DE19541809A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen

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DE19541809A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen mittels eines im oder am Boden zu verankernden Tragsockels, der an seinem oberen Ende mit einem den Gegenstand aufnehmenden Tragflansch versehen ist.
Befestigungsvorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art in der Form von Pfählen, Masten oder dergleichen dienen beispielsweise zur Aufnahme von Leuchten, Briefkästen, Schildern oder dergleichen. Sie werden entweder mittels des Tragsockels auf einem Fundament befestigt oder im Erdboden ver­ ankert, wobei der Tragsockel in ein vorbereitetes Loch im Erdboden eingesetzt und entweder durch Anstampfen des Erdreichs oder durch Magerbeton festge­ legt wird. Hierbei ist es stets schwierig, den Tragsockel mit seiner Längsachse exakt lotrecht anzuordnen, um eine exakt lotrechte Ausrichtung des auf dem Tragflansch des Tragsockels zu befestigenden Gegenstandes zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen zu schaffen, mit der die vorgege­ bene Einbaulage des auf dem Boden stehenden Gegenstandes auch bei un­ korrekter Stellung des Tragsockels einstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragflansch über mehrere, vorzugsweise drei gleich­ mäßig über den Umfang verteilte Schrauben an einem Justierflansch befestigt ist, der seinerseits am oberen Ende des Tragsockels angeordnet ist und ge­ genüber dem der Tragflansch mittels der Schrauben um mindestens zwei sich kreuzende Achsen verstellbar ist.
Mit dem Vorschlag der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß durch Anziehen und/oder Lösen der Schrauben die Lage des Tragflansches gegenüber dem Justierflansch unter mindestens zwei sich kreuzenden Achsen auf einfache Weise eingestellt werden kann, um auch bei unkorrekter Einbaulage des Trag­ sockels die vorgegebene Lage, beispielsweise eine lotrechte Ausrichtung, des Gegenstandes zu erreichen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zwischen dem Trag­ flansch und dem Justierflansch mindestens eine Feder angeordnet werden, die vorzugsweise als Druckfeder ausgebildet wird. Diese Feder sorgt durch ihre ständig zwischen Tragflansch und Justierflansch erzeugte Federwirkung für eine selbsttätige Einhaltung der jeweiligen Justierstellung der Schrauben, so daß diese nicht mit Hilfe von Kontermuttern in der jeweils gewählten Stellung gesichert werden müssen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird eine der Anzahl der Schrauben entsprechende Zahl von Druckfedern angeordnet, die vorzugsweise die Schrauben umgebend zwischen Tragflansch und Justierflansch angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine gezielte Zuordnung von Schraube und Feder.
Die Anordnung mindestens einer Feder zwischen Tragflansch und Justier­ flansch der Befestigungsvorrichtung hat den weiteren Vorteil zur Folge, daß der auf dem Tragflansch des Tragsockels befestigte Gegenstand bei seitlichen Belastungen eine geringe Ausweichbewegung ausführen kann.
Um auch bei schwereren Gegenständen auf voluminöse Federn verzichten zu können, wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, die Druckfeder(n) als Tellerfeder auszubilden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einer im Erdboden verankerten Befesti­ gungsvorrichtung angeordneten Standleuchte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 verwendeten Befestigungsvorrich­ tung,
Fig. 3 eine um 90° gedrehte, teilweise geschnittene Seitenansicht der Be­ festigungsvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und des unteren Teils der Standleuchte in der Art eines Sprengbildes.
Die in Fig. 1 dargestellte Standleuchte 1 wird über ihre Bodenplatte 1a mittels dreier Befestigungsschrauben 1b auf dem Tragflansch 2 eines Tragsockels 3 befestigt, der in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Dieser Tragsockel 3 wird ge­ mäß Fig. 5 in ein im Erdreich E vorbereitetes Loch L eingesetzt und hier durch eine Füllung aus gestampften Erdreich oder Magerbeton M derart festgelegt, daß der Tragflansch 2 mit ausreichendem Abstand aus der Füllung des Loches L mit Magerbeton M herausragt. Um den Tragsockel 3 gegen unerlaubtes Her­ ausziehen aus dem Magerbeton M zu schützen, ist dieser beim Ausführungs­ beispiel mit einer Querstange 4 versehen, die sowohl ein Verdrehen als auch ein axiales Herausziehen des Tragsockels 3 aus dem Magerbeton M verhin­ dert.
An seinem oberen, aus dem Magerbeton M herausragenden Ende ist der Trag­ sockel 3 mit einem Justierflansch 3a versehen, auf dem der Tragflansch 2 mittels dreier, gleichmäßig über den Umfang verteilter Schrauben 5 befestigt ist. Im Bereich zwischen dem Tragflansch 2 und Justierflansch 3a sind auf diesen Schrauben 5 als Tellerfedern ausgebildete Druckfedern 6 angeordnet.
Durch Anziehen bzw. Lösen der Schrauben 5 entgegen bzw. in Richtung der Kraft der Druckfedern 6 läßt sich der Tragflansch 2 gegenüber dem Justier­ flansch 3 stufenlos verstellen, und zwar beim Ausführungsbeispiel um drei sich gemäß Fig. 3 in einem Punkt kreuzende Achsen. Auf diese Weise ist es möglich, den Tragflansch 2 gegenüber dem Justierflansch 3a stufenlos räumlich einzustellen, so daß die Standleuchte 1 auch bei einem unkorrekten Einbau des Tragsockels 3 im Erdreich E exakt lotrecht ausgerichtet werden kann. Die durch die Druckfedern 6 ständig zwischen Tragflansch 2 und Justierflansch 3a ausgeübte Federkraft erübrigt eine Festlegung der Schrauben 5 in der jeweils gewählten Endstellung und ermöglicht ein federn­ des geringfügiges Ausweichen bei einer seitlichen Belastung der Standleuchte 1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann das Loch L nach der korrekten Justierung der Standleuchte 1 mit einer Auffüllung A bis in den Bereich des Justierflansches 3a aufgefüllt werden.
Mit der voranstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung ist nicht nur die exakte senkrechte Aufstellung von Stand leuchten oder dergleichen, sondern jegliche Art von Pfählen oder Masten möglich.
Bezugszeichenliste
1 Standleuchte
1a Bodenplatte
1b Befestigungsschraube
2 Tragflansch
3 Tragsockel
3a Justierflansch
4 Querstange
5 Schraube
6 Druckfeder
A Auffüllung
E Erdreich
L Loch
M Magerbeton

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Pfählen, Masten oder ähnlichen, auf dem Boden stehenden Gegenständen mittels eines im oder am Boden zu verankernden Tragsockels, der an seinem oberen Ende mit einem den Gegenstand aufnehmenden Tragflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflansch (2) über mehrere, vorzugsweise drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Schrauben (5) an einem Justierflansch (3a) befestigt ist, der seinerseits am oberen Ende des Tragsockels (3) ange­ ordnet ist und gegenüber dem der Tragflansch (2) mittels der Schrauben (5) um mindestens zwei sich kreuzende Achsen verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragflansch (2) und dem Justierflansch (3a) mindestens eine Feder (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Druckfeder (6) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der An­ zahl der Schrauben (5) entsprechende Zahl von Druckfedern (6) angeord­ net ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ federn (6) die Schrauben (5) umgebend zwischen Tragflansch (2) und Justierflansch (3a) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckfeder (6) als Tellerfeder ausgebildet ist.
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