DE19541809C2 - Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden GegenständenInfo
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- F21V21/06—Bases for movable standing lamps; Fixing standards to the bases
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder
ähnlichen auf dem Boden stehenden Gegenständen mittels eines den Gegenstand
aufnehmenden Tragflansches, der gegenüber einem darunter befindlichen
Justierflansch, der seinerseits am oberen Ende eines im oder am Boden zu
verankernden Tragsockels angeordnet ist, um mindestens zwei sich kreuzende
Achsen mittels Schrauben verstellbar ist.
Es sind Befestigungsvorrichtungen in der Form von Pfählen oder Masten bekannt,
die beispielsweise zur Aufnahme von Leuchten, Briefkästen, Schildern oder
dergleichen dienen. Sie werden entweder mittels eines Tragsockels auf einem
Fundament befestigt oder im Erdboden verankert, wobei der Tragsockel in ein
vorbereitetes Loch im Erdboden eingesetzt und entweder durch Anstampfen des
Erdreichs oder durch Magerbeton festgelegt wird. Hierbei ist es stets schwierig,
den Tragsockel mit seiner Längsachse exakt lotrecht anzuordnen, um eine exakte
lotreche Ausrichtung des auf dem Tragflansch des Tragsockels zu befestigenden
Gegenstandes zu erzielen.
Aus der DE 27 25 057 A1 war bereits eine Vorrichtung zur Verankerung von
Schilderpfosten der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der der im Boden zu
verankernde Schilderpfosten an einem Tragflansch befestigt wird, der gegenüber
einem darunter befindlichen Justierflansch um mindestens zwei sich kreuzende
Achsen mittels Schrauben verstellbar ist, wobei der Justierflansch seinerseits am
oberen Ende eines im oder am Boden zu verankernden Tragsockels angeordnet
ist. Die beiden sich kreuzenden Achsen werden durch insgesamt vier Schrauben
gebildet, mit denen der Tragflansch relativ zum Justierflansch verstellbar ist.
Um den Schilderpfosten gegenüber dem in Beton festgelegten Tragsockel
ausrichten zu können, müssen sämtliche vier Muttern der Schrauben gelöst und
mindestens zwei Muttern verdreht werden, um den Pfosten um jeweils eine Achse
zu kippen. Eine Einstellung um sich kreuzende Achsen erfordert eine diffizile
Verstellung sämtlicher vier Muttern, so daß ein exakt lotrechtes Ausrichten des
Schilderpfostens sehr umständlich ist, zumal anschließend die gefundene Position
durch Festziehen sämtlicher Muttern gesichert werden muß.
Ausgehend von dem eingangs genannten, aus der DE 27 25 057 A1 bekannten
Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Vorrichtung zur Einstellung der Einbaulage von auf dem Boden stehenden
Gegenständen derart weiterzubilden, daß eine lotrechte Ausrichtung unter
mindestens zwei sich kreuzenden Achsen auf einfache Weise erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragflansch gegenüber dem Justierflansch durch drei
gleichmäßig über den Umfang verteilte Schrauben justierbar ist, auf deren
zwischen dem Tragflansch und dem Justierflansch verlaufenden
Schraubenabschnitt jeweils eine Druckfeder angeordnet ist. Die Druckfeder ist
vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von drei gleichmäßig über den Umfang
verteilten Schrauben und durch die Anordnung von Druckfedern auf den zwischen
dem Tragflansch und dem Justierflansch verlaufenden Schraubenabschnitt jeder
Schraube kann die insbesondere lotrechte Einstellung des vom Tragflansch
getragenen Gegenstandes auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß bei der
Verschwenkung um nur eine Achse auch nur eine der Schrauben und bei der
Verschwenkung um zwei einander kreuzende Achsen nur zwei der Schrauben
entgegen der Kraft der Druckfedern verstellt werden müssen.
Es bedarf weder eines Lösens von Muttern vor der Verstellung, noch einer
Lagesicherung nach der korrekten Einstellung. Die zwischen dem Tragflansch und
Justierflansch angeordneten Druckfedern bewirken eine Selbsthemmung der
Schrauben. Außerdem haben sie den Vorteil, daß bei einer ungewollten seitlichen
Belastung des Gegenstandes dieser entsprechend der Federkraft der Druckfedern
einer Beschädigung im begrenzten Umfang ausweichen kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einer im Erdboden verankerten Befesti
gungsvorrichtung angeordneten Standleuchte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 verwendeten Befestigungsvorrich
tung,
Fig. 3 eine um 90° gedrehte, teilweise geschnittene Seitenansicht der Be
festigungsvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß den Fig. 2
und 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und
des unteren Teils der Standleuchte in der Art eines Sprengbildes.
Die in Fig. 1 dargestellte Standleuchte 1 wird über ihre Bodenplatte 1a mittels
dreier Befestigungsschrauben 1b auf dem Tragflansch 2 eines Tragsockels 3
befestigt, der in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Dieser Tragsockel 3 wird ge
mäß Fig. 5 in ein im Erdreich E vorbereitetes Loch L eingesetzt und hier durch
eine Füllung aus gestampften Erdreich oder Magerbeton M derart festgelegt,
daß der Tragflansch 2 mit ausreichendem Abstand aus der Füllung des Loches
L mit Magerbeton M herausragt. Um den Tragsockel 3 gegen unerlaubtes Her
ausziehen aus dem Magerbeton M zu schützen, ist dieser beim Ausführungs
beispiel mit einer Querstange 4 versehen, die sowohl ein Verdrehen als auch
ein axiales Herausziehen des Tragsockels 3 aus dem Magerbeton M verhin
dert.
An seinem oberen, aus dem Magerbeton M herausragenden Ende ist der Trag
sockel 3 mit einem Justierflansch 3a versehen, auf dem der Tragflansch 2
mittels dreier, gleichmäßig über den Umfang verteilter Schrauben 5 befestigt
ist. Im Bereich zwischen dem Tragflansch 2 und Justierflansch 3a sind auf
diesen Schrauben 5 als Tellerfedern ausgebildete Druckfedern 6 angeordnet.
Durch Anziehen bzw. Lösen der Schrauben 5 entgegen bzw. in Richtung der
Kraft der Druckfedern 6 läßt sich der Tragflansch 2 gegenüber dem Justier
flansch 3 stufenlos verstellen, und zwar beim Ausführungsbeispiel um drei
sich gemäß Fig. 3 in einem Punkt kreuzende Achsen. Auf diese Weise ist es
möglich, den Tragflansch 2 gegenüber dem Justierflansch 3a stufenlos
räumlich einzustellen, so daß die Standleuchte 1 auch bei einem unkorrekten
Einbau des Tragsockels 3 im Erdreich E exakt lotrecht ausgerichtet werden
kann. Die durch die Druckfedern 6 ständig zwischen Tragflansch 2 und
Justierflansch 3a ausgeübte Federkraft erübrigt eine Festlegung der
Schrauben 5 in der jeweils gewählten Endstellung und ermöglicht ein federn
des geringfügiges Ausweichen bei einer seitlichen Belastung der Standleuchte
1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann das Loch L nach der korrekten Justierung der
Standleuchte 1 mit einer Auffüllung A bis in den Bereich des Justierflansches
3a aufgefüllt werden.
Mit der voranstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung ist nicht nur die
exakte senkrechte Aufstellung von Standleuchten oder dergleichen, sondern
jegliche Art von Pfählen oder Masten möglich.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen auf dem
Boden stehenden Gegenständen (1) mittels eines den Gegenstand (1)
aufnehmenden Tragflansches (2), der gegenüber einem darunter
befindlichen Justierflansch (3a), der seinerseits am oberen Ende eines im
oder am Boden zu verankernden Tragsockels (3) angeordnet ist, um
mindestens zwei sich kreuzende Achsen mittels Schrauben (5) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragflansch (2) gegenüber dem Justierflansch (3a) durch drei
gleichmäßig über den Umfang verteilte Schrauben (5) justierbar ist, auf
deren zwischen dem Tragflansch (2) und dem Justierflansch (3a)
verlaufenden Schraubenabschnitt jeweils eine Druckfeder (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder
(6) als Tellerfeder ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19541809A DE19541809C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19541809A DE19541809C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19541809A1 DE19541809A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19541809C2 true DE19541809C2 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7777041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19541809A Expired - Fee Related DE19541809C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19541809C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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DK200201191A (da) * | 2002-08-08 | 2004-02-10 | Danish Anchor System V Torben | Justerbart jordanker system |
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DE2725057A1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-12-14 | Otto Knickenberg Fa | Verankerung fuer schilderpfosten |
DE4428028A1 (de) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Klaus Krinner | Vorrichtung zum vertikalen Anordnen eines pfahl- oder pfostenförmigen Gegenstandes |
DE19506153A1 (de) * | 1995-02-22 | 1995-07-13 | Peter Dresler | Erdanker |
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1995
- 1995-11-09 DE DE19541809A patent/DE19541809C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-B. "Dubbel Taschenbuch für den Ma- schinenbau", 16.Aufl. 1987, herausgegeben von BEITZ, W. u. KÜTTNER, K.-H. im Sprin- ger-Verlag Berlin Heidelberg, ISBN 3-540-18009-5, S. G46-G57 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19541809A1 (de) | 1997-05-15 |
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