DE1954227A1 - Axiale Lagesicherung eines zylindrischen Teiles in einem hohlzylindrischen Teil,insbesondere fuer einen Treibladungskoerper und einen Duesenkoerper - Google Patents

Axiale Lagesicherung eines zylindrischen Teiles in einem hohlzylindrischen Teil,insbesondere fuer einen Treibladungskoerper und einen Duesenkoerper

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Description

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D^l-Ing. H. Lesser l
V.'erkzeugmaschlnenfabrik Oerlikon-Biinrle AG
ÖO5O Zürich
Axiale Lagesicherung eines zylindrischen Teiles in
einem hohlzylindrische 1 Teil, insbesondere für einen Treibladungskörper und einen Düsenkörper
Die Erfindung betrifft eine axiale Lagesicherung eines zylindrischen Teiles in einem hohlzylindrischen Teil, insbesondere für einen Treibladungskörper und einen Düsenkörper, mit einem in eine Ringnut im zylindrischen und in eine Ringnut im hohlzylindrischen Teil greifenden, geschlitzten Federring und mit einer konischen fiutenwerid an einer der beiden Ringnuten, wodurch die Verbindung der beiden Teile In einer Ricntung lösbar und in der anderen Richtung belastbar 1st.
Bei einer bekannten axialen Lagesicherung dieser Art ist der Nutengrund einer der beiden Ringnuten konisch ausgebildet. Ein geschlitzter Federring weist eine dem Nutengrund angepasste konische Form
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auf. In der Belastungsrichtung Ist der zylindrische Teil in dem hohlzylindrischen Teil durch den Federring gehalten. Beim Bewegen beider Teile In Lösungsrichtung kann entweder der Federring In die Ringnut am zylindrischen Teil eingepresst oder in die Ringnut am hohlzylindrischen Teil aufgeweitet werden, sodass eich beide Teile voneinander abziehen lassen. Ein Lösen der beiden Teile durch Bewegen derselben In der Belastungsrichtung ist dagegen Im bekannten Fall nicht möglich.
Es 1st die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil der bekannten Ψ Vorrichtung zu vermeiden. Erfindungsgemäss gelingt die' dadurch, dass zum Lösen der Verbindung beider Teile in der Beiastungsrichtung der zylindrische Teil In dem hohlzylindrischen Teil mit radialem Spiel angeordnet ist, aodass ein gegenseitiges Verkanten beider Teile möglich 1st und dass der Federring beim Entlanggleiten an der konischen Nutenwand deformiert wird und In Belastungsrichtung über die die konische Nutenwand enthaltende Ringnut hinausragt,
Gemäes einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 1st da» ) Verhältnis aus dem doppelten radialen Spiel beider Teile zu der Länge der Ueberlappung beider Teile mindestens so gross wie da· Verhältnis der axialen Länge der konischen Nutenwand zu dem Innenradius des hohlzylindrischen Teils.
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1; einen Längeschnitt durch die miteinander verbundenen Enden eines Düsenkörpers und eines Treibladungskörpers mit einer ersten Lösungsmögllchkeit der Verbindungi
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Flg. 2: den ersten Schritt des Lösevorganges bei einer Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3: einen zweiten Schritt des Lösevorganges Im Grundriss bei einer Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4: den in Fig. 3 dargestellten Schritt des Lösevorganges im Aufriss;
Fig. uj'· einen dritten Scnritt des Lösevorganges im Grundriss bei einer Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 6: den in Fig. 5 dargestellten Schritt des Lösevorganges im Aufriss.
Gemäss Fig. 1 ist ein Düsenkörper 1 einer weiter nicht dargestellten Rakete vorn durch einen Flansch 2 mit einem hülsenförmigen Ansatz 3 (hohlzylindrischer Teil) begrenzt. Eine Nut 4 ist auf der Innenseite dieses Ansatzes 3 eingeschnitten. Die vordere «vand 5 dieser Nut 4 ist senkrecht zur Längsachse des Düsenkörpers 1 gerichtet. Die hintere V.'and 6 der Nut 4 ist angeschrägt und wird durch eine sich gegen vorn öffnende, konische Fläche gebildet. Eine weitere, sich nach vorn öffnende Konusfläche 7 verbindet die Stirnfläcne 8 des Ansatzes 3 mit dessen Bohrung 9· Das hintere zylindrische Ende eines Treibladungskörpers 10 (zylindrischer Teil) ragt in die Bohrung 9 des Ansatzes 3 hinein. In einer ringförmigen Nut 11 sind nebeneinander ein durch einen radialen Schlitz 13 getrennter Federring 12 und ein elastischer Dichtungsring \L4 angeordnet. Der Federring 12 greift in die Nut 4 des Ansatzes 3 hinein. Die Breite des Federringes 12 entspricht der Breite des zylindrischen Grundes 15 dieser Nut 4. Der zwischen dem Grund der Nut 11 des Treibladungskörpers 10 und der Wand der Bohrung 9 des Ansatzes 3
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eingeklemmte und In der Längsachse aufgeweitete elastische Dichtungsring 14 hält den Federring 12 an der vorderen V;and 5 der Nut 4 anliegend. Durch einen Gummiring 16, welcher zwischen einer Schulter 17 des Treibladungskörpers 10 und der Stirnfläche 8 des Ansatzes 3 des Düsenkörpers 1 eingeklemmt ist, wird die vordere Wand 5 der Nut 4 in Berührung mit der vorderen Seitenfläche des Pederringes 12 gehalten. Der in den hohlzylindrischen Ansatz 3 eingeschobene Treibladungskörper 10 weist mit seiner eingeschobenen Endfläche 18 in der gesicherten Lage vom Plansch 2 des Düsenkörpers 1 einen Abstand auf, der mindestens doppelt so gross ist wie die axiale Länge y der konischen Nutenwand 6. Ebenso gross isu der Abstand zwischen der Schulter 17 des Treibladungskörpers 10 und der Stirnfläche 8 des Ansatzes 3 zu bemessen. Weiterhin weist der zylindrische Treibladungskörper 10 in dem hohlzylindrischen Ansatz 3 soviel radiales Spiel auf und beide Teile 3 und 10 überlappen sicn im eingeschobenen Zustand nur soweit, dass das Verhältnis aus dem doppelten radialen Spiel zu der Ueberlappungslänge beider Teile mindestens so gross ist wie das Verhältnis der axialen Län^e y der abgeschrägten Wand ό zu dem Innenradius der Bohrung 9 in dem Ansatz 3·
^ Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus dem Aufbau:
Die beiden radial aus der Nut 11 herausragenden Ringe 14 und 12 laufen beim Einführen der Brennkammer 10 in den Ansatz 3 des Düsenkörpers 1 nacheinander auf die konische Fläche 7 desselben auf und werden auf den Durchmesser der Bohrung 9 zusammengedrückt. Wenn der elastische Dichtungsring 14 die Nut 4 erreicht hat, dehnt er sich wieder in diese hinein aus und wird bei der V.eiterbewegung der Brennkammer 10 erneut auf den Durchmesser der Bohrung 9 zusammengedrückt. Der zusammengedrückte Federring 12 schnappt, Indem er sich entspannt, in die Nut 4 ein. Die Brennkammer 10 Ist dann mit
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dem Düsenkörper 1 verriegelt und durch den Gummiring 16 und den elastischen Dichtungsring 14 in beiden axialen Richtungen elastisch am Düsenkörper 1 abgestützt (Fig. 1).
Das Lösen der Verbindung von Brennkammer IO und Düsenkörper 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, geschieht folgendermassen:
Zunächst wird gemäss Pig. 2 der Gummiring 16 von der Stirnfläche 8 des Düsenkörpers 1 weg auf den vorderen dickeren Teil der Brennkammer 10 gezogen. Durch Stossen der Brennkammer 10 in axialer Richtung gegen den Düsenkörper 1 hin wird der Federring 12 unter der Wirkung der von der hinteren, konischen Nutenwand 4 übertragenen Reaktionskraft radial zusammengedrückt. Wenn die hintere Endfläche 13 der Brennkammer 10 gegen den als Anschlag wirkenden Flansch 2 des Düsenkörpers 1 stösst, liegt der hintere Teil des gespannten Federringes 12 an der Wand des hinter der Nut 4 liegenden Teils der Bohrung 9 an. Mit der eingangs aufgeführten Bedingung, dass die Endfläche 18 der Brennkammer 10 in der gesicherten Lage von dem Flansch 2 des Düsenkörpers 1 einen Abstand von mindestens 2 y aufweist, ergibt sich nun, dass der Federring 12 im eingeschobenen Zustand beider Teile 3* 10 über mindestens eine Strecke y an der Bohrung 9 des Ansatzes 3 anliegt.
Nun wird die Brennkammer 10, wie in Fig. 3 im Grundriss schematisch dargestellt, in der Bohrung 9 um den Punkt F so stark wie möglich gekippt. Dabei bewegt sich ihre Achse in einer mit der Zeichenebene zusammenfallenden, nachfolgend Kippebene genannten, Ebene. Nach dem Kippen stützt sich die mit A bezeichnete und dem Kippunkt F gegenüberliegende Stelle des Federringes 12 an der Wand des vor der Nut 4 liegenden Teils der Bohrung 9 ab. Da der Schlitz 13 des Federringes 12 zwischen Ringachae und Klppunkt F liegt und sich daher sein
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hinteres Ende E nach dem Kippen immer noch im Bereiche des hinteren Teils der Bohrung 9 befindet, kann sich der Federring 12 während dem Kippen der Brennkammer 10 nicht öffnen und in die Nut 4 zurückspringen.
Die Fig. 4 zeigt die gleiche Bewegungsphase wie die Fig. 3> jedoch im Aufriss.
Nun wird die Brennkammer 10, wie in Fig. 5 im Grundriss schematisch dargestellt, so geschwenkt, dass sich der hinter der Schwenkachse C-G befindliche Teil der Brennkammer 10 in die Zeichenebene hinein
" und der vor der Schwenkachse C-G befindliche Teil der Brennkammer 10 sich aus der Zeichenebene herausbewegt. Gleichzeitig wird die Brennkammer 10 ein kleines Stück aus dem hohlzylindrischen Ansatz herausgezogen, sodass die Endfläche 18 der Brennkammer 10 einen kleinen Abstand von dem Flansch 2 des Ansatzes 3 aufweist. Auf diese Weise gelangt ein Teil des Schlitzes 13 des Federringes 12 in den vor der Nut 4 liegenden Teil der Bohrung 9. Der Federring 12 kann sich während dieser Bewegungsphase nicht aufspreizen, da er sich während dieses Vorganges in den Punkten C und G und jeweils entlang eines Teiles seines Umfanges an der Bohrung 9 abstutzt. Da eich nun der Federring 12, wie in Fig. 5 dargestellt, am Ende dieser Bewegungsphase ausgehend von dem vorderen Ende D des Scnlitzes 13 nach oben bis zum Punkt E an der Wand des vorderen Teils der Bohrung 9 abstützt, kann sich auch beim folgenden Herausziehen der Brennkammer 10 nach vorn in Richtung der Achse der Bohrung 9 der über dem Schlitz 13 liegende Teil des Federringes 12 nicht öffnen und sperrend in die Nut 4 einspringen.
Die Fig. 6 zeigt die gleiche Bewegungsphase wie die Fig. 5* jedoch im Aufriss.
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Claims (5)

N Jo ä. Patentansprüche
1. jAxiale Lagesicherung eines zylindrischen Teiles in einem hohl-
zylindrischen Teil, insbesondere für einen Treibladungskörper und einen DUsenkörper, mit einem in eine Ringnut im zylindrischen und in eine Ringnut im hohlzylindrischen Teil greifenden, geschlitzten Federring und mit einer konischen Nuteriwand an , einer der beiden Kingnuten, wodurch die Verbindung der beiden Teile in einer Richtung lösbar und in der anderen Richtung belastbar ist, dadurch gekennzeicnnet, dass zum Lösen der Verbindung beider Teile (5, 10) in der Belastungsrichtung der zylindrische Teil (1O) in dem hohlzylindrischen Teil (3) mit radialem Spiel angeordnet ist, sodass ein gegenseitiges Verkanten beider Teile (3, 10) möglich ist, und dass der Federring (12) beim Entlanggleiten an der konischen Nutenwand (6) deformiert wird und in Pelastungsrichtung über die die konische Nutenwand (6) enthaltende Ringnut (4) hinausragt.
2. Axiale Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die konische Nutenwand (6) aufweisende Ringnut (4) in dem hohlzylindrischen Teil (3) angeordnet ist.
3. Axiale Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vernältnis aus dem doppelten radialen Spiel beider Teile (3, 10) zu der Länge der Ueberlappung beider Teile (3, 10) mindestens so gross ist wie das Verhältnis der axialen Länge (y) der koniachen Nutenwand (6) zu dem Innenradius des hohlzylindrischen Teils (3).
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4. Axiale Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (lO) eine Schulter (17) aufweist und dass der hohlzylindrische Teil (j) in der gesicherten Lage mit einer Stirnfläche (S). von dieser Schulter (17) durch einen Gummiring (l6) distanziert ist.
5. Axiale Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut (ll) grosser als die Breite des Pederringes (12) ist und dass ausser dem Federring (12) noch ein elastiscner Dichtungsring (14) in der Nut (11) angeordnet ist.
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