DE3742559A1 - Flachbauende freitragende bodenplatte fuer beheizbare doppelboeden - Google Patents
Flachbauende freitragende bodenplatte fuer beheizbare doppelboedenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flachbauende
freitragende Bodenplatte für beheizbare Doppelböden,
bestehend aus einer Schicht eines mineralischen,
ausgehärteten Materials, z. B. Anhydrit, Beton oder dgl.
mit einer metallischen Bewehrung, wobei in diese Schicht
aus mineralischem Material eine elektrische Heizleitung
eingebettet ist, die in Verbindung mit der Bewehrung
steht.
Bei Doppelbodenplatten der obigen Bauart, die eine
relativ geringe Bauhöhe von z. B. nur 3 cm aufweisen, ist
es in der Regel problematisch, die elektrische
Heizleitung in einer Ebene gleichmäßig in das
mineralische Material einzubetten, bevor dieses
aushärtet, wobei diese Ebene in der statisch neutralen
Zone der Doppelbodenplatte liegen soll.
Bei einer bekannten Doppelbodenplatte der eingangs
bezeichneten Bauart (DE-OS 33 30 778) besteht die
Bewehrung aus einem etwa plattenhohen Metallrahmen, an
dem innen ein Metallgitter befestigt ist. Bei dieser
Konstruktion kann die elektrische Heizleitung an dem
metallischen Gitter befestigt werden, bevor das
mineralische, aushärtbare Material in den Metallrahmen
eingefüllt und darin verdichtet wird. Hier kann also die
gitterförmige Bewehrung gleichzeitig als Halterung für
die Heizleitung herangezogen werden. Wenn jedoch die
Doppelbodenplatte lediglich eine außenliegende Bewehrung
in Form einer flachen, oben offenen metallischen Wanne
aufweist, wie z. B. durch die DE-PS 20 04 101 bekannt,
tritt das schon oben erwähnte Problem der sicheren
Einbettung der Heizleitung in einer bevorzugten Ebene im
Querschnitt der flachen Schicht aus mineralischem
Material in der wannenförmigen Bewehrung auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Lösung für dieses Problem anzugeben.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Lösung obiger Aufgabe
dadurch, daß bei einer Bodenplatte mit einer an sich
bekannten, außenliegenden Bewehrung aus einer flachen,
oben offenen Wanne, die zahlreiche Verankerungsöffnungen
wenigstens im Wannenboden für die Schicht aus
mineralischem Material mit halsförmig nach innen
gezogenen Rändern aufweist, die Heizleitung an über dem
Wannenboden verteilt angeordneten Haltern befestigt ist,
welche mittels eines zapfenförmigen Abschnitts oder dgl.
in ausgewählte Verankerungsöffnungen im Wannenboden
befestigt sind. Durch diese Halter kann die elektrische
Heizleitung z. B. in zahlreichen Schlingen in einer Ebene
über dem Wannenboden bzw. im Abstand von diesem sicher
gehalten werden, so daß sich ihre Lage auch beim
anschließenden Einfüllen des fließ- oder schüttfähigen
und aushärtbaren Füllmaterials in die Wanne, insbesondere
auch bei dessen Verdichtung durch z. B. Rütteln, nicht
verändert. Durch die Erfindung ist also eine zuverlässige
Einbettung der elektrischen Heizleitung in dem
mineralischen Füllmaterial auf einfache Weise
gewährleistet, wobei ihr Abstand vom Wannenboden durch
entsprechende Ausbildungen bzw. Dimensionierungen der
Halter ohne weiteres so eingestellt werden kann, daß die
elektrische Heizleitung in der statisch neutralen Zone
der Doppelbodenplatte liegt, was bevorzugt wird. Die
Halter können mittels ihrer zapfenförmigen Abschnitte in
einige ausgewählte Verankerungsöffnungen im Wannenboden,
die ohnehin vorhanden sind, von oben z. B. einfach
eingedrückt werden. Unter dem zapfenförmigen Abschnitt
der Heizleiter-Halter sollen auch solche verstanden
werden, die z. B. aus mehreren, radial federnden
Klemmarmen bestehen. Anstelle der klemmenden Befestigung
können die Halter in den Verankerungsöffnungen auch
eingeklebt, eingeschweißt, eingefügt, eingeschraubt oder
eingenietet werden.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Wenn sich an dem zapfenförmigen Abschnitt der
Heizleiter-Halter ein Kopfabschnitt mit einem Auflagerand
anschließt, der auf dem nach innen gezogenen Rand der
Verankerungsöffnungen aufsitzt und der Kopfabschnitt an
seiner Oberseite einen liegenden Schlitz zur passenden
Aufnahme der elektrischen Heizleitung enthält, werden
sowohl die Montage der Halter am Wannenboden, als auch
der Einbau der elektrischen Heizleitung weiter
vereinfacht bzw. erleichtert.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
der zapfenförmige Abschnitt als Klemmabschnitt der
Heizleiter-Halter schwach konisch ausgebildet ist, wird
das Eindrücken und damit die klemmende Befestigung der
Halter in den Verankerungsöffnungen im Wannenboden noch
einfacher.
Zweckmäßig bestehen die Heizleiter-Halter aus einem
zäh-elastischen Kunststoff. Dadurch können sie in großen
Stückzahlen z. B. im Spritzverfahren preiswert
hergestellt werden.
Wenn die Heizleiter-Halter aus einem zäh-elastischen
Kunststoff hergestellt werden, ist es nach noch einer
weiteren Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, wenn der
liegende Schlitz im Kopfabschnitt der Heizleiter-Halter
mit etwa kreisrundem Querschnitt so tief angeordnet ist,
daß der gegenseitige Abstand der beiden Ränder des
Schlitzes kleiner ist als der Durchmesser der
Heizleitung, so daß die Heizleitung in die Schlitze der
Halter einschnappbar ist.
Am Kopfabschnitt der Heizleiter-Halter können zur
Fixierung der elektrischen Heizleitung erfindungsgemäß
auch biegsame Arme oder dgl. zum Anklipsen angeformt oder
auch druckknopfartige Befestigungsmittel vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung
eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer wannenförmigen Bewehrung für
eine Doppelbodenplatte mit erfindungsgemäß
eingebauter elektrischer Heizleitung vor dem
Verfüllen der Wanne mit einem fließ- oder
schüttfähigen, aushärtbaren mineralischen
Material, z.B. Anhydrit;
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie II-II
in Fig. 1 im vergrößerten Maßstab sowie mit einem
Füllmaterial in der wannenförmigen Bewehrung;
Fig. 3 eine Einzelansicht eines Heizleiter-Halters und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines in eine
Verankerungsöffnung im Boden der wannenförmigen
Bewehrung eingedrückten Heizleiter-Halters mit
eingeklipster elektrischer Heizleitung.
Die in Fig. 2 nur teilweise im Schnitt gezeigte
Doppelbodenplatte (10) ist freitragend ausgeführt und
wird beim Aufbau eines Doppelbodens lediglich an ihren
vier Ecken auf nicht gezeigte Fußstützen aufgelagert, die
am Rohboden des betreffenden Gebäuderaums befestigt sind.
Die Doppelbodenplatte (10) weist eine flache, oben offene
metallische Wanne (11) als außenliegende Bewehrung für
eine Schicht (12) aus einem mineralischen Material, z. B.
Anhydrit auf, welches im fließfähigen Zustand in die
wannenförmige Bewehrung (11) eingefüllt und darin, z. B.
durch Rütteln, verdichtet wird. Nach erfolgtem Aushärten
der Schicht (12) und ggf. Abschleifen der Oberseite
dieser Schicht wird der nicht gezeigte Deckbelag aus z.
B. aus einer Teppichware aufgeklebt.
Die metallische Wanne (11) enthält sowohl in den
Seitenwänden (13), als auch im Boden (14) zahlreiche
kreisrunde Verankerungsöffnungen (15) für die Schicht
(12) aus mineralischem Material. Diese
Verankerungsöffnungen (15) weisen jeweils halsförmig nach
innen gezogene, oben in der Regel etwas ausgefranste
Ränder (16) auf. Die Verankerungsöffnungen (15) sind in
Fig. 1 im Wannenboden (14) lediglich durch Kreuze und in
den Seitenwänden (13) durch strichpunktierte Linien
schematisch angedeutet. Die Bauhöhe der Doppelbodenplatte
(10) ist sehr gering und beträgt z. B. bei einer in der
Praxis bevorzugten Ausführung nur 3 cm. Durch eine in die
Schicht (12) aus mineralischem Material eingebettete
elektrische Heizleitung (17) ist die Doppelbodenplatte
(10) beheizbar. Die Enden (18) der elektrischen
Heizleitung (17) sind durch den Wannenboden (14) nach
außen bzw. unten geführt und mit nicht gezeigten
elektrischen Anschluß- und Verbindungsmitteln versehen,
um den elektrischen Anschluß an das Netz bzw. zu einer
benachbarten Doppelbodenplatte herzustellen. Diese
Technik ist bekannt und bedarf daher keiner weiteren
Erläuterung.
Um die Heizleitung (17) in zahlreichen Schlingen sicher
in einer Ebene in der metallischen Wanne (11) zu
positionieren, die vorzugsweise in der statisch neutralen
Zone der fertigen Doppelbodenplatte (10) liegt, wird die
Heizleitung (17) auf zahlreichen Haltern (19) abgestützt,
wie in Fig. 1 schematisch gezeigt ist.
Die Heizleiter-Halter (19) werden vorzugsweise aus zäh
elastischem Kunststoff hergestellt und weisen jeweils
einen zapfenförmigen, schwach konisch ausgebildeten
Abschnitt (20) und einen an diesem anschließenden
Kopfabschnitt (21) auf, der einen etwas größeren
Durchmesser als der Abschnitt (20) hat, wodurch ein
ringförmiger Auflagerand (22) erhalten wird. Die Halter
(19) werden über den Wannenboden (14) verteilt, mit ihren
zapfenförmigen Abschnitten (20) in einige ausgewählte
Verankerungsöffnungen (15) eingedrückt und so beim
Ausführungsbeispiel am Wannenboden (14) klemmend
befestigt. Dabei setzt sich ihr Auflagerand (22) auf den
halsförmig nach innen gezogenen Rand (16) der
Verankerungsöffnungen (15) auf.
Die Kopfabschnitte (21) der Heizleiter-Halter (19)
enthalten an ihrer Oberseite einen liegenden Schlitz
(23), der nach oben offen und so tief angeordnet ist, daß
der gegenseitige Abstand der beiden Ränder (24) des
Schlitzes (23) etwas kleiner als der Durchmesser der
Heizleitung (17) ist. Die Fixierung der elektrischen
Heizleitung (17) an den am Wannenboden (14) montierten
Haltern (19) erfolgt dann einfach dadurch, daß man die
Heizleitung (17) in die Schlitze (23) einschnappt oder
einklipst. Dabei federn die nach außen gedrückten Teile
mit den Rändern (24) der Kopfabschnitte (21) in ihre in
Fig. 4 gezeigte Halteposition zurück. Auf diese Weise
wird die elektrische Heizleitung (17) sicher mit den
Haltern (19) verbunden, die ihrerseits mittels der
zapfenförmigen Abschnitte (20) am Wannenboden (14)
klemmend befestigt sind. Der Vollständigkeit halber wird
noch bemerkt, daß jede metallische Wanne (11) der
Bodenplatten (10) beim fertigen Doppelboden geerdet ist.
Bei der Herstellung eines beheizbaren Doppelbodens können
alle Bodenplatten (10) mit einer elektrischen Heizleitung
(17) versehen sein oder aber auch nur einige ausgewählte
Bodenplatten (10) an ganz bestimmten Stellen des
Doppelbodens, wo ein entsprechender Wärmebedarf vorhanden
ist.
Die Halter (19) können auch aus anderen Wirkstoffen als
Kunststoff bestehen. Werden die Halter (19) aus Metall
hergestellt, wird vorteilhaft die Wärmeableitung zur
metallischen Wanne (11) verbessert.
Claims (5)
1. Flachbauende freitragende Bodenplatte für beheizbare
Doppelböden, bestehend aus einer Schicht eines
mineralischen, ausgehärteten Materials, z. B.
Anhydrit, Beton oder dgl. mit einer metallischen
Bewehrung, wobei in diese Schicht aus mineralischem
Material eine elektrische Heizleitung eingebettet ist,
die in Verbindung mit der Bewehrung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Bodenplatte (10) mit
einer an sich bekannten, außenliegenden Bewehrung aus
einer flachen, oben offenen Wanne (11) die zahlreiche
Verankerungsöffnungen (15) wenigstens im Wannenboden
(14) für die Schicht (12) aus mineralischem Material
mit halsförmig nach innen gezogenen Rändern (16)
aufweist, die Heizleitung (17) an über dem Wannenboden
(14) verteilt angeordneten Haltern (19) befestigt ist,
welche mittels eines zapfenförmigen Abschnitts (20)
oder dgl. in ausgewählte Verankerungsöffnungen (15) im
Wannenboden (14) befestigt sind.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an dem zapfenförmigen Abschnitt (20) der
Heizleiter- Halter (19) ein Kopfabschnitt (21) mit
einem Auflagerand (22) anschließt, der auf dem nach
innen gezogenen Rand (16) der Verankerungsöffnungen
(15) aufsitzt und daß der Kopfabschnitt (21) an seiner
Oberseite einen liegenden Schlitz (23) zur passenden
Aufnahme der elektrischen Heizleitung (17) enthält.
3. Bodenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zapfenförmige Abschnitt (20) als
Klemmabschnitt der Heizleiter-Halter (19) schwach
konisch ausgebildet ist.
4. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizleiter-Halter (19) aus
einem zäh-elastischen Kunststoff bestehen.
5. Bodenplatte nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der liegende Schlitz (23) im
Kopfabschnitt (21) der Heizleiter-Halter (19) mit etwa
kreisrundem Querschnitt so tief angeordnet ist, daß
der gegenseitige Abstand der beiden Ränder (24) des
Schlitzes (23) kleiner ist als der Durchmesser der
Heizleitung (17), so daß die Heizleitung (17) in die
Schlitze (23) der Halter (19) einschnappbar ist.
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