DE19543033C2 - Signalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät - Google Patents

Signalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät

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DE19543033C2 DE19543033A DE19543033A DE19543033C2 DE 19543033 C2 DE19543033 C2 DE 19543033C2 DE 19543033 A DE19543033 A DE 19543033A DE 19543033 A DE19543033 A DE 19543033A DE 19543033 C2 DE19543033 C2 DE 19543033C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Signalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät.
Eine Sensor-VTR oder Langzeit-VTR genannte Vorrich­ tung wurde schon in die praktische Verwendung als Überwachungs-VTR umgesetzt, die hauptsächlich zur Verhinderung von Verbrechen dienen soll.
Im folgenden wird eine Beschreibung des Aufbaus und der Funktionsweisen des Sensor-VTRs oder Langzeit- VTRs unter Verwendung von Fig. 7 gegeben. Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das die Konstruktion und die Funktionsweise eines solchen VTRs zeigt. In Fig. 7 ist eine Videokamera 201 über einen Videosignalein­ gangsanschluß 203 mit einem Videosignalverstärker 1 verbunden und der Videosignalverstärker ist mit einer Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2, die als FM- Modulator dargestellt ist, zum Modulieren von Video­ signalen in FM-Signale verbunden. Die Videosignal- Aufzeichnungsvorrichtung ist mit einem FM-Signalver­ stärker 3 zum Verstärker der FM-Signale und zu ihrer Aufzeichnung auf ein Magnetband verbunden, wobei Auf­ zeichnungsstrom zu einem Videokopf geleitet wird.
Der FM-Signalverstärker ist in der Weise verschaltet, daß seine Ausgangssignale auf in einer Drehtrommel 100 vorgesehenen Videoköpfen VL und VR über einen I/O-Wahlschalter 4, der den Eingang und den Ausgang der Videoköpfe sowohl in den Aufzeichnungsmodus als auch in den Wiedergabemodus schaltet, gegeben werden können.
Darüber hinaus sind die Videoköpfe VL und VR in der Weise geschaltet, daß ihre Ausgangssignale auf eine Videosignal-Wiedergabevorrichtung 5, der als FM-Demo­ dulator dargestellt ist, über den I/O-Wahlschalter 4 gegeben werden können, wobei die Videosignale-Wieder­ gabevorrichtung mit einem Videoausgangsanschluß OUT verbunden ist.
Die Drehtrommel kommt während des Drehens in Kontakt mit einem Magnetband 101 und das Magnetband 101 wird zwischen einer sich drehenden Capstanwelle 102 und einer Klemmrolle 103 transportiert. Die Capstanwelle 102 wird durch einen Capstanmotor (nicht dargestellt) gedreht, der mit einer Antriebsvorrichtung 6 für den Capstanmotor verbunden ist.
Der Videosignalverstärker 1, die Videosignal-Auf­ zeichnungsvorrichtung 2, der FM-Signalverstärker 3, der I/O-Wahlschalter 4, die Videosignal-Wiedergabe­ vorrichtung 5 und die Antriebsvorrichtung 6 des Cap­ stanmotors sind mit einer Systemsteuervorrichtung 7 verbunden und werden durch Steuersignale von der Sy­ stemsteuervorrichtung 7 gesteuert. Die Systemsteuer­ vorrichtung 7 ist eine Vorrichtung zum Ausgeben von Steuersignalen, indem sie Signale von einem Sensor, zum Beispiel einem Türschalter 202 empfängt, der an einer Tür befestigt ist und seinen Kontakt schließt, wenn die Tür geöffnet wird.
Als nächstes wird eine Erläuterung der Funktionsweise gegeben. Zuerst wird die Funktion in dem Fall be­ schrieben, bei der diese Konstruktion als Sensor VTR verwendet wird, der in Verbindung mit einem Sensor wirkt. In Fig. 7 verbleibt der Kontakt des Türschal­ ters 202 offen, während die Tür geschlossen ist.
Zu dieser Zeit hält die Systemsteuervorrichtung 7 den Bereitschaftszustand für eine Aufzeichnung bei, indem detektiert wird, daß der Türschalter 202 ausgeschal­ tet ist. In diesem Zustand der Bereitschaft für eine Aufzeichnung arbeitet mindestens die Systemsteuervor­ richtung 7 und erfaßt stetig den Offen/Schließzustand des Kontaktes des Türschalters 202.
Im Bereitschaftszustand für die Aufzeichnung besteht keine Notwendigkeit, daß der Videosignalverstärker 1, die Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2 und der FM-Signalverstärker 3 arbeitet, aber es gibt auch Fälle, bei denen solche Vorrichtungen in einen Zu­ stand für einen unmittelbaren Übergang in den Auf­ zeichnungszustand aus dem Bereitschaftszustand gesetzt werden. Jedoch ist die Antriebsvorrichtung 6 des Capstanmotors angehalten, das Magnetband 101 wird nicht transportiert und das Bild der Videokamera 201 wird nicht auf das Magnetband 101 aufgezeichnet.
Wenn nun jemand in den Raum durch Öffnen der Tür ein­ dringt, schließt der Türschalter 202, was von der Systemsteuervorrichtung 7 erfaßt wird, und die Auf­ zeichnung beginnt, indem der Videosignalverstärker 1, die Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2, der FM- Signalverstärker 3, der I/O-Wahlschalter 4, die Video­ signal-Aufzeichnungsvorrichtung 5 und die Capstanmo­ tor-Antriebsvorrichtung 6 aktiviert werden.
Die Systemsteuervorrichtung ist mit einem Zeitschal­ ter, der nicht in der Zeichnung dargestellt ist, ver­ sehen und ist in der Lage, die Dauer der Aufrechter­ haltung des Aufzeichnungszustandes nach dem Start der Aufzeichnung einzustellen, indem die Aufzeichnungs­ zeit im voraus mittels dieses Zeitschalters gesetzt wird. Daher hält, selbst wenn die Tür unmittelbar nach dem Öffnen geschlossen wird, der Sensor VTR den Aufzeichnungszustand aufrecht, bis die eingestellte Zeit abläuft. Wenn die von dem Zeitschalter einge­ stellte Zeit abläuft, wird die Systemsteuervorrich­ tung 7 die jeweiligen Vorrichtungen in den Bereit­ schaftszustand für die Aufzeichnung zurückschalten und den Bereitschaftszustand erhalten, bis die Tür das nächste Mal geöffnet wird. Dies macht es möglich, das Verhalten von jemandem, der in den Raum ein­ bricht, auf das Magnetband 101 während der von dem Zeitschalter gesetzten Zeit von dem Zeitpunkt aufzu­ zeichnen, bei dem die Tür geöffnet wird.
Als nächstes wird eine Beschreibung der Funktionswei­ se für den Fall gegeben, bei dem diese Konstruktion als Langspiel VTR verwendet wird, der eine Aufzeich­ nung über einen langen Zeitraum durchführt. In Fig. 7 hält die Systemsteuervorrichtung 7 den Zustand des intermittierenden Aufzeichnens aufrecht, indem sie feststellt, daß der Türschalter 202 ausgeschaltet ist, wenn die Tür geschlossen ist. In diesem Zustand der intermittierenden Aufzeichnung arbeiten die Sy­ stemsteuervorrichtung 7, der Videosignalverstärker 1, die Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2 und der FM-Signalverstärker 3 in dem Aufzeichnungszustand. Die Capstanmotor-Antriebsvorrichtung 6 steuert den Capstanmotor in einer Weise, daß er sequentiell die Aktionen des Antriebs → Stops → Antriebs → Stops wie­ derholt. Als Ergebnis wird das Magnetband 101 inter­ mittierend transportiert und Teilvideosignale, die diskontinuierlich in der Zeit sind, werden auf das Magnetband 101 aufgezeichnet.
Im folgenden wird das Verfahren der Aufzeichnung von Teilvideosignalen, die diskontinuierlich in der Zeit sind, als "intermittierende Aufzeichnung" bezeichnet und das Verfahren des kontinuierlichen Aufzeichnens von Videosignalen wird als "kontinuierliche Aufzeich­ nung" bezeichnet. Die intermittierende Aufzeichnung hat den Vorteil, daß eine Langzeitaufzeichnung auf einem einzigen Hand möglich wird.
Wenn in diesem Zustand jemand in den Raum durch Öff­ nen der Tür einbricht, wird der Türschalter 202 ein­ geschaltet und die Systemsteuervorrichtung 7 erfaßt dieses Einschalten und schaltet die Antriebsvorrich­ tung 6 des Capstanmotors in den Zustand der kontinu­ ierlichen Aufzeichnung. In diesem Zustand dreht sich der Capstanmotor bei konstanter Geschwindigkeit und das Magnetband 101 wird bei konstanter Geschwindig­ keit transportiert, wodurch ein Aufzeichnen von Vi­ deosignalen, die kontinuierlich in der Zeit sind, auf das Magnetband möglich wird. Die Systemsteuervorrich­ tung 7 ist mit einem Zeitschalter, der in der Zeich­ nung nicht dargestellt ist, versehen und ist in der Lage, die Dauer der Aufrechterhaltung des Aufzeich­ nungszustandes nach dem Start der Aufzeichnung ein­ zustellen, indem die Aufzeichnungszeit im voraus mit­ tels dieses Zeitschalters eingestellt wird. Daher hält, selbst wenn die Tür geöffnet und gleich danach geschlossen wird, der Langspiel VTR den Zustand des kontinuierlichen Aufzeichnens aufrecht, bis die ge­ setzte Zeit abläuft, und wenn die gesetzte Zeit abge­ laufen ist, wird die Systemsteuervorrichtung 7 die Antriebsvorrichtung 6 für den Capstanmotor wieder in den Zustand der intermittierenden Aufzeichnung schal­ ten und den Zustand der intermittierenden Aufzeich­ nung aufrechterhalten, bis die Tür das nächste Mal geöffnet wird. Dies macht es möglich, das Verhalten von jemandem, der in den Raum einbricht, von dem Zeitpunkt, an dem die Tür geöffnet wird, während der in dem Zeitschalter gesetzten Zeit aufzuzeichnen.
Wie oben beschrieben wurde, zeichnet der Sensor VTR nach dem Stand der Technik Bilder nach dem Zeitpunkt auf, an dem er Signale von einem Sensor erhält, der als an der Tür vorgesehene Türschalter 202 ausgebil­ det ist. Darüber hinaus führt der Langzeit VTR nach dem Stand der Technik eine kontinuierliche Aufzeich­ nung von dem Zeitpunkt durch, an dem er Signale von einem Sensor erhält, zeichnet aber nur Teilvideoin­ formationen, die diskontinuierlich in der Zeit sind, von Videosignalen auf, die vor dem Aktivieren des Sensors erzeugt werden.
Daher sind die Sensor-VRTs und die Langzeit-VTRs nach dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik nicht ausreichend für eine kontinuierliche Aufzeichnung im Detail der Situation von vor dem Start des Arbeitens des Sensors, um beispielsweise zu wissen, wie der Eindringling die verschlossene Tür öffnet.
Aus der EP 0 595 709 A1 ist bereits ein Signalauf­ zeichnungsgerät bekannt, durch welches Eingangssigna­ le auf ein Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden. Das Gerät enthält einen Detektor, der bei Feststel­ lung eines anomalen Zustandes in den Eingangssignalen ein Triggersignal erzeugt. Die Eingangssignale werden auch einem umlaufenden Speicher zugeführt, in welchem sie aufeinanderfolgend gespeichert werden, wobei die Signale, die länger als ein Umlauf gespeichert waren, durch neue Signale überschrieben werden. Nach der Er­ zeugung eines Triggersignals werden die Zuführung der Eingangssignale zu dem umlaufenden Speicher und deren Speicherung in diesem fortgesetzt, bis eine vorgege­ bene Zeit verstrichen ist, die kürzer als die Umlauf­ zeit des Speichers ist. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird der Inhalt des umlaufenden Speichers zum Aufzeichnungsmedium übertragen und auf diesem aufge­ zeichnet. Es werden somit Eingangssignale aus der Zeit vor Eintritt sowie Eingangssignale aus der Zeit nach Eintritt eines anomalen Zustands aufgezeichnet, wobei die Gesamtdauer der Aufzeichnung der Umlaufzeit des umlaufenden Speichers entspricht. Dies stellt ei­ ne Beschränkung der Anwendung dar und weiterhin ist die Arbeitsweise dieses Gerätes relativ kompliziert.
Die US 3 812 530 beschreibt ein Gerät, bei welchem ein von einem Mikrofon erzeugtes Schallsignal konti­ nuierlich auf einem magnetischen Endlosband aufge­ zeichnet und mit der Verzögerung eines Umlaufs von diesem wiedergegeben wird. Das wiedergegebene Signal wird zu einem Eingangsanschluß eines Aufzeichnungsge­ rätes geführt. Eine Aufzeichnung des Signals in die­ sem Aufzeichnungsgerät erfolgt dann, wenn ein Schal­ ter geschlossen ist. Es werden somit nach dem Schlie­ ßen des Schalters zunächst die auf dem Endlosband ge­ speicherten Signale aufgezeichnet, d. h. die Signale, die von dem Mikrofon während des letzten Umlaufs vor dem Schließen des Schalters erzeugt wurden. Nach dem darauffolgenden Öffnen des Schalters bewirkt ein Zeitglied die Fortsetzung der Aufzeichnung während einer vorgegebenen Zeitspanne.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Signalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät zum Auf­ zeichnen und Wiedergeben von analogen Eingangssigna­ len auf ein und von einem Signalaufzeichnungsmedium mit einem außerhalb des Gerätes angeordneten Schal­ tersensor, welcher das Auftreten einer zu erfassenden Situation erfaßt mit einem Triggersignal, das durch die EIN/AUS-Operation eines Schalters erhalten wird, wobei in ei­ nem Bereitschaftszustand, bei dem auf die Abgabe von Triggersignalen gewartet wird, die Aufzeichnung auf das Signalaufzeichnungsmedium in­ termittierend durchgeführt wird, und zu einem Zeit­ punkt, an dem die Triggersignale abgegeben werden, eine kontinuierliche Aufzeichnung auf das Signalauf­ zeichnungsmedium gestartet wird. Dabei soll die intermittierende Aufzeichnung mit hoher Qualität erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Signalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhaf­ te Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gerätes er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeich­ nungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines magnetischen Auf­ zeichnungs- und Wiedergabegerätes,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teils des magnetischen Auf­ zeichnungs- und Wiedergabegerätes nach Fig. 1.
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Funktio­ nen des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes nach Fig. 1 erläutert,
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das den Aufbau des Ausführungsbeispiels des magnetischen Aufzeichnugns- und Wie­ dergabegerätes nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das einen Tei­ laufbau des magnetischen Aufzeich­ nungsgerätes nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Funktions­ weisen des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wie­ dergabegerätes nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zum Erläutern des Aufbaus eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wieder­ gabegeräts 1000. Dieses magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ gerät stellt keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, sondern dient der Erläuterung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4. In Fig. 1 ist eine Videokame­ ra 201 mit einem Videosignalverstärker 1 über einen Videosignal-Eingangsanschluß 203 verbunden und der Videosignalverstärker 1 ist über einen A/D-Wandler 11, der die als Analogsignale gelieferten Videosigna­ le in digitale Signale als Bildsignale umwandelt, mit einem Eingang eines Bildspeichers 10 verbunden. Der Bildspeicher 10 ist eine Vorrichtung zum Speichern von in Digitalsignale umgewandelten Videosignalen und ist mit einem Halbleiterspeicher versehen.
Der Ausgang des Bildspeichers 10 ist mit einem D/A- Wandler 12 verbunden, der die als Digitalsignale ge­ speicherten Bilddaten in analoge Videosignale rück­ wandelt und der D/A-Wandler 12 ist mit einer Videosi­ gnal-Aufzeichnungsvorrichtung 2 verbunden und liefert ihr analoge Signale. Darüber hinaus sind der A/D- Wandler 11, der Bildspeicher 10 und der D/A-Wandler 12 mit einem Speichercontroller 9 verbunden, der sie steuert.
Die Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2 ist eine Vorrichtung zum Modulieren von Videosignalen in FM- Signale (frequenzmodulierte Signale), die von einem FM-Modulator dargestellt werden und ist mit einem FM- Signalverstärker 3 verbunden, der die FM-Signale ver­ stärkt und sie auf ein Magnetband aufzeichnet, indem ein Aufzeichnungsstrom an den Videokopf geliefert wird.
Der FM-Signalverstärker 3 ist in der Weise geschal­ tet, daß seine Ausgangssignale auf die Videoköpfe VL und VR, die in einer Drehtrommel 100 enthalten sind, über einen I/O-Wahlschalter 4 gegeben werden können, der die Eingabe zu den Videoköpfen und die Ausgabe von den Videoköpfen schaltet. Hier stellen die Video­ köpfe VL und VR Videoköpfe dar, die einander am Umfang der Drehtrommel 100 mit einem Azimuthwinkel, der nach links und nach rechts geneigt ist, gegenüberste­ hen. Obwohl Fig. 1 ein Beispiel zeigt, in dem zwei Videoköpfe VL und VR vorgesehen sind, kann das vorliegende Auzeich­ nung- und Wiedergabegrät auch für einen Fall angewandt wer­ den, bei dem nur ein einziger Vidoekopf vorgesehen ist.
Darüber hinaus sind die Videoköpfe VL und VR in der Weise geschaltet, daß ihre Ausgangssignale auf eine Videosignal-Wiedergabevorrichtung 5 gegeben wird, die durch einen FM-Demodulator dargestellt wird, wobei der I/O-Wahlschalter 4 entsprechend geschaltet wird, und die Videosignal-Wiedergabevorrichtung 5 ist mit einem Videoausgangsanschluß OUT verbunden.
Die Drehtrommel 100 kommt in Kontakt mit einem Ma­ gnetband 101 während sie sich dreht und das Magnet­ band 101 wird zwischen einer sich drehenden Capstan­ welle 102 und einer Andruckrolle 103 geführt. Die Capstanwelle 102 wird von einem nicht dargestellten Capstanmotor zur Drehung angetrieben, der mit einer Antriebsvorrichtung 6 verbunden ist.
Der Videosignalverstärker 1, die Videosignal-Auf­ zeichnungsvorrichtung 2, der FM-Signalverstärker 3, der I/O-Wahlschalter 4, die Videosignal-Wiedergabe­ vorrichtung 5, die Antriebsvorrichtung 6 für den Cap­ stanmotor und der Speichercontroller 9 sind mit einer Systemsteuervorrichtung 17 verbunden und werden durch von der Systemsteuervorrichtung 17 gelieferten Steu­ ersignale gesteuert. Die Systemsteuervorrichtung 17 ist ein Vorrichtung zur Ausgabe von Steuersignalen bei Empfang von Signalen von einem Türschalter 202, der mit einer Tür verbunden ist und dessen Kontakt beispielsweise schließt, wenn die Tür geöffnet wird. Die von dem Türschalter 202 abgegebenen Signale wer­ den Triggersignale genannt.
Eine Erläuterung der Antriebsvorrichtung 6 für den Capstanmotor wird weggelassen, obwohl sie eine Mehrzahl von in Fig. 1 nicht dargestellten Verbindungen oder derglei­ chen aufweist, beispielsweise wird sie von vertikalen Synchronisationssignalen von der Videosignal-Auf­ zeichnungsvorrichtung 2 gesteuert usw.
Als nächstes wird eine detailliertere Beschreibung des Aufbaus des Bildspeichers 10, des Speichercon­ trollers 9 und der Systemsteuervorrichtung 17 unter Verwendung von Fig. 2 gegeben. Der Bildspeicher 10 ist mit einer RAM-Einheit 10A versehen, das ein dyna­ misches RAM usw. aufweist, das (n + 1) Adressen von 0 bis "n" hat, so daß es (n + 1) Wörter speichern kann, wobei ein Wort mehrere Bits darstellt. Die RAM-Ein­ heit 10A ist mit einem Eingangsdatenregister 108, das als Schreibpuffer wirkt, und einem Ausgangsdatenregi­ ster 10C, das als Auslesepuffer wirkt, verbunden. Das Eingangsdatenregister 30B ist mit dem A/D-Wandler 11 über einen Eingangsport 10D verbunden, während das Ausgangsdatenregister 10C über einen Ausgangsport 10E mit dem D/A-Wandler 12 verbunden ist.
Das Eingangsdatenregister 10B ist auch mit einem Ein­ gangsadressendecoder 10F zum Spezifizieren der Adres­ se, in die die Eingangsdaten geschrieben werden sol­ len, und einem Schreibzeit-Erzeugungskreis 10G, der den Schreibzeitpunkt für die Eingangsdaten angibt, verbunden. In gleicher Weise ist das Ausgangsdaten­ register 10C mit einem Ausgangsadressendecoder 10H zum Spezifizieren der Adresse der auszulesenden Aus­ gangsdaten und mit einem Lesezeit-Erzeugungskreis 10I verbunden, der den Lesezeitpunkt der Ausgangsdaten angibt.
Der Speichercontroller 9 besteht im allgemeinen aus einem Gatterfeld oder dergleichen und ist mit einem Schreibadressen-Erzeugungskreis 9A, der Adressensi­ gnale an den Eingangsadressendecoder 10F des Bild­ speichers 10 abgibt, und einem Leseadressen-Erzeu­ gungskreis 9B versehen, der Adressensignale an den Ausgangsadressendecoder 10H des Bildspeichers 10 gibt.
Der Schreibadressen-Erzeugungskreis 9A und der Lese­ adressen-Erzeugungskreis 9B sind mit einem Takterzeu­ gungskreis 9C verbunden und die jeweiligen Adressen­ signale werden auf der Grundlage von Taktsignalen von dem Takterzeugungskreis 9C ausgegeben.
Der Takterzeugungskreis 9C ist auch mit dem A/D-Wand­ ler 11 und dem D/A-Wandler 12 verbunden, um den Zeit­ punkt zum Liefern von Eingangsdaten und den Zeitpunkt zum Liefern von Ausgangsdaten zu steuern.
Darüber hinaus ist der Speichercontroller 9 mit einem Schreib/Lese-Anzeigekreis 9D, der Schreib- und Lese­ instruktionen an den Schreibzeit-Erzeugungskreis 10G und den Lesezeit-Erzeugungskreis 10I gibt und einem Betriebs/Stopsteuerkreis 9E versehen, der den Betrieb und das Stoppen bzw. Anhalten des Speichercontrollers 9 steuert.
Die Systemsteuervorrichtung 17 ist mit einem Mikro­ computer 17A verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt wird, und umfaßt einen Sensoreingangsanschluß 17B zum Er­ fassen des EIN/AUS-Zustandes des Türschalters 202 und einen Zeitgeberschalter 17C zum Einstellen der Auf­ zeichnungszeit im vorhinein. Sie umfaßt auch einen Lauf/Stoppschalter 17D zum Einstellen des Laufens und des Stoppens des magnetischen Aufzeichnungs/Wieder­ gabegerätes 1000. Der Lauf/Stopschalter 17D ist ein EIN/AUS zu schaltender Schalter, wie von dar Bedien­ person verlangt und er wird beispielsweise zur Über­ wachung des Öffnens/Schließens einer Tür eingeschal­ tet.
Als nächstes wird eine Erklärung der Funktionsweisen der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 1000 unter Verwendung der Fig. 1 bis 3 gegeben. In Fig. 1 ist dar Türschalter 202 ausgeschaltet, wenn die Tür geschlossen ist. In diesem Fall wird der Lauf/Stoppschalter 17D der Systemsteuervorrichtung 17 nach Fig. 2 in den Laufzustand eingestellt und führt eine Überwachung durch.
Abhängig vom Überwachungssystem gibt die Systemsteu­ ervorrichtung 17 Steuersignale aus, um den Zustand der Bereitschaft zur Aufzeichnung beizubehalten, wenn festgestellt wird, daß der Türschalter 202 ausge­ schaltet ist. Das heißt, es ist der Zustand, bei dem auf Triggersignale gewartet wird. In diesem Zustand der Bereitschaft zur Aufzeichnung wird der Betriebs/­ Stop-Steuerkreis 9E des Speichercontrollers 9 in den Betriebszustand gesetzt, der Videosignalverstärker 1, der A/D-Wandler 11 und der Bildspeicher 10 arbeiten und der I/O-Wahlschalter 4 ist mit der Ausgangsseite verbunden, d. h. zwischen Anschluß "a" und Anschluß "c" in Fig. 1 geschaltet. Die Systemsteuervorrichtung 17 erfaßt konstant den Zustand des Öffnens/Schließens des Kontakts des Türschalters 202.
Dahingegen müssen der FM-Signalverstärker 3 und die Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2, der D/A-Wand­ ler 12 nicht im Zustand der Bereitschaft zur Auf­ zeichnung arbeiten, aber können manchmal in Betrieb gelassen werden, so daß sie unmittelbar vom Zustand der Bereitschaft in den Aufzeichnungszustand gebracht werden können. Die Capstanmotor-Antriebsvorrichtung 6 steht auf Stop, das Magnetband 101 wird nicht geför­ dert und das Bild der Videokamera 201 wird nicht auf das Magnetband 101 aufgezeichnet.
In diesem Zustand werden die Videosignale von der Videokamera 201 über den Videosignalverstärker 1 ver­ stärkt, in Digitalsignale über den A/D-Wandler 11 umgewandelt und vorübergehend in dem Eingangsdaten­ register 10B als Bilddaten über den Eingangsport 10D gehalten. Das Eingangsdatenregister 10B ist ein Puf­ fer zum Halten von Daten entsprechend einem Wort und die in dem Eingangsdatenregister 10B gehaltenen Bild­ daten werden als nächstes in die spezifische Adresse der RAM-Einheit 10A des Eingangsadressendecoders 10F geschrieben. Der Eingangsadressendecoder 10F spezifi­ ziert Adressen Nr. 0 bis Nr. "n", indem er Adressen­ spezifiziersignale von dem Schreibadressen-Erzeu­ gungskreis 9A des Speichercontrollers 9 empfängt.
Hier ist der Schreibadressen-Erzeugungskreis 9A des Speichercontrollers 9 ein Kreis, der vorgesehen ist, um die Schreibadressen in der Reihenfolge von Nr. 0 bis Nr. "n" auf der Grundlage von Taktsignalen von dem Takterzeugungskreis 9C zu erhöhen und die über den A/D-Wandler 11 eingegebenen Bilddaten werden in den jeweiligen Adressen nacheinander in der Reihefol­ ge von Nr. 0 bis Nr. "n" der RAM-Einheit gespeichert. Wenn das Schreiben bis in die Adresse Nr. "n" durch­ geführt ist, werden neue Daten gespeichert, d. h. wie­ der in der Reihenfolge von der Adresse Nr. 0 über­ schrieben.
Die in der RAM-Einheit 10A gespeicherten Bilddaten werden an dem Ausgangsadressendecoder 10H ausgelesen, der Adressenspezifiziersignale von dem Leseadressen- Erzeugungskreis 9B des Speichercontrollers 9 erhält und werden vorübergehend in dem Ausgangsdatenregister 10C gehalten.
Das Ausgangsdatenregister 10C ist ein Puffer zum Hal­ ten von Daten entsprechend einem Wort und die in dem Ausgangsdatenregister 100 gehaltenen Bilddaten werden nacheinander an den D/A-Wandler 12 über den Ausgangs­ port 10E geliefert und von diesem D/A-Wandler 12 wie­ der in Videosignale umgewandelt, die an die Videosi­ gnal-Aufzeichnungsvorrichtung 2 gegeben werden.
Der Leseadressen-Erzeugungskreis 9B des Speichercon­ trollers 9 ist ein Kreis, der dazu dient, die Ausle­ seadressen in der Reihenfolge von Nr. 0 bis Nr. "n" auf der Grundlage von Taktsignalen von dem Taktsi­ gnalerzeugungskreis 9C zu erhöhen. Allerdings spezi­ fiziert der Leseadressen-Erzeugungskreis 9B die Adresse einer um eins größeren Zahl als die der durch den Schreibadressen-Erzeugungskreis 9A spezifizierten Adresse. Das heißt, er spezifiziert die Adresse Nr. (X + 1), wenn die Nummer der von dem Schreibadressen- Erzeugungskreis 9A spezifizierte Adresse Nr. X ist. Daher werden die in der RAM-Einheit 10A gespeicherten Bilddaten in einer Reihenfolge von Adressen kleinerer Zahlen ausgelesen und wieder von der 0-Adresse ausge­ lesen, nachdem die Adresse Nr. "n" erreicht wurde.
Wie soweit erklärt wurde, steuert der Speichercon­ troller 9 den Bildspeicher 10 in der Weise, daß die Bilddaten in der Reihenfolge von der Adresse Nr. X der RAM-Einheit 10A geschrieben werden und aus der Adresse Nr. (X + 1) ausgelesen werden. Daher werden zu dem Zeitpunkt, bei dem Bilddaten in die Adresse Nr. X geschrieben werden, die "n" mal vorher eingeschriebe­ nen Bilddaten in der Adresse Nr. (X + 1) gespeichert und die auszulesenden Bilddaten sind die "n" mal vor­ her eingeschriebenen Bilddaten, d. h. zeitlich vorher entsprechend "n" Taktsignalen.
Auf diese Weise werden zeitlich vorher entsprechend "n" Taktsignalen eingeschriebene Bilddaten aus dem Bildspeicher 10 ausgelesen. Die den "n" Taktsignalen entsprechende Zeit beträgt nach der vorliegenden Er­ findung Zehner von Sekunden bis einigen Minuten.
Wenn jemand in den Raum eindringt, wird der Türschal­ ter 202 eingeschaltet und gibt Triggersignale ab und die Systemsteuervorrichtung 17 erfaßt die Triggersi­ gnale und steuert die Antriebsvorrichtung 6 für den Capstanmotor, so daß der Capstanmotor kontinuierlich läuft.
Da Videosignale, die entsprechend den "n" Taktsigna­ len früher geschrieben wurden, konstant von dem D/A- Wandler 12 ausgegeben werden, werden die Videosigna­ le, die um die Zeit entsprechend "n" Taktsignalen vor dem Einschalten des Türschalter 202 geschrieben wur­ den, auf dem Magnetband 101 aufgezeichnet. Da darüber hinaus Videosignale der Videokamera 201 weiterhin in den Bildspeicher 10 geschrieben werden, selbst nach­ dem der Türschalter 201 eingeschaltet wurde, werden solche Videosignale auf dem Magnetband 101 immer mit einer Verzögerung um die Zeit entsprechend den "n" Taktsignalen aufgezeichnet. Ein Aufzeichnen von so­ viel Informationen wie möglich vor dem Einschalten des Türschalters 202 wird durch die Verwendung einer RAM-Einheit mit einer erhöhten Anzahl von Adressen für eine größere Speicherkapazität möglich.
Die Systemsteuervorrichtung 17 ist mit einem Zeit­ schalter 17C versehen, wie in Fig. 2 gezeigt wird und durch vorheriges Setzen dieses Zeitschalters 17C wird es möglich, die Dauer des Aufzeichnungszustandes nach dem Einschalten des Türschalters 202 mit der Ausgabe von Triggersignalen zum Starten der Aufzeichnung zu bestimmen. Dieser Zeitschalter 17C erlaubt das Setzen einer Zeit mindestens gleich der Zeit entsprechend den "n" Taktsignalen.
Daher kann selbst, wenn die Tür unmittelbar nach dem Öffnen geschlossen wird, die magnetische Aufzeich­ nungs/Wiedergabevorrichtung 1000 den Aufzeichnungs­ zustand beibehalten, bis die gesetzte Zeit abläuft. Nach dem Ablaufen der von dem Zeitschalter 17C ge­ setzten Zeit wird die Systemsteuervorrichtung 17 die jeweiligen Vorrichtungen in den Zustand der Bereit­ schaft zur Aufzeichnung erneut schalten und den Zu­ stand der Bereitschaft zur Aufzeichnung solange auf­ rechterhalten, bis die Tür das nächste Mal geöffnet wird. Dies macht es möglich, das Verhalten von jeman­ dem aufzuzeichnen, der in den Raum bis zu dem Zeit­ punkt einbricht, der von dem Zeitschalter gesetzt ist, von vor dem Zeitpunkt, zu dem die Tür geöffnet wird, um die Zeit entsprechend "n" Taktsignalen.
Die Reihe von Aktionen der Systemsteuervorrichtung 17 der magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung 1000 wird im folgenden unter Verwendung des Flußdia­ gramms nach Fig. 3 beschrieben. Bai Schritt S1 be­ stimmt die Systemsteuervorrichtung 17, ob der Be­ triebs/Stopschalter 17D für den Betriebszustand ge­ setzt ist oder nicht, d. h. ob er unter der Überwa­ chungsbedingung steht oder nicht.
In dem Fall, bei dem der Betriebs/Stopschalter 17D in dem Betriebszustand ist, wird in Schritt S2 der Spei­ chercontroller 9 aktiviert, den Videosignalverstärker 1, die Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2 und den FM-Signalverstärker 3 in den Aufzeichnungszustand zu versetzen und die Antriebsvorrichtung 6 für den Cap­ stanmotor zu stoppen.
Wenn als nächstes der Türschalter 202 in Schritt S3 eingeschaltet wird, wird die Antriebsvorrichtung 6 für den Capstanmotor bei Schritt S4 in den Aufzeich­ nungszustand geschaltet. Wenn der Türschalter 202 nichteingeschaltet ist, wird die Stopbedingung der Antriebsvorrichtung 6 für den Capstanmotor erhalten bleiben.
Wenn als nächstes bei Schritt S5 die von dem Zeit­ schalter 17C gesetzte Zeit abläuft, geht das System zu Schritt S1 zurück. Wenn die von dem Zeitschalter 17C gesetzte Zeit noch nicht abgelaufen ist, wird der Aufzeichnungszustand beibehalten.
Wenn bei Schritt S1 der Betriebs/Stopschalter 17D auf den Stopzustand gesetzt wird, wird der Betrieb des Speichercontrollers 9, des Videosignalverstärkers 1, der Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2, des FM- Signalverstärkers 3, der Videosignal-Wiedergabevor­ richtung 5 und der Antriebsvorrichtung 6 für den Cap­ stanmotor bei Schritt S6 gestoppt.
Ausführungsbeispiel
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus des magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabege­ rätes 1000 als Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung. In Fig. 4 haben die gleichen Teile des magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerä­ tes 1000 wie die in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen und jede überlappende Beschreibung wird weggelassen.
In Fig. 4 haben der Videosignalverstärker 1 und der D/A-Wandler 12 einen derartigen Aufbau, daß der eine oder der andere mit der Videosignal-Aufzeichnungsvor­ richtung 2 über einen Eingangssignalwahlschalter 8 verbunden ist. Der Eingangssignalwahlschalter 8 ist ein Schalter, der entsprechend den durch eine System­ steuervorrichtung 27 vorgegebenen Steuersignalen Schaltoperationen durchführt. Hier wird jede überlap­ pende Erläuterung weggelassen, da der Systemaufbau der gleiche ist wie bei dem magnetischen Aufzeich­ nungs/Wiedergabegerät 1000 nach Fig. 1 und Fig. 2 mit der Ausnahme, daß der Eingangssignalwahlschalter 8 neu hingefügt wurde und daß die Systemsteuervorrich­ tung 17 durch die Systemsteuervorrichtung 27 ersetzt wurde.
Darüber hinaus sind entsprechend Fig. 5, die den Auf­ bau der Systemsteuervorrichtung 27 zeigt, deren Funk­ tionen die gleichen wie die der Systemsteuervorrich­ tung 17 mit der Ausnahme, daß der Mikrocomputer 17A geändert wurde in den Mikrocomputer 27A, der die Steuersignale an den Eingangssignalwahlschalter 8 gibt und die Antriebsvorrichtung 6 des Capstanmotors in det Weise steuert, daß er, wie später beschrieben wird, intermittierende Bewegungen durchführt, und daß die Bezugszeichen für den Sensoreingangsanschluß von 17B in 27B, für den Zeitschalter von 17C in 27C und für den Betriebs/Stopschalter von 17D in 27D geändert wurden.
Als nächstes werden die Aktionen des magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes 2000 im folgenden unter Verwendung von den Fig. 4 bis 6 beschrieben. In Fig. 4 bleibt der Türschalter 202 ausgeschaltet, während die Tür geschlossen ist. In diesem Fall ist der Betriebs/Stopschalter 27D der Systemsteuervor­ richtung 27 in den Betriebszustand gesetzt und ist im Überwachungszustand.
In dem Überwachungszustand hält die Systemsteuervor­ richtung 27 den Zustand der intermittierenden Auf­ zeichnung durch Feststellen, daß der Türschalter aus­ geschaltet ist, aufrecht. Das bedeutet, daß sie in einem Zustand ist, in dem sie auf Triggersignale war­ tet. In diesem Zustand der intermittierenden Auf­ zeichnung arbeiten der A/D-Wandler 11, der Bildspei­ cher 10, der Speichercontroller 9 und die Systemsteu­ ervorrichtung 27, und der Eingangssignalwahlschalter 8 ist mit der Ausgangsseite verbunden, d. h. zwischen den Anschluß "d" und den Anschluß "f" nach Fig. 4 geschaltet, während der I/O-Wahlschalter mit der Aus­ gangsseite des FM-Signalverstärkers 3 verbunden ist, d. h. zwischen Anschluß "a" und "c" nach Fig. 4 ge­ schaltet ist.
Dia Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2 und FM- Signalverstärker 3 arbeiten in dem Aufzeichnungszu­ stand. Die Antriebsvorrichtung 6 für den Capstanmotor steuert den Capstanmotor in der Weise, daß er inter­ mittierende Operationen von sich wiederholenden auf­ einanderfolgenden Aktionen des Antriebs → Stops → An­ trieb → Stops in regelmäßigen Intervallen durch Emp­ fang von Steuersignalen von der Systemsteuervorricht­ ung 27 durchführt. Die Systemsteuervorrichtung 27 setzt die Erfassung von Signalen von dem Türschalter 202 fort, während der Zustand des intermittierenden Aufzeichnens beibehalten wird.
Die Videosignale von der Videokamera 201 über den Videosignalverstärker 1 verstärkt, intermittierend auf das Magnetband 101 über die Videosignalaufzeich­ nungsvorrichtung 2 und den FM-Signalverstärker 3 auf­ gezeichnet und zur gleichen Zeit in Digitalsignale über den A/D-Wandler 11 für eine Speicherung in dem Bildspeicher 10 umgewandelt. Der Aufbau und die Funk­ tionen des Bildspeichers 10 sind die gleichen wie die, die in Zusammenhang mit der Fig. 2 erklärt wurden, und Bilddaten, die um die Zeit entsprechend "n" Taktsignalen früher eingeschrieben wurden, werden stetig aus dem Bild­ speicher 10 ausgelesen.
Wenn jemand in den Raum durch Öffnen der Tür ein­ dringt, wird der Türschalter 202 eingeschaltet und Triggersignale werden ausgegeben. Die Systemsteuer­ vorrichtung 27, die die Triggersignale erfaßt, ver­ bindet den Eingangssignalwahlschalter 8 mit der Aus­ gangsseite des D/A-Wandlers 12, d. h. er verbindet Anschluß "e" und Anschluß "f" in Fig. 4. Zum gleichen Zeitpunkt schaltet sie die Antriebsvorrichtung 6 für den Capstanmotor in den Zustand der kontinuierlichen Aufzeichnung.
Da die Videosignale, die um die Zeit entsprechend "n" Taktsignalen früher eingeschrieben wurden, stetig von dem D/A-Wandler 12 ausgegeben werden, werden die Vi­ deosignale, die um die Zeit entsprechend "n" Taktsi­ gnalen vor dem Einschalten des Türschalters 202 ein­ geschrieben wurden, kontinuierlich auf das Magnetband 101 aufgezeichnet. Darüber hinaus werden nach dem Einschalten des Türschalters 202 die Videosignale der Videokamera 201 kontinuierlich in den Bildspeicher 10 geschrieben, bis die gesetzte Zeit des Zeitschalters 27C der Systemsteuervorrichtung 27 abläuft, und wer­ den auf das Magnetband 101 mit einer Verzögerung, die dem Zeitraum entsprechend "n" Taktsignalen ent­ spricht, aufgezeichnet.
Daher wird selbst, wenn die Tür unmittelbar nach dem Öffnen geschlossen wird, der Aufzeichnungszustand des magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes 2 auf­ rechterhalten, bis die von dem Zeitschalter 27C ge­ setzte Zeit abläuft. Wenn die von dem Zeitschalter 27C gesetzte Zeit abläuft, wird die Systemsteuervor­ richtung 27 eine Steuerung in der Weise durchführen, daß der Zustand des intermittierenden Aufzeichnens aufrechterhalten wird, bis die Tür das nächste Mal geöffnet wird. Dies macht es möglich, das Verhalten von jemandem auf das Magnetband 101 aufzuzeichnen, der in den Raum einbricht, in einem Zeitraum entspre­ chend "n" Taktsignalen vor dem Öffnen der Tür bis zu dem Zeitpunkt, an dem die von dem Zeitschalter 27C gesetzte Zeit abläuft.
Die Reihe von Aktionen der Systemsteuervorrichtung 27 des magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabegerätes 2000 wird im folgenden unter Verwendung des Flußdiagramms nach Fig. 6 erläutert. In Schritt S11 bestimmt die Systemsteuervorrichtung 27, ob der Betriebs/Stop­ schalter 27D in den Betriebszustand gesetzt ist oder nicht, d. h. ob er im Überwachungszustand ist oder nicht.
In dem Fall, bei dem der Betriebs/Stopschalter 27D in dem Betriebszustand ist, wird der Speichercontroller 9 in Schritt S12 aktiviert, den Videosignalverstärker 1, die Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2 und den FM-Signalverstärker 3 in den Aufzeichnungszustand zu setzen und den Eingangssignalwahlschalter 8 so zu schalten, daß er den Videosignalverstärker 1 mit der Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 2 verbindet.
Als nächstes wird die Antriebsvorrichtung 6 des Cap­ stanmotors in der Weise gesteuert, daß der Capstanmo­ tor bei Schritt S13 intermittierende Operationen durchführt.
Wenn bei Schritt S14 der Türschalter 202 eingeschal­ tet wird, wird der Eingangssignalwahlschalter 8 so geschaltet, daß er den D/A-Wandler 12 mit der Video­ signalaufzeichnungsvorrichtung 2 bei Schritt S15 ver­ bindet. Wenn der Türschalter 202 nicht zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet ist, wird der Zustand des intermittierenden Aufzeichnens beibehalten.
Die Antriebsvorrichtung 6 des Steuermotors wird in der Weise gesteuert, daß der Capstanmotor bei Schritt S16 einen kontinuierlichen Betrieb durchführt, simul­ tan wie bei Schritt 15.
Wenn danach die von dem Zeitschalter 27C gesetzte Zeit bei Schritt S17 abläuft, geht der Verarbeitungs­ schritt zu Schritt S11 zurück. Wenn zu diesem Zeit­ punkt der Betriebs/Stopschalter 27D im Betriebszu­ stand ist, wird der Zustand des kontinuierlichen Auf­ zeichnens beibehalten. Wenn in Schritt S11 der Be­ triebs/Stopschalter 27D in den Stopzustand gesetzt ist, wird der Betrieb des Speichercontrollers 9, des Videosignalverstärkers 1, der Videosignalaufzeich­ nungsvorrichtung 2, des FM-Signalverstärkers 3, der Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 5 und der An­ triebsvorrichtung 6 des Capstanmotors bei Schritt S18 angehalten.

Claims (3)

1. Signalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von analogen Ein­ gangssignalen auf ein und von einem Signalauf­ zeichnungsmedium mit
einem außerhalb des Gerätes angeordneten Schal­ tersensor (202), welcher das Auftreten einer zu erfassenden Situation erfaßt mit einem Trigger­ signal, das durch die EIN/AUS-Operation eines Schalters erhalten wird,
einer Steuervorrichtung (27) zum Steuern des Aufzeichnens auf das Signalaufzeichnungsmedium derart, daß im Bereitschaftszustand, bei dem auf die Abgabe von Triggersignalen gewartet wird,
die Aufzeichnung auf das Signalaufzeichnungsme­ dium (101) intermittierend durchgeführt wird und erst zu einem Zeitpunkt, an dem die Triggersignale abge­ geben werden, eine kontinuierliche Aufzeichnung durchgeführt wird, und
einer Signalhalteeinrichtung (9 bis 12) zum vor­ übergehenden Halten der Eingangssignale in der Reihenfolge der Eingabe und Ausgeben solcher ge­ haltenen Eingangssignale in der Reihenfolge des Haltens, welche einen A/D-Wandler (11) zum Um­ wandeln der Eingangssignale in Digitalsignale, eine mit dem A/D-Wandler verbundene Speicher Vor­ richtung (10) zum vorübergehenden Schreiben der Digitalsignale in einen Halbleiterspeicher und Auslesen derselben in ihrer Speicherreihenfolge, einen mit der Speichervorrichtung (10) verbunde­ nen D/A-Wandler (12) zum Umwandeln der ausgele­ senen Digitalsignale in Analogsignale, und eine Signalspeicher-Steuervorrichtung (9) zum Steuern des A/D-Wandlers (11), der Speichervorrichtung (10) und des D/A-Wandlers (12) abhängig von Taktsignalen aufweist, wobei
die Eingangssignale zu jeder Zeit von der Signalhalteeinrichtung (9 bis 12) gehalten und ausgegeben werden und wiederholt ein Überschrei­ ben durch neue Eingangssignale erfolgt, wenn die Menge der gehaltenen Eingangssignale die Speicherkapazität der Signalhalteeinrichtung (9 bis 12) überschreitet,
wobei eine Aufzeichnung der vor Abgabe der Trig­ gersignale gehaltenen Eingangssignale in der Reihenfolge der Eingabe erfolgt durch Starten des Aufzeichnungsvorganges zum Zeitpunkt der Ab­ gabe der Triggersignale, und wobei
eine Schaltvorrichtung (8) zum Schalten des Pfades der Eingangssignale in der Weise, daß die Eingangssignale in dem Bereitschaftszustand vor dem Halten in der Signalhalteeinrichtung (9 bis 12) auf das Signalaufzeichnungsmedium (101) auf­ gezeichnet werden, und die in der Signalhalte­ einrichtung (9 bis 12) gehaltenen Eingangssigna­ le zu dem Zeitpunkt, an dem die Triggersignale abgegeben werden, auf das Signalaufzeichnungsme­ dium aufgezeichnet werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterspeicher (n + 1) Adressen von Nr. "0", bis Nr. "n" aufweist, wobei das Schrei­ ben und Lesen der Digitalsignale in eine Adresse mit einem Takt der Taktsignale durchgeführt wird und wobei das Schreiben von Adresse Nr. "0" er­ neut gestartet wird, wenn das Schreiben der Di­ gitalsignale Adresse Nr. "n" erreicht hat, und daß simultan mit dem Schreiben der Digitalsigna­ le die Digitalsignale, die "n" Takte zuvor in die Speichervorrichtung (10) eingeschrieben wur­ den, ausgelesen werden.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (17, 27) eine Zeiteinstellvorrichtung (17C) zum Ein­ stellen einer vorbestimmten Zeit nach dem Start der kontinuierlichen Aufzeichnung auf das Signalaufzeichnungsmedium (101) umfaßt, welche eine Dauer der kontinuierlichen Aufzeichnung de­ finiert.
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