DE19541436A1 - Anlage zur Behandlung von Gegenständen in einem Prozeßtank - Google Patents
Anlage zur Behandlung von Gegenständen in einem ProzeßtankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Be
handlung von Gegenständen in einem Prozeßtank, in dem
wenigstens ein Behandlungsfluid ein- und/oder ausgeleitet
wird.
Anlagen dieser Art werden bei der Fertigung von Halblei
terbauelementen und Chips in vielfältigsten Formen einge
setzt und sind beispielsweise in den Druckschriften
US-PS 3 493 093, EP-A-385 536 oder der DE-A-44 13 077 und
der DE-A-195 00 239 derselben Anmelderin beschrieben. Die
Behandlungsfluids oder -medien werden bei diesen bekann
ten Anlagen über eine oder mehrere Einlaßöffnungen in dem
Prozeßtank eingeleitet und über eine oder mehrere Auslaß
öffnungen aus dem Prozeßtank ausgeleitet. Durch die sin
gulären Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen verteilt sich
das Behandlungsfluid - meist eine Flüssigkeit oder ein
Gas - nicht gleichmäßig im Prozeßtank oder im Prozeßraum.
Dadurch ist es nicht möglich, eine gleichmäßige Fließver
teilung und eine möglichst laminare Strömung über den ge
samten Querschnitt des Prozeßbeckens bzw. des Behand
lungsraums zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine An
lage zur chemischen Behandlung von Gegenständen in einem
Prozeßtank zu schaffen, die eine bessere Fluid- bzw.
Druckverteilung ermöglicht, und mit der eine laminare
Strömung oder Fließverteilung über den gesamten Quer
schnitt eines Prozeßtanks und/oder eines Prozeßraums
erreicht werden kann. Die gestellte Aufgabe wird erfin
dungsgemäß durch wenigstens eine Fluidverteilungs-Vor
richtung gelöst, über die das Behandlungsfluid ein-
und/oder ausgeleitet wird. Auf diese Weise ergibt sich
eine bessere Fluid- und Druckverteilung des ein- bzw.
ausgeleiteten Behandlungsfluids, vorzugsweise eine
Flüssigkeit, ein Gas, ein Flüssigkeits-/Gas-Gemisch oder
ein Gas-/Dampfgemisch innerhalb des Prozeßtanks bzw. des
Behandlungsraums über den Prozeßtank, so daß über den ge
samten Querschnitt des Prozeßbeckens und/oder des Behand
lungsraums eine gleichmäßige Fließverteilung und eine la
minare Strömung erreicht wird. Die im Prozeßtank zu be
handelten Substrate werden daher gleichmäßiger vom Be
handlungsfluid umströmt, so daß gleichmäßige Behandlungs
ergebnisse unabhängig von der Position der einzelnen Subs
trate innerhalb des Prozeßtanks möglich sind, und bessere
Behandlungs- oder Prozeßergebnisse erreicht werden
können.
Bei den Gegenständen, die zur Behandlung vorgesehen sind,
handelt es sich insbesondere um Substrate, Siliziumschei
ben, Wafer, Keramik-, Metall- und/oder Glassubstrate, wie
LCD′s oder dergleichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Fluidverteilungs-Vorrichtung besteht vorzugsweise aus
wenigstens einem porösen Hohlstab, wenigstens einer porö
sen Platte, wenigstens einer Kapillarplatte und/oder we
nigstens einem ein- oder mehrlagigen Gewebe, wobei diese
Fluidverteilungs-Vorrichtungen vorzugsweise aus Kunst
stoff, Keramik-Material, Quarz bzw. Quarzglas und/oder
Metall besteht.
Die Fluidverteilungs-Vorrichtungen sind im Prozeßtank
vorteilhafterweise eingeschweißt, eingeschraubt und/oder
eingeklemmt, wobei vorzugsweise zwischen den Fluidvertei
lungs-Vorrichtungen und der Wandung des Prozeßtanks Dich
tungen vorgesehen sind, um zu verhindern, daß undefinier
te Strömungen bei Durchtritt des Behandlungsfluids zwi
schen der Fluidverteilungs-Vorrichtung und der Prozeß
tankwandung auftritt.
Im Falle, daß die Fluidverteilungs-Vorrichtung aus einem
ein- oder mehrlagigen Gewebe besteht, ist es zum Befesti
gen und zur Handhabung des Gewebes vorteilhaft, dieses in
einem Rahmen einzuschweißen oder einzuklemmen, und den
das Gewebe tragenden Rahmen im Prozeßtank einzusetzen und
zu befestigen. Der Rahmen kann dabei aus demselben Mate
rial wie das Gewebe bestehen, so daß es auf einfache
Weise möglich ist, das Gewebe mit dem Rahmen zu ver
schweißen.
Bei Zuführung eines Behandlungsfluids vom Boden des Pro
zeßtanks her ist es vorteilhaft, die Fluidverteilungs-
Vorrichtung quer zur Fließ- bzw. Strömungsrichtung des
Fluid, vorzugsweise im wesentlichen parallel zum Prozeß
tankboden und in dessen Nähe anzuordnen. Wenn ein Behand
lungsfluid, beispielsweise ein Behandlungsgas gegebenen
falls auch zusätzlich zur Einleitung eines Behandlungs
fluids, etwa einer Flüssigkeit am Boden des Prozeßtanks,
über eine Haube des Prozeßtanks von oben in diesen einge
führt wird, ist es vorteilhaft, die Fluidverteilungsvor
richtung im wesentlichen parallel zur Deckwand der Haube
und in deren Nähe zwischen der Einlaßöffnung bzw. den
Einlaßöffnungen und dem Behandlungsraum anzuordnen.
Um eine noch gleichmäßigere Fluid- und Druckverteilung
des eingeleiteten Behandlungsfluids über den gesamten
Querschnitt des Prozeßbeckens bzw. des Behandlungsraums
zu erreichen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung bei Einleitung eines Behandlungsfluids am Boden
des Prozeßtanks wenigstens ein poröses Rohr und darüber
wenigstens eine poröse Platte, wenigstens eine Kapillar
platte und/oder wenigstens ein Gewebe vorgesehen. Im
Falle des Einleitens eines Behandlungsfluids über eine
Haube des Prozeßtanks ist vorzugsweise wenigstens ein
poröses Rohr und darunter wenigstens eine poröse Platte,
wenigstens eine Kapillarplatte und/oder wenigstens ein
Gewebe vorgesehen.
Vorteilhaft ist es insbesondere auch, wenn am bzw. vor
dem Austritt des Behandlungsfluids wenigstens eine poröse
Platte, wenigstens eine Kapillarplatte und/oder wenig
stens ein Gewebe vorgesehen ist. Dadurch wird auch hin
sichtlich der Austrittsströmung eine möglichst gleich
mäßige Fluid- und Druckverteilung erreicht.
Von besonderem Vorteil ist eine Fluidverteilungs-Vor
richtung für den Fluidaustritt für den Fall, daß der Pro
zeßtank an der Oberseite offen ist und das Behandlungs
fluid durch Überlaufen an einer oder mehreren Seiten des
Prozeßtanks abgeführt wird, wie dies beispielsweise in
den auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden DE-A-44 13 077
und DE-A-195 00 239 der Fall ist. Durch Anordnen der
Fluidverteilungs-Vorrichtung, insbesondere wenigstens
einer porösen Platte, wenigstens einer Kapillarplatte
und/oder wenigstens eines Gewebes auf der offenen Fläche
des Prozeßtanks ergibt sich eine besonders gleichmäßige
Fluid- bzw. Druckverteilung und damit eine laminare
Fluidströmung im Prozeßtank hinweg über den gesamten
Querschnitt des Prozeßtanks auch hinsichtlich der Aus
trittsströmung, so daß Wirbel und ungleiche Oberflächen
strömungen gering gehalten werden. Wenn im Zusammenhang
damit auch am Boden des Prozeßtanks, an dem das Fluid
eingeleitet wird, eine Fluidverteilungs-Vorrichtung vor
gesehen ist, ergibt sich zwischen der am Boden angebrach
ten Fluidverteilungs-Vorrichtung und der auf der offenen
Fläche des Prozeßtanks angeordneten Fluidverteilungs-Vor
richtung hinsichtlich der Fluid-, Strömungs- und Druck
verteilung eine Art geschlossene Prozeßkammer mit lamina
rer Innenströmung.
Die auf der offenen Fläche des Prozeßtanks angeordnete
Fluidverteilungs-Vorrichtung ist vorzugsweise gegenüber
der Prozeßtankwandung abgedichtet. Besonders vorteilhaft
ist es dabei, wenn die Fluidverteilungs-Vorrichtung ab
nehmbar auf der offenen Fläche des Prozeßtanks angeordnet
wird, um die zu behandelnden Substrate und Substratträger
in den Prozeßtank einzubringen und aus ihm entnehmen zu
können.
Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft im
Zusammenhang mit einem Prozeßtank zum Ätzen, Reinigen,
Spülen oder Trocknen von Substraten oder sonstigen Gegen
ständen oder zur Oberflächenbehandlung mit Chemikalien
geeignet. Dabei kann der Prozeßtank sowohl ein Einzel
als auch ein Mehrprozeßtank sein.
Die Erfindung, sowie weitere Vorteile und Ausgestaltun
gen wird bzw. werden nachfolgend anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Prozeßtanks
mit einer Fluidverteilungs-Vorrichtung in Form
eines porösen Hohlstabs,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Aus
führungsform des porösen Hohlstabs,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Prozeßtanks
mit einer porösen Platte als Fluidverteilungsvor
richtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Prozeßtanks,
in dem zwei Fluidverteilungs-Vorrichtungen in Form
eines oder mehrerer poröser Rohre und in Form ei
ner porösen Platte vorgesehen sind,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstel
lung, bei dem sowohl eine Fluidverteilungs-Vor
richtung in Form eines porösen Rohrs auf dem
Fluidtankboden als auch eine Fluidverteilungs-
Vorrichtung in Form einer porösen Platte in einer
Haube vorgesehen sind,
Fig. 6 eine Ausführungsform in schematischer Darstellung,
bei der sowohl ein poröses Rohr als auch eine po
röse Platte parallel zueinander in der Haube vor
gesehen sind,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstel
lung für einen Prozeßtank mit Fluidüberlauf, bei
dem über den Fluideintrittsboden ein poröses Rohr
und eine poröse Platte und auf der oberen offenen
Fläche eine weitere poröse Platte angeordnet ist,
und
Fig. 8 eine Ausführungsform in schematischer Darstellung
für die Aufnahme und die Befestigung einer porösen
Platte, einer Kapillarplatte oder eines Gewebes in
einem Rahmen bzw. am Prozeßtank.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird ins
Innere eines Prozeßtanks 1 ein Fluid durch eine Leitung 2
am Boden 3 des Prozeßtanks 1 eingeführt und in einen po
rösen Hohlstab 4 geleitet. In diesem verteilt sich das
eingeführte Fluid im wesentlichen über den gesamten Quer
schnitt des Prozeßtanks 1 und strömt aus den porösen
Öffnungen des Hohlstabs über den gesamten Querschnitt des
Prozeßbeckens 1 gleichmäßig und mit im wesentlichen glei
chem Druck aus, so daß es dementsprechend auch laminar
und gleichmäßig nach oben strömt.
Die in Fig. 2 dargestellte Fluidverteilungs-Vorrichtung
weist zwei parallel verlaufende poröse Hohlstäbe auf, die
an einer Seite mit einem Querrohr 5 verbunden sind, an
dessen Mittelbereich das Fluid über eine Leitung 6 einge
leitet wird. Weitere Möglichkeiten der Ausführungsform
von Fluidverteilungs-Vorrichtungen mit porösen Hohlstäben
bestehen darin, auch die beiden freien parallel liegenden
Hohlstäbe miteinander über ein Querrohr zu verbinden und
dieses gegebenenfalls zusätzlich mit dem einzuleitenden
Fluid zu beaufschlagen. Selbstverständlich ist es auch
möglich, mehr als zwei poröse Hohlstäbe parallel neben
einander oder sich überkreuzende poröse Hohlstäbe anzu
ordnen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird das
Fluid ebenfalls von unten über eine Leitung der Öffnung 7
in den Prozeßtank 1 eingeführt. Parallel zum Prozeßtank
boden 3 ist eine poröse Platte 8, eine Kapillarplatte
oder ein ein- oder mehrlagiges Gewebe angeordnet, durch
das das in den Prozeßtank 1 über die Öffnung 7 einge
führte Behandlungsfluid über die gesamte Querschnittsflä
che des Prozeßtanks 1 verteilt und mit im wesentlichen
gleicher Druckverteilung in den eigentlichen Behandlungs
bereich des Prozeßtanks 1 ausströmt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 3 kombiniert,
um eine noch bessere und noch gleichmäßigere Strömungs-
und Druckverteilung des am Boden des Prozeßtanks 1 einge
leiteten Behandlungsfluids über die gesamte Querschnitts
fläche des Prozeßtanks 1 zu erreichen. Über dem porösen
Hohlstab bzw. über den porösen Hohlstäben ist bei diesem
Ausführungsbeispiel parallel dazu weiterhin eine poröse
Platte, eine Kapillarplatte oder ein ein- oder mehrlagi
ges Gewebe 8 angeordnet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
ein Behandlungsfluid, vorzugsweise eine Flüssigkeit, über
die Leitung 2 und über einen oder mehrere poröse Hohlstä
be 4 in dem Prozeßtank 1 entsprechend dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 eingeleitet. Der Prozeßtank 1 weist
weiterhin eine Haube 9 auf, in die von oben über eine
weitere Einlaßöffnung 10 ein weiteres Behandlungsfluid,
vorzugsweise ein Gas oder ein Gas-/Dampfgemisch, in den
Prozeßtank 1 bzw. in den über den Prozeßtank befindlichen
Behandlungsraum 11 eingeleitet wird. Zwischen dem
Behandlungsraum 11 und der Einlaßöffnung 10 ist entsprechend
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 eine poröse Platte,
eine Kapillarplatte und/oder ein ein- oder mehrlagiges
Gewebe 8 vorgesehen, die bzw. das eine gleichmäßige Ver
teilung des über die Einlaßöffnung 10 einströmenden Be
handlungsfluids über die gesamte Querschnittsfläche des
Prozeßtanks 1 bzw. des Behandlungsraums 11 in derselben
Weise wie bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungs
beispiel ermöglicht. Ein Prozeßtank 1 mit einer Haube 9
ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 lediglich schema
tisch dargestellt, jedoch in der DE-A-44 13 077 und der
DE-A-195 00 239 ausführlich beschrieben, so daß insofern
auf diese Druckschriften verwiesen wird, um Wiederholun
gen zu vermeiden.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht
im wesentlichen der zuvor anhand von Fig. 4 beschriebenen
Ausführung, die gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6
lediglich in der Haube 9 vorgesehen ist. Nach der Einlaß
öffnung 10 für ein Gas oder Gas-/Dampf-Gemisch ist zu
nächst wenigstens ein poröser Hohlstab 4 und darunter
eine poröse Platte, eine Kapillarplatte oder ein Gewebe 8
angeordnet, um entsprechend der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 auch in der Haube 9 bzw. im Behandlungsraum 11
bzw. zwischen diesem und dem Prozeßtank 1 eine gleich
mäßige Druck- und Strömungsverteilung des in die Haube 9
eingeleiteten Behandlungsfluids zu erreichen.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Prozeßtanks 1,
bei dem das Fluid entsprechend der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 über eine Einlaßöffnung 2 vom Boden 3 des Prozeß
tanks 1 her über wenigstens einen porösen Hohlstab 4 so
wie eine dazu parallel angeordnete poröse Platte oder
Kapillarplatte oder ein Gewebe 8 in einen Prozeßraum 12
des Prozeßtanks 1 eingeleitet wird, in dem sich der zu
behandelnde Gegenstand bzw. die zu behandelnden Gegen
stände 13, beispielsweise in Trägern, Carriern oder Auf
nahmen angeordnete Halbleitersubstrate befinden und be
handelt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als "Tankdeckel" eine
poröse Platte, eine Kapillarplatte oder ein Gewebe 14 auf
der offenen Fläche des Prozeßtanks 1 angeordnet, die auch
am Austritt eine laminare Strömung bewirkt und Wirbel sowie
ungleiche Oberflächenströmungen auf der offenen Ober
fläche des Fluidbades vermindert. Dadurch ergibt sich im
Behandlungsbereich 12 des Prozeßtanks 1 ein geschlossener
Prozeßraum mit einheitlicher laminarer Innenströmung, so
daß sichergestellt ist, daß die darin befindlichen, zu
behandelnden Gegenstände unabhängig von ihrer Lage oder
Position bezüglich des Querschnitts des Prozeßtanks 1 in
gleicher Weise und gleichmäßig mit dem Behandlungsfluid
umströmt und beaufschlagt werden.
Die in Fig. 8 dargestellte schematische Ausschnittsdar
stellung zeigt eine Fluidverteilungsvorrichtung in Form
eines ein- oder mehrlagigen Gewebes oder eines sonstigen
porösen oder kapillaren Materials 8, das in einem Rahmen
15 eingespannt oder befestigt ist. Wie aus der teilweisen
Querschnittsdarstellung ersichtlich ist, ist der Rahmen
15 der Fluidverteilungs-Vorrichtung 8 zwischen einem Pro
zeßtank-Unterteil 16, der den Prozeßtankboden 3 umfaßt,
und einem Prozeßtank-Oberteil 17 angeordnet und zwischen
diesen Teilen 16 und 17 beispielsweise mit Bolzen,
Schrauben oder dergleichen gemäß den schematisch darge
stellten Pfeilen 18 eingespannt. Zwischen dem Prozeßtank-
Unterteil 3 und dem Rahmen 15 sowie zwischen dem Prozeß
tank-Oberteil 17 und dem Rahmen 15 ist jeweils eine Dich
tung (19, 20), beispielsweise ein O-Ring, zum Abdichten
des Prozeßtanks 1 vorgesehen.
Die mit einem Rahmen 15 versehene Fluidverteilungs-Vor
richtung 8 ist entsprechend den Ausführungsbeispielen ge
mäß Fig. 3, 4 oder 7 parallel zum Boden 3 des Prozeßtanks 1
nahe der Austrittsöffnung(en) für die Einleitung des
Fluids angeordnet. Entsprechend den Ausführungsbeispielen
gemäß den Fig. 5 und 6 ist es auch möglich, den die
Fluidverteilungs-Vorrichtung 8 tragenden Rahmen 15 in der
Fig. 8 dargestellten Weise in einer Haube 9 anzuordnen
und zu befestigen.
Der Vorteil eines die Fluidverteilungs-Vorrichtung 8 hal
ternden Rahmens 15 besteht bei dem in Fig. 8 dargestell
ten Ausführungsbeispiel insbesondere auch darin, daß die
Fluidverteilungs-Vorrichtung 8 etwa in Form eines ein-
oder mehrlagigen Gewebes, einer porösen Platte oder einer
Kapillarplatte über den gesamten Querschnitt des Prozeß
tanks 1 hinweg ausgebildet ist, so daß auch im Bereich
der Prozeßtank-Seitenwände eine möglichst gleichmäßige,
laminare Strömung des Fluids gewährleistet ist. Die in
Fig. 8 dargestellte Ausführungsform hat weiterhin den
Vorteil, daß das Anbringen und Auswechseln einer derarti
gen Fluidverteilungs-Vorrichtung 8 einfach und schnell
möglich ist.
Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsbei
spiele beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch Abwandlungen
und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsbeispie
le möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke ver
lassen wird. Beispielsweise ist es möglich, an den Aus
trittsöffnungen zwischen dem Prozeßtank 1 und der Haube 9
für das über die Haube 9 einströmende Behandlungsfluid
ebenfalls entsprechend angeordnete Medienverteilungs-Vor
richtungen vorzusehen, um die Strömungs- und Druckvertei
lung auch dieses über die Haube 9 einströmende Behand
lungsfluids bei dessen Auslaß zu verbessern.
Claims (23)
1. Anlage zur Behandlung von Gegenständen in einem Pro
zeßtank (1), in dem wenigstens ein Behandungsfluid
ein-kund/oder ausgeleitet wird, gekennzeichnet durch
wenigstens eine Fluidverteilungs-Vorrichtung (4, 8),
über die das Behandlungsfluid ein- und/oder ausge
leitet wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidverteilungs-Vorrichtung (4, 8) wenigstens
ein poröser Hohlstab (4) ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidverteilungs-Vorrichtung (8, 4) wenigstens
eine poröse Platte (8) ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidverteilungs-Vorrichtung (4, 8) wenigstens
eine Kapillarplatte (8) ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidverteilungs-Vorrichtung wenigstens ein ein-
oder mehrlagiges Gewebe (8) ist.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Fluidverteilungs-Vor
richtung senkrecht zur Fließrichtung angeordnet ist.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Fluidverteilungs-Vor
richtung (8, 4) im Prozeßtank (1) eingeschweißt ist.
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewebe (8) in einem Rahmen (15) eingeschweißt
ist.
9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (15) aus demselben Material wie das Gewe
be besteht.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmen (15) zwischen Teilen (16, 17)
des Prozeßtanks (1) eingesetzt ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (15) zum Innenraum
des Prozeßtanks (1) hin mit der Prozeßtank-Seiten
wand abschließt.
12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Fluidverteilungs-Vor
richtung im Prozeßtank (1) eingeschraubt und/oder
eingeklemmt ist.
13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Fluidvertei
lungs-Vorrichtung (4, 8) und der Wandung des Prozeß
tanks (1) wenigstens eine Dichtung (19, 20) vorge
sehen ist.
14. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Fluidverteilungs-Vor
richtung (4, 8) bei Einleitung eines Behandlungs
fluids am Boden (3) des Prozeßtanks (1) im wesent
lichen parallel zu diesem und in dessen Nähe ange
ordnet ist (Fig. 1 und 3).
15. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Fluidverteilungs-Vor
richtung (4, 8) bei Einleitung eines Behandlungs
fluids über eine Haube (9) des Prozeßtanks (1) von
oben im wesentlichen parallel zur Deckwand der Haube
(9) und in deren Nähe angeordnet ist (Fig. 5 und 6).
16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei Einleitung eines Be
handlungsfluids am Boden (3) des Prozeßtanks (1) we
nigstens ein poröses Rohr (4) und darüber wenigstens
eine poröse Platte (8), wenigstens eine Kapillar
platte (8) und/oder wenigstens ein Gewebe (8) vor
gesehen ist (Fig. 4).
17. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei Einleitung eines Be
handlungsfluids über eine Haube (9) des Prozeßtanks
(1) wenigstens ein poröser Hohlstab (4) und darunter
wenigstens eine poröse Platte (8), wenigstens eine
Kapillarplatte (8) und/oder wenigstens ein Gewebe (8)
vorgesehen ist (Fig. 6).
18. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine poröse
Platte (8), wenigstens eine Kapillarplatte (8)
und/oder wenigstens ein Gewebe (8) am Austritt (14)
des Behandlungsfluids aus dem Prozeßtank (1) vorge
sehen ist.
19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Prozeßtank (1) mit Überlauf wenigstens auf
der offenen Fläche (14) des Prozeßtanks (1) wenig
stens eine poröse Platte (8), wenigstens eine Ka
pillarplatte (8) und/oder wenigstens ein Gewebe (8)
angeordnet ist (Fig. 7).
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidverteilungs-Vorrichtung (8) abnehmbar ist.
21. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Prozeßtank (1) ein
Ätz-, ein Reinigungs-, bin Spül- oder ein Trock
nungstank ist.
22. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Prozeßtank (1) für
eine chemische Behandlung, vorzugsweise für eine
chemische Oberflächenbehandlung von Gegenständen
vorgesehen ist.
23. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Prozeßtank (1) ein
Mehrprozeßtank ist.
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Family Applications (1)
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