1627658A1 (de) Ultraschall-Schweissverfahren
DE3050471C2 (de) Verfahren zum Elektroschlacke-Schweißen
DE863737C (de) Loetverfahren zur Befestigung von Hartmetallkoerpern
DE2728777B2 (de) Verwendung einer Legierung als Schweißzusatzwerkstoff zum Heterogenschmelzschweißen von Gußeisen
AT212104B (de) Zusatzwerkstoff für das Schweißen von Kugelgraphit-Gußeisen
DE3644577C1 (de) Verfahren zum Reibschweissen
DE2907323A1 (de) Elektrode zum elektrischen widerstandsschweissen
DE3117432A1 (de) Verfahren zur verbindung von metallteilen
DE2061606C3 (de) Verwendung eines Schweißelektrode aus einer schwachlegierten Stahllegierung
DE1924413B2 (de) Verschweißen von Stählen sehr hoher Festigkeit und Zähigkeit
DE840131C (de) Verfahren zum elektrischen Bogenschweissen stabfoermiger Metallwerkstuecke
CH667610A5 (de) Verfahren zum unterpulverschweissen mittels mehrelektrodenschweissung.
DE262532C (de)
AT95527B (de) Verfahren zum elektrischen Aufschweißen von Plättchen aus hochwertigem Stahl auf minderwertigen Stahl oder Eisen.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US

8131 Rejection