DE19541809C2 - Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen

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DE19541809C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen auf dem Boden stehenden Gegenständen mittels eines den Gegenstand aufnehmenden Tragflansches, der gegenüber einem darunter befindlichen Justierflansch, der seinerseits am oberen Ende eines im oder am Boden zu verankernden Tragsockels angeordnet ist, um mindestens zwei sich kreuzende Achsen mittels Schrauben verstellbar ist.
Es sind Befestigungsvorrichtungen in der Form von Pfählen oder Masten bekannt, die beispielsweise zur Aufnahme von Leuchten, Briefkästen, Schildern oder dergleichen dienen. Sie werden entweder mittels eines Tragsockels auf einem Fundament befestigt oder im Erdboden verankert, wobei der Tragsockel in ein vorbereitetes Loch im Erdboden eingesetzt und entweder durch Anstampfen des Erdreichs oder durch Magerbeton festgelegt wird. Hierbei ist es stets schwierig, den Tragsockel mit seiner Längsachse exakt lotrecht anzuordnen, um eine exakte lotreche Ausrichtung des auf dem Tragflansch des Tragsockels zu befestigenden Gegenstandes zu erzielen.
Aus der DE 27 25 057 A1 war bereits eine Vorrichtung zur Verankerung von Schilderpfosten der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der der im Boden zu verankernde Schilderpfosten an einem Tragflansch befestigt wird, der gegenüber einem darunter befindlichen Justierflansch um mindestens zwei sich kreuzende Achsen mittels Schrauben verstellbar ist, wobei der Justierflansch seinerseits am oberen Ende eines im oder am Boden zu verankernden Tragsockels angeordnet ist. Die beiden sich kreuzenden Achsen werden durch insgesamt vier Schrauben gebildet, mit denen der Tragflansch relativ zum Justierflansch verstellbar ist.
Um den Schilderpfosten gegenüber dem in Beton festgelegten Tragsockel ausrichten zu können, müssen sämtliche vier Muttern der Schrauben gelöst und mindestens zwei Muttern verdreht werden, um den Pfosten um jeweils eine Achse zu kippen. Eine Einstellung um sich kreuzende Achsen erfordert eine diffizile Verstellung sämtlicher vier Muttern, so daß ein exakt lotrechtes Ausrichten des Schilderpfostens sehr umständlich ist, zumal anschließend die gefundene Position durch Festziehen sämtlicher Muttern gesichert werden muß.
Ausgehend von dem eingangs genannten, aus der DE 27 25 057 A1 bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zur Einstellung der Einbaulage von auf dem Boden stehenden Gegenständen derart weiterzubilden, daß eine lotrechte Ausrichtung unter mindestens zwei sich kreuzenden Achsen auf einfache Weise erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflansch gegenüber dem Justierflansch durch drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Schrauben justierbar ist, auf deren zwischen dem Tragflansch und dem Justierflansch verlaufenden Schraubenabschnitt jeweils eine Druckfeder angeordnet ist. Die Druckfeder ist vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Schrauben und durch die Anordnung von Druckfedern auf den zwischen dem Tragflansch und dem Justierflansch verlaufenden Schraubenabschnitt jeder Schraube kann die insbesondere lotrechte Einstellung des vom Tragflansch getragenen Gegenstandes auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß bei der Verschwenkung um nur eine Achse auch nur eine der Schrauben und bei der Verschwenkung um zwei einander kreuzende Achsen nur zwei der Schrauben entgegen der Kraft der Druckfedern verstellt werden müssen.
Es bedarf weder eines Lösens von Muttern vor der Verstellung, noch einer Lagesicherung nach der korrekten Einstellung. Die zwischen dem Tragflansch und Justierflansch angeordneten Druckfedern bewirken eine Selbsthemmung der Schrauben. Außerdem haben sie den Vorteil, daß bei einer ungewollten seitlichen Belastung des Gegenstandes dieser entsprechend der Federkraft der Druckfedern einer Beschädigung im begrenzten Umfang ausweichen kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einer im Erdboden verankerten Befesti­ gungsvorrichtung angeordneten Standleuchte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 verwendeten Befestigungsvorrich­ tung,
Fig. 3 eine um 90° gedrehte, teilweise geschnittene Seitenansicht der Be­ festigungsvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und des unteren Teils der Standleuchte in der Art eines Sprengbildes.
Die in Fig. 1 dargestellte Standleuchte 1 wird über ihre Bodenplatte 1a mittels dreier Befestigungsschrauben 1b auf dem Tragflansch 2 eines Tragsockels 3 befestigt, der in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Dieser Tragsockel 3 wird ge­ mäß Fig. 5 in ein im Erdreich E vorbereitetes Loch L eingesetzt und hier durch eine Füllung aus gestampften Erdreich oder Magerbeton M derart festgelegt, daß der Tragflansch 2 mit ausreichendem Abstand aus der Füllung des Loches L mit Magerbeton M herausragt. Um den Tragsockel 3 gegen unerlaubtes Her­ ausziehen aus dem Magerbeton M zu schützen, ist dieser beim Ausführungs­ beispiel mit einer Querstange 4 versehen, die sowohl ein Verdrehen als auch ein axiales Herausziehen des Tragsockels 3 aus dem Magerbeton M verhin­ dert.
An seinem oberen, aus dem Magerbeton M herausragenden Ende ist der Trag­ sockel 3 mit einem Justierflansch 3a versehen, auf dem der Tragflansch 2 mittels dreier, gleichmäßig über den Umfang verteilter Schrauben 5 befestigt ist. Im Bereich zwischen dem Tragflansch 2 und Justierflansch 3a sind auf diesen Schrauben 5 als Tellerfedern ausgebildete Druckfedern 6 angeordnet.
Durch Anziehen bzw. Lösen der Schrauben 5 entgegen bzw. in Richtung der Kraft der Druckfedern 6 läßt sich der Tragflansch 2 gegenüber dem Justier­ flansch 3 stufenlos verstellen, und zwar beim Ausführungsbeispiel um drei sich gemäß Fig. 3 in einem Punkt kreuzende Achsen. Auf diese Weise ist es möglich, den Tragflansch 2 gegenüber dem Justierflansch 3a stufenlos räumlich einzustellen, so daß die Standleuchte 1 auch bei einem unkorrekten Einbau des Tragsockels 3 im Erdreich E exakt lotrecht ausgerichtet werden kann. Die durch die Druckfedern 6 ständig zwischen Tragflansch 2 und Justierflansch 3a ausgeübte Federkraft erübrigt eine Festlegung der Schrauben 5 in der jeweils gewählten Endstellung und ermöglicht ein federn­ des geringfügiges Ausweichen bei einer seitlichen Belastung der Standleuchte 1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann das Loch L nach der korrekten Justierung der Standleuchte 1 mit einer Auffüllung A bis in den Bereich des Justierflansches 3a aufgefüllt werden.
Mit der voranstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung ist nicht nur die exakte senkrechte Aufstellung von Standleuchten oder dergleichen, sondern jegliche Art von Pfählen oder Masten möglich.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen auf dem Boden stehenden Gegenständen (1) mittels eines den Gegenstand (1) aufnehmenden Tragflansches (2), der gegenüber einem darunter befindlichen Justierflansch (3a), der seinerseits am oberen Ende eines im oder am Boden zu verankernden Tragsockels (3) angeordnet ist, um mindestens zwei sich kreuzende Achsen mittels Schrauben (5) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflansch (2) gegenüber dem Justierflansch (3a) durch drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Schrauben (5) justierbar ist, auf deren zwischen dem Tragflansch (2) und dem Justierflansch (3a) verlaufenden Schraubenabschnitt jeweils eine Druckfeder (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) als Tellerfeder ausgebildet ist.
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