DE19541810C2 - Klemmvorrichtungen zum Befestigen von Glasplatten, insbesondere Glasplatten aus Verbundsicherheitsglas - Google Patents

Klemmvorrichtungen zum Befestigen von Glasplatten, insbesondere Glasplatten aus Verbundsicherheitsglas

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Description

Die Erfindung betrifft Klemmvorrichtungen zum Befestigen von Glasplatten, insbesondere Glasplatten aus Verbundsicherheits­ glas nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder des Anspru­ ches 13.
Im Fassadenbereich von Gebäuden, für Balkonbrüstungen und Trennwände an Treppen wird üblicherweise Einscheibensicher­ heitsglas (ESG) mit einem hohen Härtegrad verwendet. Für die Halterung der Glasplatten werden Klemmvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder des Anspruches 13 einge­ setzt.
Nachteilig beim Einsatz von Einscheibensicherheitsglas (ESG) ist jedoch, daß dieses wegen seines hohen Härtegrades - gera­ de in Personenschutzzonen - keine hinreichende, den Sicher­ heitsbestimmungen entsprechende Verformungsenergie aufnimmt. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise eine Person, die auf eine mit Einscheibensicherheitsglas bespannte Fläche auf­ prallt, das Glas zerstören kann und dadurch in hohem Maße gefährdet wird, beispielsweise bei einem Absturz aus größerer Höhe.
In sogenannten Verkehrsbereichen ist der Einsatz von Ein­ scheibensicherheitsglas (ESG) umstritten und bei Überkopfver­ glasungen mit freihängender Schürze sogar verboten. Hier dürfen lediglich Glasscheiben mit einer splitterbindenden Eigenschaft, wie z. B. Verbundsicherheitsglas (VSG), einge­ setzt werden.
Aufgrund der Scherbenbildung bei Glasbruch von Einscheibensi­ cherheitsglas geht der Trend daher zum Verbundsicherheitsglas (VSG), einem laminierten Zwei- oder Mehrschichtenglas mit Zwischenfolie oder transparentem Harz oder dergleichen, ähn­ lich wie beim Sicherheitsglas für Kraftfahrzeuge, jedoch mit einer wesentlich größeren Dicke.
Die Verwendung von teilvorgespanntem, vollvorgespanntem oder sogar ungehärtetem Verbundsicherheitsglas (VSG) bietet daher in Form von Umwehrungen oder Überkopfverglasungen die gefor­ derten Sicherheitseigenschaften zum Personenschutz.
Bei Verbundsicherheitsglas muß die Technik der Halterung aber besonders auf "spannungsfreies Lagern" - insbesondere an den Eckbereichen und vor allem bei gebogenen Glasscheiben ent­ sprechend den einschlägigen Vorschriften - ausgerichtet sein. Die jetzige Technik, Verbundsicherheitsglas einzusetzen, besteht in der Anwendung von aufwendigen und kostenintensiven Rahmenkonstruktionen für die Halterung der Scheiben.
Aus DE 93 18 761 U1 ist bereits eine Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere Glasscheiben bekannt, bei der jedes Polster an seiner Rückseite zur Klemmbacke gerichtete Noppen- oder stegförmige Haltevorsprünge aufweist, mit denen das Polster in entsprechenden Aussparungen an der Innenseite der Klemmbacke festgelegt ist. Solche Polster können an der der Platte oder Glasscheibe zugewandten Seite mehrere Saugnäpfe aufweisen, um auf diese Weise die Haltewir­ kung der Klemmvorrichtung gegenüber völlig glatten Polstern noch zu verbessern. Hierbei ist jedoch an der der Platte oder Glasscheibe zugewandten Seite der Polster eine größere Anzahl von Saugnäpfen vorhanden, so daß derartige Klemmvorrichtungen nur für die randseitige Halterung von ebenen Platten oder Glasscheiben, nicht jedoch zur spannungsfreien Halterung von gebogenen Scheiben, insbesondere aus Verbundsicherheitsglas geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Klemmvorrichtungen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß diese für eine möglichst spannungsfreie Aufnahme von Glasplatten jeglicher Art, jedoch insbesondere von Glasplatten aus gebogenem und planem Verbundsicherheitsglas, ohne besondere zusätzliche Maßnahmen an den Glasplatten selbst - auch bei fertigungs­ technisch bedingten Maßabweichungen - besonders gut geeignet sind und eine sichere und dauerhafte Klemmhalterung der Glas­ platten auch bei hoher mechanischer Beanspruchung gewährlei­ sten.
Diese Aufgabe wird gemäß einer bevorzugten ersten Ausfüh­ rungsform einer Klemmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) das Polster mindestens einer Klemmbacke weist mindestens ein Klemmelement in Form eines gegen die Glasplatte vor­ springenden Noppens mit einer von dem Polster abgesetz­ ten, an der Glasplatte punktförmig angreifenden stirn­ seitigen Klemmfläche auf,
  • b) an mindestens einer Klemmbacke ist mindestens ein Klemm­ element kippbar gelagert, das aus elastomerem Material oder aus einem Metallteil besteht, das mit elastomerem Material beschichtet ist oder ein aufgeklebtes oder durch formschlüssigen Eingriff befestigtes Polster für die Anlage an der Glasplatte aufweist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Aufgabe bei einer Klemmvorrichtung nach dem Anspruch 13 auch dadurch gelöst werden, daß an mindestens einer Klemmbacke mindestens ein Saugnapf aus elastomerem Material angeordnet ist, der für die Befestigung der Glasplatte nach deren Monta­ ge in seinem Volumen veränderbar ist.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen dieser Ausführungs­ formen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 und 14 bis 17 enthalten.
Ein besonderer Vorteil der ersten Ausführungsform der Erfin­ dung besteht darin, daß die Glasplatten nicht von den Pol­ stern an den Klemmbacken der Klemmvorrichtungen vollflächig, sondern vielmehr durch Klemmelemente nur punktförmig derart erfaßt werden, daß an den Einspannstellen der Glasplatten durch die Klemmvorrichtungen nicht zusätzliche Spannungen er­ zeugt werden, die einerseits zu einer Beschädigung der Glas­ platten, andererseits aber auch zu einer Beeinträchtigung der Dauerhaftigkeit und Sicherheit der Klemmhalterungen führen würden.
Außerdem ist es aber auch besonders vorteilhaft, daß die Klemmvorrichtung an den Innenseiten einer oder beider Klemm­ backen mit kippbaren Klemmelementen aus elastomerem Material oder aus mit elastomerem Material beschichteten Metallteilen ausgebildet ist. Diese Klemmelemente können herstellungsmäßig in besonders einfacher Form kugel-, halbkugel-, aber auch keil- oder kegelförmig ausgebildet sein oder eine sonstige geeignete Form haben und an den Innenseiten der beiden Klemm­ backen jeder Klemmvorrichtung mit geringem Spiel derart gela­ gert sein, daß sie sich den Maßabweichungen der zu haltenden Glasscheiben ohne weiteres anpassen, um insbesondere auch gebogene Scheiben aus Verbundsicherheitsglas spannungsfrei zwischen sich festzuhalten.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Klemmvor­ richtung mit Saugnäpfen an den Klemmbacken derart ausgebildet ist, daß sich die Klemmbacken mit den Saugnäpfen an der Glas­ scheibe festsaugen. Jeder Saugnapf kann dabei in einer Aus­ sparung an jeder der beiden Klemmbacken so angeordnet sein, daß ein Element zum Erzeugen eines Unterdruckes, wie zum Beispiel ein Stellelement, eine Stellschraube oder derglei­ chen von außen her zugänglich ist. Die Stellelemente werden dann durch übergeschobene Abdeckungen aus Metall oder Kunst­ stoff verschlossen, so daß sie an den Klemmbacken nach außen nicht in Erscheinung treten.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das Basisteil der Klemmvorrichtung eine gewölbte Montagefläche und eine quer dazu ausgerichtete längliche Bohrung für die Befestigung aufweist. Die Klemmvorrichtung kann so an Rundrohrstützen in besonders einfacher Weise auf den Rand der zu haltenden gebo­ genen oder ebenen Glasscheibe ausgerichtet werden.
Zur Befestigung der Klemmvorrichtungen an einer ebenen Wand, wie zum Beispiel an einem Vierkant-Stützrohr, ist ein Zwi­ schenstück als Scharnierfunktion vorgesehen, das eine ebene Befestigungsfläche für die Wandbefestigung und eine zylin­ drische Anlagefläche an der den Klemmbacken zugewandten Seite für die entsprechend gestaltete Montagefläche an der Klemm­ vorrichtung aufweist.
Alle Klemmvorrichtungen sind somit in der Lage, gebogene Glasscheiben mit allen vorkommenden Standard- und Spezialbie­ gungen in einem weiten Radienbereich sicher und verspannungs­ frei festzuhalten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Klemmvorrichtung zum Befe­ stigen von Glasplatten, wobei zwischen den beiden Klemmbacken der Vorrichtung eine gewölbte Glasplat­ te aus Verbundsicherheitsglas festgehalten wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht zweier Klemmvorrichtungen in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, wobei die Glas­ platte an der unteren Klemmvorrichtung in ihrem Eckbereich aufruht und an ihrem seitlichen Rand durch mindestens eine weitere Klemmvorrichtung festgehalten wird,
Fig. 3 bis Fig. 13 verschiedene Ausführungsformen von Klemmelementen bei derartigen Klemmvorrichtungen, wobei
Fig. 3 ein Klemmelement in Draufsicht,
Fig. 4 dieses Klemmelement in Seitenansicht mit einem kugelförmigen Noppen,
Fig. 5 ein weiteres Klemmelement mit kegelförmigem Noppen,
Fig. 6 ein Klemmelement mit kegelstumpfförmigem Noppen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Klemmelementes mit pyramidenförmigem Noppen,
Fig. 8 ein Klemmelement mit zylindrischem Noppen,
Fig. 9 einen Schnitt durch ein derartiges Klemmelement gemäß Schnittlinie IX-IX von Fig. 8,
Fig. 10 ein Klemmelement mit einem kegelstumpfförmigen Noppen und einer endseitigen Vertiefung,
Fig. 11 einen Schnitt durch dieses Klemmelement gemäß Schnittlinie XI-XI von Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Klemmelementes mit nach außen hin kegelstumpfförmig vergrößertem Noppen und endseitiger Vertiefung und
Fig. 13 einen senkrechten Schnitt durch eine Klemmvorrich­ tung mit zwei Klemmelementen mit saugnapfartiger Vertiefung zeigt, deren Volumen mittels einer Stellschraube, eines Stiftes oder dergleichen ver­ änderbar ist;
Fig. 14 zeigt noch eine weiter abgewandelte Ausführungsform einer Klemmvorrichtung mit Saugnäpfen in einer perspektivischen Seitenansicht, wobei die Abdeck­ kappe einer Klemmbacke abgehoben gezeigt ist,
Fig. 15 eine Draufsicht auf diese Klemmvorrichtung in Rich­ tung des Pfeiles XV von Fig. 14, wobei die Abdeck­ kappen beider Klemmbacken geschnitten dargestellt sind, und
Fig. 16 einen Schnitt durch diese Klemmvorrichtung gemäß Schnittlinie XVI-XVI von Fig. 15.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen handelt es sich um Klemmvorrichtungen 1 zum Befestigen von gebogenen oder planen Glasplatten 2, die insbesondere für Glasplatten aus Verbund­ sicherheitsglas bestimmt sind. Jede Klemmvorrichtung 1 be­ steht aus zwei am seitlichen Rand der zu befestigenden Glas­ platte 2 ansetzbaren Klemmbacken 3, 4, die an ihren Innensei­ ten Polster 5, 6 aus elastomerem Material aufweisen. Die beiden Klemmbacken 3, 4 sind von mindestens einer Klemm­ schraube 7 gegeneinander spannbar, wobei eine Klemmbacke 3, 4 ein dazu rechtwinklig stehendes Basisteil 8 aufweist mit mindestens einer mittig angeordneten länglichen Haltebohrung 9, so daß die Klemmvorrichtung mittels einer durch diese Haltebohrung hindurchgeführten Befestigungsschraube 10 an einer vertikalen Wand 11, einem Pfosten oder dergleichen angeschraubt werden kann. Die Polster 5, 6 an den Innenseiten der beiden Klemmbacken 3, 4 haben eine asymmetrische Grund­ fläche mit einem Seiten-Längenverhältnis von 1 : 2,5 gemäß DIN 18 516 Teil 4.
Wie in Fig. 1 bis 13 im einzelnen zu erkennen ist, weist das Polster 5, 6 mindestens einer Klemmbacke 3, 4 mindestens ein Klemmelement 12 in Form eines vom Polster 5, 6 gegen die Glasplatte vorspringenden Noppens 13 mit einer von dem Pol­ ster 3, 4 abgesetzten, an der Glasplatte 2 punktförmig an­ greifenden stirnseitigen Klemmfläche 14 auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jedoch das Polster 5, 6 jeder der beiden Klemmbacken 3, 4 mindestens einen derartigen Noppen 13 auf.
Beim Vorhandensein nur eines einzigen Noppens 13 ist dieser an dem Polster 5, 6 mittig angeordnet. Er kann kugelförmig oder kugelkappenförmig gewölbt sein. Er kann aber auch keil- oder pyramidenförmig ausgebildet oder kegel- oder kegel­ stumpfförmig gestaltet sein. Es ist aber auch möglich, daß der Noppen 13 zylindrisch oder quaderförmig ausgebildet ist.
Während der Noppen 13 bei den Ausführungsformen von Fig. 1 bis 9 flächig an der Glasplatte 2 anliegt, weist er bei den in Fig. 10 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispielen an seiner Klemmfläche eine saugnapfartige Vertiefung 15 auf, die mit einer verformbaren Silikonmasse gefüllt sein kann. Das Volu­ men dieser Vertiefung 15 verringert sich aufgrund der Elasti­ zität des Polsters 5, 6 und insbesondere des Noppens 13 beim Andrücken der Klemmbacken 3, 4 an die zu haltende Glasplatte 2, so daß diese durch die in die Vertiefung 15 des Noppens 13 eingebrachte Silikonmasse besonders sicher elastisch und spannungsfrei dauerhaft festgehalten wird.
Der Hohlraum der saugnapfartigen Vertiefung 15 kann aber auch, wie in Fig. 13 gezeigt ist, in seinem Volumen einstell­ bar sein, und zwar insbesondere mittels einer in einer Boh­ rung 17 gelagerten Stellschraube 16, eines Stellstiftes oder dergleichen, so daß die Haltekraft der Klemmvorrichtung er­ gänzend zu der elastischen Verformung des Noppens 13 beim Festspannen der beiden Klemmbacken 3, 4 durch den in der Vertiefung 15 erzeugten Unterdruck noch zusätzlich verstärkt wird.
Gerade bei gebogenem Verbundsicherheitsglas muß Wert darauf gelegt werden, daß die Haltekräfte der Klemmvorrichtungen nicht durch Druck, sondern durch einen spannungsfreien Sog auf das zu haltende Element erzeugt werden. Die Klemmschrau­ ben 7 haben daher lediglich die Aufgabe, die beiden Klemm­ backen 3, 4 fest miteinander zu verbinden, ohne daß jedoch Druck auf das zu klemmende Element ausgeübt wird.
Für die Saugnapf-Halterung gilt außerdem, je kleiner der Durchmesser der saugnapfartigen Vertiefung 15 ist, desto größer ist die Halteenergie, die pro Flächeneinheit an der Glasscheibe aufgebracht wird. Es gilt weiterhin: je geringer die Angriffsfläche auf das zu haltende Element ist, desto geringer ist die Verspannungsenergie. Besonders bedeutsam ist in diesem Zusammenhang, daß bei gebogenem Glas im Tangential­ punkt, das heißt im eng begrenzten Angriffsbereich der saug­ napfartigen Vertiefung 15 die Biegung des Glases vernachläs­ sigbar gering ist. Im Grunde genommen ist in diesem Bereich eine ebene Fläche vorhanden, so daß der Saugnapf seine Halte­ kraft voll entwickeln kann.
In Ergänzung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann das Klemmelement an jeder Klemmbacke in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch noch kippbar gelagert sein. Dabei ist der Noppen 13, wie in Fig. 1 und in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist, mit einem kugel-, keil- oder kegelförmig gestalteten rückseitigen Stützansatz 20 in einer demgegenüber räumlich größer bemessenen Vertiefung 21 an der Klemmbacke 3, 4 zentral abgestützt und mit seitlichem Spiel in seiner Lage derart veränderbar, daß sich das Klemmelement 12 als solches oder zusätzlich zu der punktförmigen Anlage des Noppens 13 an der Glasscheibenoberfläche auch noch ohne jede schädliche Verspannung auf etwaige Maßabweichungen oder Formungenauigkeiten der Glasscheibe einstellen kann, was insbesondere bei gebogenen Glasplatten von Vorteil ist und zur Vermeidung von fertigungsbedingtem Ausschuß beiträgt.
Der rückseitige Stützansatz 20 an dem Klemmelement 12 besteht ebenso wie der gegen die Glasplatte 2 vorspringende Noppen 13 aus elastomerem Werkstoff und ist einteilig mit dem Noppen 13 so ausgebildet, daß der Noppen 13 eine Shore-Härte von etwa 60° und der Stützansatz 20 eine größere Shore-Härte zwischen 60° und 80° aufweist.
Anstelle einer einteiligen Ausbildung des Klemmelementes 12 mit Noppen 13 und diesem an der Rückseite des Klemmelementes gegenüberliegendem Stützansatz 20 kann das Klemmelement 12 auch zweiteilig aus einem Metallteil 22 mit Stützansatz 20 und einem daran durch Kleben oder mechanische Klemmbefesti­ gung angebrachten Polster mit Noppen 13 bestehen, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Zur Montage an gewölbten Wandflächen, wie beispielsweise an Rundrohr-Stützen, weist das Basisteil 8 an einer der beiden Klemmbacken 3, 4 eine zylindrisch gewölbte Montagefläche 30 und eine quer dazu ausgerichtete längliche Bohrung 9 für die Befestigung auf, so daß die Klemmvorrichtung an Rundrohrstüt­ zen in jeder gewünschten Winkelstellung zur Glasscheibe hin ausgerichtet werden kann.
Bei der in Fig. 14 bis 16 gezeigten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 13 an mindestens einer Klemmbacke 3, 4 mindestens ein Saugnapf 40 aus elastomerem Material angeordnet, der für die Befestigung der Glasplatte 2 nach deren Montage in seinem Volumen veränderbar ist.
Hierbei weist jeder Saugnapf 40 ein von der Rückseite der Klemmbacke 3, 4 zugängliches Stellelement 41, wie einen um­ klappbaren Stellhebel oder dergleichen, zur Erhöhung des Unterdruckes in dem Hohlraum 42 des Saugnapfes 40 auf.
Dieses Stellelement 41 ist durch eine Abdeckkappe 43 an der Außenseite jeder der beiden Klemmbacken 3, 4 abgedeckt. Das Basisteil 8 weist eine zylindrisch gewölbte Montagefläche 30 für die Wandbefestigung auf.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen kann zusätzlich ein Zwischenstück 31 mit einer ebenen Befestigungsfläche 32 für die Wandbefestigung, beispielsweise an einem Vierkant-Stütz­ rohr, vorgesehen sein, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die­ ses Zwischenstück 31 hat eine reine Scharnierfunktion und weist an der den Klemmbacken 3, 4 zugewandten Seite eine zylindrische Anlagefläche 33 für die entsprechend gewölbte Montagefläche 30 an der Klemmvorrichtung 1 auf, so daß die Klemmvorrichtung 1 auch an ebenen Wandflächen in jeder ge­ wünschten Winkellage auf die zu haltende gebogene Glasscheibe ausgerichtet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Klemmvorrichtung
2 Glasplatte
3 Klemmbacke
4 Klemmbacke
5 Polster
6 Polster
7 Klemmschraube
8 Basisteil
9 Haltebohrung
10 Befestigungsschraube
11 Wand, Pfosten oder dergleichen
12 Klemmelement
13 Noppen
14 Klemmfläche
15 Vertiefung
16 Stellschraube, Stellstift
17 Bohrung
20 Stützansatz
21 Vertiefung
22 Metallteil
30 Montagefläche
31 Zwischenstück
32 Befestigungsfläche
33 Anlagefläche
40 Saugnapf
41 Stellelement
42 Hohlraum
43 Abdeckkappe

Claims (17)

1. Klemmvorrichtung zum Befestigen von Glasplatten, ins­ besondere Glasplatten aus gebogenem und planem Verbund­ sicherheitsglas, mit zwei am Rand der zu befestigenden Glasplatte ansetzbaren Klemmbacken, die an ihren Innen­ seiten Polster aus elastomerem Material aufweisen und die von mindestens einer Klemmschraube gegeneinander spannbar sind und von denen eine Klemmbacke ein recht­ winklig zu dieser Klemmbacke stehendes Basisteil auf­ weist, das eine Haltebohrung hat und mittels einer durch diese hindurchgeführten Befestigungsschraube an eine vertikale Wand, einen Pfosten oder dergleichen an­ schraubbar ist, mit folgenden Merkmalen:
  • a) das Polster (5, 6) mindestens einer Klemmbacke (3, 4) weist mindestens ein Klemmelement (12) in Form eines gegen die Glasplatte (2) vorspringenden Nop­ pens (13) mit einer von dem Polster (5, 6) abge­ setzten, an der Glasplatte (2) punktförmig angrei­ fenden stirnseitigen Klemmfläche (14) auf,
  • b) an mindestens einer Klemmbacke (3, 4) ist minde­ stens ein Klemmelement (12) kippbar gelagert, das aus elastomerem Material oder aus einem Metallteil (22) besteht, das mit elastomerem Material be­ schichtet ist oder ein aufgeklebtes oder durch formschlüssigen Eingriff befestigtes Polster (5, 6) für die Anlage an der Glasplatte (2) aufweist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Noppen (13) an dem Polster (5, 6) mittig angeordnet ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Noppen (13) kugelför­ mig oder kugelkappenförmig gewölbt ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Noppen (13) keil- oder pyramidenförmig ausgebildet ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Noppen (13) kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Noppen (13) zylind­ risch oder quaderförmig ausgebildet ist.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Noppen (13) an seiner Klemmfläche (14) eine saugnapfartige Vertiefung (15) aufweist.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die saugnapfartige Ver­ tiefung (15) mit einer verformbaren Silikonmasse gefüllt ist.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlraum der saugnapf­ artigen Vertiefung (15) in seinem Volumen einstellbar ist.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlraum der saugnapf­ artigen Vertiefung (15) mittels einer am Polster (5, 6) in einer Bohrung (17) gelagerten Stellschraube (16), eines Stellstiftes oder dergleichen veränderbar ist.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (12) einen gegen die zugehörige Klemmbacke (3, 4) ge­ richteten, kugel-, keil- oder kegelförmig gestalteten rückseitigen Stützansatz (20) aufweist, der in einer demgegenüber räumlich größer bemessenen Vertiefung (21) an der Klemmbacke (3, 4) zentral abgestützt und mit seitlichem Spiel kippbar gelagert ist.
12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Stütz­ ansatz (20) an dem Klemmelement (12) zusammen mit dem gegen die Glasplatte (2) vorspringenden Noppen (13) aus elastomerem Werkstoff derart ausgebildet ist, daß der Noppen (13) eine Shore-Härte von etwa 60° und der Stütz­ ansatz (20) eine größere Shore-Härte zwischen 60° und 80° aufweist.
13. Klemmvorrichtung zum Befestigen von Glasplatten, insbe­ sondere Glasplatten aus gebogenem und planem Verbund­ sicherheitsglas, mit zwei am seitlichen Rand der zu befestigenden Glasplatte ansetzbaren Klemmbacken, die an ihren Innenseiten Polster aus elastomerem Material auf­ weisen und die von mindestens einer Klemmschraube gegen­ einander spannbar sind und von denen eine Klemmbacke ein rechtwinklig zu dieser Klemmbacke stehendes Basisteil aufweist, das eine Haltebohrung hat und mittels einer durch diese hindurchgeführten Befestigungsschraube an eine vertikale Wand, einen Pfosten oder dergleichen an­ schraubbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß an mindestens einer Klemmbacke (3, 4) min­ destens ein Saugnapf (40) aus elastomerem Material ange­ ordnet ist, der für die Befestigung der Glasplatte (2) nach deren Montage in seinem Volumen veränderbar ist.
14. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Saugnapf (40) ein von der Rückseite der Klemmbacke (3, 4) zugängliches Stellelement (41), wie einen umklappbaren Stellhebel oder dergleichen, zur Erhöhung des Unterdruckes in dem Hohlraum (42) des Saugnapfes (40) aufweist.
15. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (41) durch eine Abdeckkappe (43) an der Außenseite der Klemm­ backe (3, 4) abgedeckt ist.
16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (8) der Klemmvorrichtung (1) eine zylindrisch gewölbte Montage­ fläche (30) und ein quer dazu ausgerichtetes Langloch als Haltebohrung (9) für die Befestigung aufweist.
17. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (31) als Scharnierfunktion vorgesehen ist, das eine ebene Befestigungsfläche (32) für die Wandbefestigung und eine zylindrische Anlagefläche (33) an der den Klemmbacken (3, 4) zugewandten Seite für die entsprechend gestaltete Montagefläche (30) an der Klemmvorrichtung (1) aufweist.
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