DE19544293A1 - Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf umhüllte
Natriumpercarbonatpartikel aus einem Kern aus im
wesentlichen Natriumpercarbonat und einer den Kern
umgebenden festhaftenden Hüllschicht. Die erfindungsgemäß
mittels eines Wirbelschicht-Sprühverfahrens umhüllten
Natriumpercarbonatpartikel zeichnen sich durch ihre sehr
guten Lager- und Siliereigenschaften aus. Die Erfindung
richtet sich ferner auf die Verwendung der umhüllten
Natriumpercarbonatpartikel in Wasch-, Reinigungs- und
Bleichmitteln.
Natriumpercarbonat (2 Na₂CO₃ · 3 H₂O₂) findet als
Aktivsauerstoffkomponente in Wasch-, Bleich- und
Reinigungsmitteln Verwendung. Aufgrund der ungenügenden
Lagerstabilität des Natriumpercarbonats in warm-feuchter
Umgebung sowie in Gegenwart verschiedener Wasch- und
Reinigungsmittelkomponenten muß Natriumpercarbonat gegen
den Verlust an Aktivsauerstoff (Oa) stabilisiert werden.
Ein wesentliches Prinzip zur Stabilisierung besteht darin,
die Natriumpercarbonatteilchen mit einer Hülle aus
stabilisierend wirkenden Komponenten zu umgeben.
Das GB-Patent 174 891 lehrt, durch Witterungseinflüsse oder
Katalysatoren zersetzliche Verbindungen durch Umhüllung zu
stabilisieren. Die Umhüllung erfolgt durch Aufsprühen einer
Hüllkomponente in flüssiger Form auf das zu stabilisierende
pulverförmige Material, das in Bewegung gehalten wird; um
eine Verflüssigung oder Verbackung zu vermeiden, wird
mittels eines Luftstroms gekühlt oder getrocknet. Nach
diesem Verfahren lassen sich Perverbindungen, wie
Natriumperborat, mit Wasserglas umhüllen. Bei
Natriumpercarbonat läßt sich durch alleinige Umhüllung mit
einer Wasserglasschicht keine ausreichende Stabilisierung
erzielen. Unter Hinweis auf die Umhüllung von
kristallwasserhaltiger Soda wird in diesem Dokument auch
Glauber′s Salz, also Natriumsulfatdekahydrat, als mögliche
Hüllkomponente genannt. Die Umhüllung von
Natriumpercarbonat mit einer Schicht aus im wesentlichen
Natriumsulfat, das nicht oder nur teilweise in Form seiner
Hydrate anwesend ist, wird durch dieses Dokument nicht
nahegelegt.
In der DE-OS 24 17 572 wird ein umhülltes
Natriumpercarbonat offenbart, wobei die Hüllsubstanz eine
gemischte Verbindung ist, die durch Kristallisation von
Natriumcarbonat oder -bicarbonat mit Natriumsulfat gebildet
worden ist. Gemäß DE-Patent 26 22 610 enthält die
einschichtige Umhüllung außer Natriumsulfat und
Natriumcarbonat zusätzlich ein Natriumsilikat. Bei den in
den beiden zuvor genannten Dokumenten beschriebenen
Verfahren wird eine wäßrige Lösung der Bestandteile des
Hüllmaterials in einer Wirbelschicht auf
Natriumpercarbonatpartikel unter Aufrechterhaltung einer
Temperatur der Wirbelschicht zwischen 30 und 80°C
aufgesprüht, wobei sich durch Verdampfen des eingebrachten
Wassers eine feste Umhüllung ausbildet. Trotz deutlich
verbesserter Stabilität der so umhüllten
Natriumpercarbonatpartikel nimmt der Aktivsauerstoffgehalt
bei längerer Lagerung in Gegenwart eines Waschmittelpulvers
noch zu stark ab. Zusätzlich wurde festgestellt, daß
umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, deren Umhüllung in der
äußersten Schicht ausschließlich oder als Hauptkomponente
eines Gemischs Soda enthält, ein unbefriedigendes
Silierverhalten zeigen, indem sich Schüttungen derartiger
Produkte mit zunehmender Lagerzeit verfestigen und damit
ein schlechtes Fließverhalten zeigen und die Handhabung
erschweren.
Gemäß DE-OS 43 15 380 besteht das Hüllmaterial eines
umhüllten Natriumpercarbonats aus einem Mineralsalzgemisch
aus im wesentlichen Alkalimetallsulfat und
Alkalimetallchlorid. Obgleich derart umhüllte Produkte eine
befriedigende Aktivsauerstoffstabilität und, sofern kein
Alkalimetallsilikat zusätzlich anwesend ist, auch eine hohe
Lösegeschwindigkeit aufweisen, werden sie wegen ihres
Gehalts an Alkalimetallchlorid und der damit verbundenen
Korrosionsgefahr als nachteilig angesehen. Eine Anregung,
Natriumsulfat als alleiniges Hüllmaterial zu verwenden,
läßt sich diesem Dokument nicht entnehmen.
Gemäß US-Patent 4,325,933 läßt sich durch Umhüllen von
Natriumpercarbonatpartikeln mit einer Hülle aus
Magnesiumsalzen, insbesondere Magnesiumsulfat, der
hykroskopische Charakter von Natriumpercarbonat mindern und
die Stabilität erhöhen. Eine ausschließlich Magnesiumsalze
enthaltende Umhüllung entspricht aber nicht mehr den
derzeitigen Anforderungen an die Aktivsauerstoffstabilität.
Demgemäß richten sich die WO 95/02555 und die EP-A 0 623
553 auf umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, deren
Umhüllung außer Magnesiumsulfat und einem Silikat
zusätzlich Soda beziehungsweise ein Alkalimetallsalz aus
der Reihe der Carbonate, Bicarbonate und Sulfate enthält.
Die ein- oder mehrschichtige Umhüllung führt zwar zu einer
sehr guten Aktivsauerstoffstabilität, nachteilig ist jedoch
das Erfordernis, drei verschiedene Hüllkomponenten
einsetzen zu müssen. Zudem neigen Produkte mit
mehrschichtigem Aufbau und Soda in der äußersten
Hüllschicht zum Verbacken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, umhüllte
Natriumpercarbonatpartikel zur Verfügung zu stellen, welche
außer einer sehr guten Aktivsauerstoffstabilität in Wasch-,
Bleich- und Reinigungsmitteln ein gutes, gegenüber
vorbekannten Produkten mit gleicher Anzahl Hüllkomponenten
ein verbessertes Silierverhalten zeigen. Eine weitere
Aufgabe richtet sich darauf, Maßnahmen aufzuzeigen, die
geforderte Kombination der Stoffeigenschaften mit einer
Umhüllung zu erzielen, welche möglichst weniger als drei
verschiedene Hüllkomponenten enthält.
Die Aufgabe wird gelöst durch umhüllte
Natriumpercarbonatpartikel aus einem Kern aus im
wesentlichen Natriumpercarbonat und einer diesen Kern
umgebenden festhaftenden, Natriumsulfat enthaltenden ein-
oder mehrschichtigen Umhüllung, welche dadurch
gekennzeichnet sind, daß die äußerste Hüllschicht aus im
wesentlichen Natriumsulfat, das teilweise hydratisiert sein
kann, besteht und erhältlich ist durch Aufsprühen einer
wäßrigen Natriumsulfatlösung auf in einer Wirbelschicht
befindliche nicht-umhüllte oder ein- oder mehrschichtig
umhüllte Partikel aus im wesentlichen Natriumpercarbonat
und Verdampfen von Wasser unter Aufrechterhaltung einer
Wirbelschichttemperatur von 35 bis 100°C.
Die weiteren Ansprüche richten sich auf bevorzugte
Ausführungsformen der umhüllten Natriumpercarbonatpartikel
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung und deren
Verwendung.
Der Kern der umhüllten Natriumpercarbonatpartikel besteht
im wesentlichen aus Natriumpercarbonat. Unter dem Begriff
"im wesentlichen" wird verstanden, daß der zu umhüllende
Kern herstellungsbedingt in geringem Umfang Hilfsstoffe,
also andere Stoffe als Natriumpercarbonat, enthalten kann.
Die Hilfsstoffe sind üblicherweise in einer Menge von
weniger als 20 Gew.-% und insbesondere weniger als 10
Gew.-%, bezogen auf den Kern, enthalten. Bei den
Hilfsstoffen handelt es sich insbesondere um
Aktivsauerstoffstabilisatoren, wie beispielsweise Silikate
und/oder Magnesiumverbindungen. Bei einer weiteren blasse
von Hilfsstoffen handelt es sich um anorganische oder
organische Verbindungen, welche als Keime für ein
Wirbel schicht-Sprühgranulationsverfahren zur Herstellung
von Natriumpercarbonat eingesetzt werden - beispielhaft
handelt es sich um Soda und andere Stoffe, wie sie in
üblichen Wasch- und Reinigungsmitteln ohnehin zum Einsatz
gelangen.
Der erfindungsgemäß zu umhüllende Kern aus im wesentlichen
Natriumpercarbonat kann nach üblichen Verfahrensprinzipien
erzeugt worden sein, etwa durch Umsetzung von
Wasserstoffperoxid mit Natriumcarbonat in wäßriger Phase
und Kristallisation des Natriumpercarbonats oder durch
Umsetzung von fester Soda mit wäßrigem Wasserstoffperoxid
oder durch Wirbelschicht-Sprühgranulation, wobei eine
Wasserstoffperoxidlösung und eine Sodalösung in einer
Wirbelschichtapparatur auf Keime aus Natriumpercarbonat
oder anderen organischen oder anorganischen Stoffen
gesprüht werden und gleichzeitig Wasser verdampft wird.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäß umhüllten
Natriumpercarbonatpartikel einen Kern aus im wesentlichen
Natriumpercarbonat, das durch ein Wirbelschicht-
Sprühgranulationsverfahren erzeugt worden ist. Bezüglich
der Herstellung des Kerns aus im wesentlichen
Natriumpercarbonat durch Wirbelschicht-
Sprühgranulationsverfahren wird beispielhaft auf die DE-OS
27 33 935 sowie WO 95/06615 verwiesen.
Erfindungsgemäß besteht die äußerste Hüllschicht aus im
wesentlichen Natriumsulfat, das teilweise hydratisiert sein
kann. Unter dieser äußersten Hüllschicht können auf dem
Kern aus im wesentlichen Natriumpercarbonat eine oder
mehrere weitere Hüllschichten angeordnet sein.
Hüllschichten unterhalb der äußersten Hüllschicht lassen
sich in an sich bekannter Weise auf einen Kern aus im
wesentlichen Natriumpercarbonat aufbringen, vorzugsweise
durch Aufsprühen einer eine oder mehrere Hüllkomponenten
enthaltenden wäßrigen Lösung auf in einer Wirbelschicht
befindliche Kerne aus im wesentlichen Natriumpercarbonat
und Verdampfen von Wasser. Bei den Hüllkomponenten der
unterhalb der äußersten erfindungsgemäßen Hüllschicht
angeordneten Hüllschichten handelt es sich insbesondere um
Stoffe aus der Reihe der Alkalimetallsilikate,
Alkalimetallcarbonate, Alkalimetallbicarbonate, gemischten
Salzen aus Soda oder Natriumbicarboant mit anderen
Mineralsalzen, wie Natriumsulfat, Magnesiumsalze,
insbesondere Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid und
Magnesiumsalze von Mono-, Di- und Polycarbonsäuren sowie
Hydroxycarbonsäuren, insbesondere Zitronensäuren, und
Aminocarbonsäuren, wie Ethylendiamintetraessigsäure, sowie
Borverbindungen aus der Reihe der Borsäuren, Borate und
Perborate. Eine oder mehrere unterhalb der äußersten
Hüllschicht angeordnete Hüllschichten können jeweils eine
einzige Hüllkomponente oder auch mehrere Hüllkomponenten
enthalten. Bevorzugte erfindungsgemäß umhüllte
Natriumpercarbonatpartikel weisen unterhalb der äußersten
Hüllschicht aus im wesentlichen Natriumsulfat, das
teilweise hydratisiert sein kann, nicht mehr als eine
einzige Hüllschicht auf. Besonders bevorzugt befindet sich
die erfindungsgemäße Hüllschicht aus im wesentlichen
Natriumsulfat, das teilweise hydratisiert sein kann,
unmittelbar auf dem Kern aus im wesentlichen
Natriumpercarbonat, das seinerseits vorzugsweise mittels
eines Wirbelschicht-Sprühgranulationsverfahrens hergestellt
worden ist.
Bekanntlich bildet Natriumsulfat verschiedene Hydrate,
insbesondere das Dekahydrat. Das die äußerste Hüllschicht
bildende Natriumsulfat kann teilweise hydratisiert sein. Um
eine gute stabilisierende Wirkung entfalten zu können, wird
bei der Herstellung versucht, ein Produkt mit einem
möglichst niedrigen Hydratisierungsgrad zu erhalten. Aus
diesem Grund wird die Wirbelschichttemperatur beim
Aufbringen der äußersten Hüllschicht oberhalb der
Umwandlungstemperatur des Dekahydrats (32,4°C) gehalten.
Der Gewichtsanteil der gesamten eine oder mehrere Schichten
umfassenden Umhüllung des Kerns aus im wesentlichen
Natriumpercarbonat liegt üblicherweise zwischen 0,5 und 25
Gew.-%, berechnet hydratfrei, bezogen auf
Natriumpercarbonat. Vorzugsweise beläuft sich die gesamte
Hüllmenge auf 1 bis 15 Gew.-%, insbesondere 2 bis 10
Gew.-%, jeweils berechnet hydratfrei und bezogen auf
Natriumpercarbonat. Die genannten Mengen gelten auch für
Umhüllungen aus Natriumsulfat. Bei zweischichtigen
Umhüllungen besteht die äußerste Schicht zweckmäßigerweise
aus 1 bis 15 Gew.-%, insbesondere 2 bis 10 Gew.-%,
Natriumsulfat, berechnet hydratfrei und bezogen auf
Natriumcarbonat.
Ein erfindungswesentliches Merkmal der umhüllten
Natriumpercarbonatpartikel ist, daß die äußerste
Hüllschicht erhältlich ist, durch das anspruchsgemäße
Verfahren, umfassend das Aufsprühen einer wäßrigen
Natriumsulfatlösung auf in einer Wirbelschicht befindliche
nicht-umhüllte oder ein oder mehrschichtig umhüllte
Natriumpercarbonatpartikel und Verdampfen von Wasser unter
Aufrechterhaltung einer Wirbelschichttemperatur von 35 bis
100°C. Die zur Fluidisierung und Trocknung eingesetzte
Luft hat üblicherweise eine Temperatur zwischen 50 und
200°C, insbesondere 80 bis 120°C. Wie aus den Beispielen
und Vergleichsbeispielen hervorgeht, hat die Auswahl
des/der Stoffe in der äußersten Hüllschicht einen
wesentlichen Einfluß auf die Aktivsauerstoffstabilität und
das Verbackungsverhalten und damit die Silierfähigkeit.
Natriumsulfat wurde früher offensichtlich nicht als
alleinige Hüllkomponente für Natriumpercarbonat in Betracht
gezogen. Im Rahmen der Entwicklung von Natriumpercarbonat
mit guter Aktivsauerstoffstabilität wurde es, wie der zuvor
gewürdigte Stand der Technik belegt, für nötig erachtet,
Natriumsulfat in Form von Mischsalzen oder als Bestandteil
einer Mehrstoffkomposition einzusetzen. Es war daher
überraschend, daß unter Verwendung von Natriumsulfat als
alleinigem Bestandteil der äußersten und vorzugsweise
einzigen Hüllschicht sowohl eine sehr gute
Aktivsauerstoffstabilität als auch zusätzlich eine
hervorragende Silierfähigkeit erzielt werden. Während
umhüllte Natriumpercarbonatpartikel mit Soda in der
äußersten Hüllschicht während der Lagerung zum
Zusammenbacken neigen, läßt sich dieses Zusammenbacken
vermeiden, wenn die äußerste Hüllschicht aus Natriumsulfat,
das teilweise hydratisiert sein kann, besteht. Ein weiterer
Vorteil der bevorzugten erfindungsgemäß umhüllten
Natriumpercarbonatpartikel besteht darin, daß unter
Verwendung einer einzigen Hüllkomponente, nämlich
Natriumsulfat, das teilweise hydratisiert sein kann, sowohl
eine gute Aktivsauerstoffstabilität als auch eine gute
Silierfähigkeit erzielt werden. Durch die gute
Silierfähigkeit erfindungsgemäßer
Natriumpercarbonatpartikel kommt es zu keinen Verklumpungen
und damit zu keinen Entleerungsstörungen und keiner
Brückenbildung in Silos sowie zu keinen Handhabungs- und
Dosierproblemen bei Groß- und Kleingebinden.
Wie bereits zuvor angesprochen, lassen sich die
erfindungsgemäß umhüllten Natriumpercarbonatpartikel durch
Umhüllen in der Wirbelschicht herstellen. Das Verfahren zum
Aufbringen einer Umhüllung auf Natriumpercarbonat durch
Aufsprühen einer eine oder mehrere Hüllkomponenten
enthaltenen wäßrigen Lösung auf in einer Wirbelschicht
befindliche umhüllte oder nicht-umhüllte
Natriumpercarbonatpartikel ist an sich bekannt - es wird
beispielhaft auf die EP-A 0 623 553, WO 95/02555, US
4,325,933 und DE-PS 26 22 610 verwiesen, worin das
Verfahren zur Umhüllung der Wirbelschicht eingehend
beschrieben, jedoch die alleinige Verwendung von
Natriumsulfat zur Erzeugung einer äußersten Hüllschicht
nicht offenbart oder nahegelegt wird. Unter Verwendung von
Luft als Fluidisierungs- und Trocknungsgas und
Natriumpercarbonat, das bereits eine Hüllschicht enthalten
kann, wird eine Wirbelschicht aufgebaut. Als auf zusprühende
Na₂SO₄-Lösung wird vorzugsweise eine solche mit einem
Gehalt zwischen 10 und 30 Gew.-% Natriumsulfat verwendet.
Diese Lösung wird mittels einer oder mehrerer Sprühdüsen
auf die Partikel in der Wirbelschicht aufgesprüht.
Vorzugsweise erfolgt das Aufsprühen bei einer
Wirbelschichttemperatur von 50 bis 80°C. Das Aufbringen
der äußersten Hüllschicht kann in üblichen Apparaturen zur
Wirbelschicht-Sprühgranulation erfolgen, beispielweise in
im wesentlichen runden Wirbelschichtapparaturen oder in
einer Fließrinne. Während oder nach dem Aufbringen der
äußersten Hüllschicht kann das in der Wirbelschicht
befindliche oder aus dieser entnommene Material einem
üblichen Sichtprozeß unterworfen werden.
Der mittlere Korndurchmesser sowie das Kornspektrum der zu
umhüllenden ein- oder mehrschichtig umhüllten Partikel aus
im wesentlichen Natriumpercarbonat werden derart
ausgewählt, daß das erfindungsgemäß umhüllte Produkt den
anwendungstechnischen Erfordernissen - im Hinblick auf eine
hohe Oa-Stabilität wird oft ein grobes Material, im
Hinblick auf eine kurze Lösezeit ein feineres Material
bevorzugt - gerecht wird.
Die erfindungsgemäß umhüllten Natriumpercarbonatpartikel
lassen sich als Bleichkomponente in Wasch-, Reinigungs-,
Bleich- und Desinfektionsmitteln verwenden. Zu den
genannten Reinigungsmitteln sind außer üblichen Putz- und
Scheuermitteln auch Geschirrspülmittel und
Zahnprothesenreiniger zu rechnen. Derartige Wasch-,
Reinigungs-, Bleich- und Desinfektionsmittel
zusammensetzungen zeichnen sich dadurch aus, daß das darin
enthaltene umhüllte Natriumpercarbonat in Gegenwart von
üblichen Bestandteilen, wie insbesondere Zeolithen, eine
unerwartet hohe Lagerstabilität aufweist, so daß es während
der üblichen Lagerung derartiger Zusammensetzungen nur zu
einem sehr langsamen Verlust an Aktivsauerstoff kommt. Die
in Betracht kommenden Wasch-, Reinigungs-, Bleich- und
Desinfektionsmittel bestehen aus 1 bis 99 Gew.-% der
erfindungsgemäß umhüllten Natriumpercarbonatpartikel oder
einem Gemisch aus diesen und anderen
Aktivsauerstoffbleichmitteln und aus der restlichen Menge
bis 100 Gew.-% anderen üblichen Komponenten derartiger
Mittel. Unter diesen Komponenten sind insbesondere zu
nennen:
- 1. Oberflächenaktive Mittel aus der Reihe der kationischen, anionischen, nicht-ionischen, amphoteren oder ampholytischen oberflächenaktiven Mittel.
- 2. Anorganische und/oder organische Builder, deren Hauptwirkung darin besteht, die für die Härte des Wassers verantwortlichen Metallionen zu sequestrieren beziehungsweise komplexieren, beispielsweise Zeolithe, Schichtsilikate, Polyphosphate, Aminopolyessigsäuren und Aminopolyphosphonsäuren sowie Polyoxycarbonsäuren.
- 3. Alkalische wirkende Komponenten, wie Alkanolamine, und anorganische Elektrolyte, wie Silikate, Carbonate und Sulfate.
- 4. Bleichaktivatoren aus der Reihe der N-Acyl- verbindungen und O-Acyl-verbindungen, wie Tetraacetylethylendiamin (TAED) und Nonanoyloxybenzolsulfonat (NOBS)
- 5. Weitere Bestandteile der Mittel können sein, Stabilisatoren für Peroxide, wie insbesondere Magnesiumsalze, Antiredepositionsmittel, optische Aufheller, Schauminhibitoren, Enzyme, Desinfektionsmittel, Korrosionsinhibitoren, Duftstoffe, Farbstoffe und Mittel zur Regulierung des pH-Wertes. Bezüglich einzelner unter die Stoffklassen 1 bis 5 zählender Verbindungen wird beispielhaft auf die DE-OS 33 21 082, Seiten 14-30 verwiesen.
a) Allgemeine Vorschrift zur Aufbringung einer
Natriumsulfat-Umhüllung auf umhülltes oder nicht
umhülltes Natriumpercarbonat in der Wirbelschicht:
In einem Labor-Wirbelschichttrockner wird unter Verwendung von Trocknungsluft (Zulufttemperatur 100 bis 110°C) eine Wirbelschicht aus dem zu umhüllenden, gegebenenfalls bereits eine oder mehrere Hüllschichten aufweisenden Natriumpercarbonat (NaPc) aufgebaut; während des Umhüllens wird die Wirbelschicht aufrechterhalten. Auf die in der Wirbelschicht befindlichen Partikel wird eine 20 gew.-%ige wäßrige Natriumsulfatlösung aufgesprüht, wobei die Temperatur der Wirbelschicht im Bereich von 50 bis 60°C gehalten wird; nachgetrocknet wird bei 80 bis 90°C. Das Aufsprühen der Lösung erfolgt unter Verwendung von üblichen Zweistoffdüsen mit Luft als Treibmittel. Die in den Beispielen angegebenen Hüllmengen sind Gew.-% und beziehen sich jeweils auf das eingesetzte Natriumpercarbonat.
In einem Labor-Wirbelschichttrockner wird unter Verwendung von Trocknungsluft (Zulufttemperatur 100 bis 110°C) eine Wirbelschicht aus dem zu umhüllenden, gegebenenfalls bereits eine oder mehrere Hüllschichten aufweisenden Natriumpercarbonat (NaPc) aufgebaut; während des Umhüllens wird die Wirbelschicht aufrechterhalten. Auf die in der Wirbelschicht befindlichen Partikel wird eine 20 gew.-%ige wäßrige Natriumsulfatlösung aufgesprüht, wobei die Temperatur der Wirbelschicht im Bereich von 50 bis 60°C gehalten wird; nachgetrocknet wird bei 80 bis 90°C. Das Aufsprühen der Lösung erfolgt unter Verwendung von üblichen Zweistoffdüsen mit Luft als Treibmittel. Die in den Beispielen angegebenen Hüllmengen sind Gew.-% und beziehen sich jeweils auf das eingesetzte Natriumpercarbonat.
Die Herstellung von Hüllschichten unterhalb der
erfindungsgemäßen Hüllschicht sowie nicht
erfindungsgemäß ein- oder zweischichtig umhüllter
Produkte erfolgte in analoger Weise, wobei jedoch
eine oder zwei Hüllkomponenten enthaltende wäßrige
Lösungen auf den Kern aus Natriumpercarbonat
aufgesprüht wurden.
b) Bestimmung der Lagerstabilität von erfindungsgemäß
und zu Vergleichszwecken hergestellten umhüllten
Natriumpercarbonatpartikeln in
Waschmittelabmischungen (= Oa-Erhalt (%)):
Ein phosphatfreies aber zeolithhaltiges Waschmittelpulver, Aktivator TAED und ein umhülltes beziehungsweise nicht-umhülltes Natriumpercarbonat (NaPc) werden in einer solchen Menge gemischt, daß das Gemisch 5% TAED enthält und der Oa-Gehalt etwa 2,35 Gew.-% beträgt. Bestandteile im Waschmittelpulver in Gew.-%:
Ein phosphatfreies aber zeolithhaltiges Waschmittelpulver, Aktivator TAED und ein umhülltes beziehungsweise nicht-umhülltes Natriumpercarbonat (NaPc) werden in einer solchen Menge gemischt, daß das Gemisch 5% TAED enthält und der Oa-Gehalt etwa 2,35 Gew.-% beträgt. Bestandteile im Waschmittelpulver in Gew.-%:
Anionische Tenside | |
12 | |
Nichtionische Tenside | 8 |
Zeolith A | 36 |
Soda | 10 |
Na-silikate | 3 |
Rest incl. Feuchte | 31 |
800 g des jeweiligen Gemischs werden in
handelsüblichem, wasserabweisend imprägnierten und
verklebten E1-Waschmittelpaketen bei 30°C und 80%
relativer Feuchte im Klimaschrank gelagert. Pro
Entnahmetermin - nach 4 und 8 Wochen - wird ein
Paket gelagert. Der Oa-Gehalt wird in üblicher
Weise permanganometrisch bestimmt; aus dem
Ausgangs-Oa-Gehalt und dem Oa-Gehalt nach 4 und 8
Wochen wird der jeweilige Oa-Erhalt in % ermittelt.
c) Bestimmung der Siliereigenschaften:
Die Bestimmung erfolgte nach Jenike (Silo-Handbuch, Peter Martens (Hrsg.) Ernst & Sohn Verlag, Berlin (1988) Seiten 41-56) über einen Zeitraum von 28 Tagen hinweg. Die Lagerung erfolgte weitgehend unter Luftabschluß bei Raumtemperatur in gekapselten Meßzellen der Zeitverfestigungsbank.
Die Bestimmung erfolgte nach Jenike (Silo-Handbuch, Peter Martens (Hrsg.) Ernst & Sohn Verlag, Berlin (1988) Seiten 41-56) über einen Zeitraum von 28 Tagen hinweg. Die Lagerung erfolgte weitgehend unter Luftabschluß bei Raumtemperatur in gekapselten Meßzellen der Zeitverfestigungsbank.
Die Versuche wurden in der Jenike-Meßzelle
(Durchmesser: 92 mm) mit Hängergewicht H = 251 g
plus 1, 2 sowie 4 kg als Anschernormalspannung
durchgeführt. Zur Zeitverfestigung wurden
Produktproben mit H + 2 kg angeschert und mit H + 1
kg abgeschert. Auflast während der Lagerung in der
Zeitverfestigungsbank 4,5 kg.
Bei der Methode nach Jenike werden die
Verfestigungsspannung σ₁ [Pa] und die
Schüttgutfestigkeit fc [Pa] in Abhängigkeit von der
Lagerzeit bestimmt. Als Maß für die Fließfähigkeit
von Schüttgütern wird der ffc-Wert ermittelt, wobei
gilt:
Für die Einstufung gilt:
ffc < 10 | |
frei fließend | |
ffc 10-4 | leicht fließend |
ffc 4-2 | kohäsiv |
ffc < 2 | sehr kohäsiv, nicht fließend |
Umhüllt wurde einerseits Natriumpercarbonat, das durch
Wirbelschicht-Sprühgranulation gemäß WO 95/06615
hergestellt worden ist - siehe VB 1 in Tabelle 1 -
andererseits durch Kristallisation aus NaCl-haltiger
wäßriger Lösung gewonnenes handelsübliches
Natriumpercarbonat - siehe VB 6 in Tabelle 2.
Die Herstellung der Produkte erfolgte gemäß allgemeiner
Vorschrift. Die Oa-Gehalte sind Tabelle 1 zu entnehmen. Die
Gesamtfeuchte der umhüllten Produkte, bestimmt durch
Trocknungsverlust bei 160°C abzüglich Oa-Gehalt, lag
zwischen 0,8 und 1,2%. Kornspektrum des NaPc-
Wirbelschichtgranulats: auf 0,5 mm 27%, auf 0,6 mm 40%,
auf 0,7 mm 14%, auf 0,8 mm 16%, auf 1 mm 3%.
Aus Tabelle 1 folgt, daß trotz unterschiedlicher Umhüllung
alle Produkte zu Beginn der Lagerung als "frei fließend"
einzustufen sind. Umhülltes Natriumpercarbonat mit
ausschließlich Na₂SO₄ als Umhüllung (B1 und B3) sowie mit
Na₂SO₄ als äußerste Schicht einer Umhüllung (B2) zeigen
sowohl einen hohen Oa-Erhalt in der Waschmittelabmischung
als auch ein gutes Silierverhalten, nämlich "leicht
fließend" ab 1. Lagertag; die Fließfähigkeit ändert sich
danach nicht mehr. Natriumpercarbonatpartikel, deren
äußerste Schicht im wesentlichen Soda enthält (VB 2, VB 3,
VB 5) weisen teilweise zwar einen hohen Oa-Erhalt auf (VB 3
und VB 5), jedoch verfestigen sich diese Produkte bei der
Lagerung - sie sind als kohäsiv bis sehr kohäsiv
einzustufen. Aus Beispiel B1 folgt, daß eine einschichtige
Umhüllung mit Na₂SO₄ im wesentlichen zu einem gleichen Oa-
Erhalt führt wie eine Na₂SO₄ und Na₂CO₃ enthaltende
einschichtige (VB 4) oder zweischichtige (B2 und VB 3)
Umhüllung.
Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse der untersuchten Produkte,
worin der Kern stets ein NaPc-Kristallisat war. Die
Aktivsauerstoffstabilität eines nicht-umhüllten NaPc-
Kristallisats (VB 6) ist niedriger als jene eines NaPc-
Wirbelschicht-Sprühgranulats (VB 1). Durch Umhüllung mit
Na₂SO₄ (B4 und B5) läßt sich eine starke Erhöhung des
Oa-Erhalts in der Waschmittelabmischung erzielen, und es
besteht keine Verbackungsneigung. Demgegenüber weisen
vorbekannte Produkte mit einer zweischichtigen Umhüllung
(VB 7 und VB 8) einen noch etwas höheren Oa-Erhalt,
gleichzeitig aber eine schwache Verbackungsneigung auf.
Claims (9)
1. Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel aus einem Kern aus
im wesentlichen Natriumpercarbonat und einer diesen
Kern umgebenden festhaftenden, Natriumsulfat
enthaltenden ein- oder mehrschichtigen Umhüllung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußerste Hüllschicht aus im wesentlichen
Natriumsulfat, das teilweise hydratisiert sein kann,
besteht und erhältlich ist durch Aufsprühen einer
wäßrigen Natriumsulfatlösung auf in einer Wirbelschicht
befindliche nicht-umhüllte oder ein- oder mehrschichtig
umhüllte Partikel aus im wesentlichen
Natriumpercarbonat und Verdampfen von Wasser unter
Aufrechterhaltung einer Wirbelschichttemperatur von 35
bis 100°C.
2. Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus Natriumpercarbonat hergestellt worden
ist durch Wirbelschicht-Sprühgranulation.
3. Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußerste Hüllschicht 0,5 bis 25 Gew.-%
Natriumsulfat, berechnet hydratfrei und bezogen auf
Natriumpercarbonat, ausmacht.
4. Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußerste Hüllschicht 2 bis 10 Gew.-%
Natriumsulfat, berechnet hydratfrei und bezogen auf
Natriumpercarbonat, ausmacht.
5. Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus Natriumpercarbonat unmittelbar mit
einer Hüllschicht aus im wesentlichen Natriumsulfat,
das teilweise hydratisiert sein kann, umgeben ist.
6. Verfahren zur Herstellung von umhüllten
Natriumpercarbonatpartikeln gemäß einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man auf in einer Wirbelschicht befindliche nicht
umhüllte oder ein- oder mehrschichtig umhüllte
Natriumpercarbonatpartikel unter Aufrechterhaltung
einer Wirbelschichttemperatur von 35 bis 100°C eine
wäßrige Natriumsulfatlösung aufsprüht und Wasser
verdampft.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß man eine 10 bis 30 gew.-%ige Natriumsulfatlösung
aufsprüht.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Aufsprühen bei einer
Wirbelschichttemperatur von 50 bis 80°C durchführt.
9. Verwendung der umhüllten Natriumpercarbonatpartikel der
Ansprüche 1 bis 5 als Bleichkomponente in Wasch-,
Reinigungs- und Bleichmitteln, insbesondere
silikatische Builder enthaltenden Wasch- und
Bleichmitteln.
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