DE19545865A1 - Hohlnadel für eine Etikettenanbringvorrichtung - Google Patents

Hohlnadel für eine Etikettenanbringvorrichtung

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DE19545865A1
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Hideyuki Ueno
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Toska Co Ltd
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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hohlnadel, die entfernbar am Nasenende einer Etikettenanbringvorrichtung befestigt ist und durch welche Etikettenstifte geführt werden, wenn sie einzeln mit der Etikettenanbringvorrichtung geschossen werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung einer solchen Hohlnadel oder betrifft eine solche Hohlnadel.
Der Etikettenstift, der auch einfach als Stift bezeichnet ist, ist eine Vorrichtung, die in typischer Weise für das Etikettieren benutzt wird, nämlich das Verankern von Etiketten oder dergleichen an Handelsware, wie z. B. aus Stoffen hergestellte Güter.
Wie in größerer Einzelheit in den Fig. 23 und 24 der anliegenden Zeichnungen dargestellt ist, weist der Etikettenstift, der bei t gezeigt ist, einen Kopf h in Form einer dünnen Platte, ein Fadenteil f, welches sich von einem Mittelpunkt einer unteren Kante des Kopfes h erstreckt, im wesentlichen unter einem rechten Winkel zum Kopf, und einen Querstab b auf, der unter einem rechten Winkel zum Fadenteil f an einem unteren Ende desselben gebildet ist. Der Kopf, das Fadenteil und der Querstab sind alle einstückig aus einem Kunstharz geformt, wie z. B. Nylon oder Polypropylen in einer Gesamtgestalt, die im weiteren Sinne einem Buchstaben H ähnelt. Eine große Anzahl solcher Etikettenstifte t ist über ihre betreffenden Verbindungsteile c, die an einem zentralen Punkt ihrer betreffenden Querstäbe b gebildet sind, mit einer einzigen Stange oder einem einzigen Stab B verbunden, um zusammen eine Etikettenstiftanordnung T zu bilden, bei welcher die Etikettenstifte wie die Zähne in einem Kamm angeordnet sind.
Die Etikettenanbringvorrichtung, die auch als Etikettierpistole oder einfach als Pistole bezeichnet werden kann, ist eine von Hand betätigbare Maschine und weist, wie in Fig. 25 bei 20 gezeigt ist, einen Maschinenkörper 21 auf, der in einem vorderen Teil derselben mit einer sich vertikal erstreckenden Führungsnut 22 gebildet ist, in welcher die Etikettenstiftanord­ nungen T einzeln eingeladen werden. Bei der Benutzung wird ein Betriebshebel oder ein Auslöser 24, der mit einer Federkraft beaufschlagt und schwenkbar in einem vorderen Teil eines Handgriffes 23 angebracht ist, ausgelöst bzw. abgezogen, wodurch ein Druckteil 25, welches innerhalb der Pistole nach rückwärts und vorwärts bewegbar ist, angetrieben wird, und der Querstab b eines Etikettenstiftes t einer Etikettenstiftanordnung T, welche in die Nut 22 eingeladen ist, wird an seinem einen Ende von einem Kolben 26 gedrückt, der an einem Frontende des Druckteiles 25 befestigt ist und sich von diesem erstreckt, wobei ein Teil an dem anderen Ende des Querstabes dazu gebracht wird, in ein rückwärtiges Endteil eines Führungsloches einer Hohlnadel 27 einzutreten, die später in größerer Einzelheit noch beschrieben wird, und zu gleicher Zeit erfolgt ein Schneiden am Verbindungsteil c des Etikettenstiftes t, um diesen Etikettenstift t von der Etikettenstiftanordnung T abzutrennen.
Um z. B. ein Etikett an einem Handelsgegenstand, wie z. B. Kleidung, anzubringen oder es dort zu verankern, wird das Etikett auf dem Gegenstand angeordnet, dann wird die Hohlnadel 27, die von einem Nasenende der Etikettenanbringvorrichtung 20 nach vorn vorspringt, durch ein Loch aufgebracht, welches vorbereitend in einem oberen Endteil des Etiketts gebildet ist, und wird dann durch die Bahn des Gegenstandes in den Zustand gebracht, in welchem ein Spitzenendteil der Nadel 27 an der Rückseite oder einer anderen Seite der Bahn des Gegenstandes angeordnet ist, der Betriebshebel 24, der schwenkbar in einem Frontendteil des Handgriffes 23 vorspringt, ausgelöst, um den Querstab b des abgeschnittenen Etikettenstiftes t durch den Handelsgegenstand zu schießen.
Im allgemeinen erfolgt der Betrieb für das Aufbringen von Etikettenstiften c an Handelsware sehr schnell jedes Mal durch einen einzigen Griff am Betriebshebel 24. Bei der Vorbereitung der Ausstellung verkaufsfertiger Ware ist es z. B. im allgemeinen erforderlich, eine Tätigkeit zum Aufbringen z. B. von Preisetiketten an im wesentlichen identischen Stellen einer großen Anzahl von auszustellenden Gegenständen schnell durchzuführen, z. B. in einer Hängelage auf einer Kleiderbügelstange oder dergleichen. In ähnlicher Weise muß im Falle des Ummarkierens das Austauschen von Preisetiketten in einer kurzen Zeit ausgeführt werden.
Um es mit der Notwendigkeit aufzunehmen, das Aufbringen von Preisetiketten oder dergleichen in relativ begrenzter Zeit zu erledigen, ist es zunehmend häufig Praxis geworden, Etikettenstifte und Etikettenanbringvorrichtungen zu verwenden, um die Stifte auszugeben, bei welchen die Etikettenanbringung jeweils nur durch eine einzige Auslösertätigkeit erfolgen kann, die von der Etikettenanbringvorrichtung durchgeführt wird.
Handelsware schließt eine Vielzahl von Produkten ein, wie z. B. Blusen, die aus relativ dünngewebten Stoffen hergestellt sind, Unterwäsche, die aus weichen und geschmeidigen, gewebten oder gewirkten Stoffen hergestellt ist, aus Leder hergestellte Güter, Jeans, die aus relativ dicken und steifen gewebten Stoffen hergestellt sind usw., und solche unterschiedlichen Produkte bieten unterschiedliche Widerstandseigenschaften, wenn sie mit einer Hohlnadel durchstochen werden.
Im Falle von Produkten, die aus weichen und geschmeidigen, gewebten Stoffen hergestellt sind, wird leicht eine Hohlnadel mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 1,3 bis 2,0 mm aufgebracht, um die Stoffe zu durchstechen, und der Widerstand gegen das Durchstechen der Nadel ist in diesem Falle nicht sehr bemerkenswert. Im Falle eines relativ steifen, gewobenen Tuches und Stoffen mit relativ hochdichtem Gewebe, wie z. B. Jeans oder grober Drillich und bei Lederwaren neigt der Widerstand jedoch zu recht bemerkenswerter Größe. Z.B. in Fällen von Taschentüchern, Halstüchern, Strümpfen und Socken, obwohl diese nicht einen hohen Widerstand gegen das Durchstechen einer einzelnen Hohlnadel haben, ist ferner der Widerstand beim Durchstechen der Nadel durch eine gestapelte oder geschichtete Gruppe mit einer Vielzahl dieser Teile selbstverständlich erhöht.
Um Etiketten oder dergleichen auf Waren aufzubringen oder an diesen anzubringen, ist es notwendig, sowohl das Durchstechen einer Hohlnadel 27 durch ein Produkt als auch das Ergreifen oder Auslösen des Betriebshebels 24 sogleich und noch in einer kurzen Zeit durchzuführen. Während dieses Anbringen von Etiketten in vielen Fällen durch Verkäuferinnen durchgeführt wird, neigen sie erheblich zu Ermüdungserscheinungen, denn sie führen diese Tätigkeit für eine lange Zeit durch, und sie bekommen manchmal Muskelprobleme, wie z. B. Tenosynovitis (Sehnenscheidenentzündung).
In letzter Zeit sind auch zunehmend Produkte mit einem sehr feinen oder delikaten Gewebe entwickelt worden, und um diese Produkte nicht mit einem relativ großen Loch, welches sich darin öffnet, zu beschädigen, sind Studien und Versuche unternommen worden, den Durchmesser des Querstabes b der Etikettenstifte t und auch den Außendurchmesser von Hohlnadeln 27 minimal zu machen.
Der Querstab ist jedoch ein Teil des Etikettenstiftes t, der als Stopper oder Anker für das Befestigen eines Preisetikettes oder dergleichen an der Ware dient, und dadurch ergibt sich eine Beschränkung zu dem Grad, auf welchen der Durchmesser des Querstabes b reduziert werden kann, derart, daß der Durchmesser notwendigerweise als Minimum in der Größenordnung von 0,8 mm sein sollte. Deshalb muß der Außendurchmesser der Hohlnadel 27 zum Führen des Querstabes b durch die Nadel minimal in der Größenordnung von 1,3 bis 2,0 mm sein.
Selbstverständlich ist es erwünscht, daß der Widerstand, welchem die Hohlnadel 27 beim Aufbringen durch Waren unterworfen ist, so klein wie möglich ist. Als Mittel zum Reduzieren oder Unterdrücken des Widerstandes sind Verfahren bekannt, wie z. B. eines, nach welchem die äußere Oberfläche der Nadel poliert wird, eines, nach welchem die Nadel elektroplattiert wird, um sie mit einer Oberfläche mit niedriger Friktion zu versehen, und eines, nach welchem die Gestalt des spitzen Endes der Nadel geschärft ist, aber keines dieser bekannten Verfahren läßt erwarten, daß eine merkliche Wirkung in der Reduzierung oder Unterdrückung des Widerstandes erreicht wird.
Bei einem weiteren Aspekt werden Hohlnadeln in zwei Typen oder Arten klassifiziert, je nach dem Verfahren, durch welches sie hergestellt sind. Bei einem ersten Verfahren werden die Hohlnadeln durch maschinelles Bearbeiten einer Stahlstange hergestellt, und gemäß diesem Verfahren ist es möglich, in vorbeschriebenen Teilen der Nadel eine gewünschte Stegdicke vorzusehen und demgemäß Nadeln relativ hoher Qualität zu produzieren. Die damit zusammen­ hängenden Probleme, auch weil die Nadeln einzeln maschinell produziert werden müssen, bestehen darin, daß eine Massenproduktion von Nadeln nicht möglich ist, und daß die produzierten Nadeln auch relativ teuer sind, weil die Stahlstange verhältnismäßig teuer ist. Nach einem zweiten Verfahren werden Nadeln dadurch produziert, daß man eine dünne Metallplatte preßt, und nach diesem Verfahren können die Nadeln mit erheblich geringeren Kosten produziert werden als nach dem ersten Verfahren.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 17 bis 19 ist bei dem maschinellen Bearbeiten der Hohlnadel 27 durch Bearbeiten einer runden Stahlstange zur Bildung eines äußeren und eines inneren Durchmessers das Formen einer Mittelbohrung 27d in der Längsrichtung geschaffen und eine Öffnung 27a in einem Spitzenendteil vorgesehen. Zwischen der Mitte der inneren, diametralen, maschinell hergestellten Oberfläche und der äußeren diametralen Oberfläche ist leicht ein Fehler möglich, und als Resultat desselben neigt die Nadel oft dazu, eine un­ gleichmäßige Stegdicke zu haben und ist unvermeidlich exzentrisch. Im Hinblick darauf ist es auch unerläßlich, die Stegdicke relativ groß einzustellen mit dem Ergebnis einer Nadel, die einen relativ großen Außendurchmesser hat.
Nach der Produktion durch Druckbearbeitung wird dann als Material eine dünne Metallplatte verwendet, so daß die nach diesem Verfahren hergestellten Nadeln dadurch gekennzeichnet sind, daß ihre Bahndicke fast überall glatt bzw. gleichmäßig und doch relativ klein ist. Deshalb ist es möglich, eine Reduktion des äußeren Durchmessers der Nadel und ihres Aufbringwider­ standes zu erhalten.
Bei einer Hohlnadel 27, die nach einem herkömmlichen Druckbearbeitungsverfahren produziert ist, wie in den Fig. 20 bis 22 dargestellt ist, ist das äußere Oberflächenteil, welches bei 27b auf der Seite gegenüber der Öffnung 27a gezeigt ist, die auf einer Seite in einem Frontendteil der Nadel geformt ist, in einer Bogenform geformt, und die innere Oberfläche des Teils 27b ist geformt, um eine (gekrümmte oder) Bogenoberfläche G zu haben mit einem Radius, der um die Differenz entsprechend der Dicke der Metallplatte kleiner ist als der Radius des äußeren Oberflächenteils 27b. Die innere Oberfläche mit der Bogenoberfläche G ist eine Führungsober­ fläche zur Schaffung der Möglichkeit, daß die Querstange b des Etikettenstiftes t seitlich aus dem spitzen Ende der Hohlnadel 27 durch ihre Öffnung 27a herauskommt, und sie kommt unter ein Nadelteil unter Zeigen bzw. Aufweisen einer wichtigen Funktion.
Bei dem Verfahren der Druckbearbeitung werden Hohlnadeln im weiteren Sinne dadurch produziert, daß eine dünne Metallplatte ausgestanzt wird und das ausgestanzte Werkstück durch Druck in eine Rohrform gestaltet wird, so daß die Nadeln eine dünne und konstante Bahndicke haben. Unter Steg kann hier auch eine Bahn, eine Rippe oder ein Steg verstanden werden. Wie klar unter Bezugnahme auf die Fig. 17 und 20 verständlich wird, welche den Zweck einer Vergleichsansicht von Hohlnadeln haben, insbesondere bezüglich der Konturen ihrer Spitzenendteile, um eine Führungsoberfläche vorzusehen und die Möglichkeit zu schaffen, daß der Querstab unter Gleiten schnell aus der Öffnung 27a herausgeschossen wird, so ist es nötig, den äußeren Oberflächenteil 27b so zu formen, daß er eine Bogenoberfläche aufweist mit einer extremen Rundheit.
Während es für die Hohlnadel, die durch Druckbearbeitung produziert und in Fig. 20 gezeigt ist, der Fall ist, daß der Radius des äußeren Oberflächenteiles 27b und der der Bogenoberfläche G der inneren Oberfläche in dem Teil der Öffnung 27a im wesentlichen einander identisch sind, trifft es für die durch die maschinelle Bearbeitung produzierte Nadel gemäß Darstellung in Fig. 17 zu, daß im Vergleich zu dem Radius der Bogenoberfläche im Teil der Öffnung 27a, bei G′ gezeigt, der Radius des äußeren Oberflächenteiles um diejenige Differenz größer ist, welche der Bahn- bzw. Stegdicke entspricht. Mit anderen Worten ist es möglich, unabhängig von der Kontur des Spitzenendteiles der Nadel eine innere Bogenoberfläche G′ zu bilden. Auch weisen heutzutage auf dem Markt befindliche Hohlnadeln viele solcher Nadeln auf, die ihre spitzen Enden an einer Längenposition haben über das Ende ihrer Mittellinie 27c hinaus, wie in Fig. 20 gezeigt ist.
Nun wird die Kontaktfläche der Nadeln mit der Handelsware, z. B. Stoff, kurz studiert. Die durch maschinelles Bearbeiten produzierte Hohlnadel 27 hat im Schnitt eine runde Gestalt, wie in Fig. 19 gezeigt ist, entlang der Linie H-H am Frontendteil der in Fig. 18 gezeigten Nadel 27. Im Gegensatz hierzu hat die durch Druckbearbeitung hergestellte Hohlnadel 27 eine halbkreisförmige oder Bogengestalt im Schnitt nach Darstellung der Fig. 22, entlang der Linie H-H in Fig. 21. Während die Fläche, mit welcher die maschinell hergestellte Nadel 27 z. B. ein Stoffteil berührt, wenn sie auf diesen aufgebracht wird, rund ist, ist deshalb diese Kontakt­ fläche halbkreisförmig und auf die Hälfte von demjenigen Fall der Nadel reduziert, welche durch Druckbearbeitung hergestellt ist.
Ferner ist es im Fall der Produktion durch Druckbearbeitung unvermeidbar, das ganze äußere Oberflächenteil 27b mit einer extremen Rundheit zu formen, wie in Fig. 20 gezeigt ist, und deshalb ist es gemäß der Druckbearbeitung unmöglich, das Spitzenendteil der Nadel 27 so fein und glatt konturiert zu formen wie bei dem maschinellen Bearbeiten.
Gemäß der Darstellung in Fig. 20 kann die durch Druckbearbeitung hergestellte Hohlnadel 27 durch einen Fasergegenstand, wie z. B. ein Stoffteil, in Richtung eines Pfeiles D aufgebracht werden, wenn die Neigung bestehen kann, daß das äußere Oberflächenteil 27b in geneigter Position gegen die Fasern gedrückt wird, wodurch leicht eine Kraft erzeugt werden kann, die so wirkt, daß die Nadel seitlich in Richtung eines Pfeiles E abgelenkt wird, und, wenn sie weiter vorgetrieben wird, die Nadel dazu neigt, sich unter Verlassen der Mittellinie 27c einer Querbewegung zu unterziehen. Wenn dies geschieht, wird in Aufbringrichtung der Nadel ein Fehler erzeugt, wodurch versucht wird, daß sich das in den Gegenstand durch die aufgebrachte Nadel öffnende Loch erweitert, wodurch der Gegenstand dadurch beeinträchtigt wird, wobei sich dort ein relativ großes Loch öffnet. Um ferner die aufzubringende Nadel in einer guten geraden Richtung zu halten, wird der Widerstand beim Anbringen der Nadel erhöht, und die mit dem Anbringen beschäftigte Person muß dann eine größere Mühe aufbringen.
Wie oben schon erläutert, ist die Herstellung von Hohlnadeln mit maschinellem Bearbeiten relativ teuer, und die Bildung des Mittelloches oder der Bohrung in der Nadel neigt zur Exzentrizität relativ zu dem äußeren Oberflächenteil. Außerdem haben die durch maschinelles Bearbeiten erzeugten Nadeln im Querschnitt eine runde Gestalt, wie in Fig. 19 gezeigt ist, so daß sie, obwohl es erwünscht ist, sie leicht gerade aufzubringen, nicht daran gehindert werden können, einen relativ großen Widerstand beim Aufbringen vorzufinden, denn sie nehmen den Widerstand über den ganzen Umfang in ihrem betreffenden Frontendteil auf.
Die durch Druckbearbeitung erzeugten Hohlnadeln haben andererseits, obwohl ihre Berührungsfläche z. B. mit Fasern mehr oder weniger kleiner ist als (oder auf etwa die Hälfte reduziert ist von der) die der vorstehenden Nadeln, welche durch maschinelles Bearbeiten hergestellt sind, wie in Fig. 22 gezeigt ist, die Querschnittsgestalt eines Buchstabens C in ihrem Frontendteil, wie in den Fig. 20 und 22 gezeigt ist, so daß sie dazu neigen, sich ungleichmäßigen Tätigkeiten der Außenkraft zu unterziehen. Es ist auch festgestellt worden, daß sie dazu neigen, einen Fehler in derjenigen Richtung zuzulassen, in welcher sie durch Gegenstände aufgebracht werden.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die vorgenannten Nachteile und Probleme bei den derzeitigen Hohlnadeln, und es ist Hauptaufgabe der Erfindung, eine verbesserte Hohlnadel vorzusehen, die, obwohl sie zu Hohlnadeln gehört, die durch Druckbearbeitung hergestellt sind, leichter und mit geringerem Widerstand als derzeitige Hohlnadeln gerade aufgebracht werden kann, so daß sie das Anbringen der Etiketten und Einstellen zum Zusammenbringen einer Vielzahl von Gegenständen zur Bildung von Gruppen oder Bündeln erleichtern kann. Die Nadel gemäß der Erfindung kann auch dazu dienen, eine Etikettenanbringvorrichtung zu schaffen, mit welcher die obigen Tätigkeiten über längere Zeit ausgeführt werden können, ohne eine Ermüdung hervorzurufen, wodurch die Kosten der Handhabung und Verwaltung von Waren in Geschäften und Lagern verringert und verkürzt werden können.
Die zur Lösung der vorstehenden Aufgabe vorgesehene Hohlnadel gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 beispielsweise bei 1 gezeigt und hat im weiteren Sinne den folgenden Aufbau und die folgenden Merkmale:
  • (A) Die Hohlnadel 1 weist ein Blatt bzw. Schild bzw. eine Schaufel oder Lamelle 2 auf, das bzw. die durch Druckbearbeitung aus einer dünnen Metallplatte hergestellt ist, und weist einen Schaft bzw. eine Säule 3 auf, der bzw. die aus Kunstharz hergestellt ist und an einem rückwärtigen Endteil des Blattes einstückig befestigt ist, und in einem Mittelteil eines Frontendteiles 2a des Blattes 2 hat diese Nadel im Schnitt eine halbkreisförmige Gestalt. Auf der äußeren Oberfläche des Frontendteiles 2a ist durch teilweises Reduzieren des Umfangs­ kreises ein den Widerstand verringerndes Teil 4 geformt.
  • (B) Das Blatt 2 weist ein Frontendteil 2a, ein Zwischenteil 2b, ein Befestigungs- oder Anbringteil 2c und ein Schneidteil 2d auf.
  • (C) Das Zwischenteil 2b des Blattes 2 hat im allgemeinen die Form eines Zylinders und ist mit einem Schlitz 7 gebildet längs seiner einen Seite, und sein hinteres Endteil ist abgeflacht, um das Schneidteil 2d zu bilden, wobei ein hinteres Endteil desselben teilweise geschärft ist, um eine Schneidklinge 12 mit Schutzteilen 11, die an ihren Seiten gebildet sind, zu formen.
  • (D) Das den Widerstand reduzierende Teil 4 im Frontendteil 2a des Blattes 2 ist in einem Längenteil zwischen der Spitze bzw. der Stelle der Nadel 1 und einer Stelle bei etwa halbem Abstand zwischen der Spitze bzw. Stelle der Nadel und einem Frontende eines Kolbens 26 einer Etikettenanbringvorrichtung gebildet, der zur ihrem Vorderende bewegt wird.
  • (E) Das den Widerstand reduzierende Teil 4 ist ein so geformtes Teil, daß der Grad oder die Fläche der Berührung des Frontendteils 2a des Blattes 2 bei einem Gegenstand reduziert wird, wenn die Nadel 1 durch den Gegenstand aufgebracht wird, und für die Bildung dieses Teiles ist das Frontendteil 2a dadurch gebildet, daß ein konvexes Oberflächenteil 4a geschaffen ist mit einem Radius R₃, dessen Mitte auf der Seite einer Öffnung 6 angeordnet ist, sowie durch Schaffung eines Mittelteils des konvexen Oberflächenteils 4a mit einer flachen oder schwach ausgenommenen Oberfläche.
  • (F) Das Frontendteil 2a in dem Blatt 2 ist durch das konvexe Oberflächenteil 4a mit dem Radius R₃ gebildet, dessen Zentrum auf der Seite der Öffnung 6 liegt, wobei dieses Oberflächenteil 4a ein Mittelteil hat, welches ausgenommen oder gegenüber dem konvexen Oberflächenteil 4a gekrümmt ist oder welches einen Radius R₁ hat.
Wie oben dargelegt besteht ein wesentliches Merkmal der Hohlnadel gemäß der Erfindung darin, daß die Nadel in ihrem Frontendteil 2a mit dem den Widerstand reduzierenden Teil 4 versehen ist, welches den Effekt mit sich bringt, den Grad oder die Flächengröße des Kontaktes der Nadel mit einem Gegenstand zu reduzieren, durch welchen die Nadel aufgebracht wird. Beim Aufbringen der Hohlnadel 1 durch ein Handelsteil, beispielsweise beim Anbringen von Preisetiketten oder dergleichen an Handelswaren, kann die Berührungsfläche der äußeren Oberfläche in einem Frontendteil der Nadel mit z. B. einem Stoff oder Gewebe mit Fasern erfindungsgemäß reduziert werden. Außerdem kann die Nadel aufgebracht werden, um teilweise einen Gegenstand zu durchstechen, ohne eine Kraft zu erzeugen, die dazu neigt, in einer Richtung zu wirken, um von der Mittelachse der Nadel abzulenken, so daß die Nadel ein bemerkenswertes Merkmal bietet, gerade aufgebracht zu werden, oder ein bemerkenswertes Durchstoßmerkmal, wodurch eine Reduktion des Widerstandes beim Aufbringen der Nadel vorgenommen werden kann. Im Ergebnis des Vorstehenden werden verschiedene wirt­ schaftliche Vorteile erreicht, wie z. B. daß der Betrieb des Anbringens von Preisetiketten oder dergleichen mit hoher Betriebswirksamkeit durchgeführt werden kann, daß die Gefahr der Beeinträchtigung der Ware mit Vorteil unterdrückt werden kann und daß die Haltbarkeit bzw. Wirksamkeit oder Festigkeit der Nadel verbessert werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 die Frontansicht einer Hohlnadel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Hohlnadel,
Fig. 3 eine Bodenansicht der Hohlnadel,
Fig. 4 eine Rückansicht der Hohlnadel,
Fig. 5 eine Seitenansicht, wenn man von der Seite ihrer Spitze auf die Nadel blickt,
Fig. 6 auch eine Seitenansicht der Nadel, aber von der Seite ihres Schneidteils aus gesehen,
Fig. 7 eine Seitenansicht unter Darstellung des Blattes der Nadel, welches durch Druckbearbeitung hergestellt ist,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Blattes der Fig. 7,
Fig. 9 eine rechte Seitenansicht des Blattes der Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht unter Darstellung wesentlicher Teile der Hohlnadel der Erfindung,
Fig. 11 eine Frontansicht unter Darstellung wesentlicher Teile der Nadel der Fig. 10, Fig. 1 2 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in Fig. 11,
Fig. 13 eine abgebrochene Vorderansicht unter Darstellung des Schneidteiles,
Fig. 14 eine Seitenansicht unter Darstellung einer Hohlnadel nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 15 eine abgebrochene Vorderansicht unter Darstellung eines Teils der Hohlnadel der Fig. 14,
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie H-H in Fig. 15,
Fig. 17 eine abgebrochene Schnittansicht unter Darstellung eines Frontendteils einer durch maschinelles Bearbeiten hergestellten herkömmlichen Hohlnadel,
Fig. 18 eine Vorderansicht der Fig. 17,
Fig. 19 eine Schnittansicht entlang der Linie H-H in Fig. 18,
Fig. 20 eine abgebrochene Seitenansicht unter Darstellung wesentlicher Teile einer herkömmlichen durch Druckbearbeitung hergestellten Hohlnadel,
Fig. 21 eine Vorderansicht der Hohlnadel der Fig. 20,
Fig. 22 eine Schnittansicht entlang der Linie H-H in Fig. 21,
Fig. 23 eine Seitenansicht einer Etikettenstiftanordnung,
Fig. 24 eine Vorderansicht der Etikettenstiftanordnung der Fig. 23 und
Fig. 25 eine Seitenansicht unter Darstellung von Einzelheiten des Aufbaus in einem Beispiel einer Etikettenanbringvorrichtung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die Erfindung wird in größerer Einzelheit unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen derselben beschrieben, die in verschiedenen Figuren der Zeichnungen dargestellt sind, von denen Fig. 1 eine Frontansicht einer Hohlnadel für eine Etikettenanbringvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, dabei ist Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1, Fig. 3 ist eine Bodenansicht der Fig. 1, Fig. 4 ist eine Rückansicht der Fig. 1, Fig. 5 ist eine Seitenansicht auf die Hohlnadel von der Seite ihrer Spitze, und Fig. 6 ist eine andere Seitenansicht der Hohlnadel von der Seite ihres Schneidteils; ferner ist Fig. 10 eine Seitenansicht unter vergrößerter Darstellung eines Frontendteils der Nadel, wobei Fig. 11 eine Frontansicht der Fig. 10 zeigt und Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in Fig. 11 ist.
Die Hohlnadel der Ausführungsform der Erfindung ist mit 1 bezeichnet und weist ein Blatt 2 und einen Schaft 3 auf, der am rückseitigen Ende des Blattes 2 vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist das Blatt 2 allgemein durch in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Schritte gebildet, nämlich Stanzen einer dünnen Platte aus z. B. Werkzeug­ stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt mit einer Dicke von 0,2 bis 0,25 mm zu einem Stück mit der vorbeschriebenen Gestalt, Verarbeiten eines Zwischenteiles 2b zu einer zylindrischen Form, Bilden eines Endteiles des Zwischenteiles 2b zur Schaffung eines Frontendteiles 2a mit halbkreisförmiger Schnittform und einer besonderen Form, Formen eines Teils an dem anderen Ende des Zwischenteils 2b zur Schaffung eines Befestigungsteils 2c in der Form einer flachen Platte und Formen eines Schneidteils 2d, welches mit dem Ende des Befestigungsteils 2c verbunden ist und sich von diesem nach rückwärts erstreckt, wobei alle Teile einstückig geformt sind.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist das Frontendteil 2a mit einem den Widerstand reduzierenden Teil 4 gebildet mit einem gekrümmten Oberflächenteil, wobei auf einer rückseitigen Oberfläche ein Radius R₁ vorgesehen ist und auf einer inneren Oberfläche ein Radius R₂, der mit der Dicke der Materialplatte oder der in Betracht gezogenen Leistendicke bzw. Stegdicke bestimmt ist. Von einer Zwischenstelle in ihrer Länge ist das gekrümmte Oberflächenteil zu einem konvexen Oberflächenteil 4a deformiert mit einem Radius R₃, so daß dieses gekrümmte Oberflächenteil eine komplex gekrümmte Oberfläche bildet mit einer konkaven Oberfläche in einem Teil und einer konvexen Oberfläche im restlichen Teil.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ferner der gekrümmte Oberflächenteil, nämlich der den Widerstand verringernde Teil 4, bis zu einer Stelle am Frontendteil 2a geformt, dicht neben der Stelle, ohne sie zu erreichen, die von dem Vorderende eines Kolbens 26 in der Etikettenanbring­ vorrichtung erreicht wird, die bei 20 in Fig. 25 gezeigt ist, wenn der Kolben 26 vorbewegt wird, wobei der Kolben durch Betätigung eines Auslösers oder eines Betriebshebels 24 der Etikettenanbringvorrichtung in einer Weise vorwärts- und rückwärtsbewegt wird, daß, wenn der Kolben 26 vorbewegt wird, sein Vorderende eine Zwischenstelle an der Öffnung 6 erreicht, die in dem Frontendteil 2a der Nadel gebildet ist.
Wie in der Querschittsansicht der Fig. 5 gezeigt, bildet das den Widerstand reduzierende Teil 4 eine Ausnehmung oder Nut, so daß bei der Benutzung der Hohlnadel die zwei konvexen Teile oder Rippen bzw. Stege oder Leisten an den Seiten der Ausnehmung oder Nut z. B. Fasern eines Gegenstandes berühren, durch welchen die Nadel aufgebracht wird, aber die Nut wird nicht einer Berührung mit den Fasern unterzogen. Deshalb ist das Frontendteil 2a der Nadel in einer Form, die mit Führungsschienen gebildet ist. Deshalb ist bei der Hohlnadel gemäß der Erfindung nicht nur die Kontaktfläche dieses Frontendteils 2a reduziert, sondern die Nadel ist auch mit Führungsmitteln versehen, wenn sie teilweise durch Verkaufsware aufgebracht wird.
Ferner dient das den Widerstand reduzierende Teil 4 dazu, die Kontaktfläche der Nadel zu verringern, wenn die Nadel aufgebracht wird, um teilweise die Verkaufsware zu durchstechen, und dementsprechend den Widerstand oder Druck, wie oben beschrieben, zu reduzieren, und es hat eine konkave oder flache Bodengestalt im Schnitt, wie in Fig. 5 dargestellt ist und auch in den Fig. 12 und 16, die nachfolgend noch in größerer Einzelheit beschrieben werden.
Kurz gesagt bedeutet das den Widerstand reduzierende Teil 4 ein solches Nadelteil, welches die Kontaktfläche der Nadel z. B. mit den Fasern der Verkaufsware verringert und dadurch den Widerstand verringert, der erzeugt wird, wenn die Nadel teilweise durch die Ware aufgebracht wird, wodurch die Gefahr der Beeinträchtigung der Ware durch die Nadel unterdrückt wird und der Betrieb der Etikettenanbringvorrichtung z. B. erleichtert oder gut ermöglicht wird.
Die Hohlnadel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich wesentlich von der herkömmlichen oder derzeit existierenden Hohlnadel, die in den Fig. 20 bis 22 gezeigt ist insofern, als sie das oben erwähnte, den Widerstand reduzierende Teil 4 mit einer konkaven Schnittform hat, welches bei der herkömmlichen Hohlnadel nicht vorhanden ist, welche die Form eines glattgestalteten Kugelkopfes hat mit einer relativ scharfen Spitze.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Frontendteil 2a der Hohlnadel 1 mit einer Öffnung 6 einer Tränentropfengestalt geformt, um den Querstab b des Etikettenstiftes t (Fig. 23 und 24) aus der Mittelbohrung 5 der Nadel 1 herauskommen zu lassen, und aus dem rückwärtigen Ende der Öffnung 6 ist ein Schlitz 7 konstanter Breite kontinuierlich geformt, durch welchen und entlang welchem das Fadenteil f des Etikettenstiftes t geführt wird, wenn der Etikettenstift t mit der Etikettenanbringvorrichtung geschoßartig abgegeben (herausgeschossen) wird.
Bei der Produktion der Hohlnadel 1, wie sie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist, wird das Blatt 2, das z. B. durch Pressen einer dünnen Metallplatte aus kohlenstoffreichem Werkzeugstahl hergestellt ist, in der Form einer Formmaschine angeordnet, und mit einem in die Form geladenen Kunstharz wird der Schaft 3 an der Position des Befestigungsteils 2c (Fig. 8) und einstückig mit diesem geformt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind in dem Schaft 3 ein Eingriffsteil 8 zur Aufnahme eines Anschlages bzw. eines Ausrückers der Etikettenanbringvorrichtung darin und ein den Querstab aufnehmendes Teil 9 einer Nutform gebildet, um den Querstab b des Etikettenstiftes t aufzunehmen und ihn zu einem Hinterendteil der Mittelbohrung 5 zu führen, dasselbe wie bei der herkömmlichen Hohlnadel.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist fortlaufend an einem rückwärtigen Ende des Zwischenteiles 2b des Blattes 2 das Schneidteil 2d in der Form einer flachen Platte geformt und mit einem gekerbten Teil 10, welches an dem Befestigungsteil 2c vorgesehen ist, wobei der Teil dieses Befestigungsteils 2c dicht in den Schaft 3 eingepaßt ist, wodurch das Blatt 2 und der Schaft 3 einstückig aufgebaut sind.
Dann wird gemäß Darstellung in Fig. 4 das Schneidteil 2d mit einem Schneidblatt 12 durch Schleifen bzw. Schärfen des Schneidteils 2d mit der Ausnahme der Schutzteile 11, 11 an den Seiten des Schneidblattes 12 geformt. Die Schneidteile 11 ohne das Schneidblatt 12 sind so vorgesehen, daß sie nicht die Berührung des Schneidblattes 12 durch die Finger und/oder irgendeinen anderen Körperteil einer Person erlaubt, die mit dem Betrieb befaßt ist. Ferner ist längs einer Kante des Schneidteils 2d ein gestuftes Teil 13 gebildet, welches zu Positionier­ zwecken vorgesehen ist, wenn das gestanzte Stück Stahlplatte beim Formen der Nadel in der Form angeordnet wird.
Die Fig. 10 bis 13 sind Ansichten zur Veranschaulichung wesentlicher Teile in größerer Einzelheit (wie z. B. das Frontendteil) von der Hohlnadel gemäß der Erfindung.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, liegt die mit 2e bezeichnete Spitze des Blattes 2 auf der Mittellinie 2f der Nadel und ist in der Form einer Spitze bzw. Nase ausgestaltet mit einer scharfen Spitze, wie in Fig. 1 gezeigt ist. In dem Teil dieser Spitze ist das konkave, den Widerstand verringernde Teil 4 wie in den Fig. 5, 7, 8, 11 und 12 geformt.
Jedes Mal, wenn der Etikettenstift t mit der in Fig. 25 gezeigten Etikettenanbringvorrichtung herausgeschossen wird, wird der Kolben 26 von dem Betriebshebel 24 der Etikettenanbringvor­ richtung betrieben, um einer Vorwärtsbewegung unterzogen zu werden und um sein Vorderende in eine Position in der Öffnung 6 zu bringen, aber das Ausmaß bzw. die Weite, bis zu welcher das Vorderende des Kolbens 26 vorbewegt wird, reicht bis zum rückwärtigen Teil der Öffnung 6, an welcher die die Öffnung 6 bildende Wand einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, und die Vorwärtsbewegung des Vorderendes des Kolbens 26 wird dicht vor dem den Widerstand verringernden Teil 4 angehalten.
Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Schneidteil 2d ein Schneidblatt 12a hat, welches ein V-förmiges Blatt aufweist, und bei diesem Schneidblatt 12a sind das Verbindungsteil c des Etikettenstiftes t geschnitten, während es sicher am Boden der V-Gestalt angeordnet ist.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung, und bei der Hohlnadel dieser Ausführungsform ist ein verlängertes Teil E an der Spitze der Hohlnadel 2 gebildet, wie in den Fig. 11 bis 13 gezeigt ist. Bei der Produktion von Hohlnadeln durch Druckbearbeitung wird eine dünne Metallplatte durch Pressen so verarbeitet, daß das Frontendteil und die Wand um die Öffnung der Nadeln herum dazu neigen, übermäßig geschärft zu werden, wenn eine Gefahr wahrscheinlich ist, daß z. B. Fasern eines Gegenstandes zufällig von der Nadel geschnitten werden. Damit so etwas nicht passiert und auch zum Erhalten eines zusätzlichen Effektes der Verringerung des Widerstandes beim Aufbringen der Nadel, ist das verlängerte Teil E vorgesehen, um der Nadelspitze eine Rundheit zu geben. Ferner ist das Frontendteil dieser Nadel ähnlich einer Art Spitze ausgestaltet.
Zum Erreichen vorteilhafter Ergebnisse und/oder Wirkungen der vorliegenden Erfindung wurde einer Reihe von Versuchen durchgeführt:
Ein Einlagestoff für Gurte einer Dicke von 0,8 mm wurde auf einer Metallplatte mit einer Dicke von 12 mm angeordnet und mit einem Loch eines Durchmessers von 3,5 mm geformt, und die Hohlnadel, die an einem Nadelhalter an einem Frontende einer Nadelwiderstandstestvorrichtung angebracht war (einem Gegentakt-Meßinstrument), wurde durch den Einlagestoff mit einer Durchstechgeschwindigkeit von 1,67 mm/sek (100 mm/min) aufgebracht, um die Kraft zu bestimmen, die für das Durchstechen der Nadel erforderlich ist.
Mit jeder der Nadeln wurde der vorgenannte Testversuch 50 mal durchgeführt, um die folgenden Ergebnisse zu erhalten:
  • a) Mit einer Hohlnadel, welche durch maschinelles Bearbeiten einer Metallstange oder eines Metallstabes hergestellt war, lagen die gefundenen Werte innerhalb eines Bereiches von 1,1 bis 2,7 kg, und ihr Mittelwert betrug 1,98 kg.
  • b) Bei einer herkömmlich erhaltenen Hohlnadel, welche durch Druckbearbeitung hergestellt ist, lagen die gefundenen Werte in einem Bereich von 1,2 bis 2,3 kg, und ihr Mittelwert betrug 1,6 kg.
  • c) Gemäß einer Hohlnadel nach der vorliegenden Erfindung lagen die gefundenen Werte in einem Bereich von 0,8 bis 1,7 kg, und ihr Mittelwert betrug 1,34 kg.
Nimmt man also den Widerstandswert der durch maschinelles Bearbeiten erzeugten Hohlnadel als 100, dann beträgt der vergleichbare, gefundene Wert der herkömmlich erhaltenen Hohlnadel, welche durch Druckbearbeitung hergestellt ist, 81%, und in klarem Gegensatz hierzu beträgt der gefundene Wert der Hohlnadel, die mit dem den Widerstand reduzierenden Teil gemäß der Erfindung hergestellt ist, 68%. Deshalb sieht man, daß im Vergleich mit der durch maschinelles Bearbeiten hergestellten Hohlnadel der Widerstand der Hohlnadel gemäß der vorliegenden Erfindung um etwa 32% verbessert ist und ziemlich erheblich gegenüber der herkömmlichen oder vorhandenen, durch Druckbearbeitung hergestellten Hohlnadel verbessert ist.
Weiterhin hatte die herkömmlich erhaltene Hohlnadel die Gestaltung nach den Fig. 20 bis 22, und ihre gerade in Aufbringrichtung der Nadel weiterzuentwickelnde Eigenschaft war schwach. Die erfindungsgemäße Nadel hingegen hatte den Aufbau nach den Fig. 10 bis 12 oder nach den Fig. 14 bis 16 und hatte insbesondere, wie in Fig. 12 gezeigt, eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F der Fig. 11 und war mit einem den Widerstand reduzierenden Teil 4 gebildet mit einer konkaven Oberfläche in einem Phantomkreis 2g an der Schneidstelle, und das den Widerstand reduzierende Teil 4 war teilweise nach innerhalb des Phantomkreises 2g ausgenommen, so daß die Berührungsfläche z. B. eines gewebten Stoffes mit der Nadel an der Stelle des Phantomkreises 2g auf einen Teil a reduziert war, wodurch diese Nadel ein wünschenswertes Merkmal zeigen konnte, gerade in Durchstechrichtung aufgebracht zu werden, obwohl sie durch Druckbearbeitung hergestellt war.
Das den Widerstand verringernde Teil 4 mit einer konkaven Oberfläche ist auch wie ein Rückgrat geformt, und das Widerstandsmoment ist erhöht, so daß die erfindungsgemäße Nadel bezüglich Festigkeit und Dauerhaftigkeit bei der Benutzung verbessert ist. Außerdem ist es möglich, die Flächengröße des Phantomkreises 2g zu reduzieren, um die Breite des Frontendteils 2a der Hohlnadel 1 zu reduzieren, so daß der Widerstand beim Aufbringen der Nadel gemäß der vorliegenden Erfindung reduziert werden kann.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung weist die Hohlnadel für Etikettenanbringvorrichtungen gemäß der Erfindung ein Blatt 2 auf, welches durch Druckbearbeitung aus einer Metallplatte hergestellt ist, und einen Schaft 3, der aus Kunstharz hergestellt und einstückig am Rückendteil des Blattes 2 befestigt ist. Ein Mittelteil des Frontendteils 2a des Blattes 2 hat eine halbkreisförmige Gestalt im Querschnitt, und das den Widerstand verringernde Teil 4 ist auf der äußeren Oberfläche des Frontendteils 2a durch eine Vertiefung nach einwärts des äußeren Umfanges des Frontendteils 2a gebildet.
Auch weist das Blatt 2 das Frontendteil 2a, das Zwischenteil 2b, das Befestigungsteil 2c und das Schneidteil 2d auf, und das Zwischenteil 2b hat einen Zylinder, der an einer Seite mit einem Schlitz 7 versehen ist, dessen rückwärtiges Endteil abgeflacht ist, um das Schneidteil 2d zu bilden, wobei die Leiste an einem hinteren Teil derselben reduziert ist, um ein Schneidblatt 12 zu bilden, das an seinen Seiten mit Schutzteilen 11 und 11 versehen ist.
Ferner hat das den Widerstand reduzierende Teil 4, welches durch Verarbeiten eines Teils des Frontendteiles 2a gebildet ist und eine konkav gekrümmte Oberfläche hat, welches nach einwärts von dem Phantomkreis vertieft ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist, eine Länge, die etwas kleiner ist als der Abstand zwischen der Spitze der Hohlnadel 1 und einer Stelle, welche von dem vorderen Ende des Kolbens 26 in der Etikettenanbringvorrichtung erreicht werden soll, wenn der Kolben 26 in Vorwärtsbewegung gebracht ist, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist.
Die Hohlnadel 1 ist in ihrem Frontendteil mit einem den Widerstand reduzierenden Teil 4 versehen, welches durch eine konkave Oberfläche gemäß der vorstehenden Beschreibung geformt ist, so daß beim teilweisen Aufbringen der Hohlnadel 1 durch die Ware z. B. beim Anbringen von Preisetiketten an die Ware, der Widerstand, welchem die Nadel ausgesetzt wird, in vorteilhafter Weise nicht nur verringert ist, weil die Berührungsfläche der äußeren Oberfläche in einem Frontendteil der Hohlnadel 1 z. B. mit der Faser oder dem aus Fasern hergestellten Gewebe reduziert ist, sondern auch weil die Nadel nicht der Aufbringkraft unterzogen wird, welche dazu neigt, ihre Aufbringrichtung von der ihrer Mittelachse abzulenken.
Zusammen mit der Verringerung des Widerstandes kann auch die Betriebswirksamkeit beim Etikettieren verbessert werden, und auch die Gefahr der Beeinträchtigung der Ware wird beseitigt.
Außerdem ist das Frontendteil der Hohlnadel in einem Zustand eines verstärkten Aufbaues, so daß bei der Benutzung der Nadel 1 die Lebensdauer erhöht ist und die Häufigkeit verringert ist, mit welcher die Nadeln ausgetauscht werden müssen. Zusätzlich zu der Verbesserung der Lebensdauer ist es auch möglich, die Stegdicke des Nadelmaterials verhältnismäßig zu beschränken, und die vorstehenden verschiedenen Wirkungen gemäß der vorliegenden Erfindung können weiter gesteigert werden.

Claims (5)

1. Hohlnadel für Etikettenanbringvorrichtungen, gekennzeichnet durch ein Blatt (2), welches durch Druckbearbeitung aus einer dünnen Metallplatte hergestellt ist, und einen Schaft (3) aus Kunstharz, der einstückig an einem hinteren Endteil des Blattes (2) angebracht ist, wobei das Blatt (2) ein Frontendteil (2a) aufweist, dessen Mittelteil im Schnitt halbkreisförmige Gestalt hat, wobei das Frontendteil (2a) in einem äußeren Oberflächenteil derselben mit einem den Widerstand reduzierenden Teil (4) gebildet ist, welches durch teilweises Vertiefen seiner äußeren Umfangsoberfläche vorgesehen ist.
2. Hohlnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Widerstand reduzierende Teil (4), welches in dem Frontendteil (2a) des Blattes (2) geformt ist, eine flache oder im Schnitt konkave Oberfläche derart aufweist, daß die Fläche, mit welcher das Frontendteil (2a) die Ware berührt, wenn die Nadel teilweise durch die Ware aufgebracht wird, verringert ist.
3. Hohlnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (2) das Frontendteil (2a), ein Mittelteil (2b), ein Befestigungsteil (2c) und ein Schneidteil (2d) aufweist.
4. Hohlnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Blatt (2) das Frontendteil (2a), ein Zwischenteil (2b), ein Befestigungsteil (2c) und ein Schneidteil (2d) aufweist, wobei das Zwischenteil (2b) einen Zylinder hat, der an seiner einen Seite mit einem Schlitz (7) versehen ist, wobei ein hinteres Endteil des Zwischenteils (2b) abgeflacht ist, um das Schneidteil (2d) zu bilden, und wobei der Steg an seinem hinteren Ende reduziert ist, um ein Schneidblatt (12) zu bilden, welches an seinen Seiten mit Schutzteilen (11, 11) versehen ist.
5. Hohlnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Widerstand reduzierende Teil (4) eine Länge von etwa dem halben Abstand zwischen der Spitze der Hohlnadel (1) und einer Stelle hat, welche von dem Vorderende eines Kolbens (26) einer Etikettenanbringvorrichtung erreicht werden soll, wenn der Kolben (26) innerhalb der Etikettenanbringvorrichtung in Vorwärtsbewegung gebracht wird.
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