DE29507319U1 - Trittplattenelement - Google Patents

Trittplattenelement

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DE29507319U1 DE29507319U DE29507319U DE29507319U1 DE 29507319 U1 DE29507319 U1 DE 29507319U1 DE 29507319 U DE29507319 U DE 29507319U DE 29507319 U DE29507319 U DE 29507319U DE 29507319 U1 DE29507319 U1 DE 29507319U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Toilet Supplies (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft ein Trittplatteneiement zum Verlegen auf unbefestigten Böden, wie Rasenflächen, Beeten oder dergleichen, mit einer Aufstandsplatte, an deren Unterseite wenigstens ein in den Boden eindrückbarer Fuß mit angespitztem Endteil vorgesehen ist.
Bei bekannten Trittplatteneiementen dieser Art sind die Füße um ein Vielfaches länger als die Dicke oder Stärke der Aufstandspiatte. Dadurch ergeben sich beim Versand zwischen den aufeinandergeschichteten Trittplattenelementen erhebliche Hohlräume, die eine Erhöhung der Transportkosten befürchten lassen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Trittplattenelement der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der eben beschriebene Nachteil vermieden, zumindest jedoch gemindert wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß an der Aufstandsplatte mindestens ein auf einer vertikalen Achse angeordneter Durchbruch zur lösbaren Aufnahme eines Fußes vorgesehen ist.
Durch die Trennung von Aufstandsplatten und Füßen können nun in vorteilhafter Weise die Aufstandsplatten engstmöglich und fast keine Zwischenräume bildend, kostengünstig verschickt werden. Gleiches gilt auch für die Füße, die als längliche, an eine zylindrische Form erinnernde Teile gestaltet sind und ebenfalls engstmöglich angeordnet zum Versand bereitgestellt werden können. Auch dies trägt zur Kostenreduzierung bei.
Jeder Durchbruch ist in zweckmäßiger Weise nach oben konisch sich verjüngend gestaltet, so daß die mit einem identischen konischen Ansatz ausgebildeten Füße lediglich von unten her in die Durchbrüche eingesteckt zu werden brauchen. WiIi man einen Fuß von einer Aufstandsplatte lösen, so genügt von oben her ein mit einem Dorn auf den Rücken des Fußes ausgeübter Schlag und der Fuß löst sich von der Aufstandsplatte.
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Schließlich erleichtern auch die konischen Durchbrüche den Entformungsvorgang der Aufstandsplatten bei deren Herstellung.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Das in der Zeichnung teilweise im Schnitt dargestellte Trittplattenelement 1 weist eine Aufstandsplatte 10 auf, die wenigstens einen nach unten gerichteten Fuß 20 trägt. Im Beispiel sind beim gewöhnlich rechteckig gestalteten Trittplattenelement 1 vier Füße 20 vorgesehen, von denen in der Zeichnung zwei sichtbar sind. An der Aufstandsplatte 10 sind deshalb nicht ein, sondern vier Durchbrüche 11 vorgesehen, die auf je einer vertikalen Achse 2 angeordnet, kegelstumpfformig sich nach oben verjüngen. In jedem Durchbruch 1 1 befindet sich ein ebenso kegelstumpfformig nach oben sich verjüngender Ansatz 21 eines Fußes 20. An den Ansatz 21 schließt nach unten ein Bund 22 an, von dem aus ein angespitztes Endteil 23 nach unten gerichtet ist. Der Querschnitt des angespitzten Endteiles 23 kann unterschiedlich gestaltet sein. Er kann kegelig sein. Ein V-förmiger Querschnitt ist ebenso denkbar wie ein kreuzförmiger. An der Unterseite 12 der Aufstandsplatte 10 sind im Beispiel vier Ansätze 13 vorgesehen, in welchen die vier Durchbrüche 11 vorgesehen sind. In zweckmäßiger Weise verjüngt sich die Mantelfläche 14 eines jeden Ansatzes 13 ebenso, wie der Bund 22 eines jeden Fußes 20 und zwar in der Weise, daß das Endteil 23 und der Bund 22 des Fußes 20 sowie der Ansatz 13 einen Spitzkegel bilden. Diese Art der Gestaltung erleichtert in zweckmäßiger Weise das Aufsetzen und Einschlagen des Trittplattenelementes 1 in den Boden. Die Höhe h des gewöhnlich umlaufenden Randes 15 der Aufstandsplatte 10 ist gewöhnlich größer als die Dicke d der Aufstandsplatte 10. Bevorzugt gleich oder geringfügig größer als h wiederum ist die auf Höhe eines jeden Ansatzes 13 gemessene Gesamtdicke D der Aufstandsplatte 10. Dies hat den Vorteil, daß jeder Fuß 20 großflächig in jedem Durchbruch 11 abge-
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stützt ist. Eine noch großflächigere Abstützung des Fußes 20 läßt sich dann erzielen, wenn ein pyramidenstumpfförmiger Querschnitt für den Durchbruch 1 ] und analog dazu der gleiche Querschnitt für den Ansatz 21 des Fußes 20 gewähit werden.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß die Aufstandsplatte 10 und damit das Trittplattenelement 1, außer einer rechteckigen Form, auch andere bekannte zweckmäßige Formen aufweisen kann. Ebenso lassen sich die Trittplattenelemente 1 in herkömmlichen Werkstoffen wie Kunststoff, Beton oder dergleichen anfertigen.

Claims (7)

-A- Schutzansprüche
1. Trättplattenelement zum Verlegen auf unbefestigten Böden, wie Rasenflächen, Beeten, oder dergleichen, mit einer Aufstandsplatte, an deren Unterseite wenigstens ein in den Boden eindrückbarer Fuß mit angespitztem Endteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufstandsplatte (10) mindestens ein auf einer vertikalen Achse (2) angeordneter Durchbruch (11) zur lösbaren Aufnahme eines Fußes (20) vorgesehen ist.
2. Trittplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder , Fuß (20) von der Unterseite (12) der Aufstandspjatte (10) aus auf diese aufsteckbar ist.
3. Trittplattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines jeden Durchbruches (11) und der Querschnitt des Ansatzes (21) eines jeden Fußes (20) nach oben sich verjüngend kegel- oder pyramidenstumpfförmig gestaltet ist.
4. Trittplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) und das Endteil (23) eines jeden Fußes (20) durch einen Bund (22) getrennt sind.
5. Trittplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) in Ansätzen (13) vorgesehen sind, die sich an der Unterseite (12) der Aufstandsplatte (10) befinden.
6. Trittplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (13) sowie der Bund (22) und das Endteil (23)
eines jeden Fußes (20) so gestaltet sind, daß sie einen Spitzkegel biiden.
7. Trittplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Höhe eines Ansatzes (13) gemessene Dicke D der Aufstandsplatte (10) gleich oder geringfügig größer ist ais die Höhe h des umlaufenden Randes (15) der Aufstandsplatte (10).
• · ♦·· ■
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528516A1 (de) * 1995-08-03 1996-02-15 Herbst Andreesen Jutta Raseneinlegeplatte aus Aluminium, als fertiges Ornament, und auch als Trittplatte, in bunten Farben und unterschiedlichen Größen für Gärten und Parkanlagen
DE19528530A1 (de) * 1995-08-03 1996-03-28 Herbst Andreesen Jutta Trittplatte aus Aluminium für Rasen- und Erdflächen, deren Oberfläche ein rutschfestes Profil aufweist
DE10258591B4 (de) * 2002-12-16 2010-03-04 Petec S.A. Vorrichtung zum Festigen der Struktur eines Platten bestehenden Pflasters

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DE19528530A1 (de) * 1995-08-03 1996-03-28 Herbst Andreesen Jutta Trittplatte aus Aluminium für Rasen- und Erdflächen, deren Oberfläche ein rutschfestes Profil aufweist
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