DE1419360C - Bleichmittelpulver - Google Patents

Bleichmittelpulver

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DE1419360C
DE1419360C DE19611419360 DE1419360A DE1419360C DE 1419360 C DE1419360 C DE 1419360C DE 19611419360 DE19611419360 DE 19611419360 DE 1419360 A DE1419360 A DE 1419360A DE 1419360 C DE1419360 C DE 1419360C
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DE19611419360
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Inventor
Allan Walter Stanley Thomas Wellwood Ronald Bebington Cheshire Alsbury (Großbritannien) D061 1 08 815 1535969 AT 16 06 66 OT BT 04 01 73 Bez Verfahren zur Reinigung stark ver schmutzter Geflugelfedern Anm Henkel & Cie GmbH, 4000 Dussel dorf
Karl 4000 Dusseldorf Mahall
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Unilever N V, Rotterdam (Nieder lande)
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Description

wärmen abgetrieben wird. Statt dessen kann die Körnung auch durch mechanisches Bearbeiten des Gemisches aus Ester und Stabilisator mit einem nicht flüchtigen Bindemittel durchgeführt werden, welches nicht die Wirkung des Esters unmittelbar beeinträchtigt, nicht grundsätzlich die Wirkung des Stabilisators stört und keine nachteilige Wirkung auf die Mittel hat, in welchen der Ester verwendet werden soll. Geeignete Bindemittel sind die Monoäthanolamide von Fettsäuren, beispielsweise Fettsäuren des Kokosöls, aber andere neutrale und nicht reaktionsfähige Stoffe von geeigneten physikalischen Eigenschaften können ebenfalls benutzt werden. Körnung kann auch bewirkt werden durch Bilden einer wäßrigen Lösung oder Breies des Esters und des Stabilisators und Sprühtrockner der Lösung oder des Breies durch bekannte Verfahren. Andere Stoffe ohne schädliche Einwirkung können in -Me Körner gewünschten! alls eingeschlossen werden, beispie!: weise neutrale Salze wie Natriumsulfat.
Die Teilchengröße der den reaktionsfähigen Ester und Stabilisator enthaltenden Körner ist verhältnismäßig belanglos für die Stabilität des Esters. Die Teilchengröße kann jegliche geeignete für die Einverleibung in das Bleichmittel der Erfindung sein. Obwohl sehr fe^e Körner (beispielsweise durch ein Sieb mit öffnungen von 251 Mikron Seitenlange gehende) dazu neigen, ihre Stabilität schneller als gröbere Körner zu verlieren, ist diese Wirkung nicht ausgesprochen, und weil übliche Körnjngsverfahren verhältnismäßig wenig Material dieser Teilchengröße <:efern, besteht normalerweise kein Bedaif, dieses feine Material auszusieben, um befriedigende Ergebnis e zu erhalten.
Die Bleichmittel gemäß der Erfindung können zusätzlich zu dem stabilisierten reaktionsfähigen Ester und einem Persalz andere übliche Bestandteile von Bleichmitteln enthalten. Insbesondere können sie oberflächenaktive Verbindungen und andere übliche Bestandteile von Reinigungsmitteln enthalten, z. B. wasserlösliche kondensierte Phosphate, Carbonate und Silikate und somit stabilisierte, bei niedriger Temperatur bleichende Reinigungsmittel bilden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, worin Teile und Prozentsätze gewichtsmäßige sind, »Natrium-p-Acetoxybenzolsulfonat« ist ein handelsübliches Material und »Natriumperborat« ist handelsübliches Natriumperborattetrahydrat.
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von Nalrium-p-acetoxybenzolsulfonat, stabilisiert durch die Einverleibung von Dinatriumdihydrogenpyrophosphat in ein bei niedriger Temperatur bleichendes Reinigungsmittel.
Eine sprühgetrocknete Pulvergrundlage der folgenden Zusammensetzung wurde verwendet:
Gewichtsteile
Natriumdodecylbenzolsulfonat 20
Kokosölfettsäureäthanolamid 2,5
Alkalisches Natriumsilikat 6
Natriumcarboxymethylcellulose (60%).. 1
Natriumtripolyphosphat 32
Natriumsulfat 10,5
Wasser, optische Aufheller usw 8
Das verwendete unstabilisierte Natriumacetoxyhenzolsulfonat war ein Material, welches durch Verarbeiten mit 6% seines Gewichts an Kokosölfettsäuremonoäthanolamid gekörnt und gesiebt war, um das meiste Feine zu entfernen. Das stabilisierte Natriumacetoxybenzolsulfonat wurde durch Sprühtrocknen hergestellt und enthielt 50°/0 Dinatriumdihydrogenpyrophosphat und 17% Natriumsulfat, bezogen auf das Gewicht des Acetoxybenzolsulfonats. Es schloß etwa 20% eines durch ein 251 Mikron-Sieb gehendes Material ein. In jedem Falle wurde eine M~nge des
ίο Produkts, entsprechend 12 Teilen Natriumacetoxybenzolsulfonat zusammen mit 8 Teilen Natriumperborat zu 80 Teilen des Grundpulvers zugesetzt.
Die Pulver wurden in drei Proben in geschichteten Pappkartons, von einer Art, wie sie als Behälter für uoliche Reinigungsmittel verwendet werden, in Lagern aufbewahrt, die auf 20°/90% relativer Feuchtigkeit (r. F.) und 28°/7O% r. F. gehalten wurden. Der Inhalt jedes Kartons wurde dann auf seinen Gehalt an Natriumacetoxybenzolsulfonat analysiert.
ao Die Prozentsätze an jeweils in den angegebenen Zeiten zersetztem Natriumacetcxybenzolsulf onät waren folgende:
Tabelle I
Art des NatriumacetoxybenzobulfonaiS
Lagerung bei 203/90«/o r- F-1 28770°/,) r. F.
Unstabilisiert
Stabilisiert...
8 I 14 Wochen
32 4
8 I 20 Wochen
Die Ergebnisse zeigen, daß ein bei niedriger Temperatur bleichendes Reinigungsmittel gemäß der Erfindung auffallend überlegen in der Stabilität gegenüber einem gleichen ist, worin der reaktionsfähige Ester nicht gemäß der Erfindung stabilisiert wurde.
Beispiel 2
Dieses Beispiel erläutert, daß in dem bei niederer Temperatur bleichenden Reinigungsmittel der Erfindung die Stabilisierung von feinverteiltem reaktionsfähigem Ester besonders auffallend ist.
Ein sprühgetrocknetes Natriumacetoxybenzolsulfonatgemisch, enthaltend auf wasserfreier Basis 30 Gewichtsprozent Dinatriumdihydrogenpyrophosphat und 10 Gewichtsprozent Natriumsulfat, und mit einem Wassergehalt von 6,5%, wurde in drei Fraktionen aufgeteilt. Die erste Fraktion war die durch ein Sieb mit quadratischen öffnungen von 251 Mikron hindurchgehende, die zweite Fraktion war die durch ein Sieb mit quadratischen Öffnungen von 353 Mikron, aber nicht durch das erste Sieb hindurchgehend, und die dritte Fraktion war die nicht durch das zweite Sieb, aber durch ein Sieb mit quadratischen öffnungen von 699 Mikron hindurchgehende. Das nicht durch das letzte Sieb gehende Material wurde verworfen.
Natriumacetoxybenzolsulfonat wurde mit Wasser gekörnt, in einem Trog auf einen Wassergehalt von 1,5% getrocknet und schließlich in drei gleiche Portionen aufgeteilt.
Jede der Portionen des troggetrockneten saures Pyrophosphat enthaltenden Natriumacetoxybenzolsulfonats wurde mit Perborat und einem Grundpulver gemischt, um ein bei niedriger Temperatur bleichendes Reinigungsmittel zu ergeben, und der Lagerungsprüfung wie in Beispiel 1 unterworfen.
Tabelle Il
f 6
Natriumacetoxybenzolsulfonat (NABS)
Teilchengröße
(Größe der Sieböffnungen
in Mikron)
°/o Zersetzung in den Pulvern nach 4 Wochen Lagerung bei
20°/90°/„ r. F.
NABS I Perborat
287707ο r. F. NABS I Perborat
Sprühgetrocknet mit 30% Na2HnP2O7
(6,5 % Wasser)
Gekörnt mit Wasser und troggetrocknet
(1,5% Wasser)
699/353
353/251
durch 251 gehend
699/353
353/251
durch 251 gehend
1,5
8
27
69
6
13
27
0 0 3
12 20 64
10
10,5
12
35
Die Zahlen für die Zersetzung des Natriumacetoxy- die Fraktion mit feinster Teilchengröße trotz höheren
benzolsulfonats und Perborats werden in der vorste- Wassergehalts. Die Stabilität des gemäß der Erfindung
henden Tabelle gegeben. stabilisierten Natriumacetoxybenzolsulfonats wird nur
Die Ergebnisse zeigen, daß die Mittel der Erfindung sehr wenig durch Schwankungen in der Teilchengröße
auffallend überlegen sind, insbesondere in bezug auf ao beeinträchtigt.

Claims (1)

  1. Die Erfindung schafft daher ein Blelchmittelpulver
    Patentanspruch: mit einem Gehalt an einem Peralz und einem reak
    tionsfähigen Ester der allgemeinen Formel
    Bleichmittelpulver mit einem Gehalt an einem cn M
    Persalz und einem reaktionsfähigen Ester der all- 5 CH3CO · O · K · bu3ivi,
    gemeinen Formel CH3CO · 0 · R · SO3M, worin R . · D.
    ein unsubstituieri?s oder substituiertes Phenyl- worin R ein unsubstituiertes oder substituiertes Pheradikal und M ein Alkalimetall, Ammonium oder nylradikal und M ein Alkalimetall oder einen gegebeeinen substituierten Ammoniumrest bedeutet, d a- nenfalls substituierten Ammoniumrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß es ein io durch gekennzeichnet, daß es ein Mono- oder Dialkali-MonoaJkiilidihydrogenorthophosphat,ein Dialkali- dihydrogenpyrophosphat oder Di- bzw. Trialkaiisalze dihydrogenpyrophosphat oder Di- bzw. Trialkali- der Äthylendiaminessigsäure als Stabilisator für den salze der Äthylendiamintetraessigsäure als Stabili- reaktionsfähigen Ester enthält,
    satcr für den reaktionsfähigen Ester enthält. Saures Natriumpyrophosphat ist ein bekannter
    15 Stabilisator für Lösungen von Persaizen, d. h. für die Stabilisierung von Wasserstoff peroxyd, welches aus
    den Persäuren freigesetzt wird. Wenn die erfindungsge-
    mäJ3en Mittel in Wasser gelöst werden, ist das bleichende Agens nicht Wasserstotfperoxyd, sondern Per-
    Die Erfindung bezieht sich auf die Stabilisierung ge- ao essigsaure, welche durch Perhydrolyse des reaktionswisser reaktionsfähiger Ester in Bleichmittelpulvern. fähigen Esters gebildet ist. Die Stabilität der Peressig-Ester der allgemeinen Formel säure bietet kein Problem. Kein Vorteil wäre zu erwarten oder würde sich ergeben aus der Anwesenheit
    CH3CO · O ■ R · SO3M, von saurem Pyrophosphat in Lösung. Das saure Pyro-
    a5 phosphat wird in die festen Mischungen wegen seiner
    worin R ein unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl- stabilisierenden Wirkung auf den reaktionsfähigen radikal und M ein Alkalimetall, Ammonium oder sub- Ester, das sind Verbindungen, welche eine Perbindung stituiertes Ammoniumradikal bedeutet, haben die nicht enthalten, einverleibt.
    Fähigkeit, die Bleichwirkung von Persalzen bei niede- Die Menge an Stabilisator, welche vorteilhafterweise
    ren Temperaturen zu verbessern. Unter dem Ausdruck 30 benutzt werden kann, hängt von verschiedenen Fak- »Persalz« werden solche Verbindungen verstanden, toren ab, von welchen die wichtigsten sind: der Feuchwelche richtiger als Peroxyhydrate bezeichnet werden tigkeitsgehalt des Mittels, worin der stabilisierte reak- und kristallwasserstoffperoxyd enthalten, welches beim tionsfähige Ester verwendet werden soll, und die Lösen der Stoffe in Wasser freigesetzt wird. Beispiele relative Feuchtigkeit und Temperatur, bei welchen ein dieser Stoffe sind die Alkaliperborate, -percarbonate, 35 den stabilisierten reaktionsfähigen Ester enthaltendes -perpyrophosphate und -persilikate. Bleichmittel gelagert werden soll. Im allgemeinen ist es
    Die Bleichwirkung in wäßriger Lösung von Estern erwünscht, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Bleichder obigen Art ist in Verbindung mit Persalzen und mittels der Erfindung unter 10% sem sollte, und die gewünschtenfalls weiteren üblichen Bestandteilen, wie Lagerbedingungen einschließlich der Feuchtigkeits-Natriumpyrophosphat, in der belgischen Patentschrift 40 durchlässigkeit der verwendeten Behälter sollten solche 549 817 vorbeschrieben. Im Falle von Estern der allge- sein, daß das Mittel nicht große Wassermengen aus der meinen Formel CH3CO · O · R · SO3M ist das blei- Atmosphäre absorbiert. Jedoch Mittel mit einem chende Agens bei niedrigen Temperaturen Peressig- größeren Wassergehalt oder unter Bedingungen gesäure (CH3 · CO3H), gebildet durch Perhydrolyse des lagert, unter welchen sie verhältnismäßig große Esters. 45 Wassermengen aufnehmen, können in zufriedenstellen-
    Es wurde gefunden, daß, wenn diese reaktions- der Weise durch den Zusatz größerer Mengen an fähigen Ester in persalzhaltigen Waschmittelpulvern Stabilisator als sonst erforderlich sein würde, stabilieinverleibt werden, sie und in einem geringeren Grad siert werden. Im übrigen scheint die Menge an Stabilidas Persalz selbst dazu neigen, sich beim Stehenlassen sator nicht den Grad der Stabilisierung, sondern d;e zu zersetzen, wenn merkliche Feuchtigkeitsmengen in 50 Länge der Zeit, für welche im wesentlichen vollständige den Mitteln oder der umgebenden Atmosphäre an- Stabilisierung bewirkt wird, zu beeinflussen. So können wesend sind. Diese Zersetzung tritt sogar ein, wenn der Mengen von nur 1 % des Stabilisators, bezogen auf das reaktionsfähige Ester in getrennten Teilchen anwesend Gewicht des reaktionsfähigen Esters, für kurze Lagerund kein flüssiges Wasser zugegen ist. Im Falle der zeiten wirksam sein, während für normale handelshochwirksamen Ester Natrium- und Kaliumacetoxy- 55 übliche Lagerzeiten (2 oder 3 Monate) Mengen bis zu benzolsulfonat kann die Zersetzung während des 100%. bezogen auf das Gewicht des reaktionsfähigen Lagerns von einer unerwünschten Verfärbung be- Esters, erwünscht sein können. Vorzugsweise werden gleitet sein. unter gewöhnlichen Bedingungen etwa 15 bis 60°/p de«
    Es wurde nun gefunden.daß diese Zersetzung ver- Stabilisators, bezogen auf das Gewicht des reaktionsringert werden kann, wenn mit dem reaktionsfähigen 60 fähigen Esters, angewendet.
    Ester ein nicht flüchtiges Material innig zusammenge- Der Stabilisator sollte innig mit dem reaktions-
    bracht wird, welches ein pH von 2,5 bis 8, gemessen in fähigen Ester verbunden sein, und dies wird in geeigeiner 1 o/oigerl wäßrigen Lösung, besitzt und reaktions- neter Weise dadurch bewirkt, daß ein Gemisch aus fähig in der Art einer Säure mit einer stark alkalischen ihnen, beide in fein verteilter Form, in Körner überge-Substanz ist. Unter einer stark alkalischen Substanz 65 führt wird. Die Körnung kann beispielsweise unter wird eine solche verstanden, welche ein pH, gemessen Zusatz einer kleinen Menge einer flüchtigen Flüssigin lo/oJgcr wäßriger Lösung, von 9,5 oder darüber keit, z. B. Wasser, und mechanisches Bearbeiten stattbesitzt. finden, wonach die Flüssigkeit anschließend durch Er-
DE19611419360 1960-12-19 1961-12-16 Bleichmittelpulver Expired DE1419360C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4355360 1960-12-19
GB43553/60A GB963135A (en) 1960-12-19 1960-12-19 Stabilisation of esters in bleaching compositions
DEU0008542 1961-12-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1419360A1 DE1419360A1 (de) 1968-10-03
DE1419360B2 DE1419360B2 (de) 1973-01-04
DE1419360C true DE1419360C (de) 1973-08-02

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