DE19542839A1 - Feuchtigkeitssperre, Isolierplatte für eine solche Feuchtigkeitssperre und Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen der Feuchtigkeitssperre - Google Patents

Feuchtigkeitssperre, Isolierplatte für eine solche Feuchtigkeitssperre und Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen der Feuchtigkeitssperre

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DE19542839A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuchtigkeitssperre gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 auf eine Isolierplatte zur Verwendung bei einer solchen Feuchtigkeitssperre gemäß Oberbegriff Patentanspruch 17, auf ein Verfahren zum Herstellen einer Feuchtigkeitssperre gemäß Oberbegriff Patentanspruch 29 sowie auf ein Verfahren zum Herstellen einer Feuchtigkeitssperre gemäß Oberbegriff Patentanspruch 31.
Es ist üblich, Gebäudeaußenwände, insbesondere Kellerwände an der Außenfläche, d. h. an ihrer dem angrenzenden Erdreich benachbarten Außenfläche mit einer Feuchtigkeitssperre zu versehen, die beispielsweise aus Bahnen aus einem dichten Material, z. B. Bitumen-Bahnen besteht. Auch andere Feuchtigkeitssperren sind üblich und bekannt.
Bei der Sanierung von Gebäuden ist es vielfach notwendig, diese äußere vertikale Feuchtigkeitssperre zu sanieren bzw. wieder herzustellen. Nach dem bisher üblichen Verfahren ist es hierzu notwendig, die Außenfläche der Gebäudeaußenwand im Bodenbereich durch einen entsprechenden Aushub freizulegen. Dies bedeutet nicht nur einen erheblichen Arbeitsaufwand, sondern vielfach auch eine Beeinträchtigung der Außenanlagen eines Gebäudes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feuchtigkeitssperre aufzuzeigen, die mit geringem Aufwand realisiert werden kann. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf eine Isolierplatte, mit der bevorzugt diese Feuchtigkeitssperre realisierbar ist sowie auf ein Verfahren zum Herstellen der Feuchtigkeitssperre.
Zur Lösung der Aufgabe ist eine Feuchtigkeitssperre entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1, eine Isolierplatte entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 17, ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 29 und eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 31 ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Feuchtigkeitssperre kann ohne Erdarbeiten realisiert werden, und zwar lediglich durch Eintreiben der die Sperrschicht bildenden Isolierplatten in den Untergrund, und zwar der Außenfläche der Gebäudewand unmittelbar benachbart. Die Erfindung gestattet eine einfache, schnelle und auch den Außenbereich eines Gebäudes schonende Realisierung und/oder Erneuerung der vertikalen Feuchtigkeitssperre.
Bevorzugt werden Isolierplatten verwendet, die entsprechend dem Patentanspruch 17 ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung werden bei schonender Behandlung des für die Isolierplatten verwendeten Flachmaterials bei der Profilierung und Formung dieser Platten ein optimales Ineinandergreifen der Platten insbes. auch beim Eintreiben in den Boden sowie eine hohe Steifigkeit der Platten gewährleistet, was speziell auch wegen der relativ großen Länge der die vertikale Sperrschicht bildenden Platten von Bedeutung ist.
Durch die Ausbildung der Schenkel, die die Abwinklungen der Platten bilden, sind die ineinandergreifenden Isolierplatten besonders zuverlässig aneinander geführt. Insbesondere ist aber auch durch den Verlauf der Schenkel parallel zur Mittelebene der jeweiligen Platte gewährleistet, daß diese Schenkel ein besonders hohes Widerstandsmoment gegen solche in Richtung der Plattenebene verlaufende Kräfte aufweisen, die beim Eintreiben im Sinne eines Auseinanderbewegens der Platten wirken.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vergrößerter Teildarstellung eine Draufsicht auf eine in den Untergrund entlang eines Mauerwerks eingebrachte Vertikalsperre, bestehend aus mehreren ineinandergreifend aneinander anschließend Isolierplatten;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Vertikalschnitt durch die Gebäudeaußenmauer und die in den an die Außenseite der Gebäudeaußenmauer eingebrachte vertikale Sperrschicht;
Fig. 3 in Einzeldarstellung einen umgebogenen Längsrand einer Isolierplatte;
Fig. 4 und 5 in vereinfachter Darstellung und in verschiedenen Ansichten das Prinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen der Feuchtigkeitssperre;
Fig. 6 und 7 die Vorrichtung in Vorderansicht sowie in Draufsicht;
Fig. 8 bis 10 in jeweils gleicher Darstellung und in Ansicht auf den oberen Rand drei Isolierplatten zur Verwendung an einem Gebäudeeck;
Fig. 11 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht ein auf eine bereits eingetriebene Isolierplatte aufgesetztes Führungsstück zum Führen der anschließenden Isolierplatte beim Einbringen;
Fig. 12 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 11;
Fig. 13 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jedoch bei einer bevorzugten Ausführungsform.
In den Figuren ist 1 eine zu isolierende Gebäudeaußenwand bzw. Kellerwand, die beispielsweise aus Bruchsteinen, Ziegelsteinen und/oder dergl. Bauelementen errichtet ist. Mit 2 ist der an die Außenseite der Gebäudewand 1 angrenzende Untergrund bezeichnet. In diesen Untergrund ist unmittelbar an die Außenfläche der Gebäudewand 1 anschließend eine vertikale Sperrschicht 3 eingebracht, und zwar bei der gewählten Ausführungsform bis auf eine Tiefe bzw. Niveau, das unter dem Niveau der Grundmauer bzw. des Fundamentes 1′ liegt. Die horizontale Sperrschicht 3 dient zum Trockenlegen der Mauer, d. h. sie verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Mauer von außen.
Mit 3′ ist weiterhin noch eine in die Mauer 1 eingebrachte horizontale Sperrschicht bezeichnet, die in der Mauer 1 aufsteigende Feuchtigkeit verhindert und damit ebenso wie die Sperrschicht 3 die bekannten Probleme, wie z. B. Befall mit Hausschwamm, Pilzen, Schwarzschimmel usw. und hierdurch bedingte gesundheitliche Risiken und Schäden für Bewohner, erhöhte Heizkosten usw.
Die vertikale Sperrschicht 3 setzt sich aus mehreren aneinander anschließenden, gewellten Isolierplatten 4 zusammen, die jeweils aus einem Zuschnitt oder Blech aus einem korrosionsbeständigen Material, nämlich aus einem hochwertigen Chromstahlblech (bevorzugt Chrom-Nickel-Stahl) durch entsprechende Profilierung derart hergestellt sind, daß jede Isolierplatte 4 eine im wesentlichen dreieckförmige Wellung 5 mit Wellenabschnitten 5′ aufweist, die zwischen sich in Längsrichtung der jeweiligen Isolierplatte (Y-Achse) erstreckenden Wellenkämmen 6 und Wellentälern 7 gebildet sind, wobei in Querrichtung der Isolierplatte 4 (X-Achse) jeweils ein Wellenkamm 6 und ein Wellental 7 (auch "Extremitäten" der Profilierung) einander abwechseln. Diese besitzen jeweils den gleichen Abstand von der Mittel ebene M. An den beiden Längskanten 8 ist jede Isolierplatte 4 mit einer hakenartigen Abwinklung 9 bzw. 10 versehen, die jeweils an einer gemeinsamen Seite der Mittel ebene M der Platte, d. h. bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung an der Oberseite der Isolierplatte offen sind und lediglich spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zur Mittelebene M und parallel zu den Wellenkämmen 6 bzw. Wellentälern 7 verlaufenden, d. h. die Längsachse der Isolierplatte 4 einschließenden Symmetrieebene ausgeführt sind.
Die Isolierplatten 4 werden in den Untergrund 2 ohne Öffnen dieses Untergrundes in unmittelbarer Nähe der Außenfläche der Wand 1 so eingetrieben, daß jede Isolierplatte mit einer Abwicklung 9 bzw. 10 in die entsprechende Abwicklung einer benachbarten Isolierplatte 4 eingreift. Durch das Ineinandergreifen der Isolierplatten 4 an ihren Längsrändern wird ein dichter Abschluß bei geringem Materialverbrauch erreicht sowie ein unerwünschtes Auseinanderklaffen der Isolierplatten 4 beim Eintreiben verhindert. Weiterhin ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Führung für jede Isolierplatte 4 beim Eintreiben.
Um das Ineinandergreifen der Isolierplatte 4 sowie die Widerstandsfähigkeit der Platte und deren Abwinklungen 9 und 10 zu verbessern, sind diese in einer besonderen, in der Fig. 3 dargestellten Weise ausgeführt.
Jeder Abwinklung 9 bzw. 10 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, und zwar in zwei Schenkelabschnitten 12 und 13, die über einen halbkreisbogenförmig gekrümmten Jochabschnitt 14 aneinander anschließen. Die beiden Schenkelabschnitten 12 und 13 sind eben ausgebildet, und zwar parallel zueinander und auch parallel zur Mittelebene M und erstrecken sich jeweils über die gesamte Länge L oder zumindest über den größten Teil der Länge der Isolierplatte 4. Die Schenkel 12 und 13 sind jeweils über einen halbkreisförmig gebogenen Jochabschnitt 14 miteinander verbunden.
In der Fig. 3 sind weiterhin:
d die Dicke des für die Isolierplatten 4 verwendeten Blechs;
a der Abstand, den die einander zugewandten innenliegenden Flächen der Schenkel 12 und 13 voneinander aufweisen;
b die Breite der Abwinklungen 9 bzw. 10 bzw. der Abstand der freien Kante 13′ des Schenkels 13 von einer Bezugsebene BE, die senkrecht zur Mittelebene M verläuft und in der auch die Äußere Längskante 8 der jeweiligen Isolierplatte 4 angeordnet ist;
w die Breite der Wellung, d. h. Abstand zweier in Richtung der Breite B der Isolierplatte aufeinanderfolgenden Extrempunkte (Wellenkämme 6 oder Wellentäler 7)
h die Höhe der Wellung, d. h. Abstand derjenigen gedachten Ebenen, in denen die Außenfläche der Isolierplatte an den oberen Wellenkämmen 6 und unteren Wellentälern 7 liegt.
b′ der dem Abstand b entsprechende Abstand des Übergangpunktes 7′ von der Bezugsebene BE in Richtung der Breite B der Isolierplatte bzw. der X-Achse.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die vorstehend genannten Abmessungen, wie folgt, gewählt:
d: 1,4 Einheiten,
a: 4 Einheiten
b: 9,4 Einheiten
b: 11,3 Einheiten
w: 20 Einheiten
h: 4,5-5 Einheiten
Winkel α: etwa 20 Grad,
wobei eine Einheit bevorzugt 1 mm ist.
Eine Besonderheit der dargestellten Isolierplatten 4 besteht unter anderem darin, daß die dem Schenkel 13 abgewandte Außenfläche des Schenkels 12 zusammen mit den Außenflächen der Wellentäler 7 in einer gemeinsamen, parallel zur Mittelebene M verlaufenden Grundebene GE liegen, die (Grundebene) den halben Abstand h von der Mittel ebene M aufweist.
Wesentlich bei den Isolierplatten 4 ist weiterhin auch, daß die dem Schenkel 12 zugewandte Innenfläche des Schenkels 13 ein Abstand a′ von der Mittel ebene M aufweist, der etwa gleich der halben Höhe h, wobei die Breite b′′ der Öffnung 15, die zwischen dem freien Rand 13′ des Schenkels 13 und der diesem freien Rand in Richtung der X-Achse gegenüberliegenden Fläche des äußeren ansteigenden Welleabschnittes 5′ gebildet ist, kleiner ist als die Breite b, so daß ineinandergreifende Abwinklungen 9 und 10 zweier benachbarter Isolierplatten auch bei einer Verschiebung dieser Platten in der X-Achse nicht außer Eingriff kommen können, wie dies in der Fig. 3 mit der in unterbrochenen Linien wiedergegebenen Abwinklung einer benachbarten Platte angedeutet ist.
Die Breite b′′ der Öffnung 15 ist bei der dargestellten Ausführungsform etwa
b′′ = a × ctg α
und unter Berücksichtigung von α gleich etwa 20 Grad gilt dann
b′′ = 3,62 × a.
Die beschriebene Ausbildung für Abwinklungen 9 und 10 gewährleistet auch, daß die Isolierplatten 4 durch Kaltverformen (Biegen) aus einem flachen Blech mit einer hochqualitativen Chromstahl Legierung hergestellt werden können, und zwar einschließlich der Abwinklungen 9 und 10, ohne daß dabei insbesondere im Bereich der Abwinklungen Biegeradien auftreten, die zu einer nachteiligen Veränderung der Materialstruktur führen. Weiterhin ist durch die beschriebene Ausbildung der Abwinklungen gewährleistete, daß zwei der Sperrschicht 3 aneinander angrenzende Isolierplatten auch am Übergangsbereich nur eine Gesamthöhe von etwas mehr als 8 Einheiten senkrecht zur Mittelachse M aufweisen, beispielsweise 8,2 Einheiten, womit ein bequemes Eintreiben der Isolierplatten 4 in die Mörtelfugen 11 üblicher Breite möglich ist. Da die Abwinklungen mit den Schenkeln 13 über die Oberseite der Platte vorstehen ergibt sich auch eine verbesserte Steifigkeit der Platten an den Längsrändern 8.
Durch die ebenen, parallel zur Mittelebene M liegenden Schenkel 12 und 13 bzw. deren Flächen ist weiterhin gewährleistet, daß in der Sperrschicht 3 aufeinanderfolgende Isolierplatten 4 großflächig dicht aufeinander aufliegen und außerdem im Bereich des Anschlusses zwischen den Isolierplatten 4 ein optimal geschlossener Kanal 16 gebildet ist, der nach dem Eintreiben der Isolierplatten mit einem Dichtungsmaterial verpreßt werden kann.
Ebenso wie die horizontale Sperrschicht 3 besteht die horizontale Sperrschicht 3′ aus aneinander anschließenden Isolierplatten 4, die von der Gebäudeinnenseite her (Keller) in die Mauer 1 ohne Öffnen des Mauerwerks eingeschlagen sind und ebenso wie die die Sperrschicht 3 bildenden Isolierplatten 4 an den Abwinklungen 9 und 10 ineinander greifen. Die Isolierplatten 4 für die horizontale Sperrschicht 3′ unterscheiden sich von den Isolierplatten 4 für die vertikale Sperrschicht 3 lediglich durch eine unterschiedliche Länge L, d. h. die Länge L entspricht bei den Isolierplatten 4 für die vertikale Sperrschicht 3 etwa der Mauerstärke, während die Länge L bei den Isolierplatten 4 für die vertikale Sperrschicht 3′ wesentlich größer ist.
Die Isolierplatten 4 für die Sperrschicht 3 bzw. 3′ bestehen aus einem hochqualitativen Stahl hoher Festigkeit mit der Werkstoff Nr. 1.4301, dessen Festigkeit durch das Kalt- Verformen zur Bildung der Wellung 5 und die Abwinklungen 9 und 10 noch weiter verbessert wird.
Die vorbeschriebene Profilierung der Isolierplatten 4 hat insbesondere auch den Vorteil, daß die Höhe der Platten 4, insbesondere auch die Höhe h der Wellung klein gehalten werden kann, so daß die Platten leicht in den Untergrund 2, aber auch leicht in Mörtelfugen der Mauer 1 eingetrieben werden können. Durch die Abwinklungen 9 und 10 mit der vorbeschriebenen Ausbildung ergibt sich eine hohe Steifigkeit der Platten an den Längsrändern, so daß diese trotz der Profilierung mit geringer Höhe die erforderliche Steifigkeit aufweisen und hierdurch insbesondere auch leichter in Mörtelfugen der Mauer 1 eintreibbar sind, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich eine Platte beim Eintreiben in einer Mörtelfuge wegen einer zu großen Höhe der Profilierung verklemmt.
Die Fig. 4-7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung 17 zum Eintreiben der Isolierplatten 4 in den Untergrund 2 zur Bildung der vertikalen Sperrschicht 3. Dort sind auch drei senkrecht zueinander verlaufende Raumachsen X, Y und Z angegeben, die Orientierung der Vorrichtung 17 definieren.
Wesentliche Funktionselemente der Vorrichtung 17 sind u. a. eine Führung 18, in der die jeweilige Isolierplatte 4 beim Eintreiben in den Untergrund an den beiden mit den Abwinklungen 9 und 10 versehenen Längsseiten (in der Y-Achse) geführt ist, und zwar an den Längsseiten sowie an der Außen- und Innenseite, d. h. an den außenliegenden Flächen der Schenkel 12 und 13 sowie des diese Schenkel verbindenden Jochabschnittes 14.
Die Führung 18 besteht hierfür aus einer Platte 19 mit zwei C-förmigen Führungsteilen 20, die voneinander beabstandet an zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte 19 vorgesehen sind und die die einzutreibende Isolierplatte an einer Längsseite umgreifen. Die somit ebenfalls C-förmige Führung 18 ist an einem Rahmen 21 der Vorrichtung 17 derart befestigt, daß die Platte 19 vertikal oder im wesentlichen vertikal parallel zur Mauer 1 ausgerichtet ist, die offene Seite der Führung 18 der Mauer 1 zugewandt ist, sich die Führung 18 unmittelbar an der Mauer und unmittelbar über dem Untergrund 2 befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Führung 18 bzw. die Platte 19 dieser Führung an einem massiven Bügelarm 22 vorgesehen, und zwar in horizontaler Richtung und parallel zur Mauer 1 (X-Achse) verstellbar und in der jeweiligen Stellung fixierbar. Der Bügelarm 22 ist beidendig an dem Rahmen 21 befestigt, und zwar bevorzugt abnehmbar.
Weiterer Bestandteil der Vorrichtung ist ein Schlagkopf 23, der im wesentlichen einen Schlaghammer, beispielsweise Preßlufthammer 24 mit Aufnahmebacke 25 aufweist, wobei der Schlaghammer 24 an einem beweglichen Gegenlager 26 befestigt ist, welches Bestandteil eines Linearantriebes 27 ist. Dieser Linearantrieb 27 besteht aus einer vertikalen säulenartigen Führung 28, an der das Gegenlager 26 in vertikaler Richtung (Z-Achse) verschiebbar geführt ist sowie aus einem im Inneren der Führung 28 angeordneten pneumatischen oder hydraulischen Stellzylinder 29. Die Linearführung 27 mit dem am Gegenlager 26 vorgesehenen Schlagkopf 23 ist sowohl in der X-Achse, als auch in der Y-Achse verstellbar am Rahmen 21 vorgesehen.
Zum Einrammen einer Platte 4 wird der Aufnahmebacken 25 auf die obere Seite dieser Platte aufgesetzt und dann die in der Führung 18 geführte Platte 4 mit Hilfe des Schlaghammers 24 zunehmend in den Untergrund eingetrieben, wobei durch die Linearführung bzw. durch das in der Y-Achse nach unten bewegte Gegenlager der Schlaghammer 24 ständig nachgeführt wird.
Anstelle eines Schlaghammers 24 kann auch ein Vibrator zum Eintreiben der Platten 4 vorgesehen sein.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, besteht der Rahmen 21 im wesentlichen aus zwei seitlichen Rahmenteilen 30, die in einer die Y- und Z-Achse einschließenden Ebene angeordnet sind und über zwei Rahmenlängsteile 31 miteinander verbunden sind. Die beiden Rahmenquerteile 30 besitzen jeweils zwei in den Ecken des Rahmens 21 angeordnete und sich in der Y-Achse erstreckende Führungspfosten 32, an denen ein innerer Rahmen oder Hilfsrahmen 33 in vertikaler Richtung, d. h. in Richtung der Y-Achse an seinen Ecken verschiebbar geführt ist. Zum Heben und Senken des Hilfsrahmens 33 sind an den Führungspfosten 32 Seilwinden 34 vorgesehen, und zwar jeweils am oberen Ende des betreffenden Führungspfostens. Die Seilwinden 34 sind bei der dargestellten Ausführungsform manuell betätigbare Winden mit Kurbel 35. Über die Seilwinden 34 ist der Hilfsrahmen 33 nicht nur auf- und abbewegbar, sondern auch gegenüber der X-Z-Ebene des Rahmens 21 kippbar, so daß auch bei einem unebenen Untergrund zwei die Ebene des Hilfsrahmens 33 horizontal ausgerichtet werden kann.
Auf dem Hilfsrahmen 33 ist ein Schlitten 36 in Längsrichtung, d. h. in Richtung der X-Achse verstellbar und in der jeweiligen Stellung fixierbar vorgesehen. Am Schlitten 36 ist der Linearförderer 27 mit seinem unteren Ende befestigt.
An den unteren Enden der Führungspfosten 32 und damit in den Eckbereichen des Rahmens 21 sind lenkbare Rollen 37 sowie über diesen von den Führungspfosten 32 radial wegstehende Laschen 38 vorgesehen, die jeweils mit einer Öffnung 39 versehen sind, durch die ein die Vorrichtung 17 fixierender Stab 40 in den Untergrund 2 eingeschlagen werden kann. Mit 41 ist noch eine Anker- bzw. Spannvorrichtung bezeichnet, die identisch oder ähnlich einem Gerüstanker ausgeführt ist und mit der die Vorrichtung 17 an der Mauer 1 bzw. an dort vorbereiteten Haken fixiert werden kann.
Eine Besonderheit der Vorrichtung 17 besteht noch darin, daß diese bzw. dessen Rahmen 21 für den Transport zerlegbar ist. Insbesondere sind die Rahmenquerteile 30 und Rahmenlängsteile 31 lösbar miteinander verbunden. Auch der Schlitten 36 ist abnehmbar am Hilfsrahmen 33 vorgesehen.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist die Linearführung 27 an einer Längsseite des Rahmens 21 derart vorgesehen, daß der Schlagkopf 23 und die untere Plattenführung 18 sich außerhalb des Rahmens befinden.
Mit 42 ist eine Gegenmasse bzw. ein Gegengewicht bezeichnet, welches am Schlitten 36 an der der Linearführung 27 entfernt liegenden Seite vorgesehen ist. Durch die Gegenmasse 42 werden insbesondere auch beim Eintreiben der Isolierplatten 4 auftretende Vibrationen im Rahmen 21 bzw. am Hilfsrahmen 33 kompensiert.
Mit 43 sind noch Abstandhalter bezeichnet, die in Richtung der Z-Achse über den Bügel 19 vorstehen und in ihrer Länge einstellbar sind und mit denen der Abstand der Vorrichtung zur jeweiligen Gebäudewand verstellt werden kann.
Die Fig. 8-10 zeigen jeweils in einer Darstellung ähnlich wie Fig. 1 ein außenliegendes Gebäudeeck und eine dort in den Untergrund 2 eingebrachte winkelförmige Isolierplatte 4a, 4b bzw. 4c, die jeweils in gleicher Weise wie die Isolierplatte ausgeführt, allerdings abgewinkelt ist.
Jede Isolierplatte 4a bzw. 4b besitzt wiederum an den beiden Längsseiten eine Abwinklung 9a bzw. 9b, die von der Formgebung den Abwinklungen 9 bzw. 10 entspricht, wobei die Abwinklungen 9a bzw. 9b an beiden Längsseiten der Isolierplatte 4a bzw. 4b jeweils gleich ausgeführt sind, d. h. bei der Isolierplatte 4a sind die beiden Abwinklungen 9a jeweils zur Innenseite des von der Isolierplatte gebildeten Winkels und bei der Isolierplatte 4b sind die beiden Abwinklungen 9b jeweils zur Außenseite des Winkels hin offen. Eine weitere abgewinkelte Isolierplatte 4c ist so ausgeführt, daß sie die zu unterschiedlichen Seiten offenen Abwinklungen 9 und 10 besitzt. Durch die Isolierplatten 4a, 4b und 4c ist ein Anschließen der an den Gebäudeseiten vorgesehenen Isolierplatten 4 an die Isolierplatten 4a-4c möglich.
Mit 43 ist in den Fig. 11 und 12 noch ein Führungsstück bezeichnet. Dieses Führungsstück besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem leistenförmigen Körper 44 mit rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt. An einer Längsseite bzw. an der Unterseite ist der Körper 44 mit einer Nut 45 versehen, die einen dem Profil der Wellung der Isolierplatten 4 entsprechenden Verlauf aufweist, an der Unterseite des Körpers 44 sowie an den beiden Schmalseiten dieses Körpers offen ist, so daß der Körper 44 formschlüssig von oben her auf eine bereits eingetriebene Isolierplatte 4 bzw. deren Wellung aufgesetzt werden kann. An den beiden Schmalseiten 46 ist der Körper 44 jeweils konkav gewölbt ausgeführt, wobei jeweils eine dieser Schmalseiten 46 eine zusätzliche Führung beim Einbringen einer Isolierplatte 4 bildet, die an eine bereits eingetriebene Isolierplatte 4 anschließt. Wie die Fig. 11 zeigt, wird das Führungsstück 43 hierfür im Bereich der freiliegenden umgebogenen Längskante der bereits eingetriebenen Isolierplatte 4 auf die Oberseite dieser Isolierplatte derart aufgesetzt, daß die Fläche 46 der Abwinklung, nämlich der Abwinklung 9 der Fig. 11 der eingetriebenen Isolierplatte benachbart liegt und eine seitliche Führung für die Außenfläche der Abwinklung 10 der anschließenden Isolierplatte 4 bildet, so daß diese beim Eintreiben nicht seitlich, d. h. in der Ebene der Isolierplatte ausweichen kann und somit ein optimales Ineinandergreifen der Isolierplatten 4 gewährleistet ist. Das auf die eingetriebene Isolierplatte aufgesetzte Führungsstück 43 wird beispielsweise mit dem Fuß beim Eintreiben der anschließenden Isolierplatte 4 gesichert. Die Nut 45 erstreckt sich über mehrere volle Wellungen der Isolierplatte 4.
Grundsätzlich ist es auch möglich, dieses Führungsstück 43 aus Blech durch Biegen zu fertigen.
Fig. 13 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 5 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das Eintreiben der Isolierplatten 4 erfolgt hier leicht schräg, d. h. die Ebene FE, in der die jeweilige Platte 4 durch das Führungsstück 20 beim Eintreiben geführt ist, schließt mit der vertikalen Ebene der Außenfläche der Mauer 1 einen spitzen Winkel, d. h. einen Winkel α kleiner als 30° ein, der sich in vertikaler Richtung nach oben öffnet. Die Ebene FE ist weiterhin so angeordnet, daß sie die vertikale Fläche der Gebäudeaußenwand 1 etwa am Niveau der Oberseite des Untergrundes 2 oder etwas unterhalb dieses Niveaus schneidet. Durch diese Schrägstellung beim Eintreiben ist gewährleistet, daß jede Isolierplatte 4 mit ihrem unteren Rand 4′ an der Außenfläche der Mauer 1 gleitend in den Untergrund eingetrieben wird und im eingetriebenen Zustand dann dicht an der Außenfläche der Mauer 1 anliegt. Das bei diesem Eintreiben notwendige elastische Verbiegen der jeweiligen Isolierplatte ist möglich, da die Platten 4 einerseits durch das verwendete Material (Chrom-Nickel-Stahl) und die Profilierung die für das Eintreiben notwendige Festigkeit und Steifigkeit aufweisen, andererseits aber auch noch eine ausreichende Elastizität besitzen. Das Führungsstück 20 ist zur Einstellung des Winkels α einstellbar.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Mauer
1′ Fundament
2 Untergrund
3, 3′ Sperrschicht
4, 4a, 4b, 4c Isolierplatte
5 Wellung
6 Wellenkamm
7 Wellental
8 Längsseite
9, 10 Abwinklung
11 Mörtelfuge
12, 13 Schenkel
14 Jochabschnitt
15 Öffnung
16 Kanal
17 Vorrichtung
18 Führung
19 Platte
20 Führungsstück
21 Rahmen
22 Bügel
23 Schlagkopf
24 Schlaghammer
25 Aufnahmebacken
26 Gegenlager
27 Linearführung
28 Führungssäulen
29 Stellzylinder
30 Rahmenquerteil
31 Rahmenlängsteil
32 Führungspfosten
33 Hilfsrahmen
34 Seilwinde
35 Kurbel
36 Schlitten
37 Rolle
38 Lasche
39 Öffnung
40 Stahlanker
41 Spannanker
42 Gegenmasse
43 Führungsstück
44 Körper
45 Nut
46 Stirnfläche
a, a′ Abstand
b, b′ Abstand
h Höhe
d Materialdicke
w Wellenabstand
α Winkel
X-Achse
Y-Achse
Z-Achse

Claims (45)

1. Feuchtigkeitssperre für Gebäudeaußenwände, insbesondere Kellerwände (1), bestehend aus einer an der Gebäudeaußenwand (1) im Bereich des Bodens oder eines Untergrundes (2) vorgesehenen vertikalen Sperrschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht von in den Boden oder Untergrund (2) an der Außenfläche der Gebäudewand (1) eingetriebenen und aneinander anschließenden profilierten Isolierplatten (4) aus einem korrosionsbeständigen Material, beispielsweise Metallblech, vorzugsweise aus Chromstahl gebildet sind.
2. Feuchtigkeitssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten an ihren einander anschließenden, eine erste Achse (X-Achse) definierenden und in vertikaler Richtung angeordneten Längsseiten jeweils mit einer Abwinklung (9, 10) versehen und mit diesen Abwinklungen ineinandergreifen.
3. Feuchtigkeitssperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte mit einer Wellung (5) profiliert ist, die eine Vielzahl von in Richtung der ersten Achse (X-Achse) und parallel zu den Längsseiten (8) der Platte (4) verlaufenden sowie in Richtung einer senkrecht zur ersten verlaufenden zweiten Achse (Y-Achse) aufeinanderfolgenden Wellenkämme (6) und Wellentäler (7) bildet, welche beidseitig und vorzugsweise im gleichen Abstand von einer Mittelebene (M) der Isolierplatte (4) vorgesehen sind.
4. Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abwinklung von zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln (12, 13) und einem diese Schenkel verbinden Jochabschnitt (14) gebildet ist, daß ein erster Schenkel (12) an einem Übergang (7′) in die übrige Platte (4) zu übergeht und der zweite Schenkel (13) eine der Platte zugewandte, freiliegende und sich in der ersten Achsrichtung (X-Achse) erstreckende Kante (13′) bildet, und daß der erste Schenkel (12) und der zweite Schenkel (13) jeweils eben ausgeführt sind.
5. Feuchtigkeitssperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel auf unterschiedlichen Seiten der Mittelebene (M) und mit ihren Oberflächenseiten in Ebenen parallel zur Mittelebene (M) liegen, daß am Übergang (7′) zwischen dem ersten Schenkel (12) und der übrigen Platte die Profilierung einen von diesem Übergang auf einer Seite der Mittelebene ausgehenden Wellenabschnitt (5′) bildet, der mit einer die Außenfläche des ersten Schenkels (12) definierenden und parallel zur Mittelebene (M) verlaufenden Grundebene (GE) einen Winkel (α) kleiner als 45° einschließt, der sich zu der der jeweiligen Abwinklung (9, 10) abgewandten Seite hin öffnet, und der in einer Extremität (Wellenkamm 6 oder Wellental 7) auf der anderen Seite der Mittelebene (M) übergeht, und daß die parallel zur Mittelebene liegende Außenfläche des zweiten Schenkels einen Abstand (1/2 h) von der Mittelebene (M) aufweist der größer ist als der entsprechende Abstand der Extremitäten auf der selben Seite der Mittelebene von dieser Mittelebene.
6. Feuchtigkeitssperre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Rand (13′) des zweiten Schenkels (13) und dem äußeren Wellenabschnitt (5′) eine Öffnung (15) gebildet ist, die in der zweiten Achsrichtung (Y-Achse) eine Breite besitzt, die kleiner ist als die Breite, die der zweite Schenkel (13) in dieser Achsrichtung aufweist.
7. Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß daß die parallel zur Mittelebene (M) liegende Außenfläche des zweiten Schenkels (13) einen Abstand (1/2 h) von dieser Mittelebene (M) aufweist, der etwa um die Materialdicke (d) des verwendeten Flachmaterials größer ist als der entsprechende Abstand der Extremitäten auf der selben Seite der Mittelebene von dieser Mittelebene.
8. Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Schenkel (12) zugewandte Innenseite des zweiten Schenkels (13) von der Mittelebenen (M) einen Abstand (a′) besitzt, der etwa gleich dem Abstand (1/2 h) ist, den diejenigen Extremitäten der Wellung (5) von der Mittelebene (M) besitzen, die mit dem zweiten Schenkel (13) auf der gleichen Seite dieser Mittel ebene vorgesehen sind.
9. Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) etwa 20° beträgt.
10. Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den Innenflächen des ersten und zweiten Schenkel etwa der dreifachen Dicke (d) des für die Platte verwendeten Flachmaterials ist.
11. Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des ersten Schenkels (12) zusammen mit den auf der gleichen Seite der Mittelebene (M) angeordneten Extremitäten (7) der Wellung in einer gemeinsamen Grundebene (GE) liegen.
12. Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung (5) eine flache, dreieckförmige Wellung mit im wesentlichen flachen oder ebenen Wellenabschnitten (5′) ist.
13. Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen für die Abwinklungen (9, 10):
a: 4 Einheiten
b: 9,4 Einheiten
b′: 11,3 Einheiten
d: 1,4 Einheiten
wobei
a der Abstand zwischen den Innenflächen des ersten und zweiten Schenkels (12, 13), b die Breite des zweiten Schenkels,
b′ die Breite des ersten Schenkels sind und
d die Materialdicke sind, und
wobei eine Einheit vorzugsweise 1 mm ist.
14. Feuchtigkeitssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Wellung (5) d. h. der Abstand der Ebenen, in denen die Extremitäten der Wellung (5) auf beiden Seiten der Mittelebene (M) vorgesehen sind, etwa 4,5-5 Einheiten beträgt, wobei eine Einheit vorzugsweise 1 mm ist.
15. Feuchtigkeitssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (w) der Extremitäten der Wellung (5) auf einer gemeinsamen Seite der Mittelebene (M) 20 Einheiten beträgt, wobei eine Einheit vorzugsweise 1 mm ist.
16. Feuchtigkeitssperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Fläche des zweiten Schenkels (13) von der Mittel ebenen (M) einen größeren Abstand aufweisen als die auf der gleichen weite dieser Mittelebene vorgesehene Extremitäten (6) der Wellung (5).
17. Isolierplatte zur Herstellung von Sperrschichten in oder an einer Mauer, bestehend aus einem Zuschnitt aus einem korrosionsbeständigem Flachmaterial, bevorzugt aus einem korrosionsbeständigen Metallblech, wobei der Zuschnitt mit einer Wellung (5) profiliert ist, die eine Vielzahl von in Richtung einer ersten Achse (X-Achse) und parallel zu den Längsseiten (8) der Platte (4) verlaufenden sowie in Richtung einer senkrecht zur ersten verlaufenden zweiten Achse (Y-Achse) aufeinanderfolgende Wellenkämme (6) und Wellentäler (7) (Extremitäten) bildet, welche beidseitig und im gleichen Abstand von einer Mittel ebene (M) der Isolierplatte (4) vorgesehen sind, sowie mit einer Abwinklung (9, 10) an jeder sich in der ersten Achsrichtung (X-Achse) erstreckenden Seite (8) der Isolierplatte (4), wobei jede Abwinklung von zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln (12, 13) und einem diese Schenkel verbinden Jochabschnitt (14) gebildet ist, wobei ein erster Schenkel (12) an einem Übergang (7′) in die übrige Platte (4) zu übergeht und der zweite Schenkel (13) eine der Platte zugewandte, freiliegende und sich in der ersten Achsrichtung (X-Achse) erstreckende Kante (13′) bildet, und wobei der erste Schenkel (12) und der zweite Schenkel (13) jeweils eben ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel auf unterschiedlichen Seiten der Mittelebene (M) und mit ihren Oberflächenseiten in Ebenen parallel zur Mittelebene (M) liegen, daß am Übergang (7′) zwischen dem ersten Schenkel (12) und der übrigen Platte die Profilierung einen von diesem Übergang auf einer Seite der Mittelebene ausgehenden Wellenabschnitt (5′) bildet, der mit einer die Außenfläche des ersten Schenkels (12) definierenden und parallel zur Mittelebene (M) verlaufenden Grundebene (GE) einen Winkel (α) kleiner als 45° einschließt, der sich zu der der jeweiligen Abwinklung (9, 10) abgewandten Seite hin öffnet, und der in einer Extremität (Wellenkamm 6 oder Wellental 7) auf der anderen Seite der Mittelebene (M) übergeht, und daß die parallel zur Mittelebene liegende Außenfläche des zweiten Schenkels einen Abstand (1/2 h) von der Mittel ebene (M) aufweist der größer ist als der entsprechende Abstand der Extremitäten auf der selben Seite der Mittelebene von dieser Mittelebene.
18. Isolierplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Rand (13′) des zweiten Schenkels (13) und dem äußeren Wellenabschnitt (5′) eine Öffnung (15) gebildet ist, die in der zweiten Achsrichtung (Y-Achse) eine Breite besitzt, die kleiner ist als die Breite, die der zweite Schenkel (13) in dieser Achsrichtung aufweist.
19. Isolierplatte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß daß die parallel zur Mittelebene (M) liegende Außenfläche des zweiten Schenkels (13) einen Abstand (1/2 h) von dieser Mittelebene (M) aufweist, der etwa um die Materialdicke (d) des verwendeten Flachmaterials größer ist als der entsprechende Abstand der Extremitäten auf der selben Seite der Mittelebene von dieser Mittelebene.
20. Isolierplatte nach einem der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Schenkel (12) zugewandte Innenseite des zweiten Schenkels (13) von der Mittelebenen (M) einen Abstand (a′) besitzt, der etwa gleich dem Abstand 1/2 h) ist, den diejenigen Extremitäten der Wellung (5) von der Mittelebene (M) besitzen, die mit dem zweiten Schenkel (13) auf der gleichen Seite dieser Mittel ebene vorgesehen sind.
21. Isolierplatte nach einem der Ansprüche 17-20, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) etwa 20° beträgt.
22. Isolierplatte nach einem der Ansprüche 17-21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den Innenflächen des ersten und zweiten Schenkel etwa der dreifachen Dicke (d) des für die Platte verwendeten Flachmaterials ist.
23. Isolierplatte nach einem der Ansprüche 17-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des ersten Schenkels (12) zusammen mit den auf der gleichen Seite der Mittelebene (M) angeordneten Extremitäten (7) der Wellung in einer gemeinsamen Grundebene (GE) liegen.
24. Isolierplatte nach einem der Ansprüche 17-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung (5) eine flache, dreieckförmige Wellung mit im wesentlichen flachen oder ebenen Wellenabschnitten (5′) ist.
25. Isolierplatte nach einem der Ansprüche 17-24, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen für die Abwinklungen (9, 10):
a: 4 Einheiten
b: 9,4 Einheiten
b′: 11,3 Einheiten
d: 1,4 Einheiten
wobei
a der Abstand zwischen den Innenflächen des ersten und zweiten Schenkels (12, 13),
b die Breite des zweiten Schenkels,
b′ die Breite des ersten Schenkels sind und
d die Materialdicke sind, und
wobei eine Einheit vorzugsweise 1 mm ist.
26. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Wellung (5) d. h. der Abstand der Ebenen, in denen die Extremitäten der Wellung (5) auf beiden Seiten der Mittelebene (M) vorgesehen sind, etwa 4,5-5 Einheiten beträgt, wobei eine Einheit vorzugsweise 1 mm ist.
27. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (w) der Extremitäten der Wellung (5) auf einer gemeinsamen Seite der Mittelebene (M) 20 Einheiten beträgt, wobei eine Einheit vorzugsweise 1 mm ist.
28. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Fläche des zweiten Schenkels (13) von der Mittelebenen (M) einen größeren Abstand aufweisen als die auf der gleichen Seite dieser Mittelebene vorgesehene Extremitäten (6) der Wellung (5).
29. Verfahren zum Herstellen einer vertikalen Sperrschicht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der vertikalen Sperrschicht profilierte Isolierplatten aus korrosionsbeständigem Metall, vorzugsweise aus Chromstahl, dicht aneinander anschließend in den Untergrund (2) eingetrieben werden, und zwar ohne Öffnen des Untergrundes.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (4) mit umgebogenen Längsrändern (9, 10) ineinandergreifend in den Untergrund eingetrieben werden.
31. Vorrichtung zum Einbringen einer Feuchtigkeitssperre für Gebäudeaußenwände, insbesondere Kellerwände (1), die aus einer an der Gebäudeaußenwand (1) in den Boden oder Untergrund (2) eingebrachten vertikalen Sperrschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der Sperrschicht aus mehreren in den Untergrund eingetriebenen und aneinander anschließenden profilierten Isolierplatten aus einem korrosionsbeständigen Material, vorzugsweise aus Metallblech oder Chromstahl, an einem Rahmen (21) der Vorrichtung eine vertikale Führung (27) mit einem entlang der Führung geführten Lagerelement (26) vorgesehen ist, daß am Lagerelement (26) ein Eintreibkopf (23) mit einem Aufnahmebacken (25) zum Halten jeweils einer Platte (4) an einem oberen Rand, und daß am Rahmen (21) der Vorrichtung unmittelbar über dem Untergrund (2) eine Führung (18) zum Führen der jeweiligen Isolierplatte (4) an ihren vertikalen Seitenrändern.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibkopf (23) ein Schlagkopf mit wenigstens einem Schlaghammer oder schlaghammerartig wirkenden Element ist.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintreibeinrichtung bzw. der Eintreibkopf (23) ein mit einem Vibrator versehener Kopf ist.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (27) Teil eines Linearantriebes, vorzugsweise mit einem Stellzylinders (29) für den Vorschub des Lagerelementes in vertikaler Richtung nach unten und/oder für das Anheben des Lagerelementes (26) ist.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattenführung (18) C-förmig ausgebildet ist und mit ihrer offenen Seite vom Rahmen der Vorrichtung (21) weg weist.
36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (27) mit dem Gegenlager und dem Eintreibkopf (23) an einer Seite der Vorrichtung oder eines Rahmens (21) der Vorrichtung außenliegend vorgesehen sind.
37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (27) an einem höhenverstellbaren Rahmen (33) vorgesehen ist.
38. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (27) in einer horizontalen Achsrichtung (X-Achse) verstellbar am Rahmen (21) der Vorrichtung (17) vorgesehen ist.
39. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gegenmasse (41), die mit der Linearführung (27) verbunden ist, vorzugsweise am höhenverstellbaren Rahmen oder an einem die Linearführung (27) tragenden Schlitten (36).
40. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorrichtungsrahmen (21) ein Hilfsrahmen (33) vorzugsweise über Seilwinden (34) höhenverstellbar vorgesehen ist, und daß am Hilfsrahmen (33) ein Schlitten (36) verstellbar vorgesehen ist, der die Linearführung (27) trägt.
41. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (27) von einer Länge eines Metallprofils gebildet ist, und daß der Linearantrieb (29) in diesem Profil untergebracht ist.
42. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einzutreibende Isolierplatte (4) an der Außenseite ihres umgebogenen, an eine bereits eingetriebene Isolierplatte (4) anschließenden Längsrandes (9, 10) an einem auf die bereits eingetriebene Isolierplatte angeordneten Führungsstück (44) geführt ist.
43. Verfahren nach einem der Ansprüche 29, 30 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (4) beim Eintreiben so geführt sind, daß sie mit der Vertikalen einen spitzen Winkel (α) einschließen, der zwischen der Ebene der Außenfläche der Gebäudewand (1) und der jeweiligen Platte gebildet ist und sich nach oben hin öffnet.
44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten beim Eintreiben in einer Ebene geführt sind, die im Bereich des Niveaus des Untergrundes oder geringfügig über diesem Niveau oder unter diesem Niveau die Ebene der Gebäudeaußenwand schneidet.
45. Führungsstück zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 42, gekennzeichnet durch eine Nut (45), mit der das Führungsstück oder ein dieses Führungsstück bildender Körper (44) formschlüssig auf eine bereits eingetriebene Isolierplatte aufsetzbar ist, sowie durch eine an dem Körper (44) gebildete Führungsfläche (46) für die Außenseite des Längsrandes der anschließenden Isolierplatte.
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