DE19544825A1 - Vorderladerwaffe - Google Patents
VorderladerwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F1/00—Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
- F41F1/06—Mortars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderladerwaffe mit einem Rohr
und einem am Rohrboden angeordneten Schlagbolzen.
Derartige Vorderladerwaffen sind seit langem bekannt. Es
handelt sich dabei in der Regel um Mörser, also um Waffen mit
kurzen, meist glatten Rohren, mit denen man durch die stark
gekrümmte Flugbahn der verschossenen Munition auch auf kurze
Entfernung aus der Deckung Ziele hinter der Deckung bekämpfen
kann. Zum Laden des Mörsers wird die aus Geschoß und Treibla
dung bestehende Munition von der Rohrmündung aus in das Rohr
eingeführt und gleitet nach unten auf den Schlagbolzen, wo
dann die Treibladung angezündet wird.
Nachteilig ist bei den bekannten Vorderladern unter anderem,
daß sich beim nach unten gleiten der Munition ein Luftpolster
zwischen dem heckseitigen Teil der Munition und dem Rohrboden
der Waffe ausbildet, welches nur ein relativ langsames Her
abgleiten der Munition erlaubt, so daß durch diesen Effekt
die Kadenz der bekannten Mörser beschränkt wird.
Sofern das zwischen der Munition und dem Rohrboden sich aus
bildende Luftpolster dadurch abgebaut wird, daß der zwischen
der Munition und der seitlichen Rohrwand bestehende Ringspalt
vergrößert wird, ergibt sich der Nachteil, daß die Geschosse
relativ große Abgangsfehler besitzen, was mit einer entspre
chend hohen Geschoßstreuung im Zielgebiet verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorderladerwaffe anzugeben, die gegenüber bekannten derar
tigen Waffen eine höhere Kadenz besitzt, ohne daß dieses zu
einer Erhöhung der Abgangsfehler und damit der Geschoßstreu
ung im Zielgebiet führt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal
tungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die
Kadenz der Vorderladerwaffe dadurch zu erhöhen, daß die bei
der Fallbewegung im Waffenrohr zwischen Munition und Rohrbo
den zusammengedrückte Luft durch ein am Rohrboden der Waffe
angeordnetes Ventil entweichen kann.
Das Ventil kann dabei sowohl durch eine externe Steuervor
richtung als auch mechanisch über die Munition selbst ange
steuert werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein am Rohrboden angeord
netes Kegelventil erwiesen. Dieses besteht aus einem kegel
stumpfförmigen, sich zur Außenseite des Rohrbodens hin ver
jüngenden Stempel, der gegen den Druck einer Feder in Längs
richtung verschiebbar angeordnet ist und sich in der ge
schlossenen Stellung des Ventiles an der Mantelfläche einer
entsprechenden in dem Rohrboden angeordneten kegelstumpf
förmigen Ausnehmung abstützt.
Befindet sich in dem Waffenrohr keine Munition, wird das
Ventil durch die Feder in seiner geöffneten Stellung gehal
ten. Diese Stellung bleibt auch erhalten, wenn die Munition
von der Rohrmündung zum Rohrboden gleitet, so daß die Luft
durch das Ventil heckseitig entweichen kann. Gelangt der Ge
schoßboden in den Bereich des Rohrbodens, so drückt er auf
grund seines Gewichtes den etwas über den Geschoßboden her
vorstehenden kegelstumpfförmigen Stempel nach unten. Das
Ventil wird geschlossen. Beim Abschuß der Munition drücken
die entstehenden Treibladungsgase den Stempel ebenfalls zum
Rohrboden hin, so daß sichergestellt ist, daß in diesem Fall
die Treibladungsgase nicht durch das Ventil entweichen kön
nen.
Bei Verwendung herkömmlicher Mörsermunition steht die dem
Rohr zugewandte Oberfläche des kegelstumpfförmigen Stempels
in geöffneter Stellung des Ventiles so weit über die rohr
seitige Oberfläche des Rohrbodens hervor, daß die Stempel
oberfläche durch die Munition so weit heruntergedrückt wird,
daß sie bei geschlossenem Ventil etwa plan mit der rohrsei
tigen Oberfläche des Rohrbodens abschließt.
Um zu erreichen, daß die am Rohrboden befindliche Munition
einen gleichmäßigen Druck auf den kegelstumpfförmigen Stempel
des Ventiles ausübt, hat es sich ferner als vorteilhaft er
wiesen, das Ventil symmetrisch um die Längsachse des Rohres
anzuordnen, wobei der Schlagbolzen an - bzw. längsverschiebbar
in - dem Stempel angeordnet ist.
Um außerdem eine sichere Abdichtung des Ventiles gegen Treib
ladungsgase zu erreichen, wird vorzugsweise an der Mantel
fläche der Ausnehmung des Rohrbodens eine Ringdichtung ange
ordnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungs
beispiel.
Die Fig. zeigt den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Mör
sers 1 mit einem Rohr 2 und dem heckseitigen Teil eines einem
in dem Rohr befindlichen gestrichelt dargestellten Mörserge
schosses 3. In dem Boden 4 des Rohres 2 ist erfindungsgemäß
ein Kegelventil 5 angeordnet. Es besteht aus einem kegel
stumpfförmigen Stempel 6, dessen dem Rohr 2 zugewandte Ober
fläche in der Ausgangsstellung etwas über der Innenoberfläche
7 des Rohrbodens 4 hervorsteht. Der Stempel 6 ist gegen den
Druck einer Feder 8 in Richtung der Außenoberfläche 9 des
Rohrbodens 4 verschiebbar angeordnet und mindestens teilweise
von einer ebenfalls kegelstumpfförmigen Ausnehmung 10 des
Rohrbodens 4 umgeben, derart, daß in der dargestellten Aus
gangsstellung zwischen der Mantelfläche 11 des Stempels 6 und
der Mantelfläche 12 der Ausnehmung 10 ein Ringspalt 13 vor
handen ist.
Drückt das Geschoß 3 aufgrund seines Gewichtes den Stempel 6
nach unten, so stützt sich die Mantelfläche 11 des Stempels 6
an der Mantelfläche 12 der Ausnehmung 10 ab, so daß die bei
den Mantelflächen aneinander anliegen und das Ventil 5 ge
schlossen ist. Zur besseren Abdichtung des Ventils 5 ist ein
Dichtring 14 vorgesehen, der sich in einer entsprechenden
nutenförmigen Ausnehmung 15 befindet.
In dem Stempel 6 ist außerdem eine axiale Ausnehmung 16 vor
gesehen, in welcher ein Schlagbolzen 17 längsverschiebbar
geführt ist. Der Schlagbolzen 17 kann durch einen in einem
topfförmigen Gehäuseteil 18 angeordneten Abfeuermagneten 19
gegen den Druck einer Feder 20 verschoben werden. Innerhalb
des an dem Rohrboden 4 befestigten Gehäuseteiles 18 ist
ferner eine Einstellschraube 21 angeordnet, die über ein Ge
winde 22 mit dem Stempel 6 verbunden ist, so daß der Ring
spalt 13 genau eingestellt und damit auf die verwendete
Mörsermunition 3 abgestimmt werden kann.
Im folgenden wird auf die Funktionsweise des dargestellten
Mörsers eingegangen:
Zum Laden eines Geschosses wird die entsprechende Munition 3 in das Rohr 2 geschoben und fällt nach unten. Da das Kegel ventil 5 geöffnet ist, kann die vor dem heckseitigen Teil der Munition befindliche Luft durch den Ringspalt 13 entweichen. Dabei erfolgt das Abströmen der durch den Ringspalt 13 ent weichenden Luft durch entsprechende Bohrungen 23 in der Ein stellschraube 21 sowie durch Bohrungen 24 in dem waffenfest montierten Gehäuseteil 18.
Zum Laden eines Geschosses wird die entsprechende Munition 3 in das Rohr 2 geschoben und fällt nach unten. Da das Kegel ventil 5 geöffnet ist, kann die vor dem heckseitigen Teil der Munition befindliche Luft durch den Ringspalt 13 entweichen. Dabei erfolgt das Abströmen der durch den Ringspalt 13 ent weichenden Luft durch entsprechende Bohrungen 23 in der Ein stellschraube 21 sowie durch Bohrungen 24 in dem waffenfest montierten Gehäuseteil 18.
Trifft das Geschoßheck auf den kegelstumpfförmigen Stempel 6,
so wird dieser gegen die Kraft der Feder 8 nach unten gescho
ben und schließt über den Dichtring 14 den Ringspalt 13. Die
Bewegung des Stempels 6 wird dabei durch einen Paßsitz zwi
schen der Einstellschraube 21 und dem Gehäuseteil 18 axial
geführt.
Zum Abfeuern der geladenen Munition 3 wird der Schlagbolzen
17 durch den Abfeuermagneten 19 gegen die Kraft der Feder 20
über einen Teller 25 nach oben gegen ein in der Munition 3
befindliches Anzündhütchen beschleunigt.
Der beim Zünden der Munition 3 im Rohr 2 auftretende Gasdruck
drückt bei der Bewegung des Geschosses 3 in Richtung auf die
Rohrmündung den Stempel 6 nach unten und dichtet somit den
heckseitigen Bereich des Rohres 2 ab. Die Abdichtung des
Schlagbolzens 17 geschieht über eine Dichtung 26, wobei
eventuell auftretende Leckverluste durch im Stempel 6 vorge
sehene Abströmöffnungen 27 entweichen können.
Sobald das Geschoß 3 das Rohr 2 verlassen hat bzw. der Über
druck in dem Rohr 2 abgebaut ist, drückt die Feder 8 den
Stempel 6 bis zu einem Anschlag 28 der Einstellschraube 21
nach vorne, so daß wieder ein Ringspalt 13 entsteht.
Bezugszeichenliste
1 Mörser, Vorderlaufwaffe
2 Rohr
3 Munition, Geschoß
4 Boden, Rohrboden
5 Ventil, Kegelventil
6 Stempel, kegelstumpfförmiger Stempel
7 Innenoberfläche (Rohrboden)
8 Feder
9 Außenoberfläche (Rohrboden)
10 Ausnehmung, kegelstumpfförmige Ausnehmung
11 Mantelfläche (Stempel)
12 Mantelfläche (Ausnehmung)
13 Spalt, Ringspalt
14 Dichtring
15 nutenförmige Ausnehmung
16 axiale Ausnehmung
17 Schlagbolzen
18 Gehäuseteil
19 Abfeuermagnet
20 Feder
21 Einstellschraube
22 Gewinde
23, 24 Bohrungen
25 Teller
26 Dichtung
27 Abströmöffnung
28 Anschlag
2 Rohr
3 Munition, Geschoß
4 Boden, Rohrboden
5 Ventil, Kegelventil
6 Stempel, kegelstumpfförmiger Stempel
7 Innenoberfläche (Rohrboden)
8 Feder
9 Außenoberfläche (Rohrboden)
10 Ausnehmung, kegelstumpfförmige Ausnehmung
11 Mantelfläche (Stempel)
12 Mantelfläche (Ausnehmung)
13 Spalt, Ringspalt
14 Dichtring
15 nutenförmige Ausnehmung
16 axiale Ausnehmung
17 Schlagbolzen
18 Gehäuseteil
19 Abfeuermagnet
20 Feder
21 Einstellschraube
22 Gewinde
23, 24 Bohrungen
25 Teller
26 Dichtung
27 Abströmöffnung
28 Anschlag
Claims (5)
1. Vorderladerwaffe mit einem Rohr (2) und einem an dem
Rohrboden (4) angeordneten Schlagbolzen (17), dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Rohrboden (4) ein Ventil (5)
angeordnet ist, welches derart ansteuerbar ist, daß es
beim Laden der Waffe (1) geöffnet und nach dem Lade
vorgang geschlossen ist.
2. Vorderladerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es sich bei dem Ventil (5) um ein Kegelventil
mit einem kegelstumpfförmigen, sich zur Außenoberfläche
(9) des Rohrbodens (4) hin verjüngenden Stempel (6) und
einer entsprechenden in dem Rohrboden (4) angeordneten
kegelstumpfförmigen Ausnehmung (10) handelt, daß der
Stempel (6) gegen den Druck einer Feder (8) in axialer
Richtung verschiebbar angeordnet ist, derart, daß bei
geöffneter Stellung des Ventiles (5) zwischen der Man
telfläche (11) des Stempels (6) und der Mantelfläche
(12) der Ausnehmung (10) ein Ringspalt (13) vorhanden
ist und daß der Stempel (6) beim Laden der Munition (3)
durch den heckseitigen Teil der Munition (3) verschoben
und der Ringspalt (13) geschlossen wird.
3. Vorderladerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß an der Mantelfläche (12) der Ausnehmung (10)
des Rohrbodens (4) ein Dichtring (14) angeordnet ist.
4. Vorderladerwaffe nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (17)
innerhalb des kegelstumpfförmigen Stempels (6) des
Ventiles (5) axial verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorderladerwaffe nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige
Stempel (6) zur Einstellung des Ringspaltes (13) auf
seiner der Außenoberfläche (9) des Rohrbodens (4)
zugewandten Seite mit einer Einstellschraube (21)
verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144825 DE19544825A1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Vorderladerwaffe |
FR9614272A FR2741942A1 (fr) | 1995-12-01 | 1996-11-22 | Arme a chargement avant |
GB9624359A GB2307972A (en) | 1995-12-01 | 1996-11-22 | Muzzle loaded mortar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144825 DE19544825A1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Vorderladerwaffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544825A1 true DE19544825A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144825 Ceased DE19544825A1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Vorderladerwaffe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544825A1 (de) |
FR (1) | FR2741942A1 (de) |
GB (1) | GB2307972A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1285216B1 (de) * | 1999-07-05 | 2006-09-13 | Singapore Technologies Kinetics Ltd. | Abfeuerungsmechanismus für ein geschütz |
RU2646027C2 (ru) * | 2015-11-16 | 2018-02-28 | Николай Евгеньевич Староверов | Миномёт |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB166162A (en) * | 1917-04-28 | 1921-07-11 | Henry Newton | Improvements in mortars and guns |
US3628415A (en) * | 1970-01-27 | 1971-12-21 | Stuart H Mcelroy | Mortar |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2382225A (en) * | 1942-12-08 | 1945-08-14 | Amalgamated Ordnance & Ammunit | Ordnance |
US3946637A (en) * | 1973-10-17 | 1976-03-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Mortar with variable vent for adjusting velocity of a single charge cartridge |
-
1995
- 1995-12-01 DE DE1995144825 patent/DE19544825A1/de not_active Ceased
-
1996
- 1996-11-22 GB GB9624359A patent/GB2307972A/en not_active Withdrawn
- 1996-11-22 FR FR9614272A patent/FR2741942A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB166162A (en) * | 1917-04-28 | 1921-07-11 | Henry Newton | Improvements in mortars and guns |
US3628415A (en) * | 1970-01-27 | 1971-12-21 | Stuart H Mcelroy | Mortar |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9624359D0 (en) | 1997-01-08 |
FR2741942A1 (fr) | 1997-06-06 |
GB2307972A (en) | 1997-06-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |