DE4220541C2 - Verfahren für reservierte Aufzeichnung - Google Patents

Verfahren für reservierte Aufzeichnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für eine reservierte Aufzeichnung in einem Vi­ deo-Aufnahme/Wiedergabe-Gerät, und insbesondere ein Verfah­ ren, welches die reservierte Aufzeich­ nung von Sendungen, im folgenden als Programme bezeichnet, durchführen kann, die nach ihrem In­ halt klassifiziert sind, unabhängig von der vorprogrammier­ ten Zeit.
Im allgemeinen sind Video-Kassettenrecorder (VCRs) so auf­ gebaut, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der in Fig. 3 gezeigte VCR ist im Stand der Technik wohlbekannt, bei wel­ chem ein Signalprozessor 60 Aufnahme- und Wiedergabeabschnit­ te aufweist, und ein Servosystem 10 einen Capstan-Servoan­ trieb sowie einen Kopfradantrieb aufweist. Weiterhin stellt ein Laufwerk 50 einen Mechanismus zur Durchführung der Fort­ bewegung eines Bandes und zum Anbringen und Wegführen unter­ schiedlicher Köpfe dar.
Im Betrieb trennt der Aufnahmeabschnitt des Signalprozessors 60 zunächst ein empfangenes Bildsignal in ein "Luma"-Signal (Luminanzsignal) und ein "Chroma"-Signal (Chrominanzsignal). Um diese Signale direkt auf dem Band aufzuzeichnen, wird das Luma-Signal frequenzmoduliert, und das Chroma-Signal wird nach unten umgewandelt in ein Frequenzband unterhalb des Luma-Sig­ nals. Dann werden diese beiden Signale vereinigt, und die vereinigten Signale werden auf dem Band über einen Videokopf des Laufwerks 50 aufgezeichnet.
Im Betrieb des Wiedergabeabschnitts des Signalprozessors 60 wird das Luma-Signalband des Videosignals, welches über den Videokopf des Laufwerks 50 wiedergegeben wird, frequenz-demo­ duliert. Nach dem Filtern des Signals, dessen Band unterhalb des Luma-Signalbands liegt, wird eine Aufwärtswandlung auf das Frequenzband des ursprünglichen Chroma-Signals durchge­ führt. Auf diese Weise werden die beiden Signale vereinigt oder synthetisiert, und dann auf dem Bildschirm ausgegeben.
Das Laufwerk 50 ist mit einem Vollspur-Löschkopf versehen, mit Videoköpfen, einem Audiokopf, einem Steuerkopf, usw. Hier­ bei sind die beiden Videoköpfe auf dem Kopfrad so angebracht, daß sie eine Phasendifferenz von 180° aufweisen. Zusätzlich sind ein Kopfradmotor zum Antrieb des Kopfrades, und ein Cap­ stan-Motor zum Steuern der Fortbewegung des Bandes vorgesehen.
Daher weist das Servosystem 40 den Kopfradantrieb zum Steuern der Drehung des Kopfrades des Laufwerks 50 auf, und den Cap­ stan-Servoantrieb zum Steuern der Fortbewegungsgeschwindig­ keit des Bandes entsprechend dem Aufzeichnungsbefehlsmodus-Befehl zur erneuten Aufzeichnung vorprogrammierte Programme in der Steuerung 20. Hier beträgt die Drehfrequenz des Kopf­ radmotors 30 Hz, wogegen die Drehfrequenz des Capstan-Motors 1078,92 Hz in einem Standardmodus und 359,64 Hz (1078,92 Hz ÷ 3) in einem verlängerten Modus ist.
Aus DE 39 28 175 A1 ist eine Videoempfangseinrichtung bekannt, welche die Aufzeichnung von empfangenen Fernsehsendungen erleichtert. Videosignale, die von Fernsehstationen ausgestrahlt werden, umfassen gewöhnlich zusätzliche "Serviceinformationen" wie z. B. "Teletext" oder "Videotext". Die Information, die mit diesen Serviceinformationen "ausgestrahlt" wird, bezieht sich nicht nur auf das Wetter oder Wechselkurse, sondern ebenso auf die Sendungen, die von derselben oder anderen Fernsehstationen ausgestrahlt werden. Ein in DE 39 28 175 A1 beschriebenes Verfahren verwendet die übertragene Serviceinformation, die sich auf die ausgestrahlten Sendungen bezieht, und eine Bandnummer, die auf jedem Band aufgezeichnet wird. Das beschriebene Verfahren ermöglicht es, den Inhalt von Videobändern zu speichern und zu verwalten, die Sendungen enthalten, welche mit Hilfe einer entsprechenden Videoempfangseinrichtung aufgezeichnet wurden.
Wenn reservierte Aufzeichnungsfunktionen in einem VCR-System ausgeführt werden sollen, werden sie entsprechend der Reihenfolge aufgezeichnet, in welcher die vorprogrammierten Programme in den VCR eingegeben werden, also in der Reihen­ folge ihrer Sendezeit. Wenn im einzelnen sechs Programme PG1-PG6 aufgezeichnet werden sollen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so wird die Aufnahme sequentiell ausgeführt zur entsprechen­ den Zeit entsprechend der Reihenfolge, in welcher die Pro­ gramme empfangen werden, also von PG1, PG2, PG3, PG4, PG5 bis PG6. Wenn hier angenommen wird, daß die Programme PG1 und PG4 Sportprogramme sind, PG2 und PG5 Spielfilmprogramme sind, und PG3 und PG6 Nachrichten sind, so werden vorprogrammierte Pro­ gramme PG1 bis PG6 aufeinanderfolgend aufgezeichnet entspre­ chend der Reihenfolge des Empfangs, bei dem konventionellen Verfahren.
Wenn daher nach Beendigung der Aufzeichnung ein Betrachter bestimmte Programme ansehen will, entweder Sport, Spielfilm, Nachrichten und dergleichen, also wenn bestimmte Programme mit auf ihren Gegenstand bezogenem Inhalt zu betrachtet wer­ den wünschen, so muß, da diese Programme nicht entsprechend ihrer Klassifizierung aufgezeichnet wurden, der Betrachter jedes Programm durchsuchen, indem er einen Knopf für VISS (Video-Index-Suchsystem) oder VASS (Video-Adressen-Suchsystem) auf dem VCR oder über eine Fernsteuerung drückt, die beide der Eingabeeinheit 10 entsprechen.
Wenn mit anderen Worten der Betrachter bestimmte Programme anzusehen wünscht, nachdem mehrere Programme aufgenommen wur­ den, besteht die Schwierigkeit bei dem konventionellen Ver­ fahren darin, daß der Betrachter sämtliche aufgezeichneten Programme durchsuchen muß, um bestimmte Programme aufzufin­ den, unter Verwendung der VISS- oder VASS-Funktion in einem Hochgeschwindigkeitsmodus, beispielsweise beim schnellen Vor­ lauf (FF) oder Rücklauf (REW).
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für eine reservierte Aufnahme von Sendungen zu schaffen, mit dem die Sendungen entsprechend einer inhaltlichen Klassifizierung aufgezeichnet werden können.
Ein Vorteil der Erfindung liegt auch in der Bereitstellung eines Verfahrens zur reservierten Aufnahme in einem Video-Aufnahme/Wiedergabe-Gerät, bei welchem vorprogram­ mierte Programme entsprechend ihrem Inhalt klassifiziert wer­ den, und auf dem Abschnitt des Bandes aufgezeichnet werden, der den Inhalten auf der Grundlage der reservierten Reihen­ folge entspricht, wenn eine reservierte Aufzeichnung mehrerer Programme durchgeführt wird.
Zur Erzielung der Vorteile der Erfindung wird ein Verfahren für die reservierte Auf­ nahme in einem Video-Aufnahme/Wiedergabe-Gerät mit einer Re­ servierungsfunktion zur Verfügung gestellt, in welchem Pro­ gramme durch die Reservierungsfunktion klassenweise entspre­ chend ihrem Inhalt aufgenommen werden, auf der Grundlage der Reihenfolge des Empfangs. Für diesen Vorgang wird, wenn Pro­ gramminformation reserviert ist, eine Blockzahl in einem Speicher gespeichert, welche die vorprogrammierte Zeit und die Klasse des Programms angibt. Nach Empfang der momentanen Zeitinformation über einen Zeitgeber, wenn die momentane Zeit gleich der vorprogrammierten Aufnahmezeit ist, wird dann das ursprüngliche Programm aufgenommen, und es wird das Vorhan­ densein von Programminformation mit derselben Blocknummer überprüft. Wenn ein Programm mit derselben Blocknummer exis­ tiert, wird zu diesem Zeitpunkt die vorprogrammierte Zeit dieses Programms verglichen mit der der Programme in anderen Blöcken, so daß die FF-Funktion solange durchgeführt wird wie die vorbestimmte Bandmenge des Programms in demselben Block, wenn ein Programm eines anderen Blocks früher liegt. Darauf­ hin wird das Programm eines anderen Blocks zu der entspre­ chenden vorprogrammierten Zeit aufgenommen. Wenn das Programm eines weiteren Blocks bereits an der momentanen Position des Bandes aufgenommen ist, so wird darüber hinaus die REW-Funk­ tion solange durchgeführt, wie es die Bandlänge des entspre­ chenden Programms erfordert, wodurch das Programm zur ent­ sprechenden vorprogrammierten Zeit aufgenommen wird. Auf die­ se Weise wird das Programm auf der Grundlage der entsprechen­ den vorprogrammierten Zeit aufgenommen, und inzwischen werden die Orte der jeweiligen Programme auf dem Band entsprechend ihrem Inhalt festgelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines allgemeinen Videokassetten­ recorders;
Fig. 4 eine Darstellung eines konventionellen Aufnahmever­ fahrens für reservierte Programme;
Fig. 1 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung eines Verfah­ rens für eine reservierte Aufnahme gemäß der vor­ liegenden Erfindung; und
Fig. 2A und 2B eine Erläuterung der Reihenfolge der reser­ vierten Aufnahme, die entsprechend dem Verfahren für reservierte Aufnahme gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ausgeführt wird.
Abgesehen von der Steuerung 20 ist der Aufbau des VCR-Systems zur Durchführung der vorliegenden Erfindung identisch mit dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau.
Fig. 1, die ein Flußdiagramm eines Verfahrens für reservier­ te Aufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, erläu­ tert den Aufnahmevorgang durch Klassifizierung reservierter Programme entsprechend ihres Inhalts, auf der Grundlage der Reihenfolge des Empfangs.
Die Fig. 2A und 2B erläutern die aufgenommene Reihenfolge je­ des reservierten Programms zur entsprechenden vorprogrammier­ ten Zeit, wenn die Aufnahme dadurch reserviert wird, daß die Programme entsprechend ihrem Inhalt klassifiziert werden.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung im einzelnen unter Bezug auf die Fig. 3, 1 und 2 erläutert.
Zunächst wählt der Betrachter Programme aus, die reserviert werden, und gibt Information über die ausgewählten Programme entsprechend jeder vorprogrammierten Zeit ein. Zu diesem Zeitpunkt enthält die Eingabeinformation die Zeitinformation, Kanalinformation, einen Bandmodus während der Aufnahme, eine Blockzahl (BLK) für jedes Programm, usw. In diesem Zusammen­ hang legt der Bandmodus den Aufnahmemodus so fest, daß er ent­ weder Standardwiedergabe (SP) oder verlängerte Wiedergabe (EP) ist, und die Blockzahl ist eine Zahl, die dem Inhalt einzel­ ner Programme entspricht. Durch Wiederholung des voranstehen­ den Vorgangs für jedes aufzunehmende Programm durch die Pro­ grammreservierungsfunktion werden dann sämtliche Programme entsprechend ihres Inhalts klassifiziert. Dann empfängt die Steuerung 20 reservierte Information über die Eingabeeinheit 10, und weist Blockadressen in dem internen Speicherbereich zu, wodurch die Information entsprechend den reservierten Programmen blockweise gespeichert wird. Hierbei wird angenom­ men, daß die während des Reservierungsvorgangs für die Blöcke und Programme empfangene Information so ist, wie in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Nach der Reservierung der Programme entsprechend ihrem Inhalt wie voranstehend beschrieben, wird nachstehend der Vorgang zur Aufnahme der reservierten Programme entsprechend dem Inhalt beschrieben, auf der Grundlage der vorprogrammierten Reihen­ folge.
Zunächst empfängt die Steuerung 20 die momentane Zeit von ei­ nem Zeitgeber 30 und vergleicht die Eingabezeit mit jeder vor­ programmierten Zeit der Programme pro Blocknummern, die in dem internen Speicher gespeichert sind (Schritt 301). Dann wird die früheste vorprogrammierte Zeit unter den reservier­ ten Programmen pro Block überprüft, um zu ermitteln, ob die momentane Zeit eine Aufnahmezeit erreicht hat (Schritt 302). Wenn hier die momentane Zeit nicht der Zeit eines ursprüng­ lich reservierten Programms unter den reservierten Programmen pro Blockzahl entspricht, kehrt das Programm zum Schritt 301 zurück, um die Zeit des frühesten reservierten Programms ab zuwarten.
Wenn die von dem Zeitgeber 30 empfangene momentane Zeit die Aufnahmezeit des ursprünglich reservierten Programms im Schritt 302 erreicht, so wird der Kanal auf den ausgewähl­ ten Kanal des entsprechenden reservierten Programms einge­ stellt, das Servosystem 40 und das Laufwerk 50 werden in den Aufnahmemodus versetzt, und es wird das ursprünglich reser­ vierte Programm mit der entsprechenden Blockzahl aufgenommen (Schritt 303). Das Videosignal wird dem Videokopf des Lauf­ werks 50 über den Aufnahmeabschnitt des Signalprozessors 60 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie in der voranstehen­ den Tabelle 1 angegeben, das aufgenommene Programm gleich PG1, und der Schritt 303 führt die Aufnahme auf dem Band für eine Stunde aus.
Nach der Aufnahme des Programms, dessen vorprogrammierte Zeit die erste unter den Programmen pro Blocknummer ist, bestä­ tigt die Steuerung 20, ob ein weiteres Programm mit dersel­ ben Blocknummer unter den reservierten Programmen per Block­ nummern existiert, die in dem inneren Speicher gespeichert sind. Wenn dann ein weiteres reserviertes Programm derselben Blocknummer existiert, so wird dieses Programm mit einem Programm verglichen, dessen reservierte Zeit die früheste un­ ter den reservierten Programmen anderer Blocknummern ist, die in dem inneren Speicher festgelegt sind (Schritt 304). Darauf­ hin wird die vorprogrammierte Zeit des reservierten Programms, welches dieselbe Blocknummer aufweist, überprüft, um zu ermit­ teln, ob sie der Zeit des frühesten Programms der anderen Blocknummern vorgeht (Schritt 305). Falls die vorprogrammier­ te Zeit des Programms mit derselben Blocknummer früher liegt, so wird das nächste reservierte Programm in diesem Block zur entsprechenden Zeit aufgenommen (Schritt 306). Wenn die Auf­ nahme in dem Schritt 306 beendet ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 304 zurück.
In dem Schritt 305 wird, wenn die vorprogrammierte Zeit des nächsten reservierten Programms desselben Blocks später liegt als die des frühesten reservierten Programms, welches die an­ dere Blockzahl aufweist (oder wenn kein weiteres reserviertes Programm für dieselbe Blocknummer vorliegt), die Zeit berech­ net, die für die Verschiebung der Aufnahmeposition des reser­ vierten Programms in einen entsprechenden anderen Block er­ forderlich ist. Dann betreibt das Servosystem 40 das Laufwerk 50 in dem Modus mit schnellem Vorlauf (FF) über die berechne­ te Zeit, und hält das Laufwerk 50 an der Aufnahmeposition des entsprechenden reservierten Programms an (Schritt 307). Hier ist die Dauer des FF-Vorgangs gleich der gesamten Aufnahme­ zeit von Programmen, die für den momentanen Block reserviert sind. Dann wird eine Überprüfung durchgeführt, ob ein weite­ res reserviertes Programm mit derselben Blockzahl vorhanden ist. Wenn eine Blockzahl existiert, dann kehrt das Programm zu dem Schritt 305 zurück und wiederholt die Schritte 305 bis 307 (Schritt 308).
Nach dem Programm PG1, da das reservierte nächste Programm PG4 in demselben Block (BLK1), der in Tabelle 1 gezeigt ist, das nächste Programm ist, überprüft die Steuerung 20 mit an­ deren Worten die vorprogrammierte Zeit des Programms PG4 des Blocks BLK1 und die vorprogrammierte Zeit der reservierten Programme (PG2, PG3, PG5, und PG6) der anderen Blöcke (BLK2 und BLK3) in dem Schritt 305.
Da die vorprogrammierte Zeit des Programms PG2 von BLK2 frü­ her ist als die des nächsten Programms PG4 des bereits aufge­ nommenen Blocks BLK1 (Schritt 305), wird zu diesem Zeitpunkt die FF-Funktion von der Position des momentan aufgenommenen Programms PG1 bis zur Startposition für das Programm PG2 durchgeführt, wobei das reservierte Intervall des Programms PG4 übersprungen wird, welches dem Block BLK1 entspricht, in dem Schritt 306.
Während durch die Steuerung 40 in dem Schritt 307 das Lauf­ werk 50 in dem FF-Modus betrieben wird, wird darüber hinaus die Verschiebungszeit berechnet, unter Verwendung eines nicht dargestellten Capstan-Frequenzgenerators (der nachstehend als ein "CFG" bezeichnet wird). Dies bedeutet, daß das Servo­ system 40 aus dem Capstan-Servoantrieb und dem Kopfradantrieb besteht, wobei der Capstan-Servoantrieb die Bewegungsgeschwin­ digkeit des Bandes steuert. Zu diesem Zeitpunkt weist ein CFG-Signal die Drehfrequenz des Capstan-Antriebsrades auf, die in dem SP-Modus 1078,92 Hz beträgt. Daher speichert die Steuerung 20 die vorprogrammierte Zeit jedes Programms in ihrem internen Speicher, so daß die Zeit des Programms, wel­ ches als nächstes aufgenommen wird, berechnet wird, während Hochgeschwindigkeitsfunktionen (FF oder REW) durchgeführt werden. Dann wird das über das Servosystem 40 empfangene CFG-Signal gezählt, während das Laufwerk 50 in dem FF-Modus be­ trieben wird, wodurch zu der Aufnahmeposition des nächsten Programms übergegangen wird.
Wenn die Nicht-Existenz des nächsten reservierten Programms, welches in demselben Block vorliegen sollte, mit Hilfe des voranstehend beschriebenen Vorgangs in dem Schritt 308 ermit­ telt wird, empfängt die Steuerung 20 die momentane Zeitinfor­ mation über den Zeitgeber 30, versetzt das Laufwerk 50 in den Aufnahmemodus, und steuert das Servosystem 40 so, daß das Laufwerk 50 in einem Normalgeschwindigkeitsmodus betrieben wird, nachdem die vorprogrammierte Zeit des entsprechenden Programms erreicht wurde (Schritt 309).
Mit anderen Worten ist unter Berücksichtigung der voranste­ henden Tabelle 1 der Schritt 309 der Vorgang, in welchem nach der Aufnahme des Programms PG1 der FF-Vorgang durchgeführt wird während der Dauer des vorprogrammierten Zeitintervalls des Programms PG4, welches zu demselben Block (BLK1) gehört wie das Programm PG1. Dann wird das Programm PG2 aufgenommen, dessen vorprogrammierte Zeit die früheste Zeit unter den Pro­ grammen ist, die in den anderen Blöcken (BLK2 und BLK3) vor­ handen sind.
Daraufhin nimmt die Steuerung 20 eine Prüfung bezüglich der Existenz eines nächsten reservierten Programms vor (Schritt 310), vergleicht die Zeit des nächsten Programms, welches in demselben Block (hier: BLK2) aufgenommen werden wird, mit der Zeit der Programme in den anderen Blöcken (BLK1 und BLK3), wenn ein reserviertes Programm existiert (Schritt 311), und überprüft, ob die vorprogrammierte Zeit des nächsten Pro­ gramms, welches aufgenommen werden wird, früher liegt als die der nächsten Programme in den Blöcken, für welche eine Reser­ vierung vorgenommen wurde, oder nicht. Wenn die Zeit nicht früher liegt, so kehrt das Programm zu dem Schritt 305 zurück und wiederholt die Schritte 305 bis 307 (Schritt 312).
Unter Bezug auf die Tabelle 1 wird, nachdem das Programm PG2, welches in dem Block BLK2 vorliegt, aufgenommen wurde (Schritt 309), die vorprogrammierte Zeit des Programms PG5, welche in demselben Block BLK2 vorliegt, mit jeder vorpro­ grammierten Zeit der Programme PG4, PG3, PG6 verglichen, die in den Blöcken BLK1 bzw. BLK3 vorhanden sind.
Da hier die vorprogrammierte Zeit des Programms PG3 früher liegt als die des Programms PG5, so wird erkannt, daß das nächste reservierte Programm PG3 kein Programm in dem bereits aufgenommenen Block BLK1 ist, in dem Schritt 312, und das Programm kehrt zu dem Schritt 305 zurück.
Daher wiederholt die Steuerung 20 die Schritte 305 bis 309, um den FF-Vorgang für die Zeitdauer der vorprogrammierten Zeit des Programms PG5 auszuführen, und daraufhin zeichnet sie den Inhalt des Programms PG3 zu dessen vorprogrammierter Zeit auf.
Nach der Aufnahme des Programms PG3 des Blocks BLK3, wenn die vorprogrammierte Zeit der anderen Programme PG6 in dem Block BLK3 mit denen der Programme PG4 und PG5 verglichen wird, die beide in den anderen Blöcken BLK1 und BLK2 enthal­ ten sind, in dem Schritt 311, so wird festgestellt, daß die vorprogrammierte Zeit des Programms PG4, die in dem Block BLK1 enthalten ist, in welchem die Funktion für die reser­ vierte Aufnahme bereits ausgeführt wird, früher liegt als die des Programms PG6. Daher berechnet in dem Schritt 313 die Steuerung 20 jede Programmzeit der Blöcke, in welchen die reservierte Aufnahme bereits ausgeführt wird, ebenso wie jedes Programmzeit, die in dem FF-Modus in der momentanen Position ausgeführt wird. Dann wird das Laufwerk 50 in den REW-Modus versetzt und führt über das Servosystem 40 die Rückspulfunktion aus, so daß es in der Position des entspre­ chenden reservierten Programms anhält.
Daraufhin empfängt die Steuerung 20 die Zeitinformation des Zeitgebers 30, wodurch das entsprechende Programm in dem Schritt 309 aufgenommen wird, wenn jede momentane Zeit gleich der vorprogrammierten Zeit des entsprechenden Programms ist.
Durch Wiederholung der reservierten Aufnahme erkennt, wenn das letzte Programm aufgenommen wird, die Steuerung 20 die endgültige Aufnahme in dem Schritt 310, und steuert das Ser­ vosystem 40 so, daß das Laufwerk 50 in dem REW-Modus betrie­ ben wird, wodurch eine Verschiebung zu der ursprünglichen Programmaufnahmeposition erfolgt, und das Programm beendet wird (Schritt 314).
Wenn der voranstehend beschriebene Vorgang ausgeführt wird, nachdem die Programme blockweise reserviert wurden, wie in Tabelle 1 gezeigt, wird die Aufnahme auf der Grundlage der reservierten Reihenfolge jedes Programms durchgeführt, wie in Fig. 4A erläutert ist. Inzwischen wird darauf hingewie­ sen, daß die auf dem Band aufgenommenen Programme blockweise wiedergegeben werden.
Dies bedeutet, daß dann, wenn die Steuerung 20 die vorpro­ grammierte Zeit des Programms PG1 in dem Schritt 302 erkennt, das Programm PG1 in dem Schritt 303 aufgenommen wird, und da jede vorprogrammierte Zeit der Programme PG2 und PG3 (die zu anderen Blöcken gehören) früher liegt als die des Programms PG4, welches in dem Block BLK1 vorliegt, in dem Schritt 304, das Band dadurch weiterbewegt wird, daß ein FF-Vorgang durch­ geführt wird, um das Programm PG4 aufzunehmen, folgend auf das Programm PG1, welches zu demselben Block gehört, in dem Schritt 307.
Das Programm PG3 wird in dem Schritt 309 aufgenommen, und die vorprogrammierten Zeiten von PG6, PG4, und PG5 werden miteinander in einem Schritt 311 verglichen.
Dann erkennt der Schritt 312, daß die vorprogrammierte Zeit des Programms PG4 früher liegt als die von PG5 und PG6, und es wird die REW-Funktion durchgeführt, bis die voreingestell­ te Position auf dem Band erreicht ist, wodurch das Programm PG4 auf das Programm PG1 des Blocks BLK1 folgend in einem Schritt 313 aufgenommen wird. Nach der Aufnahme des Programms PG4 wird ein FF-Vorgang durchgeführt über den gesamten Aufnah­ meabschnitt des Programms PG2 des Blocks BLK2, und es wird, auf das Programm PG2 folgend, das Programm PG5 des Blocks BLK2 aufgenommen. Dann wird wiederum die FF-Funktion über den ge­ samten Aufnahmeabschnitt des Programms PG3 des Blocks BLK2 durchgeführt, und das Programm PG6 des Blocks BLK3 wird, auf das Programm PG3 folgend, aufgezeichnet.
Fig. 2B zeigt einen weiteren Ablauf der reservierten Aufnah­ me gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Programme auf der Grundlage der reservierten Reihenfolge aufgenommen werden, wie in Fig. 2A gezeigt ist.
Dies bedeutet, daß dann, wenn die Steuerung 20 die vorpro­ grammierte Zeit des Programms PG1 in dem Schritt 302 erkennt, das Programm PG1 in dem Schritt 303 aufgenommen wird, und da die vorprogrammierte Zeit des Programms PG5 in dem Block BLK1 später auftritt als die von Programmen PG2 und PG3 anderer Blöcke in dem Schritt 304, das Band dadurch bewegt wird, daß ein FF-Vorgang durchgeführt wird, um es zuzulassen, daß das Programm PG5 dem Programm PG1 folgend in dem Schritt 307 auf­ genommen wird.
Das Programm PG3 wird in dem Schritt 309 aufgenommen, und die vorprogrammierten Zeiten der Programme PG6, PG5 und PG4 werden miteinander in einem Schritt 311 verglichen.
In einem Schritt 312 wird erkannt, daß die vorprogrammierte Zeit des Programms PG5 die früheste ist, und mit Hilfe eines Rückspulvorgangs in einem Schritt 313 wird der Abschnitt des Bandes erreicht, an welchem eine Position bereits eingestellt ist, so daß das Programm PG5 dem Programm PG1 des Blocks BLK1 folgend aufgenommen wird. Nach der Aufnahme von PG5 wird der Aufnahmeabschnitt von PG2 durch Ausführung eines FF-Vorgangs übersprungen, und das Programm PG4 des Blocks BLK2 wird, auf das Programm PG2 folgend, aufgenommen. Dann wird der Aufnahme­ abschnitt des Programms PG3 des Blocks BLK2 dadurch übersprun­ gen, daß ein weiterer FF-Vorgang ausgeführt wird, so daß das Programm PG6 des Blocks BLK3 auf das Programm PG3 folgend aufgenommen wird.

Claims (5)

1. Verfahren für die reservierte Aufnahme in einem Video- Aufnahme/Wiedergabe-Gerät, das die folgenden Schritte umfaßt:
Empfangen von vorprogrammierten Zeiten und von Blockzahlen, die dem Inhalt von Sendungen entsprechen, für aufzunehmende Sendungen und deren Speicherung;
Empfangen momentaner Zeitinformation über einen Zeitgeber, und Überprüfen der Aufnahmezeiten der reservierten Sendungen;
Aufnehmen einer reservierten Sendung, welche der momentanen Zeit entspricht, wenn sich bei der Überprüfung der Aufnahmezeit herausgestellt hat, daß die momentane Zeit die Aufnahmezeit ist;
Überprüfen, ob weitere reservierte Sendungen mit derselben Blockzahl existieren;
Vergleichen der vorprogrammierten Zeiten weiterer reservierter Sendungen mit derselben Blockzahl mit den vorprogrammierten Zeiten anderer Sendungen, welche andere Blockzahlen aufweisen, wenn sich in dem Überprüfungsschritt für weitere reservierte Sendungen herausgestellt hat, daß eine weitere reservierte Sendung, welche dieselbe Blockzahl aufweist, vorhanden ist;
Fortfahren mit der Überprüfung der Aufzeichnungszeit nach der Aufnahme der entsprechenden Sendung, wenn sich in dem Vergleichsschritt herausgestellt hat, daß die vorprogrammierte Zeit einer reservierten Sendung, welche dieselbe Blockzahl aufweist, die früheste Zeit verglichen mit anderen Sendungen hat, welche andere Blockzahlen aufweisen;
Durchführen einer FF-Funktion (Funktion für schnellen Vorlauf) über den Aufnahmeabschnitt reservierter Sendungen mit derselben Blockzahl, bis zur Position der reservierten Sendung, welche eine andere Blockzahl aufweist, und Fortfahren mit der Überprüfung der Aufnahmezeit, wenn sich in dem Vergleichsschritt herausgestellt hat, daß die vorprogrammierte Zeit der reservierten Sendung, welche eine andere Blockzahl aufweist, früher liegt als die der Sendungen mit derselben Blockzahl;
Einlesen von Zeitinformation der frühesten reservierten Sendung, welche eine andere Blockzahl aufweist, wenn sich in dem Überprüfungsschritt für weitere reservierte Sendungen herausgestellt hat, daß keine reservierte Sendung vorhanden ist, welche dieselbe Blockzahl aufweist; und
Verschieben zu der Aufnahmeposition der korrespondierenden reservierten Sendung, welche eine korrespondierende Blockzahl aufweist, mittels Durchführung einer FF-Funktion oder REW-Funktion (Funktion für schnelles Rückspulen), und Fortfahren mit der Überprüfung der Aufnahmezeit.
2. Verfahren zur reservierten Aufnahme nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Vorgehens zu der Aufnahmeposition der reservierten Sendung mittels Durchführung einer FF-Funktion oder REW-Funktion folgende Schritte umfaßt:
Überprüfen, ob die nächste reservierte Sendung eine bereits aufgezeichnete Blockzahl aufweist oder nicht;
Verschieben zu der Aufnahmeposition der korrespondierenden reservierten Sendung mittels Durchführung eines FF-Vorgangs, wenn die Blockzahl der Sendung dieselbe ist wie die eines nicht-aufgenommenen Blocks oder desselben Blocks in dem Überprüfungsschritt; und
Verschieben zu der Aufnahmeposition der korrespondierenden reservierten Sendung mittels Durchführung eines REW-Vorgangs, wenn die nächste reservierte Sendung eine bereits aufgenommene Blockzahl aufweist.
3. Verfahren zur reservierten Aufnahme nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Aufnahmestartpunkt der Sendung mit einer anderen Blockzahl dadurch verschoben wird, daß das Drehfrequenzsignal einer Kapstan-Welle gezählt wird, wenn die vorprogrammierte Zeit der Sendung mit einer anderen Blockzahl früher liegt als die der Sendung mit derselben Blockzahl.
4. Verfahren zur Aufnahme nach Anspruch 2, bei welchen der Verschiebungsabschnitt der korrespondierenden reservierten Sendung mittels Durchführung eines REW-Vorgangs dadurch berechnet wird, daß die Impulse eines Steuersignals gezählt werden, welches eine vorbestimmte Frequenz aufweist, wenn die Sendung die bereits aufgenommene Blockzahl aufweist.
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