DE19542184A1 - Horizontaler Bandspeicher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen horizontalen Bandspeicher,
insbesondere für Blechbänder, umfassend einen auf einem
Gestell in variablem Abstand zu einer ortsfesten
Bandumlenkrolle verfahrbaren Schlingenwagen mit wenigstens
einer Umlenkrolle für eine längenveränderliche
Band-Vorratsschlaufe und mehreren Stützwagen mit Stützrollen
zwischen Bandumlenkrolle und Schlingenwagen, sowie ein endlos
um Umlenkrollen geführtes, mit dem Schlingenwagen verbundenes
flexibles Antriebselement, das mit einem Antriebsrad jedes
Stützwagens zusammenwirkend geführt und von dem der
Fahrantrieb eines jeden Stützwagens relativ zum Fahrweg des
Schlingenwagens abgeleitet ist.
Bekanntlich sind Bandspeicher erforderlich, um Walzgerüste in
Walzwerken kontinuierlich betreiben zu können, und zwar auch
dann, wenn Bandmaterial von Einzelbunden, die vor Einführung
in das Walzgerüst miteinander verbunden werden müssen, dem
Walzwerk oder Walzgerüst endlos zugeführt und von diesem
gewalzt werden soll. Um bei diesem Vorgang eine zeitweilige
Verlangsamung der Walzgeschwindigkeit oder gar ein Anhalten
der Walzgerüste zu vermeiden, muß ein Bandspeicher,
beispielsweise in Form eines Schlingenspeichers oder
Schlingenbildners, vorgesehen werden, der in seiner Kapazität
derart ausgelegt ist, daß das Band auch dann dem Walzgerüst
bzw. Walzwerk kontinuierlich zugeführt werden kann, wenn die
einzelnen Bunde vorbereitet bzw. miteinander verschweißt
werden müssen.
Gleiche Überlegungen treffen auch für andere Metallbänder
verarbeitende Anlagenteile zu, wie beispielsweise für
Beizanlagen oder Glühöfen, die kontinuierlich betrieben werden
und bei denen unterschiedlich einlaufende
Bandgeschwindigkeiten ausgeglichen werden müssen. Zum Einsatz
kommen je nach Platzverhältnissen Schlingentürme,
Schlingengruben oder horizontal liegende, vielfach als
sogenannte Schlingenzieher bezeichnete Bandspeicher.
Horizontale Bandspeicher sind im allgemeinen dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen gegen die Zugkraft des Bandes
mit Rückstellkraft beweglich gehaltenen Schlingenwagen und
dazwischen mehrere Stützwagen mit Stützrollen aufweisen, die
ebenfalls beweglich gelagert sind. Die Rückstellkraft wird
über Seile von einer mit Konstantantrieb angetriebenen
Seilwinde erzeugt.
Aus der DE-OS 19 53 169 ist ein horizontaler Bandspeicher für
Bandverarbeitungsanlagen mit Tragrollen zwischen
Schlingenwagen und Zuleit- bzw. Ableitrollen bekannt, bei
welchem die Tragrollen in einem oder mehreren in
Horizontalrichtung beweglichen, sogenannten Nachläufern
gelagert sind. Zwischen dem Schlingenwagen und jedem
nächstliegenden Nachläufer ist an diesen eine angetriebene
Seiltrommel angeordnet, welche ein zugeordnetes
Verbindungsseil anspannt. Am Schlingenwagen ist eine endlose
Kette mit Mitnehmern für die einzelnen Nachläufer befestigt.
Weil bei dieser Anordnung der Schlingenwagen bei seinem
Verfahren im Sinne einer Verkürzung der Vorratsschlinge die
Nachläufer vor sich herschiebt, kommt der Rückstellkraft über
die Seiltrommelantriebe lediglich die Aufgabe zu, die
Verbindungsseile gespannt zu halten, so daß die jeweils
folgenden Nachläufer erst durch den Schlingenwagen bewegt
werden, wenn die Seillängen zwischen diesem und dem jeweils
folgenden Nachläufer aufgebraucht sind.
Diese Ausbildung ist nicht in der Lage, einen stoßfreien
Betrieb der Nachläuferwagen sicherzustellen, und weiterhin
ergibt die Ausbildung jedes Nachläufers mit einer
angetriebenen Seilwinde einen hohen technischen Aufwand, wobei
für jeden Nachläufer ein eigener Drehmomentmotor mit
Stromeinspeisung über eine Schleifleitung oder eine
Kabelgirlande vorgesehen werden muß. Die Schleifleitung ist
als Gefahrenquelle äußerst nachteilig, und eine Kabelgirlande
mit ihren erforderlichen Führungselementen schränkt die
Zugänglichkeit zum Bandspeicher stark ein. Im übrigen ist die
bekannte Ausführung mit zugehöriger Steuerung sehr
kostenintensiv.
Aus der EP-0 110 864 B1 ist ein horizontaler Bandspeicher
bekannt, der ebenfalls einen verfahrbaren Schlingenwagen
aufweist, an welchen einzelne Stützwagen mit Hilfe von
flexiblen, gegen Rückstellkraft ausziehbaren Zuggliedern
angekoppelt sind. Diese Zugglieder sollen zumindest
bereichsweise elastisch dehnbar und beispielsweise als
Gummiseile oder dergleichen ausgebildet und schlingenbildend
um Umlenkrollen geführt sein. Diese Ausbildung soll einen
stoßfreien Antrieb der Stützwagen vom Schlingenwagen her unter
Wahrung eines gleichmäßigen Abstandes der einzelnen Stützwagen
voneinander sicherstellen.
Von Nachteil ist dabei, daß die flexiblen bzw. elastischen
Gummiseile relativ schnell altern und spröde werden und
deshalb unkontrolliert schnell verschleißen bzw. reißen
können, insbesondere bei Einwirkung von Strahlungswärme. Auch
können Gummiseile in der rauhen Walzwerksumgebung leicht
verletzt werden, so daß die Gefahr eines schnellen Einreißens
oder Bruch der Gummiseile zu befürchten ist.
Die EP 0 388 708 B1 zeigt einen horizontalen Bandspeicher mit
einem verfahrbaren Schlingenwagen, an welchen einzelne
Stützwagen mittels eines Seils, einer Kurventrommel und eines
Drehmomentmotors angekoppelt sind. Über jede der
Kurventrommeln wird der jeweilige Abstand zwischen den
Stützwagen erzeugt, wobei ein gleichmäßiges Drehmoment des
Motors die Seilverbindungen unter Spannung hält. Nachteilig
ist ähnlich der vorgenannten DE-OS 19 53 169 bei diesem
Bandspeicher, daß für jeden Stützwagen ein eigener
Drehmomentmotor angeordnet und die Stromeinspeisung ebenfalls
über eine Schleifleitung oder eine Kabelgirlande vorgesehen
sein muß. Hierfür gelten weiterhin die vorgenannten Nachteile.
Aus der AT-PS 299 103 ist ein horizontaler Bandspeicher für
Blechbänder mit einem verfahrbaren und vorzugsweise mit
konstantem Antriebsmoment im Sinne einer Schlaufenvergrößerung
antreibbaren Schlingenwagen und mehreren Stützwagen bekannt,
die entlang von Führungsschienen bewegbar sind. Ein endloses,
um Umlenkrollen geführtes Seil ist mit dem Schlingenwagen und
den Stützwagen verbunden. Von diesem Seil wird über
Abnehmerrollen unter Zwischenschaltung von
Untersetzungsgetrieben der Antrieb für die Stützwagen
abgeleitet, in der Weise, daß bei einer Bewegung des
Schlingenwagens die Stützwagen untereinander einen gleichen
Abstand aufweisen.
Bei längerem Betrieb des Bandspeichers kann es nun vorkommen,
daß ein Schlupf zwischen dem als Antriebselement verwendeten
Seil und den Abnehmerrollen an den Stützwagen auftritt. Dieser
Schlupf hat dann zur Folge, daß sich die Abstände zwischen den
Stützwagen ändern und untereinander nicht mehr gleich sind.
Fallweise führt dies dazu, daß bei einer ungleichen Stellung
einzelner Stützwagen diese aufeinanderstoßen bzw. gegen
Anschläge fahren oder mit dem Schlingenwagen stoßartig
kontaktiert werden. Um dies zu vermeiden, ist jeder Stützwagen
mit einer in beiden Richtungen wirkenden, mit einem
Hebelgestänge ausgebildeten Rutschkupplung versehen.
Nachteilig ist hierbei der erforderliche kinematische Aufwand
sowie eine infolge Störanfälligkeit erforderliche öftere
Wartung, die dennoch einen wirklich stoßfreien Betrieb nicht
garantieren kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend erörterten
Nachteile und Schwierigkeiten einen horizontalen Bandspeicher
anzugeben, bei welchem die Verbindungen zwischen den
Stützwagen und dem Schlingenwagen für einen störungsfreien und
bevorzugt wartungsfreien Betrieb in einfacher Weise
ausgebildet sind und die es ermöglichen, daß beim Verfahren
des Schlingenwagens im Sinne einer Schlingenveränderung die
Abstände der Stützwagen stoßfrei veränderlich und
untereinander gleichbleibend sind, so daß Voraussetzungen für
eine optimale Führung des Bandes auf den Stützrollen der
Stützwagen gegeben sind.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Bandspeicher der im
Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung
vorgeschlagen,
- - daß im Bereich des Verfahrensweges der Stützwagen ein zweites flexibles Antriebselement entlang des Gestelles aufgespannt und über ein unteres mit dem Antriebselement zusammenwirkendes Antriebsrad eines jeden Stützwagens geführt ist, und
- - daß das erste Antriebsrad mit dem zweiten Antriebsrad durch ein Getriebe kinematisch verbunden ist.
Mit großem Vorteil ersetzt das untere Antriebselement die beim
Stand der Technik vielfach verwendeten motorgetriebenen
Seilwinden an den Stützwagen und sorgt selbsttätig für die
Ausbildung gleichmäßiger Abstände beim Ein- und Ausfahren des
Schlingenwagens bzw. der Vorratsschlaufen.
Dies wird in unkomplizierter Weise und mit großem Vorteil
dadurch erreicht, daß bei einer Fahrbewegung des
Schlingenwagens gemeinsam mit dem an ihm befestigten oberen
Antriebselement das von diesem umschlungene obere Antriebsrad
jedes Stützwagens in Drehbewegung angetrieben wird. Infolge
der Getriebeverbindung zwischen dem oberen Antriebsrad und dem
unteren Antriebsrad wird letzteres im Verhältnis der
Getriebeuntersetzung anteilmäßig mit angetrieben. Weil jedoch
das untere Antriebselement ortsfest aufgespannt ist, wird
durch das damit zwangsweise im Eingriff befindliche untere
Antriebsrad der Stützwagen zu einer relativen Fahrbewegung im
Verhältnis der Fahrstrecke des Schlingenwagens zur Fahrstrecke
des Stützwagens bewegt, indem das untere Antriebsrad am
unteren Antriebselement abrollt.
Die Getriebeübersetzungen der einzelnen Stützwagen sind so
gewählt, daß der jeweilige Abstand zwischen dem Schlingenwagen
und der ortsfesten Bandumlenkrolle in immer gleiche Abstände
aufgeteilt wird.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die flexiblen
Antriebselemente ein Keilriemen, eine Zahnkette, eine
Rollenkette, eine Gliederkette oder ein Zahnriemen sind. Dabei
ist mit großem Vorteil bevorzugt von der Maßnahme Gebrauch
gemacht, daß die Antriebselemente Zahnriemen und die mit
diesem zusammenwirkenden Antriebsräder als Zahnritzel
ausgebildet sind. Auf diese Weise wird ein sicherer,
geräuscharmer und schlupffreier Betrieb des Bandspeichers
erreicht.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Bandspeichers sind
weiterhin darin zu sehen, daß sowohl beim Füllen als auch beim
Entleeren des Speichers das Blechband von den Tragrollen der
Stützwagen in jeweils gleichmäßigen Abständen getragen wird,
daß keine stoßartige Belastung beim Verfahren des
Schlingenwagens auf die Stützwagen übertragen wird, und daß
durch den Einsatz der Zahnriemen und der Getriebe ein
einfaches, kostengünstiges und zuverlässiges System
ausgebildet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den
Unteransprüchen vorgesehen. Weitere Einzelheiten, Merkmale und
Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachstehenden
Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines horizontalen
Bandspeichers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Antriebsseite
eines Stützwagens in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines
Schlingenwagens,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Stützwagens,
Fig. 5 eine schematische Frontansicht eines Stützwagens.
Der in Fig. 1 dargestellte horizontale Bandspeicher für
Blechbänder (1) umfaßt einen auf einem Gestell (2) in
variablem Abstand relativ zu einer ortsfesten Bandumlenkrolle
(10) verfahrbaren Schlingenwagen (11) mit den Umlenkrollen (12-14)
für wenigstens eine längenveränderliche Vorratsschlaufe
(3) bzw Doppelschlaufe (40, Fig. 3) des Bandes (1), und
Stützrollen (15-18, Fig. 4, Fig. 5) für das Band (1)
aufweisende Stützwagen (19) sowie ein endlos um Umlenkrollen
(4, 5) geführtes, mit dem Schlingenwagen (11) verbundenes
flexibles Antriebselement (6), das mit einem Antriebsrad (20)
eines jeden Stützwagens (19) zusammenwirkend geführt und von
dem der Fahrantrieb jedes Stützwagens (19) abgeleitet ist.
Jeder Stützwagen (19) hat mindestens zwei oder mehr
Stützrollen (15-18), beispielsweise auch vier, sechs oder
zehn.
Über eine Umlenkrolle (26) wird das zulaufende Band (1) in den
horizontalen Bandspeicher eingeführt. Der Schlingenwagen (11)
wird mit einer Seilwinde (30) über Seile (32) und zugeordnete
Umlenkrollen gegen die Zugkraft der Schlaufe (3) bzw. der
Doppelschlaufe (40, Fig. 3) in der dargestellten ausgezogenen
Position mit Rückstellkraft gehalten. Das Seil (33) ist dabei
an dem dem Schlingenwagen (11) entgegengesetzten Ende des
Gestells (2) über eine Umlenkrolle (31) geführt und hat die
Aufgabe, den Schlingenwagen (11) in unbelastetem Zustand auf
die kürzeste Position zurückzufahren. Das flexible
Antriebselement (6) ist über einen am Schlingenwagen (11)
angeordneten Anschlag (27) an diesem fest verankert.
Aus einer Zusammenschau der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich,
daß das Antriebselement (6) an jedem Stützwagen (19) um ein an
diesem angeordnetes Antriebsrad (20) herumgeschlungen ist,
wobei Umlenkrollen (23, 24) für einen genügend großen
Umschlingungswinkel von annähernd 120° sorgen. In Fig. 2 ist
im einzelnen dargestellt, daß der Stützwagen (19) auf im
Gestell (2) verlegten Schienen (29) mittels Rädern (34)
verfahrbar und durch seitliche Führungsräder (35) sicher
geführt ist.
Entsprechend Fig. 1 und 2 ist im Bereich des Verfahrensweges
der Stützwagen (19) ein zweites flexibles Antriebselement (7)
entlang des Gestelles (2) aufgespannt und über ein unteres mit
dem Antriebselement (7) zusammenwirkendes Antriebsrad (21)
eines jeden Stützwagens (19) geführt. Das Antriebselement (7)
ist am Gestell (2) an jeweils einem Befestigungselement (36,
37) festgelegt. Erfindungsgemäß ist das erste Antriebsrad (20)
mit dem zweiten Antriebsrad (21) durch ein Getriebe (22, Fig. 5)
kinematisch verbunden.
Grundsätzlich können die flexiblen Antriebselemente (6, 7) ein
Keilriemen, eine Zahnkette, eine Rollenkette, eine
Gliederkette oder ein Zahnriemen sein. Mit Rücksicht auf das
Erfordernis eines schlupflosen Betriebszustandes ist mit der
Erfindung bevorzugt vorgesehen, daß die flexiblen
Antriebselemente (6, 7) Zahnriemen und die mit diesen
zusammenwirkenden Antriebsräder (20, 21) als Zahnritzel
ausgebildet sind. Bei der jeweiligen Umschlingung um die
Antriebsräder (20, 21) sorgen die Umlenkrollen (23, 24) für
einen genügend großen Umschlingungswinkel der Antriebselemente
(6, 7) um die Antriebsräder (20, 21).
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
einzelnen Getriebeübersetzungen zwischen den Antriebsrädern
(20, 21) eines jeden Stützwagens (19) so ausgelegt sind, daß
der Abstand zwischen dem Schlingenwagen (11) und der
ortsfesten Bandumlenkrolle (10) in immer gleiche, von den
Stützwagen (19) gebildete Abstände aufgeteilt wird, wie dies
im auseinandergezogenen Zustand des Bandspeichers aus Fig. 1
hervorgeht. Dadurch ist für eine optimale Führung der
unterschiedlichen Bandtrums (1a bis 1d, Fig. 3 und 4) Sorge
getragen und gleichzeitig ein stoßfreies Verfahren der
Stützwagen (19) sichergestellt.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einen Schlingenwagen (11) mit
den Band-Umlenkrollen (12-14). Der Schlingenwagen (11) ist
entsprechend Fig. 2 und 3 ebenfalls auf den Schienen (29) des
Gestells (2) verfahrbar und in der bereits geschilderten Art
durch konstante Zugkraft der Winde (30, Fig. 1) mit den Seilen
(32) unter Aufbringung einer konstanten Rückstellkraft gegen
den Zug der Seiltrums (1a-1d) nach Maßgabe der Länge der
Doppelschlaufe (40) im Bereich des Fahrweges auf dem Gestell
(2) gehalten. Um ein Kippmoment des auf den Rädern (34)
entlang der Schiene (29) verfahrbaren Schlingenwagens (11) zu
vermeiden, können Führungsräder (35) so ausgebildet sein, daß
sie fallweise die Schienenköpfe hintergreifen. Zum Anschlagen
und Verspannen des mit dem Schlingenwagen (11) mit laufenden
Antriebselementes (6) sind Anschläge (27) an dessen beiden
Seiten vorgesehen.
Fig. 4 zeigt einen Stützwagen (19) mit den Stützrollen (15-18)
für die Bandtrums (1a-1d). Diese sind in einem
Stützrahmen (25) im Abstand untereinander angeordnet. Der
Stützwagen (19) läuft auf den Rädern (34) und ist von
Führungsrädern (35) auf diesen verkantungsfrei und sicher
geführt. Die Antriebselemente (6, 7) sind mittels Umlenkrollen
(23, 24) um die Antriebsräder (20, 21) mit einem
Umschlingungswinkel von annähernd 120° in ständigem
schlupflosem Eingriff gehalten.
Fig. 5 zeigt einen Führungswagen (19) in Frontansicht und
lädt die Anordnung der Führungsrollen (15-18) mit ihren
Lagerungen im Rahmen (25) erkennen. Weiterhin zeigt Fig. 5 die
Anordnung der Schienen (29) auf dem Gestell (2). Auf diesen
bewegt sich der Stützwagen (19) mit den Rädern (34) unter
sicherer Führung durch die Führungsräder (35). Weiterhin ist
die Anordnung der Antriebsräder (20, 21) seitlich neben dem
Rahmen (25) erkennbar, sowie im Schnitt
Untersetzungs-Zahnräder des Getriebes (22).
Claims (7)
1. Horizontaler Bandspeicher, insbesondere für Blechbänder
(1), umfassend einen auf einem Gestell (2) in variablem
Abstand zu einer ortsfesten Bandumlenkrolle (10) verfahrbaren
Schlingenwagen (11) mit wenigstens einer Umlenkrolle (12-14)
für wenigstens eine längenveränderliche Vorratsschlaufe (3)
des Bandes (1), und Stützwagen (19) mit Stützrollen (15-
18), sowie ein endlos um Umlenkrollen (4, 5) geführtes, mit
dem Schlingenwagen (11) verbundenes flexibles Antriebselement
(6), das mit einem Antriebsrad (20) eines jeden Stützwagens
(19) zusammenwirkend geführt und von dem der Fahrantrieb des
Stützwagens (19) abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Bereich des Verfahrensweges der Stützwagen (19) ein zweites flexibles Antriebselement (7) entlang des Gestelles (2) aufgespannt und über ein unteres mit dem Antriebselement (7) zusammenwirkendes Antriebsrad (21) eines jeden Stützwagens (19) geführt ist, und
- - daß das erste Antriebsrad (20) mit dem zweiten Antriebsrad (21) durch ein Getriebe (22) kinematisch verbunden ist.
2. Bandspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die flexiblen Antriebselemente (6, 7) ein Keilriemen, eine
Zahnkette, eine Rollenkette, eine Gliederkette oder ein
Zahnriemen sind.
3. Bandspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (6, 7) Zahnriemen und
die mit diesen zusammenwirkenden Antriebsräder (20, 21) als
Zahnritzel ausgebildet sind.
4. Bandspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebsübersetzungen
zwischen den Antriebsrädern (20) bzw. (21) eines jeden
Stützwagens (19) so ausgelegt sind, daß der Abstand zwischen
dem Schlingenwagen (11) und der ortsfesten Bandumlenkrolle
(10) in immer gleiche, von den Stützwagen (19) gebildete
Abstände aufgeteilt wird.
5. Bandspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenwagen (11) mit
Rückstellkraft gegen die Zugkraft des Bandes (1) von einer
Seilwinde (30) gehalten ist.
6. Bandspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenwagen (11) zur
Ausbildung einer doppelten Vorratsschlaufe (40) mit drei
Umlenkrollen (12-14) ausgebildet ist.
7. Bandspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützwagen (19) vier im
Abstand untereinander angeordnete Stützrollen (15-18)
aufweist.
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