DE1954548A1 - Verfahren zur Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat

Info

Publication number
DE1954548A1
DE1954548A1 DE19691954548 DE1954548A DE1954548A1 DE 1954548 A1 DE1954548 A1 DE 1954548A1 DE 19691954548 DE19691954548 DE 19691954548 DE 1954548 A DE1954548 A DE 1954548A DE 1954548 A1 DE1954548 A1 DE 1954548A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dicyclopentadiene
acrylic acid
dihydrodicyclopentadienyl
reaction mixture
dihydrodicyclopentadienyl acrylate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691954548
Other languages
English (en)
Other versions
DE1954548B2 (de
DE1954548C3 (de
Inventor
Hans Dr Kiefer
Ludwig Dr Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE1954548A priority Critical patent/DE1954548C3/de
Publication of DE1954548A1 publication Critical patent/DE1954548A1/de
Publication of DE1954548B2 publication Critical patent/DE1954548B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1954548C3 publication Critical patent/DE1954548C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/04Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/56Ring systems containing bridged rings
    • C07C2603/58Ring systems containing bridged rings containing three rings
    • C07C2603/60Ring systems containing bridged rings containing three rings containing at least one ring with less than six members
    • C07C2603/66Ring systems containing bridged rings containing three rings containing at least one ring with less than six members containing five-membered rings
    • C07C2603/68Dicyclopentadienes; Hydrogenated dicyclopentadienes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat Die Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylester durch Anlagerung von ungesättigten Säuren an Dicyclopentadien in Gegenwart saurer Katalysatoren ist aus der amerikanischen Patentschrift 2 414 089 bekannt, obgleich in dieser Patentschrift eine unzutreffende Formel angegeben wird.
  • In Spalte 3, Zeilen 47 bis 52 und im Beispiel 9 dieser Patentschrift wird speziell für die Herstellung der Ester leicht polymerisierbarer Säuren, wie Acryl- oder Methacrylsäure, ein Umesterungsverfahren aus Hyuroxydihydrodicyclopentadien und Acrylsäuremethylester in Gegenwart von Schwefelsäure oder Natriumäthylat beschrieben. Beim Erhitzen verdrängt der schwerer flüchtige Alkohol Dihydrodicyclopentadienol das leichter flüchtige Methanol, das abdestilliert.
  • Die direkte Veresterung von Hydroxydihydrodkcyclopentadien mit Acrylsäure in Gegenwart saurer Katalysatoren und unter Auskreisen des entstehenden Wassers wird in der deutschen Auslegeschrift 1 234 027, Spalte 2, Zeilen 18 bis 23 beschrieben.
  • Für eine technische Synthese bietet sich die Anlagerungsreaktion an, aber wenn man im technischen Maßstab in üblichen Edelstahlgefäßen Dihydrodicyclopentadienylacrylat durch Anlagerung von Acrylsäure an Dicyclopentadien in Gegenwart saurer Katalysatoren herstellt und man den Katalysator und überschüssige bzw. nicht umgesetzte Acrylsäure aus dem Reaktionsgemisch durch Waschen mit Wasser entfernt, entstehen dabei stets nicht mehr trennbare stabile Emulsionen von Wasser in Dihydrodicyclopentadienylacrylat, die auf übliche Weise nicht gebrochen werden können und das weitere Aufarbeitungsverfahren sehr stark behindern.
  • Es wurde nun überraschenderweise ein einfaches Verfahren zur großtechnischen Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat aus Dicyclopentadien und Acrylsäure gefunden, bei dem die unerwünschte Emulsionsbildung völlig unterbleibt, wenn man in Gegenwart saurer Katalysatoren bei Temperaturen von 40 bis 110°C Dicyclopentadien mit einem 1,1- bis zu 5fachen molaren Überschuß Acrylsäure, der 0,05 bis 0,3 Gewichtsprozent Polymerisationsinhibitor zugesetzt ist, umsetzt, das Reaktionsgemisch mit Wasser extrahiert und das gebildete Dihydrodicyclopentadienylacrylat von der wäßrigen Schicht abtrennt, wobei die Umsetzung und Aufarbeitung unter Abwesenheit von Metallsalzen in Stahlgefäßen durchgeführt wird, deren innere Oberfläche emailliert, kunststoffbeschichtet oder mit einen keramischen Material so vollständig ausgekleidet ist, daß das Reaktionsgemisch nicht mit einer metallischen Oberfläche in Rerührung kommt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die unerwünschte Bildung von Emulsionen mit einfachsten Mitteln vermieden und die Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat im großtechnischen Maßstab aus den Ausgangs stoffen Dicyclopentadien und Acrylsäure w-rtschaftlich möglich gemacht. Das Verfahren braucht nicht Ubem Stufe des Hydroxydihydrodicyclopentadiens bzw. des Hydroxydihydrodicyclopentadiens und Acrylsäureestegeführt werden.
  • Für die Anlagerung von Acrylsäure an Dicyclopentadien sind starke Säuren, wie Schwefelsäure und organische Sulfonsäuren zum Beispiel p-Toluoisulfonsäure, geeignete Katalysatoren. Andere Katalysatoren sind Lewissäuren, beispielsweise Bortrifluorid und seine Koordinationskomplexe oder Aluminiumchlorid. Zweckmäßig verwendet man die Katalysatoren in Mengen, bezogen auf Acrylsäure, von 1 bis 5 ßeo wichtsprozent.
  • Man läßt das Dicyclopentadien mit Acrylsäure, die zweckmäßig im Überschuß über der stöchiometrischen Menge vorliegt, vorzugsweise im molaren Verhältnis 1 : 1,5 bis 3, bei Temperaturen von 60 bis 900C reagieren.
  • Hierbei ist die Anwesenheit eines Polymerisationsinhibitors erforderlich. Besonders geeignet ist Hydrochinon in einer Konzentration, bezogen auf Acrylsäure, von 0,08 bis 0,15 Gewichtsprozent.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen, um die überschüssige Acrylsäure und den Katalysator zu entfernen.
  • Erfindungsgemäß führt man die Reaktion und das Auswaschen mit Wasser in Gefäßen durch, deren innere Oberfläche mit einem für das Reaktionsgemisch inerten Material vollständig ausgekleidet ist.
  • Vorzugsweise werden Stahlgefäße, die mit Emaille oder einem Kunststoff oder einem keramischen Material vollständig ausgekleidet sind, verwendet. Der Begriff Gefäße schließt selbstverständlich Rührer, Zuleitungsrohre usw, mit ein. Es werden stets klare, trennbare Schichten und ein vollkommen klares Produkt erhalten, wenn eine Berührung mit metallischen Oberflächen und die Anwesenheit von Spuren von Metallsalzen vermieden wird.
  • Diese Tatsache ist um so überraschender, als ganz allgemein Acrylester durch Veresterung von Alkohlen mit Acrylsäure in Anwesenheit von sauren Katalysatoren, wie Schwefelsäure, in Reaktionsgefäßen aus korrosionsbeständigen Edelstählen hergestellt werden.
  • Selbst wenn man die Umsetzung in Apparaturen aus hochlegierten Stählen, wie SAC-Material, oder auch aus Kupfer durchführt, emulgiert der Ester mit Wasser zu einer stabilen Emulsion.
  • Wie die Beispiele 3 und 4 zeigen, muß bei der nerstellung bei Berührung des Reaktionsgemisches mit Metall vermieden werden, denn die Bildung von stabilen Emulsionen tritt auch beim Arbeiten in Glasgefäßen nach Zugabe von beispielsweise Kupfer- oder Eisenspänen auf.
  • Die Dichte von Dihydrodicyclopentadienylacry'at beträgt 1,075.
  • Aus dem geringen Dichteunterschied im Verzlezch mit Wasser ersieht man bereits, daß sich leicht stabile Emulsionen ausbilden können.
  • Dihydrodicyclopentadienylacrylat dient als Monomeres für die Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten, beispielsweise mit Styrol oder Acrylnitril, die sich durch wertvolle Eigenschaften wie hohe Schlagfestigkeit auszeichnen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden in einem 250-Liter-Emaillekessel mit emailliertem Rührer die Acrylsäure im 1,5fachen molaren Überschuß, der 0,98 bis 0,15 Gewichtsprozent Folymerisationsinhibitor, insbesondere Hydrochinon, zugesetzt sind, und 2 bis 3 Gewichtsprozent Katalysator, bezogen auf Acrylsäure, bevorzugt Bortrifluoriddimethylätherat, vorgelegt. Es wird auf eine Temperatur von 60 bis 9O0C, bevorzugt 70 bis 8o0c1geheizt, und unter Rühren läßt man im Verlaufe von etwa 2 bis 6 Stunden Dicyclopentadien zufließen. Während der Zugabe wird durch zußere Kühlung die Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen 70 und 800C gehalten.
  • Nach etwa weiteren 2 bis 4 Stunden ist das Dicyclopentadienvollständig umgeset-zt. Hierauf wird im Rührkessel oder in einer Waschkolonne aus Glas mit rotierenden Scheiben mit Wasser ausgewaschen.
  • Man erhält klare und trennbare Flüssigkeiten und ein vollkommen klares Dicyclopentadienylacrylat.
  • Beispiel 1 In einem 250-Liter-E.maillekessel werden 75 Gewichtsteile Acrylsäure, 0,08 Gewichtsteile Hydrochinon und 2 Gewichtsteile Bortrifluoriddimethylätheraddukt vorgelegt. Es wird auf 750" geheizt und unter Rühren läßt man 90 Gewichtsteile Dicyclopentadien im Verlauf von drei Stunden zufließen. Während der Zugabe wird durch äußere Kühlung die Temperatur des Gemisches zwischen 70 und 8000 gehalten. Nach ungefähr weiteren zwei Stunden ist das Dicyclopentadien vollständig umgesetzt. Hierauf wird in einer Waschkolonne mit rotierenden Scheiben mit Wasser ausgewaschen. Der Ester läßt sich ohne jede Emulgierung säurefrei waschen und abtrennen. Han erhält ein vollkommen klares Produkt.
  • Beispiel 2 Unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen erhält manin einem Rührkessel aus V2A-Material bei der Aufarbeitung stabile, nicht mehr trennbare Emulsionen.
  • Ebenso treten stabile Emulsionen sowohl bei Verwendung eines Rührkessels aus V4A- als auch SAC-Material auf.
  • Beispiel 3 Die Ausgangsstoffe werden im gleichen Verhältnis wie in Beispiel 1 in einem 2-Liter-Rührkolben aus Glas in Gegenwart von 25 g Kupferspänen zur Reaktion gebracht. Es tritt ebenfalls Emulgierung ein.
  • Beispiel 4 Unter den im Beispiel 4 angegebenen Bedingungen werden 25 g Eisenspäne anstelle der Kupferspne zugegeben. Es tritt ebenfalls Emulgierung ein,

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacryiat aus Dicyclopentadien und Acrylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart saurer Katalysatoren bei Temperaturen von 40 bis 1100C Dicyclopentadien mit einem 1,1- bis zu 5fachen molaren Uberschuß Acrylsäure, der 0,05 bis 0,3 Gewichtsprozent Polymerisationsinhibitor zugesetzt ist, umsetzt und das Reaktionsgemisch mit Wasser extrahiert und das Dihydrodicyclopentadienylacrylat von der wäßrigen Schicht abtrennt, wobei die Umsetzung und Aufarbeitung unter Abwesenheit von Metallsalzen in Stahlgefäßen durchgeführt wird, deren innere Oberfläche emailliert, kunststoffbeschichtet oder mit einem keramischen Material so vollständig ausgekleidet ist, daß das Reaktionsgemisch nicht mit einer metallischen Oberfläche in Berührung kommt.
DE1954548A 1969-10-30 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat aus Dicyclopentadien und Acrylsäure in Gegenwart saurer Katalysatoren Expired DE1954548C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954548A DE1954548C3 (de) 1969-10-30 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat aus Dicyclopentadien und Acrylsäure in Gegenwart saurer Katalysatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954548A DE1954548C3 (de) 1969-10-30 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat aus Dicyclopentadien und Acrylsäure in Gegenwart saurer Katalysatoren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1954548A1 true DE1954548A1 (de) 1971-05-06
DE1954548B2 DE1954548B2 (de) 1975-04-03
DE1954548C3 DE1954548C3 (de) 1975-11-13

Family

ID=5749616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954548A Expired DE1954548C3 (de) 1969-10-30 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat aus Dicyclopentadien und Acrylsäure in Gegenwart saurer Katalysatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1954548C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4131580A (en) * 1976-03-08 1978-12-26 Rohm And Haas Company Water-based coating compositions comprising a vinyl addition polymer and an acrylic ester of dicyclopentadiene
EP0268192A2 (de) * 1986-11-15 1988-05-25 Hoechst Aktiengesellschaft (Meth)Acrylsäureester
EP0300162A2 (de) * 1987-07-18 1989-01-25 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentenolestern
EP0933353A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-04 Basf Aktiengesellschaft Verwendung von anionischen Flockungsmitteln bei der organisch-wässrigen Phasentrennung
WO2018138025A1 (de) * 2017-01-27 2018-08-02 Basf Se Verfahren zur herstellung von (meth)acrylsäurenorbornylestern

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4319009A (en) 1978-01-03 1982-03-09 The Dow Chemical Company Cycloaliphatic acrylate compositions
US4387182A (en) 1978-10-13 1983-06-07 The Dow Chemical Co. Cycloaliphatic acrylate compositions
US4362848A (en) 1978-10-13 1982-12-07 The Dow Chemical Co. Cycloaliphatic acrylate compositions
US4389512A (en) 1978-10-13 1983-06-21 The Dow Chemical Co. Cycloaliphatic acrylate compositions

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4131580A (en) * 1976-03-08 1978-12-26 Rohm And Haas Company Water-based coating compositions comprising a vinyl addition polymer and an acrylic ester of dicyclopentadiene
EP0268192A2 (de) * 1986-11-15 1988-05-25 Hoechst Aktiengesellschaft (Meth)Acrylsäureester
EP0268192A3 (en) * 1986-11-15 1990-05-30 Hoechst Aktiengesellschaft Esters of (meth)acrylic acid
EP0300162A2 (de) * 1987-07-18 1989-01-25 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentenolestern
EP0300162A3 (de) * 1987-07-18 1990-01-03 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentenolestern
US6011176A (en) * 1998-01-30 2000-01-04 Basf Aktiengesellschaft Using anionic flocculants for organic-aqueous phase separation
EP0933353A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-04 Basf Aktiengesellschaft Verwendung von anionischen Flockungsmitteln bei der organisch-wässrigen Phasentrennung
WO2018138025A1 (de) * 2017-01-27 2018-08-02 Basf Se Verfahren zur herstellung von (meth)acrylsäurenorbornylestern
AU2018213816A1 (en) * 2017-01-27 2019-08-22 Basf Se Methods for producing (meth)acrylic acid norbornyl esters
CN110198925A (zh) * 2017-01-27 2019-09-03 巴斯夫欧洲公司 制备(甲基)丙烯酸降冰片基酯的方法
AU2018213816B2 (en) * 2017-01-27 2020-01-02 Basf Se Methods for producing (meth)acrylic acid norbornyl esters
RU2730856C1 (ru) * 2017-01-27 2020-08-26 Басф Се Способ получения сложных норборниловых эфиров (мет)акриловой кислоты
US11028040B2 (en) 2017-01-27 2021-06-08 Basf Se Methods for producing (meth)acrylic acid norbornyl esters
CN110198925B (zh) * 2017-01-27 2022-08-30 巴斯夫欧洲公司 制备(甲基)丙烯酸降冰片基酯的方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE1954548B2 (de) 1975-04-03
DE1954548C3 (de) 1975-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2722097C3 (de) (Meth)acryloxy-alkylpropanale, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung derselben
EP0037923B1 (de) Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polymer-Dispersionen mit einem Polymerisatgehalt bis 75 Gew.%
DE1954548C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydrodicyclopentadienylacrylat aus Dicyclopentadien und Acrylsäure in Gegenwart saurer Katalysatoren
DE2432759C2 (de)
EP0008096A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(Perfluoralkyl)-äthanolen
DE2751487C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Strahlenschutzmaterials
DE1468932B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von niedermolekularen aliphatischen acrylsaeureestern
DE3618725C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethercarboxylaten
DE2443142C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril
DE555933C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeureestern
DE69914520T2 (de) Herstellung von ungesättigten Aldehyden aus Propargylalcohol und konjugierten Diolefinen
DE1195295B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha,beta-ungesaettigten Carbonsaeuren aus alpha-Oxycabonsaeuren
DE675032C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der Methacrylsaeure oder ihrer Derivate
DE2165858C3 (de) Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen, aliphatischen Monocarbonsäuren
DE842193C (de) Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen Dicarbonsaeuren oder deren funktionellen Abkoemmlingen
DE735637C (de) Verfahren zur Herstellung von in ª‡,ª‰-Stellung dihalogenierten aliphatischen Monocarbonsaeuren
DE642289C (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureestern
DE933028C (de) Verfahren zur Herstellung von am zentralen Kohlenstoffatom substituierten Diarylacetonitrilen
DE746901C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Behandeln von Acrolein mit alkalisch wirkenden Stoffen
DE908536C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE3011175C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Dimethylterephthalat und Zwischenprodukten der DMT-Herstellung
DE2012250A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsäureestern
DE2249960A1 (de) Perester
AT244329B (de) Verfahren zur Herstellung einheitlicher Diarylester aromatischer Dicarbonsäuren
DE2711381A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylmilchsaeure und ihren estern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer