DE60303262T2 - Vorrichtung zum Verbinden von ringförmigen Nadeln - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von ringförmigen Nadeln Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2, mittels der man eine Schlaufennadel einschiessen kann, um Bekleidungsstücke, Strümpfe, oder dgl. zusammenzubinden oder Anhänger wie Markenetiketten, Preiszettel, Materialangaben, Bedienungsanleitungen oder dgl. an einem Gegenstand zu befestigen, indem ein Endbereich eines ungeschlauften Abschnitts der Schlaufennadel in einen Teil eines Gegenstandes eingesetzt wird und danach die beide Endbereiche miteinander verbunden werden, so dass eine Schlaufe gebildet wird.
  • Im allgemeinen wurden zum Zusammenbinden von Bekleidungsstücken, kleinen Artikeln des täglichen Bedarfs, Sandalen, Schuhen oder dergleichen oder zur wirksamen Befestigung von Markenetiketten, Preisanhängern oder dergleichen an die betreffenden Produkte verschiedene Arten von Schlaufennadeln und Schlaufennadel-Befestigungs-Vorrichtungen verwendet, zum Beispiel die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung, die in der Druckschrift US-A-6101683 beschrieben ist.
  • Eine spezielle Ausgestaltung einer Ausführungsform einer herkömmlichen Schlaufennadel 10 wird unter Bezugnahme auf 7 bis 12 erläutert.
  • Wie in 7 gezeigt ist, umfasst die Schlaufennadel 10 einen flexiblen Fadenabschnitt 12, einen Einsteckkopfabschnitt 13, der mit einem geeigneten Eingriffsabschnitt 16 versehen ist, der an einem Ende des Fadenabschnitts 12 angeordnet ist, und einen Aufnahmeabschnitt 15, der mit einem Loch 14 versehen ist, um irreversibel den am anderen Ende des Fadenabschnitts 12 angeordneten Einsteckkopfabschnitt 13 hindurchzulassen, wobei das Loch 14 mit einem Paar Laschenabschnitten 17, 17' an seiner Innenseite versehen ist, die mit dem Eingriffsabschnitt 16 des Einsteckkopfabschnittes 13 in Eingriff treten können.
  • Diese herkömmliche Schlaufennadel 10 besteht ferner zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial, wie einem gewöhnlichen Nylonkunststoff, Polyesterkunststoff oder dergleichen, und ferner sind der Einsteckkopfabschnitt 13, der Aufnahmeabschnitt 15 und der Fadenabschnitt 12 der Schlaufennadel integral einstückig geformt.
  • Bei der vorerwähnten Ausführungsform wird, wie dies in 8 gezeigt ist, wenn ein gewünschter Gegenstand, zum Beispiel ein Beutel 200 Zielgegenstand ist, an dem ein Anhänger befestigt werden soll, nachdem der Fadenabschnitt 12 in ein Loch 410, das zuvor an dem Anhänger 400 vorgesehen wurde, zum Beispiel ein Etikett oder dergleichen, eingesetzt, der Aufnahmeabschnitt 15 und ein Teil des Fadenabschnitts 12, zum Beispiel durch einen zwischen einem Greifbereich 300 des Beutels 200 und einer Oberfläche des Hauptteils des Beutels 200 gebildeten Raum hindurchgeführt und dann der Einsteckkopfabschnitt 13 in das inseitig des Aufnahmeabschnitts 15 ausgebildete Loch 14 eingeführt, wodurch die Funktion erhalten wird, den Anhänger zu befestigen, so dass ein bestimmter Anhänger 400 am Beutel 200 angebracht werden kann, indem der Fadenabschnitt 12 zu einer schlaufenartigen Konfiguration umgebildet wird.
  • Darauf hinzuweisen ist, dass bei der vorliegenden Erfindung die vorerwähnte Schlaufennadel 10, die in 7 gezeigt ist, einzeln nacheinander verwendet werden kann, jedoch in vielen Fällen zur besseren Arbeitseffektivität eine Schlaufennadelschicht 600, die in 9 gezeigt ist, verwendet werden kann, bei der eine Vielzahl von Schlaufennadeln 10 parallel zueinander angeordnet ist.
  • Darauf hinzuweisen ist, dass gemäss 9 die Schicht aus Schlaufennadeln 600 eine Konfiguration hat, die eine Vielzahl von einzelnen Schlaufennadeln 10 umfasst, die nahe beieinander angeordnet sind, wobei die betreffenden Fadenabschnitte 12 parallel zueinander liegen. Ferner ist eine Vielzahl von Einsteckkopfabschnitten 13 vorgesehen, die ebenfalls angrenzend aneinander angeordnet sind, oder Bereiche in Nähe der Einsteckkopfabschnitte 13. Auch ist eine Vielzahl von Aufnahmeabschnitten 15 angrenzend aneinander oder von Bereichen in Nähe der Aufnahmeabschnitte 15 angeordnet, wobei diese Teile jeweils mit einem von einem Paar Verbindungsstäben 24 bzw. 24' verbunden sind. Die Einsteckkopfabschnitte 13 und die Bereiche, die nahe den Ein steckkopfabschnitten 13 liegen, und die Aufnahmeabschnitte 15 oder Bereiche, die nahe den Aufnahmeabschnitten 15 liegen, sind in betreffender Weise mit einem der Verbindungsstäbe 24 bzw. 24' durch Verbindungselemente 11 und 11' verbunden.
  • Bei der Schlaufennadelschicht 600 ist jede einzelne Schlaufennadel 10 aus einem Kunststoffmaterial, zum Beispiel einem gewöhnlichen Nylonkunststoff, Polypropylenkunststoff, Polyesterkunststoff oder dergleichen gebildet. Ferner sind der Einsteckkopfabschnitt 13, der Aufnahmeabschnitt 15 und der Fadenabschnitt 12 der Schlaufennadel einstückig integral geformt.
  • Ferner ist die Schicht 600 aus Schlaufennadeln an einer Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 montiert, die in 10 als eine Ausführungsform einer herkömmlichen Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung gezeigt ist. Jede einzelne Schlaufennadel 10 kann nacheinander eingeschossen werden und zwar jedesmal dann, wenn ein Bedienungshebel 22 betätigt wird, so dass die betreffende einzelne Schlaufennadel 10 an einem Gegenstand mit einem geforderten Etikett angebracht werden kann. 10 zeigt eine Stellung, bei der die Schlaufennadelschicht 600, die bei dieser Ausführungsform verwendet wird, an einer Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 montiert ist.
  • Ferner ist 11 eine Draufsicht auf eine Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 gemäss dieser Ausführungsform. Die Figur zeigt, dass ein paar vertikale Nuten 40 und 41, in die die vorerwähnten Verbindungsstifte 24 und 24' der Schlaufennadelschicht 600 eingesetzt werden, beidseitig der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 vorgesehen sind.
  • Zum Beispiel wird der Verbindungsstift 24', an dem die Aufnahmeabschnitte 15 der Schlaufennadelschicht 600 angebunden sind, in die vertikale Nut 40 eingesetzt, während der Verbindungsstift 24, an dem die Einsteckkopfabschnitte 13 der Schlaufennadelschicht 600 angebunden sind, in die vertikale Nut 41 eingesetzt wird.
  • Ausserdem ist die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 gemäss dieser Ausführungsform mit einem Einschiessstift 42 versehen, der durch den Bedienungshebel 22 beaufschlagt wird. Dieser Stift ist an einem Seitenbereich der vertikalen Nut 41 vorgesehen, so dass der Einsteckkopfabschnitt 13 von dem Verbindungselement 11', das mit dem Verbindungsstift 24 verbunden ist, abgetrennt wird und danach nach aussen längs einer inseitigen Passage der zylindrischen hohlen Nadel 21 nacheinander vorgeschoben werden kann.
  • Ferner wird der Aufnahmeabschnitt 15 der Schlaufennadel längs einer inseitigen Passage des gebogenen zylindrischen Führungsrohrteiles 43 mit einer geeigneten Vorschiebeinrichtung 25 nach vorne ausgestossen. Bei der Einrichtung 25 kann es sich zum Beispiel um eine solche aus einem Zahnrad-Zahnstangenmechanismus handeln. Danach trifft der Aufnahmeabschnitt mit dem Einsteckkopfabschnitt 13 an einem vorderen Endbereich 44 des Führungsrohrteiles 43 zusammen, um damit verbunden zu werden.
  • Bei der Ausführungsform der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20, wie sie zuvor erwähnt wurde, entstehen jedoch, da der gebogene zylindrische Führungsrohrteil 43 an einer vorderen allgemeinen Fläche eines Hauptbasisteiles der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 fest angebracht ist, gewisse Probleme, indem der Aufnahmeabschnitt 15 der Schlaufennadel 10 innerhalb des gebogenen zylindrischen Führungsrohrteiles 43 verklemmen oder der gebogene zylindrische Führungsrohrteil 43 brechen oder beschädigt werden kann, durch eine auf den gebogenen zylindrischen Führungsrohrteil 43 einwirkende Stosskraft, wenn die Schlaufennadel-Befestigungs-Vorrichtung 20 auf einen Boden fällt oder die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 mit einem anderen Bauteil, einer anderen Vorrichtung, einem Stehtisch, einem Tisch oder dergleichen in Kollision gerät, wobei eine erhebliche Aufprallkraft entstehen kann.
  • In diesem Zusammenhang war es in der Vergangenheit erforderlich den gesamten Hauptbasisteil der vorliegenden Ausführungsform durch eine neue Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 vollständig zu ersetzen, was die Produktionskosten erhöht.
  • Wenn ferner bei der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20, die in 12 gezeigt ist, eine Bedienungsperson einen Anhänger oder dergleichen an einem gewünschten Gegenstand befestigen möchte, wird zunächst ein Loch 410 des Anhängers 400 in Eingriff mit der hohlen Nadel 21 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 gebracht und danach durch Betätigung des Bedienungshebels 22 jeder einzelne Fadenabschnitt 12 der betreffenden Schlaufennadel 10 an einem Gegenstand 200 befestigt, in dem der Fadenabschnitt in eine schlaufenartige Konfiguration umgeformt wird.
  • Diese Ausführungsform hat jedoch ein weiteres Problem, auf das nachfolgend hingewiesen wird.
  • Zu beachten ist, dass wenn eine Vorsprungslänge der hohlen Nadel 21, wobei diese Länge von einer Oberfläche 26 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 zum äussersten Endbereich der hohlen Nadel 21 gerechnet wird, auf eine grössere Länge eingestellt ist, wird der Abstand, der zwischen dem äusseren Endbereich der hohlen Nadel 21 und dem äusseren Endbereich 44 des gekrümmten zylindrischen Führungsrohrteils 43 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20, der den Aufnahmeabschnitt 15 führt, verringert, da der äussere Endbereich 44 des gekrümmten zylindrischen Führungsrohrteils 43 und der äusserste Endbereich der hohlen Nadel 21 gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Folglich wird es beim Betrieb der Vorrichtung 20 schwierig, den gekrümmten zylindrischen Führungsrohrteil 43 in einen geeigneten Teil eines gewünschten Gegenstandes einzuhaken, sodass die Bedienungsarbeit eingeschränkt ist und die Wirksamkeit des Vorgangs herabgesetzt wird.
  • Darauf hinzuweisen ist ferner, dass bei der vorerwähnten herkömmlichen Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20, wenn eine Schlaufennadel an einem bestimmten Gegenstand zusammen mit einem Anhängezettel oder dergleichen befestigt werden soll, der zwischen dem äusseren Endbereich der hohlen Nadel 21 und dem äusseren Endbereich 44 des gekrümmten zylindrischen Führungsrohrteils 43 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 gebildete Abstand auf eine Länge eingestellt werden muss, die für den zu etikettierenden Gegenstand geeignet ist.
  • Es war daher bislang notwendig, eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtungen 20 vorzusehen, die jeweils die vorerwähnte voneinander abweichende Länge haben und eine geeignete Vorrichtung zur Befestigung der Schlaufennadel an dem zu etikettierenden Gegenstand entsprechend dem Design der Waren auszuwählen. Hierdurch wurden die Bedienungskosten erheblich heraufgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher darauf gerichtet, die vorerwähnten bestehenden Probleme auszuschalten und eine Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die so konstruiert ist, dass Gegenmassnahmen ohne Weiteres getroffen werden können, wenn Schwierigkeiten wie eine Fehlfunktion, Bruch oder dergleichen auftreten, und die ferner in flexibler Weise bei verschiedenen Arten von Waren eingesetzt werden kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wendet die vorliegende Erfindung die folgende grundlegende technische Konzeption an.
  • Insbesondere ist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Schlaufennadel, die einen Fadenabschnitt, einen Einsteckkopfabschnitt, der an einem Ende des Fadenabschnitt vorgesehen ist, und einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der am anderen Ende des Fadenabschnitts vorgesehen und mit einem Loch ausgestattet ist, um irreversibel den Einsteck kopfabschnitt hindurch treten zu lassen und den Einsteckkopfabschnitt daran zu erhalten, an einem gewünschten Gegenstand. Die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung ist versehen mit einem Griffhebel, der drehbar an einem Greifabschnitt eines Basisteils der Vorrichtung angelenkt ist, einem ersten Zuführungsstift zur Bewegung des Aufnahmebereiches der Schlaufennadel aufgrund Betätigung des Griffhebels, und einem zweiten Zuführungsstift zur Bewegung des Einsteckkopfabschnitts aufgrund Betätigung des Griffhebels. Ferner ist die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung versehen mit einem ersten hohlen Führungselement mit einer gekrümmten Konfiguration, durch das der erste Zuführungsstift gleitbar ist, und einem zweiten hohlen Führungselement mit einem vorderen Endbereich, der zu einem äusseren Endbereich des ersten hohlen Führungselementes ausgerichtet ist, wobei der zweite Zuführungsstift durch dieses Führungselement gleitbar ist. Sowohl das erste als auch zweite hohle Führungselement ist an einer vorderen Endfläche der Vorrichtung vorgesehen. Ferner ist das erste hohle Führungselement abnehembar befestigt an der vorderen Endfläche des Basisteils der Vorrichtung.
  • Und ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Schlaufennadel, die einen Fadenabschnitt, einen Einsteckkopfabschnitt, der an einem Ende des Fadenabschnitts vorgesehen ist, und einen Aufnahmeabschnitt umfasst, der am anderen Ende des Fadenabschnittes vorgesehen und mit einem Loch ausgestattet ist, um irreversibel den Einsteckkopfabschnitt hindurch treten zu lassen und zum Halten des Einsteckkopfabschnittes darin, an einem gewünschten Gegenstand. Die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung ist versehen mit einem Griffhebel, der drehbar an einem Greifabschnitt eines Basisteils der Vorrichtung angelenkt ist, einem ersten Zuführungsstift zur Bewegung des Aufnahmebereichs der Schlaufennadel bei Betätigung des Griffhebels, und einem zweiten Zuführungsstift zur Bewegung des Einsteckkopfabschnitts bei Betätigung des Griffhebels. Die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung ist ferner versehen mit einem ersten hohlen Führungselement mit einer gebogenen Konfiguration, durch das der erste Zuführungsstift gleitbar ist, und einem zweiten hohlen Führungselement mit einem vorderen Endbereich, der zu einem äusseren Endbereich des ersten hohlen Führungselementes ausgerichtet ist. Der zweite Zuführungsstift ist durch das Führungselement gleitbar. Sowohl das erste als auch zweite hohle Führungselement ist an einer vorderen Endfläche der Vorrichtung vorgesehen. Ferner ist das zweite hohle Führungselement abnehmbar an der vorderen Endfläche des Basisteil der Vorrichtung befestigt.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 die vorerwähnten speziellen technischen Merkmale aufweist, kann während der Zeit, bei der die Vorrichtung im Einsatz ist, und wenn das erste hohle Führungselement gebrochen oder der Aufnahmeabschnitt in der Schlaufennadel im Inneren des ersten hohlen Führungselementes verklemmt ist, das erste hohle Führungselement leicht durch ein neues ersetzt werden, wobei dazu ein einfacher Handhabungsvorgang ausreicht.
  • Ferner kann bei der vorliegenden Erfindung ein geeignetes zweites hohles Führungselement mit einer richtigen Länge der hohlen Nadel entsprechend der Konfiguration, Gestaltung oder des Design eines Gegenstandes ausgewählt werden, der mit der Schlaufennadel etikettiert werden soll, und ferner kann das zweite hohle Führungselement ohne Weiteres durch ein neues in einen einfachen Handhabungsvorgang gesetzt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können daher der grosse Nachteil oder die grossen Mängel, die die herkömmlichen Vorrichtungen zeigen, wirksam vermieden werden; in der Vergangenheit musste die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung manchmal weggeworfen werden, obschon ihr Basisteil sich weiterhin in einem Zustand für eine normale Verwendung befunden hat.
  • Ferner ist es bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, eine Vielzahl von Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtungen auf Lager zu halten, die jeweils mit einer hohlen Nadel mit einer Länge versehen sind, wobei die Länge unterschiedlich ist, so dass die betriebliche Wirksamkeit verbessert werden kann. Auch können die Kosten zur Befestigung eines Anhängezettels an einen Gegenstand bemerkenswert herabgesetzt werden.
  • 1 ist eine Zeichnung zur Darstellung einer Konfiguration einer speziellen Ausführungsform einer Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht mit Darstellung eines Teils einer Konfiguration einer speziellen Ausführungsform einer bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Schlaufennadel;
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines ersten hohlen Führungselementes nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines zweiten hohlen Führungselmentes nach der vorliegendne Erfindung;
  • 5 ist eine Ansicht im zusammengebauten Zustand einer speziellen Ausführungsform der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Ansicht im zusammengebauten Zustand einer weiteren speziellen Ausführungsform der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Zeichnung zur Darstellung einer Konfiguration einer Ausführungsform einer Schlaufennadel, wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 ist eine Zeichnung zur Darstellung, wie die Schlaufennadel, die in 7 gezeigt ist verwendet wird;
  • 9 zeigt eine Konfiguration einer Ausführungsform einer Schlaufennadelschicht zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung, bei der eine Vielzahl von einzelnen Schlaufennadeln, wie sie in 6 gezeigt sind, miteinander über Verbindungsstäbe verbunden sind;
  • 10 ist eine Zeichnung zur Darstellung einer Konfiguration einer herkömmlichen Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung;
  • 11 ist eine Draufsicht auf die herkömmliche Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung, wie sie in 10 gezeigt ist;
  • 12 ist eine Zeichnung zur Darstellung, wie die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung, die in 10 gezeigt ist, verwendet wird;
  • 13 ist eine Zeichnung zur Darstellung einer Konfiguration einer anderen speziellen Ausführungsform einer Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 14(A) ist eine schematische Ansicht zur Darstellung einer Ausführungsform des ersten hohlen Führungsteiles mit einem ersten Befestigungselement, das bei der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, die in 14 gezeigt ist, und 14(B) ist eine Vorderansicht des ersten hohlen Führungsrohrteils mit dem ersten Befestigungselement, das in 14(A) gezeigt ist;
  • 15(A) ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des zweiten hohlen Führungsteils mit einem zweiten Befestigungselement, das bei der Schlaufennadel- Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, die in 13 gezeigt ist, und 15(B) ist eine schematische Ansicht zur Darstellung des zweiten hohlen Führungsrohrteils mit einem zweiten Befestigungselement, das in 15(A) gezeigt ist;
  • 16(A) ist eine Zeichnung zur Darstellung einer vorderen Ansicht einer Konfiguration eines montierten Führungsteils, das die ersten und zweiten hohlen Führungselemente umfasst, wie es für eine Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung verwendet wird, die in 13 gezeigt ist, und 16(B) ist eine schematische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration eines vorderen Endbereichs der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die in 13 gezeigt ist und ferner ist 16(C) eine Seitenansicht eines vorderen Endbereiches von einer Ausführungsform der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine Seitenansicht einer Konfiguration von einer Ausführungsform eines Verbindungsbereiches, der zwischen dem zweiten hohlen Führungsbereich und dem zweiten Befestigungselement der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 18 ist eine Seitenansicht einer Konfiguration von einer anderen Ausführungsform eines Verbindungsbereiches, der zwischen dem zweiten hohlen Führungsteil und dem zweiten Befestigungselement nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 19 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung einer Konfiguration einer Ausführungsform des metallischen zylindrischen Teils, das für den zweiten hohlen Führungsteil verwendet werden kann;
  • 20 ist ein Ansicht zur Darstellung, wie der metallische zylindrische Teil, der in 19 gezeigt ist, verwendet wird;
  • 21(A) und 21(B) sind schematische Ansichten zur Darstellung der Konfiguration von anderen Ausführungsformen des metallischen zylindrischen Teils, das für den zweiten hohlen Führungsteils verwendet werden kann;
  • 22 ist eine quergeschnittene Ansicht des metallischen zylindrischen Teils, das in 21 gezeigt ist;
  • 23 ist eine Zeichnung zur Darstellung, wie der metallische zylindrische Teil der in 21 gezeigt ist, verwendet wird;
  • Eine Konfiguration einer bevorzugten Ausführungsform der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen Konfigurationen einer speziellen Ausführungsform der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren ist eine Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 zur Befestigung einer Schlaufennadel 10, die einen Fadenabschnitt 12, einen Einsteckkopfabschnitt 13, der an einem Ende des Fadenabschnitts 12 vorgesehen ist, und einen Aufnahmeabschnitt 15 umfasst, der am anderen Ende des Fadenabschnitts 12 vorgesehen und mit einem Loch 14 ausgestattet ist, um irreversibel den Einsteckkopfabschnitt 13 hindurch zu lassen und den Einsteckkopfabschnitt 13 zu halten, an einem gewünschten Gegenstand gezeigt, wobei die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 versehen ist mit einem Griffhebel 22, der drehbar an einem Griffabschnitt 23 eines Basisteils 33 der Vorrichtung 20 angelenkt ist, einem ersten Zuführungsstift 34 zur Bewegung des Aufnahmeabschnitts 15 der Schlaufennadel 10 bei einer Betätigung des Griffhebels 22 und einen zweiten Zuführstift 42 zur Bewegung des Einsteckkopfabschnittes 13 bei einer Betätigung des Griffhebels 22, und wobei die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 ferner versehen ist mit einem ersten hohlen Führungselement 43 mit einer gebogenen Konfiguration, wobei der erste Zuführungsstift 34 gleitbar durch ein Inneres des hohlen Führungselementes 43 ist, und ein zweites hohles Führungselement 21 mit einem vorderen Endbereich 35, der zu einem äusseren Endbereich 44 des ersten hohlen Führungselementes 43 gerichtet ist, wobei der zweite Zuführungsstift 42 durch ein Inneres des hohlen Führungselementes 43 gleitbar ist, wobei sowohl das erste als auch zweite hohle Führungselement 43, 21 an einer vorderen Endfläche der Vorrichtung vorgesehen ist und wobei ferner das erste hohle Führungselement abnehmbar an der vorderen Endfläche des Basisteils 33 der Vorrichtung 20 befestigt ist.
  • Darauf hinzuweisen ist, dass da die genaue Konfiguration der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen identisch mit der der herkömmlichen Vorrichtung sein kann, wie es in 10 gezeigt ist, eine detaillierte Erläuterung der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung ausgelassen wird.
  • Bei der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zur Konfiguration des Basisteils 33 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 bevorzugt, dass das zweite hohle Führungselement 21 ebenfalls abnehmbar am Basisteil 33 befestigt ist.
  • Darauf hinzuweisen ist, dass bei der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung ferner bevorzugt wird, das sowohl das erste hohle Führungselement 43 als auch das zweite hohle Führungselement 21 am Basisteil 33 entfernbar befestigt sind.
  • Das erste hohle Führungselement 43 und/oder das zweite hohle Führungselement 21, die beide für die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, bestehen vorzugsweise aus entweder einem metallischem Material oder einem Kunststoffmaterial.
  • Wie nachfolgend erläutert werden wird, besteht vorzugsweise das zweite hohle Führungselement 21 aus einem metallischen Material; die zweiten hohlen Führungselemente 21, die geformt sind, um eine Hohlnadelkonfiguration zu schaffen, sind mit unterschiedlichen Längen ausgebildet und untereinander austauschbar.
  • Andererseits ist das erste hohle Führungselement 43, das für die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, vorzugsweise so ausgebildet, dass eine erste hohle Führungselementkonstruktion 100 vorliegt, die ein erstes Befestigungselement 102 hat, das integral an dem hohlen Führungselement 43 angeformt ist, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Bei der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100 ist es erwünscht, dass das erste hohle Führungselement 43 und das erste Befestigungselement 102 einstückig integral ausgebildet sind, in em man beispielsweise ein Formverfahren unter Verwendung eines Kunststoffmaterials anwendet.
  • Andererseits ist, wie es in 4 gezeigt ist, das zweite hohle Führungselement 21 vorzugsweise so ausgebildet, dass eine zweite hohle Führungselementkonstruktion 101 vorliegt, mit einem zweiten Befestigungselement 103, das integral am zweiten hohlen Führungselement 21 angeformt ist.
  • Bei der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101 ist es erwünscht, dass das zweite hohle Führungselement 21 und das zweite Befestigungselement 103 einstückig integral ausgebildet sind, indem zum Beispiel ein Formverfahren unter Verwendung eines metallischem Materials oder Kunststoffmaterials angewandt wird.
  • Eine weitere detaillierte Erläuterung der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand von 5 gegeben.
  • Darauf hinzuweisen ist, dass eine in 5 gezeigt Ausführungsform ein spezielles Beispiel der vorliegenden Erfindung offenbart, bei dem die erste hohle Führungselementkonstruktion 100 und die zweite hohle Führungselementkonstruktion 101, wie sie für die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, gleichartig an einer vorderen Endfläche 26 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 angebracht sind.
  • In 5 sind ein Teil der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100 mit dem ersten hohlen Führungselement 43 und ein Teil der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101 mit dem zweiten hohlen Führungselement 21 an etwa einer zentralen Stelle der vorderen Endfläche 26 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 einander überlappend angeordnet und ist der überlappte Bereich mit der vorderen Endfläche 26 des Basisteils 33 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 mittels eines Verbindungselementes 36 fest angebunden, zum Beispiel einer Gewindeschraube oder dergleichen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird bevorzugt, dass an der vorderen Endfläche 26 des Basisteils 33 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 ein ausgesparter Bereich 51, wie dies in 6 gezeigt ist, mit einer Konfiguration vorgesehen ist, die mit der montierten Konfiguration übereinstimmen kann, so dass ein Teil der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100 und ein Teil der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101 einander überlappend angeordnet werden können.
  • Ferner ist es bei dieser Ausführungsform erwünscht, dass in dem ausgesparten Bereich 51 eine Bohrung 90 mit einem Schraubgewinde, das eine Schraube 36 als Verbindungselement wie vorerwähnt aufnehmen kann, an einer Stelle vorgesehen ist, die dem Überlappungsbereich der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100 und der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101 entspricht.
  • Ferner ist es erwünscht, dass ein Positionierungsstift 37 als Positionierungselement für die vorliegende Erfindung innseitig des ausgesparten Bereiches 51 vorgesehen ist, so dass sowohl die erste hohle Führungselementkonstruktion 100 als auch die zweite hohle Führungselementkonstruktion 101 leicht in diesen ausgesparten Bereich 51 eingesetzt werden können.
  • Folglich sind vorzugsweise, wie dies in 6 gezeigt ist, ein Loch 39, durch das das Verbindungselement 36 hindurchgeführt werden kann, und ein Durchgangsloch 49, durch das der Positionierungsstift 37 hindurchgeführt werden kann, an einer Stelle an einem Teil der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101, entsprechend dem überlappten Bereich mit einem Teil der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100, vorgesehen.
  • Darüber hinaus kann ein Loch 38, durch das das Verbindungselement 36 hindurchgeführt werden kann, und ein Durchgangsloch 50, durch das der Positionierungsstift 37 hindurchgeführt werden kann, vorzugsweise an einer Stelle der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100 entsprechend dem überlappten Bereich mit einem Teil der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101 vorgesehen sein.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es ferner, um den Positionierungsvorgang zu erleichtern, zu bevorzugen, dass ein separates Positionierungselement an einem Teil der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100 und der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101 vorgesehen ist. Zum Beispiel sind, wie dies in 6 gezeigt ist, konische Bereiche 52 und 54 an einem Teil des ausgesparten Bereichs 51 vorgesehen, und ist ein konischer Bereich 53, der an den konischen Bereich 52 des ausgesparten Bereiches 51 angepasst ist, an einem Teil der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100 vorgesehen, und ferner ist ein konischer Bereich 55, der an den konischen Bereich 54 des ausgesparten Bereichs 51 angepasst ist, an einem Teil der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101 vorgesehen.
  • Darauf hinzuweisen ist, dass bei der vorliegenden Erfindung wenigstens eines der Positionierungselemente der Befestigungselemente der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100 und der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101 vorzugsweise eine Konfiguration hat, die an die Konfiguration des ausgesparten Bereiches 51 angepasst ist, der an der vorderen Endfläche 26 des Basisteils 33 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 ausgebildet ist.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, dass gemäss 5 eine mit dem Bezugszeichen 34' versehene Bohrung eine Passage darstellt, durch die der erste Zuführungsstift 34 hin und her gleiten kann, während eine durch das Bezugszeichen 42' angedeutete Bohrung eine Passage ist, durch die der zweite Führungsstift 42 hin und her gleiten kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind wenigstens ein Teil von wenigstens einem der Befestigungselemente der ersten hohlen Führungselementkonstruktion 100 und der zweiten hohlen Führungselementkonstruktion 101 und ein Teil des ausgesparten Bereichs des Basisteils der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung vorzugsweise mit einem Positionierungselement versehen, das in einfacher Weise eine Stelle angeben kann, an der beide zueinander anzuordnen sind.
  • Bei der vorerwähnten Konfiguration kann gemäss der vorliegenden Erfindung das erste hohle Führungselement 43 oder das zweite hohle Führungselement 21, das als hohle Nadel dient, ohne Weiteres am Basisteil der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung angebracht oder davon abgenommen werden, wobei dazu nur eine Gewindeschraube verwendet wird. Dies führt zu einem Anbringen eines Anhängers an einem Gegenstand in erheblich verbesserter Weise als auch mit verringerten Kosten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die zweite hohle Führungselementkonstruktion 100, die das zweite hohle Führungselement 21 und das zweite Befestigungselement 103 umfasst, wie dies vorausgehend erwähnt wurde, so konfiguriert, dass die Länge der hohlen Nadel 21, die von einer Oberfläche des zweiten Befestigungselementes 103 herausragt, auf eine gewünschte Länge eingestellt werden kann (siehe 4). Vom praktischen Standpunkt her wird bevorzugt, eine Vielzahl von zweiten hohlen Führungselementkonstruktionen 101 vorzusehen, die jeweils eine hohle Nadel 21 aufweisen, deren Länge sich von den anderen hohlen Nadeln unterscheidet. Zum Beispiel werden wenigstens drei oder fünf unterschiedliche Arten von zweiten hohlen Führungselementen 101 mit jeweils einer betreffenden hohlen Nadel mit einer von den anderen hohlen Nadeln abweichenden Länge in drei oder fünf unterschiedlichen Stufen angefertigt und dem Verwender als Mischsatz bereitgestellt.
  • Darauf hinzuweisen ist, dass bei der vorliegenden Erfindung, wenn ein Verwender der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 einen gewünschten Anhänger an einem gewünschten Gegenstand befestigen möchte, die Wirksamkeit des Anhängerbefestigungsvorgangs verbessert werden kann, indem man die bestmögliche zweite hohle Führungselementkonstruktion aus dem Satz mit einer Vielzahl von zweiten hohlen Führungselementkonstruktionen 101 auswählt, die jeweils eine Länge, zwischen einer Oberfläche des zweiten Befestigungselementes und dem am weitest aussen liegenden Endbereich des zweiten hohlen Führungselementes, besitzen, die sich voneinander unterscheiden, wobei diese Auswahl entsprechend der Konfiguration des Gegenstandes vorgenommen werden muss.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 13 bis 16 erläutert.
  • Diese Ausführungsform hat eine Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20, die identisch mit der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 der vorhergehenden Ausführungsform ist, wobei jedoch diese Ausführungsform darauf abzielt, die Grösse der Vorrichtung 20 zu minimieren und das Auftreten von Problemen wirksam zu vermeiden. Während des Vorgangs der Zuführung jeder einzelnen Schlaufennadel 10, indem die Schlaufennadelschicht 600 an der Schlaufennadel-Befestigungsvorichtung 20 angebracht ist, können die Fadenabschnitte 12, die angrenzend aneinander angeordnet sind, sich miteinander verhaken, was zu einer Fehlfunktion des Betriebs der Vorrichtung 20 führt. Unter Bezugnahme auf 13 und 16(B) ist die Oberfläche mit einem Einsetzschlitz 41, in dem ein Verbindungsstift 24, der den Einsteckkopfabschnitt 13 verbindet, eingesetzt ist, an einem Oberflächenniveau ausgebildet, das niedriger als das Niveau der Oberfläche mit einem Einsetzschlitz 40 ist, an dem ein Verbindungsstift 24' eingesetzt ist, der die Aufnahmeabschnitte 15 verbindet.
  • Folglich kann die Breite W einer Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 erheblich herabgesetzt werden.
  • Daher zeigt bei der vorhergehenden Ausführungsform das gekrümmte hohle Führungselement 23 die gebogene Konfiguration nur in einer zweidimensionalen Ebene, während bei dieser Ausführungsform, wenn die vorerwähnte Konfiguration vorgesehen wird, das gekrümmte hohle Führungselement 43 seine gebogene Konfiguration in dreidimensionaler Hinsicht aufweist.
  • Die spezielle Konfiguration der Konstruktion 100 für das erste hohle Führungselement gemäss dieser Ausführungsform ist in 14 gezeigt. Da ein Teil dieser Ausführungsform identisch mit einem Teil der Konstruktion 100 für das erste hohle Führungselement der vorhergehenden Ausführungsform ist, sind die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile der vorhergehenden Ausführungsform vorgesehen und wird demzufolge eine detaillierte Erläuterung dieser Teile ausgelassen.
  • Dagegen sind eine Konfiguration der vorderen Endfläche des Basisteils 33 der Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 und eine Konfiguration des ausgesparten Bereichs 51 in 16(B) gezeigt, während in 16(A) wenigstens ein Teil der Konstruktion 100 für das erste hohle Führungselement und wenigstens ein Teil der Konstruktion 101 des zweiten hohlen Führungselementes einander überlappen. Diese montierten Konstruktionen sind innseitig des ausgesparten Bereiches 51 mittels einer Schraube 36 demontierbar befestigt.
  • Darauf hinzuweisen ist, dass, wie dies aus 16(C) deutlich wird, bei dieser Ausführungsform nur ein rechtseitiger Bereich der Konstruktion 101 des zweiten hohlen Führungselementes an den ausgesparten Bereich 51 in der vorderen Endfläche 26 des Basisteils 23 angepasst und darin eingesetzt ist, während der Rest des Bereiches der Konstruktion 101 des zweiten hohlen Führungselementes von der vorderen Endfläche 26 des Basisteils 33 herausragt.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform das zweite hohle Führungselement 21 und das zweite Befestigungselement 103 integral einstückig ausgebildet sind und die Fertigung aus einem metallischen Material erfolgt, werden die Kosten heraufgesetzt. Andererseits, da das zweite hohle Führungselement relativ fest ist, kann es kaum brechen, wenn ein Anhänger befestigt werden soll, selbst wenn eine Bedienungsperson das zweite hohle Führungselement 21 in einen gewünschten Lochbereich eines bestimmten Gegenstandes mit Kraft einsetzt oder eine Bedienungsperson unbeabsichtlich das zweite hohle Führungselement 21 gegen einen harten Gegenstand stösst.
  • Werden jedoch diese Teile aus einem Kunststoffmaterial integral einstückig ausgebildet, werden die Kosten für deren Herstellung herabgesetzt. Andererseits ist wenigstens ein Teil des zweiten hohlen Führungselementes empfindlich, so dass es erforderlich wird, das gegenwärtig verwendete zweite hohle Führungselement häufig auszutauschen gegen ein neues, nachdem das zweite hohle Führungselement gestaucht, gebrochen oder verbogen worden ist, wenn ein Anhänger befestigt werden soll, was die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 unbrauchbar macht.
  • Daher sind bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das zweite hohle Führungselement 21 und das zweite Befestigungselement 103 aus einem Verbundmaterial gebildet, indem ein Teil aus metallischem Material und der Rest aus Kunststoffmaterial besteht.
  • Ferner ist insbesondere, wie dies in 10 gezeigt ist, das zweite Befestigungselement 103 aus einem Kunststoffmaterial gebildet, während das zweite hohle Führungselement 21 aus einem halbkreisförmigen zylindrischen Element 45 mit einem Schlitzbereich 57 bestehend aus einem metallischen Material gebildet ist. Wenigstens ein Bereich des halbkreisförmigen zylindrischen Elementes 45 ist in eine Durchgangsbohrung 46 eingesetzt, die im zweiten Befestigungselement 103 vorgesehen ist. In dieser Durchgangsbohrung 46 ist das Element fest fixiert.
  • Wie in 18 gezeigt ist, umfasst das zweite hohle Führungselement einen halb- oder vollständig zylindrischen Basisteil 56 aus einem Kunststoffmaterial, der integral von einer Oberfläche des zweiten Befestigungselementes 103 absteht, das ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, und ein metallisches halbkreisförmiges zylindrisches Rohr 45. Ein Teil dieses Rohres ist angepasst an und eingesetzt in sowohl den halb- oder vollständig zylindrischen Basisteil 56 und eine Durchgangsbohrung 46, die in dem zweiten Befestigungselement vorgesehen ist. In diesem Fall steht ein erster Endbereich 47 des halbkreisförmigen zylindrischen Elementes 45 bestehend aus metallischem Material, vorzugsweise von einem äusseren Endbereich des Basisteiles 56 nach aussen ab.
  • Ferner ist an dem zweiten Befestigungselement 103 eine Durchgangsbohrung 46 mit einer inneren Querschnittskonfiguration, die im Wesentlichen identisch mit einer inneren Querschnittskonfiguration des Basisteiles 56 ist, so vorgesehen, dass sie miteinander kommunizieren. Deshalb kann der zweite Endbereich 48 des metallischem halbkreisförmigen zylindrischen Elementes 45 in die Durchgangsbohrung 46 über den Basisteil 56 eingesetzt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Durchgangsbohrung 46 mit einer inneren Konfiguration im Wesentlichen identisch mit einer äusseren Konfiguration des metallischen hohlen zylindrischen Rohres 45 oder einer inneren Konfiguration des halb- oder vollständig zylindrischen Basisbereichs 56 vorgesehen, wobei dessen Mittelachse koaxial zu der der Durchgangsbohrung 46 liegt, und ferner ist wenigstens ein Teil des metallischen hohlen zylindrischen Rohres fest in der Durchgangsbohrung 56 eingesetzt.
  • Eine Konfiguration einer Ausführungsform des zylindrischen Elementes 45, das als zweites hohles Führungselement 21 dient, aus metallischem Material ist in 19 gezeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das zylindrische Element 45 aus einer metallischen Stange mit einem bestimmten Durchmesser mittels eines Schleifverfahrens oder dergleichen so gebildet, das dieses Element mit einem halbzylindrischen Bereich 60 mit einem Schlitzbereich 57 und einem rückseitigen Bereich 61 versehen ist, der eine halbkreisförmige Konfiguration und eine Dicke hat, die grösser als die des zylindrischen Bereiches 60 ist.
  • Ferner ist, wie dies in 20 gezeigt ist, das zylindrische Element 45 in die Durchgangsbohrung 46, die im zweiten Befestigungselement 103 vorgesehen ist, eingesetzt, daran angepasst und darin fixiert.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der dicke Bereich eine Anschlagfunktion übernehmen, indem er mit einer stufenartigen Konfiguration ausgebildet ist, gegen die ein entsprechender stufenartiger Bereich anstossen kann, der zweckmässigerweise im Inneren der Durchgangsbohrung 46 des zweiten Befestigungselementes 103 vorgesehen ist.
  • Ferner wird bei einer anderen Ausführungsform, die in 21 bis 23 gezeigt ist, ein metallisches Element mit einer gewünschten Konfiguration gemäss 21(A) und 21(B) aus einer Metallplatte nach einem Stanzverfahren oder dergleichen gefertigt und dann nach einem Formverfahren oder dergleichen verarbeitet, so dass ein halbzylindri sches Element 45 mit einem Schlitzbereich vorliegt, das für das zweite hohle Führungselement verwendet werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform sind am hinteren Endbereich 48 des metallischen halbzylindrischen Elementes 45 vorstehende Elemente 62, 63, 64 und 65 vorgesehen, wie dies in 21 gezeigt ist. Diese vorstehenden Elemente sind in geeignete Schlitzbereiche 66 eingesetzt, die an einer inneren Oberfläche der Durchgangsbohrung 46 des zweiten Befestigungselementes 103 vorgesehen sind und als Anschlag dienen.
  • Darauf hinzuweisen ist, dass, wie dies aus der vorerwähnten Erläuterung dieser Ausführungsform hervorgeht, bei einer Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung das metallische hohle zylindrische Rohr versehen ist mit einem vorstehenden Element an einer geeigneten Stelle und an seiner ausseren Oberfläche, so dass das vorstehende Element in Berührung treten kann mit einer inneren Oberfläche des halb- oder vollständig zylindrischen Basisbereichs oder der Durchgangsbohrung, die im zweiten Befestigungselement ausgebildet ist.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung 20 die vorerwähnten technischen Merkmale aufweist, ist eine Vorrichtung 20 geschaffen, die eine Konfiguration hat, die es ermöglicht, ohne Weiteres mit irgendwelchen Problemen fertig zu werden, die bei der Vorrichtung 20 auftreten, wie zum Beispiel eine Fehlfunktion oder Beschädigung der Vorrichtung 20. Ausserdem ist eine Vorrichtung vorgesehen, die für alle Arten von Waren flexibel verwendet werden kann, um daran Anhänger zu befestigen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es ferner möglich, dass ein besonders vorteilhaftes zweites hohles Führungselement mit einer hohlen Nadel, die eine geeignete Länge hat, entsprechend der Konfiguration oder Gestalt eines Gegenstandes, an dem ein Etikett befestigt werden soll, ausgewählt werden kann, und dass ein zweites hohles Führungselement ohne Weiteres durch ein anderes in einem einfachen Arbeitsvorgang ersetzt werden kann. Es werden daher die grossen Nachteile oder Einbussen, wie sie die herkömmlichen Vorrichtungen zeigen, in wirksamer Weise vermieden; bislang wurden Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtungen, selbst wenn deren Hauptteile sich in einem Zustand noch befanden, der einen normalen Gebrauch ermöglichte, weggeworfen.
  • Ferner ist es bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich eine Vielzahl von Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtungen jeweils mit einer hohlen Nadel auf Vorrat zu. halten, deren Länge voneinander unterschiedlich ist. Daher kann die Betriebswirksamkeit verbessert werden und werden die Kosten für die Befestigung eines Anhängers an einem Gegenstand erheblich herabgesetzt.

Claims (18)

  1. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) zur Befestigung einer Schlaufennadel (10) umfassend einen Fadenabschnitt (12), einen Einsteckkopfabschnitt (13), der an einem Ende des Fadenabschnittes vorgesehen ist, und einen Aufnahmeabschnitt (15), der am anderen Ende des Fadenabschnittes vorgesehen und mit einem Loch (14) ausgestattet ist, um irreversibel den Einsteckkopfabschnitt hindurchzuführen und den Einsteckkopfabschnitt darin zu halten, an einem gewünschten Gegenstand, wobei die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung versehen ist mit einem Griffhebel, der an einem Griffabschnitt (23) eines Basisteiles (33) der Vorrichtung drehbar angelenkt ist, einem ersten Zuführungsstift (34) zur Bewegung des Aufnahmeabschnitts der Schlaufennadel bei Betätigung des Griffhebels, und einem zweiten Zuführungsstift (42) zur Bewegung des Einsteckkopfabschnittes bei Betätigung des Griffhebels, und wobei die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung ferner versehen ist mit einem ersten hohlen Führungselement (43) mit einer gebogenen Konfiguration, durch das der erste Zuführstift gleitbar ist, und einem zweiten hohlen Führungselement (21) mit einem vorderen Endbereich (35), der zu einem äusseren Endbereich (44) des ersten hohlen Führungselementes ausgerichtet ist, durch das der zweite Führungsstift gleitbar ist, und wobei sowohl das erste als auch zweite hohle Führungselement an einer vorderen Endfläche (26) der Vorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste hohle Führungselement (43) abnehmbar an der vorderen Endfläche (26) des Basisteils (33) der Vorrichtung befestigt ist.
  2. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) zur Befestigung einer Schlaufennadel (10) umfassend einen Fadenabschnitt (12), einem Einsteckkopfabschnitt (13), der an einem Ende des Fadenabschnittes vorgesehen ist, und einen Aufnahmeabschnitt (15), der am anderen Ende des Fadenabschnittes vorgesehen und mit einem Loch (14) ausgestattet ist, um irreversibel den Einsteckkopfabschnitt hindurchzuführen und den Einsteckkopfabschnitt darin zu halten, an einem gewünschten Gegenstand, wobei die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) versehen ist mit einem Griffhebel (22), der an einem Griffabschnitt (23) eines Basisteils (33) der Vorrichtung drehbar angelenkt ist, einem ersten Zuführstift (34) zur Bewegung des Aufnahmeabschnitts der Schlaufennadel bei Betätigung des Griffhebels und einem zweiten Zuführstift (42) zur Bewegung des Einsteckkopfabschnitts bei Betätigung des Griffhebels, und wobei die Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung ferner versehen ist mit einem ersten hohlen Führungselement (43) mit einer gebogenen Konfiguration, durch das der erste Zuführstift gleitbar ist, und einem zweiten hohlen Führungselement (21) mit einem vorderen Endbereich (35), der zu einem äusseren Endbereich (44) des ersten hohlen Führungselementes ausgerichtet ist, durch das der zweite Zuführstift gleitbar ist, wobei sowohl das erste als auch zweite hohle Führungselement an einer vorderen Endfläche (26) der Vorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite hohle Führungselement (21) an der vorderen Endfläche (26) des Basisteils (33) der Vorrichtung abnehmbar befestigt ist.
  3. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, bei der entweder das erste oder zweite hohle Führungselement aus einem metallischen Material und/oder einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  4. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei der das erste hohle Führungselement (43) mit einem ersten Befestigungselement (102) versehen ist, das integral mit dem ersten hohlen Führungselement (43) ausgebildet ist.
  5. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 2, bei der das zweite hohle Führungselement (21) mit einem zweiten Befestigungselement (103) versehen ist, das integral mit dem zweiten hohlen Führungselement ausgebildet ist.
  6. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 4 und/oder 5, bei der wenigstens entweder das erste Befestigungselement des ersten hohlen Führungselementes oder das zweite Befestigungselement des zweiten hohlen Führungselementes mit einer Konfiguration versehen ist, die im Wesentlichen identisch mit der Konfigu ration einer Ausnehmung (51) ist, die an der vorderen Endfläche des Basisteils der Vorrichtung ausgebildet ist, so dass sich das Befestigungselement an die Ausnehmung annpassen und darin eingesetzt werden kann.
  7. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 6, bei der eine Positionierungseinrichtung (37) an einem Teil des Befestigungselementes von entweder dem ersten oder zweiten hohlen Führungselement und an einem Teil der Ausnehmung vorgesehen ist, welche Positionierungseinrichtung eine gegenseitige Anordnungsposition vorgibt.
  8. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 6, bei der ein Teil des ersten Befestigungselementes und ein Teil des zweiten Befestigungselementes miteinander verbunden sind so, dass sie sich an die Ausnehmung anpassen und darin eingesetzt werden können, welche an der vorderen Endfläche des Basisteiles der Vorrichtung ausgebildet ist.
  9. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 6, bei der ein Teil des ersten Befestigungselementes und ein Teil des zweiten Befestigungselementes einander überlappen, so dass beide Befestigungselemente miteinander so verbunden sind, dass sie sich an der Ausnehmung, die an der vorderen Endfläche des Basisteils der Vorrichtung ausgebildet ist, anpassen und darin eingesetzt werden können.
  10. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 4 und/oder 5, bei der wenigstens entweder das erste Befestigungselement des ersten hohlen Führungselementes oder das zweite Befestigungselement des zweiten hohlen Führungselementes an der vorderen Endfläche des Basisteils der Vorrichtung über ein Fixierelement (36) befestigt ist.
  11. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das zweite hohle Führungselement ein solches ausgewählt aus einer Gruppe ist, bestehend aus einer Vielzahl von derartigen zweiten hohlen Führungselementen, die jeweils eine Länge haben, zwischen einer Oberfläche des Befestigungselementes des zweiten hohlen Führungselementes und einem äusseren Endbereich des zweiten hohlen Führungselementes ausgebildet sind, das unterschiedlich voneinander ist.
  12. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 5, bei der entweder das zweite hohle Führungselement oder das zweit Befestigungselement oder beide aus einem metallischen Material und einem Kunststoffmaterial in Verbundweise bestehen.
  13. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 12, bei der das zweite hohle Führungselement aus einem metallischen Material besteht, während das zweite Befestigungsmaterial aus einem Kunststoffmaterial besteht, und bei der ein Endbereich des zweiten hohlen Führungselementes direkt in einem Teil des zweiten Befestigungselementes eingebettet ist.
  14. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 12, bei der das zweite hohle Führungselement aufweist einen halb- oder vollzylindrischen Basisbereich (56) bestehend aus einem Kunststoffmaterial, der integral von einer Oberfläche des zweiten Befestigungselementes bestehend aus einem Kunststoffmaterial, absteht, und ein metallisches hohles zylindrisches Rohr (45), von dem ein Teil an den halb- oder vollzylindrischen Basisbereich angepasst und darin eingesetzt ist.
  15. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 14, bei der ein anderer Teil des metallischen hohlen zylindrischen Rohres von einem äusseren Endbereich des halb- oder vollzylindrischen Basisbereiches absteht.
  16. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 15, bei der das zweite Befestigungselement mit einem Durchgangsloch (46) versehen ist, das eine innere Konfiguration im Wesentlichen identisch mit zu einer äusseren Konfiguration des metallischen hohlen zylindrischen Rohres oder zu einer inneren Konfiguration des halb- oder vollzylindrischen Basisbereiches hat, wobei eine Mittelachse desselben koaxial zu der des Durchgangsloches liegt, und bei der weiter wenigstens ein Teil des metallischen hohlen zylindrischen Rohres in das Durchgangsloch fest eingesetzt ist.
  17. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 16, bei der wenigstens ein Bereich des Teiles des metallischen hohlen zylindrischen Rohres, der fest in dem Durchgangsloch eingesetzt ist, eine Dicke hat, die grösser als die der anderen Bereiche des metallischen hohlen zylindrischen Rohres ist.
  18. Schlaufennadel-Befestigungsvorrichtung (20) nach Anspruch 16, bei der das metallische hohle zylindrische Rohr mit einem vorstehenden Element (6265) an einer gewünschten Stelle und an seiner äusseren Oberfläche versehen ist, so dass das vorstehende Element mit einer inneren Oberfläche des halb- oder vollzylindrischen Basisbereiches oder dem im zweiten Befestigungselement ausgebildeten Durchgangsloch in Berührung bringbar ist.
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