DE2642359A1 - Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten

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DE2642359A1
DE2642359A1 DE19762642359 DE2642359A DE2642359A1 DE 2642359 A1 DE2642359 A1 DE 2642359A1 DE 19762642359 DE19762642359 DE 19762642359 DE 2642359 A DE2642359 A DE 2642359A DE 2642359 A1 DE2642359 A1 DE 2642359A1
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Walter J Stevens
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Description

PATENTANWALT
DIPL-ING.
Frankfurt om Main 70 Sehneckenhofstr. 27 - Tel. 617079
20. September 1976 Gzq/Wa.
Techni-Chem, Inc. 205 East State Street, Cherry Valley,Illinois 61016, USA
Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von
Flüssigkeiten vom Typ eines Ionenaustauschers, die Flüssigkeitsverteiler verwendet, um ein gleichmäßigeres Fließen der Flüssigkeit, die behandelt v/erden soll, zu erreichen, und um diese zu regenerieren und um Flüssigkeiten durch das Bett
des Austauschmaterials in dem Tank zu spülen. In einer solchen Behandlungsvorrichtung ist es wünschenswert, den unteren Verteiler direkt an dem Boden des Behandlungstankes benachbart anzuordnen, um das Volumen des Austauschharzes unterhalb des Verteilers auf ein Minimum herabzusetzen, welches nicht vollständig durch die Flüssigkeit, die behandelt werden soll, berührt wird, oder durch die Regeneration und die spülende Flüssigkeit. Derartige Behandlungstanks werden gewöhnlich mit einer konkav gewölbten Bodenwand versehen, und dieses erschwert die Anordnung des Verteileraufbaues dicht benachbart dem Boden.
In der US-PS 2 364 775 ist bereits vorgeschlagen worden, die einzelnen im allgemeinen radial sich erstreckenden Verteiler-
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rohre zu biegen oder irgendwie anders mit einer Längskrümmung zu formen, um sie noch besser an die Krümmung des Bodens anzupassen. Dieses erfordert, daß ein jedes der Verteilerrohreeinzeln gebogen oder geformt wird und dieses wiederum läßt die Gesamtherstellungskosten des Verteilers sehr anwachsen. Außerdem ist die Krümmung der Bodenwände verschieden bei Tanks verschiedener Größe,und dieses erfordert wiederum, daß die Verteilerrohre mit einer verschiedenen Krümmung ausgebildet werden müssen. Ferner können in Längsrichtung gebogene Verteilerrohre nicht um ihre Achsen gedreht werden, um die Verteilerrohre in den Verteilerkopf einzuschrauben, wenn der Verteiler nahe benachbart dem Tankboden angebracht ist, und wenn länglich gebogene Verteilerrohre verwendet werden, ist es ebenfalls notwendig, einen speziellen Verteilerkopf zu verwenden, welcher erlaubt, die gebogenen Verteilerrohre ohne Drehen der Rohre einzusetzen und zu entfernen, wie es z.B. in der oben erwähnten US-PS 2 364 775 gezeigt ist, oder um den gesamten Verteiler hochzuheben oder sogar zu entfernen von dem Tank, um die gebogenen Leitungen freizulegen, um diese zu drehen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, indem eine Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtung mit einer verbesserten Verteilerkonstruktion geschaffen wird, die im allgemeinen an den konkav gewölbten Boden in einem Behandlungstank angepaßt werden kann, derart, daß sie sich direkt benachbart dazu erstreckt und welcher gerade Rohrabschnitte und Standardrohranschlußstücke verwendet.
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Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Verwendung einer verbesserten Verteilerkonstruktion und einer Trageinrichtung dafür, welche den Verteiler an dem konkav gewölbten Boden des Behandlungstankes in einem engen Abstand dazu hält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Verwendung eines Verteilers für einen Behandlungstank, bei welchem die verschiedenen Komponenten derart verwendet werden können, daß der Verteiler innerhalb des Tankes leicht zusammengesetzt werden kann.
Demgemäß besteht die Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung aus einem Tank mit einer nach oben konkav gewölbten Bodenwand, einem unteren Flüssigkeitsverteiler mit einem Verteilerkopf, der zentral in einer Öffnung in der Bodenwand befestigt ist und wobei die Verteilerleitungen mit dem Verteilerkopf verbunden sind und sich winkelförmig in einem Abstand voneinander angeordneten Orten rund um den Verteilerkopf nach außen erstrecken und worin eine jede Verteilerrohrleitung einen ersten geraden Rohrleitungsabschnitt enthält, der sich im allgemeinen radial von dem Verteilerkopf nach außen erstreckt, und ein zweiter gerader Rohrleitungsabschnitt mit dem äußeren Ende des ersten Rohrleitungsabschnitte s durch ein Rohrwinkelstück verbunden ist, wobei das Rohrwinkelstück an jeder Verteilerrohrleitung sich schräg zu einer Längsebene erstreckt, die durch den jeweiligen ersten Rohrleitungsabschnitt und die Tankachse bestimmt ist, und zwar derart, daß jeder zweite
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Rohrleitungsabschnitt sich in einem spitzen Winkel zu der Längsebene durch den jeweiligen ersten Rohrabschnitt erstreckt und gleichzeitig auch in einem spitzen Winkel zu einer Ebene senkrecht zu der Tankachse, um einen Flüssigkeitsverteiler mit einer flach konkav nach oben gewölbten Anordnung zu schaffen, die im allgemeinen mit der konkav gewölbten Anordnung der Bodenwand des Tankes übereinstimmt.
Die Erfindung sieht vorteilhafterwase auch einen verbesserten Verteilerträger mit radial sich erstreckenden Armen vor, die an der konkav gewölbten Bodenwand des Tankes in einem flachen Winkel gehalten werden, und mit Ringbauteilen, die die Arme untereinander verbinden, um die Verteilerrohrleitungen zu tragen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels f das in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen bruchstückartigen Schnitt durch den Behandlungstank einer Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeit in der Form eines Ionenaustauschers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Behandlungstank entlang der Fläche 2-2 der Fig. 1;
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Fig. 3 eine bruchstückartige perspektivische Ansicht eines Verteilerrohrleitungsabschnittes mit herausgebrochenen Teilen, um die Details des Aufbaues zu veranschaulichen; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen der Verteilerrohrleitungsabsdnitte.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten dargestellt, die einen Tank 10 aufweist, der bis zu einer vorgewählten Höhe L mit einem Ionenaustauschharz X gefüllt ist. Die Tanks enthalten eine im allgemeinen zylindrische Seitenwand 11 und konisch gewölbte Ober- und Bodenwände 12 und 13. Decken- und Bodenflüssigkeitszuführungsleitungen 14 und 15 sind mit dem Tank verbunden, um die Flüssigkeit, die behandelt werden soll, hindurch zu lassen, , sowie zur Regeneration und um Flüssigkeiten zu und von dem Tank wog zu spülen. Um den Flui3 der Flüssigkeit durch das Bett des Austauschmaterials gleichmäßiger zu verteilen, sind obere und untere Flüssigkeitsverteiler 16 und 17 in den Tanks vorgesehen und mit dem jeweiligen Oberteil und Boden der Verteilerrohrleitungen 14 und 15 verbunden. Der obere Flüssigkeitsverteiler 16 ist oberhalb des oberen Flüssigkeitsstandes L des Ionenaustauschharzes angeordnet und der obere Flüssigkeitsverteiler braucht nicht an die Krümmung der konisch gewölbten Abdeckwand angepaßt zu werden, aber er kann in einem deutlichen Abstand darunter beabstandet werden. In der gezeigten Ausführungsform enthält der obere Flüssigkeitsverteiler ein T-Anschlußstück 21, das an dem un-
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teren Ende einer nach oben zeigenden Rohrleitung 22 angebracht ist. Diese Rohrleitung 22 erstreckt sich durch eine Öffnung 12a_ in dem Deckel des Tankes und ein Flansch 23 ist an dem oberen Ende der Rohrleitung 22 vorgesehen und ist verschlossen an dem Tankdeckel und dem angeflanschten Ende der oberen Verteilerrohrleitung 14 durch geeignete Dichtungen und Spannschrauben (nicht gezeigt). Sammelleitungen 25a, und 25b sind mit dem T-Anschlußstück 21 verbunden und erstrecken sich in dazu entgegengesetzten Richtungen zueinander und haben Seitenzweige 26a und 26b, die sich von entgegengesetzten Seiten an von in einem Abstand zueinander daran entlang angeordneten Stellen erstrecken. Die Seitenzweige 26a und 26b sind vorzugsweise so lang, daß sie bis in die Nähe des Randes der Seitenwand 11 des Tankes reichen, so daß die Länge der Seitenzweige 26a. und 26b in eine Richtung auf die äußeren Enden der jeweiligen Sammelleitungen 25a und 25b abnimmt. Öffnungen 2?a sind an in einem Abstand zueinander angeordneten Stellen entlang der Seitenzweige 26a und 26b ausgebildet und werden vorzugsweise an der oberen Seite der Seitenzweige angeordnet und die Öffnungen sind, was in diesem Fall verständlich'ist, groß in Beziehung auf die gewünschte Durchflußrate, um den Fluß der Flüssigkeit durch den Querschnitt des Tankes im wesentlichen gleichförmig zu verteilen.
Das Ionenaustauschharz X setzt sich an der konkav gewölbten Bodenwand des Tankes ab und es ist wünschenswert, daß der untere Verteiler sich direkt nahe der Bodenwand ausdehnt, um das Volumen des Harzes, welches sich unterhalb des Verteilers befindet und welches nicht gleichmäßig durch die
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Flüssigkeit, die behandelt werden soll, und durch die-erzeu~
wird
gende und spülende Flüssigkeit berührt/, auf ein Minimum herabzusetzen. Der untere Verteiler 17 ist daher so angeordnet, daß er im allgemeinen mit dem konkav gewölbten Umriß der Bodenwand 13 übereinstimmt. Der untere Verteiler enthält normalerweise einen zentralen Verteilerkopf 31 mit einem unteren Rohrleitungsabschnitt 32, der sich durch eine verstärkte Bodenöffnung 13a. in der Bodenwand 13 erstreckt. Ein Flansch 33 ist an dem unteren Ende der Rohrleitung 32-vorgesehen und gegen die Bodenwand 13 und den Flansch an äer unteren Verteilungsrohrleitung durch geeignete Dichtungen und Schrauben (nicht gezeigt) gesichert und abgedichtet. Der Verteilerkopf 31 hat eine Anzahl von Öffnungen 36 an Stellen, die rund um diesen herum in winkeligen Abständen angeordnet sind, wobei es in der gezeigten Ausführungsform achtzehn derartige
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Öffnungen an Stellen/ die einen.Vinkelabstand von 20 aufweisen, und es ist klar-, daß die Anzahl der Verteilerkopföffnungen und Verteilerrohrleitungen für Tanks unterschiedlicher Größe wechseln kann. Die Achsen der Öffnungen 36 sind gewöhnlich horizontal angeordnet und erstrecken sich Im allgemeinen radial von dem Verteilerkopf weg. Eine Anzahl von ersten oder inneren Rohrleitungsabschnitten 37 ist in die Öffnungen 36 eingeschraubt und erstreckt sich Im allgemeinen /einer vorherbestimmtenLänge radial nach außen von dem Verteilerkopf, z.B. in der Größenordnung von einem Fünftel oder einem Viertel der radialen Ausdehnung des Tankes, und ein zweiter oder äußerer Rohrleitungsabschnitt 38 ist durch ein Winkelstück 39 mit dem äußeren Ende eines jeden der ersten Rohrleitungsabschnitte 37 verbunden. Die Rohrwinkelstücke sind Standardrohranschlußstücke mit einem Winkel von im vresent-
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lichen weniger als 90°, wobei die Winkel vorzugsweise 45° betragen, aber es können auch 22 1/2° Winkelstücke für sehr große Tanks verwendet werden, deren Tankböden einen sehr großen Krümmungsradius besitzen. Die Rohrwinkelstücke sind durch Gewinde mit den inneren und äußeren Rohrleitungsabschnitten verbunden und können um die Achse des jeweiligen inneren Rohrleitungsabschnittes 37 gedreht v/erden, um die Achse ihrer Auslaßenden in eine Ebene schräg zu einer Längsebene anzuordnen, die sich durch die Achse'des jeweiligen ersten Rohrleitungsabschnittes und der Tankachse erstreckt. Somit können die äußeren Rohrleitungsabschnitte derart angeordnet werden, daß sie sich schräg zu der Längsebene durch den inneren Rohrleitungsabschnitt, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, erstrecken und in einem spitzen Winkel, der im wesentlichen kleiner als 4 5° ist, zu einer Ebene senkrecht zu der Tankachse, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die zweiten Rohrleitungsabschnitte in einem Winkel von ungefähr 22° zu einer Ebene senkrecht zu der Tankachse angeordnet und es ist klar, daß der Winkel größer oder kleiner als dieser Winkel sein kann, was abhängt von der Krümmung der Bodenwand des Tankes. Die Verteilerrohrleitungsabschnitte 37 und 38 bilden somit eine Verteileranordnung mit einem flach konkav nach oben gewölbten Aufbau. Außerdem kann man sehen, daß die konkav gewölbte Konfiguration des unteren Verteilers leicht durch Drehen von Kupplungen 39 geändert werden kann, und zwar relativ zu den inneren Rohrleitungsabschnitten, um den Winkel zwischen den äußeren Rohrleitungsabschnitten in eine Ebene senkrecht zu der Tankachse zu ändern. Zusätzlich kann die konkav gewölbte Anord-
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nung auch durch Änderung der relativen Länge der ersten und zweiten Rohrleitungsabschnitte 37 und 38 geändert werden, und wenn es gewünscht wird, kann ein noch anderer Rohrleitungs· abschnitt mit dem äußeren Ende des zweiten Rohrleitungsabschnittes 33 durch ein weiteres Rohrwinkelstück verbunden werden, wenn gewünscht wird., die Krümmung des unteren Verteilers zusammenzusetzen.
Zumindest die zweiten Rohrleitungsabschnitte 38 des unteren Verteilers sind mit Seitenzweigen versehen, um den Fluß der Flüssigkeit in dem Bereich zwischen benachbarten Verteilerrohrleitungen gleichmäßiger zu verteilen. In der gezeigten Ausführungsform besitzen die zweiten Verteilerrohrleitungsabschnitte 38 einer jeden Verteilerrohrleitung eine Anzahl von T-Anschlußstücken 38a, die daran entlang in einem Abstand angeordnet sind und durch Rohrstutzen 38b verbunden sind, um den oben erwähnten zweiten Rohrabschnitt 38 zu bilden. Die T-Anschlußstücke 38a sind durch Gewinde mit den Stutzen 38b verbunden und Seitenzweige 38c_ sind mit Gewinden an einem jeden der T-Anschlußstücke befestigt. Die Seitenzweige sind vorzugsweise unterschiedlich lang von dem äußeren zu dem inneren Ende des Rohrabschnittes, wie es am besten in Fig. 2 zu sehen ist, damit sie sich bis in die Nähe der nächsten Verteilerrohrleitung erstrecken. Verschlußkappen 38d sind an den äußeren Enden der Seitenzweige vorgesehen, um diese zu verschließen.
Der untere Verteiler wird an der Bodenwand durch ein Verteilertraggestell 51 getragen. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform enthält das Gestell 51 eine Anzahl von Armen
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52 deren Anzahl vorteilhafterweise der Anzahl der Verteilerrohrleitungen in dem unteren Verteiler entspricht und Ringbauelemenfce 53a und 53b sind an den Armen befestigt und erstrekken sich zwischen den Armen, um diese zu verbinden. Wie am besten in Fig, 1 zu sehen ist, sitzt das Gestell -51 auf der Bodenbrand auf und die Arme 52 erstrecken sich von einem Punkt der Öffnung 13a in der Bodenwand nach außen zu einem Punkt, der benachbart ist dem Rand des Tankes und die Arme 52 erstrecken sich im allgemeinen/sebnenförmig zu der Krümmung in' einer radialen Ebene der konisch gewölbten Bodenwand 13, so daß die Arme in einem flachen Winkel zu einer Ebene senkrecht zu der Tankachse angeordnet sind. Der Durchmesser der Ringe 53a und 53b nimmt stufenweise zu und in Verbindung mit den Armen 51 bestimmt er ein im allgemeinen konisch abgestumpftes Gitter, welches konzentrisch mit der Tankachse ist und in dem oben erwähnten flachen Winkel zu einer Ebene senkrecht zu der Tankachse angeordnet ist. Zumindest einige der Ringe, die hier als Ringe 53a und 53b gezeigt sind, sind radial angeordnet, um die äußeren Rohrleitungsabschnitte 38 an Orten zwischen ihren Enden zu kreuzen und zu tragen, und die Arme 52 sind vorteilhafterweise so angeordnet, um die Seitenzweige 38d an den·äußeren Rohrleitungsabschnitten 38 zu kreuzen und zu tragen, wie es am besten in B'ig. 2 gezeigt ist. U-Schrauben oder Bänder S_ können zum sicheren Befestigen der äußeren Rohrleitungsabschnitte an dem Verteilertraggestell vorgesehen v/erden, und zwar an Orten, wo die Rohrle itungsabs chnitte und Seitenzweige die Arme und Ringbauteile des Verteilertraggestells kreuzen.
Der in der Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten verwendete Tank 10 ist häufig relativ groß und kann beispielsweise
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im Durchmesser 3,5 bis 4,6 m ( 10 bis 15 feet) betragen. Die Verteiler für derartige Tanks sind relativ groß und es ist daher wünschenswert, daß man die Einzelteile des Verteilers in dem Tank zusammensetzen kann. Die vorliegende Verteilerkonstruktion erleichtert wesentlich einen derartigen Zusammenbau. Die ¥inkGlkupplungen 39 und die äußeren Verteilerrohrleitungsabs chnitte 38 können um die Achse der inneren Rohrleitungsabschnitte 37 gedreht werden, um die äußeren Rohrleitungsabschnitte in einen Winkel von 45° zu der Tankachse zu bringen. Dies ermöglicht der Zusammenbau der T-Anschlußstücke 38ct und der Rohrstutzen 38b zur Bildung der zweiten Rohrleitungsabschnitte und der v/eitere Zusammenbau der Seitenzweige 38c und Verschlußkappen 38d an den T-Anscblußstücken, wenn ein wesentlicher Abstand oberhalb des Tankbodens und bezüglich der Seitenzwäge besteht, die sich in einer Ebene quer zu dem Tankboden erstrecken. Der zweite Rohrleitungsabschnitt kann danach in eine Position zurückschwenken, die sich j-ängsseits des Verteilertraggestells erstreckt. Außerdem ist zu erkennen 9 daß die Kupplung 39 eine bedeutende Veränderung in der winkelförmigen Anordnung zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrleitungsabschnitten erlaubt, so daß die zweiten Rohrleitungsabschnitte winkelförmig angeordnet werden können, um mit dem Gestell, durch das sie getragen werden, übereinzus temmen.
Die Rohrleitungsabschnitte des unteren Verteilers sind auch mit Öffnungen 60 an daran in einem Abstand voneinander angeordneten Stellen versehen, um den Fluß der Flüssigkeit im wesentlichen gleichförmig über den Querschnitt des Tankes zu vertuen. Die Öffnungen sind vorzugsweise im Abstand an Orten
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entlang der Unterseite der inneren Rohrleitungsabschnitte angeordnet und entlang der Unterseite der Rohrstutzen 38sij die den äußeren Rohrleitungsabschnitt 38 bilden, ebenso wie entlang der Unterseite der Seitenzweige 38£ an den äußeren Rohrleitungsabschnitten. Um das Eindringen von Harz in die Öffnungen in"dem unteren Verteiler zu verhindern, sind die verschiedenen Rohre, wie z.B. 38a und 38c_ in dem unteren Verteiler vorzugsweise in einem rohrförmigen, groben Gittersieb
61 eingeschlossen, was wiederum von einem feinen Gittersieb
62 umgeben ist. Die Rohrleitungsabschnitte sind vorzugsweise mit länglich sich erstreckenden flachen Bereichen oder Aussparungen 63 versehen, die sich entlang der Rohrabschnitte erstrecken und die darin befindlichen Öffnungen schneiden, um die äußeren Enden der Öffnungen in einem Abstand von dem groben Gittersieb 61 zu halten. Um das Befestigen der Enden der äußeren Siebe an den Rohrleitungs abs chnitt en zu erleichtern, sind Ränder 70 an den Enden eines jeden R-ohrabschnittes vorgesehen, um eine ringförmige Schulter mit einem äußeren Durchmesser zu schaffen, der im allgemeinen dem äußeren Durchmesser des groben Gittersiebs 61 entspricht. Die Enden des äußeren Siebs können durch Festbinden an den Rändern befestigt werden.
Aufgrund der obigen Beschreibung ist der Aufbau und der Gebrauch der Vorrichtung leicht verständlich« Die ersten und zweiten Rohrleitungsabschnitte 37 und 38 der Verteiler rohrleitungen erstrecken sich von dem Verteilerkopf 31 nach außen und die Winkelanordnung zwischen den ersten und zweiten Rohrleitungsabschnitten kann verändert werden durch Drehen der Kupplungen 39 relativ zu dem jeweils ersten Rohrleitungsab-
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schnitt, so daß die äußeren Rohrleitungsabschnitte sich in einem flachen Winkel zu einer Ebene senkrecht zu der Tankachse erstrecken können und direkt auf dem Verteilertraggestell aufliegen. Das Verteilertraggestell enthält Ringbauteile, die unter den zweiten Rohrleitungsabschnitten liegen und. diese tragen und es enthält ebenfalls radial sich erstreckende Armbauteile, die unter den Seitenzweigen an den zweiten Rohrleitungsabschnitten liegen und diese tragen. Der untere Verteiler kann somit wirtschaftlich aus geraden Rohrabschnitten und handelsüblichen Rohranschlußstücken hergestellt werden und er kann leicht in dem Tank zusammengebaut werden und schließlich kann er derart angeordnet v/erden, daß er mit der Krümmung des konisch gewölbten Bodens des Tankes übereinstimmt .
Es ist verständlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschränkt ist, sondern daß Veränderungen vorgenommen werden können, ohne daß der Bereich des Erfindungswesentlichen verlassen wird.
Es wurde eine Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeit in der Form eines Ionenaustauschers beschrieben, der einen Tank enthält mit einer konisch nach oben gewölbten Bodenwand und einem Verteiler, der aus einem zentralen Verteilerkopf und einer Anzahl von Verteilerrohrleitungen besteht, die sich von diesem Verteilerkopf nach außen erstrecken. Jede Verteilerrohrleitung besteht aus einem ersten geraden Rohrleitungsabschnitt, der sich im allgemeinen radial von dem Verteilerkopf
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nach außen erstreckt und einem zweiten geraden Rohrleitungsabschnitt, der mit dem ersten Rohrleitungsabschnitt durch ein Rohrwinkelstück verbunden ist, wodurch der zweite Rohrleitungsabschnitt schräg zu einer Ebene durch die Längsachse des Tanks und in einem flachen Winkel zu einer Ebene senkrecht zu der Tankachse angeordnet werden kann, die im allgemeinen mit dem Umriß der konisch gewölbten Bodemvarid des Tankes übereinstimmt. Ein jeder der zweiten Verteilerrohrleitungsabschnitte besitzt vorzugsweise seitliche Rohrleitungen, die sich quer durch diese erstrecken, um einen/wesentlichen gleichförmigen Fluß der Flüssigkeit durch den Querschnitt des Tankes zu erreichen. Die Verteilerrohrleitungen werden auf dem Tankboden durch einen Verteilertragaufbau getragen, der radial sich erstreckende Arme und ringförmige Ringbauteile enthält, die untereinander verbunden sind, um ein im allgemeinen konisch abgestumpftes Gitter auszubilden, das unter den Verteilerrohrleitungen liegt und diese trägt.
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Claims (5)

2642353 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten durch Ionen-■ austausch mit einer konisch nach oben gebogenen Bodenvvand und einer zentralen Öffnung in der Bodenwand, einen unteren Flüssigkeitsverteiler mit einem Verteilerkopf, der in der zentralen Öffnung in der Bodenwand befestigt ist und eine Anzahl von Verteilerrohrleitungen mit dem Verteilerkopf verbunden sind und sich davon nach außen erstrecken an Stellen rund um den Verteilerkopf, die im allgemeinen in einem winkelförmigen Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der Verteilerrohrleitungen einen ersten geraden Rohrleitungsabschnittt enthält, der sich von dem Verteilerkopf nach außen erstreckt und einen zweiten geraden Rohrleitungsabschnitt, der mit dem äußeren Ende des ersten Rohrleitungsabschnittes durch
„ , .·,-,■.., . . . , η j. ι verbunden ist, ein Rohrwmkelstuck mn: einem vorher festgelegten TJmKeT / daß das Rohrwinkelstück in jeder Verteilerrohrleitung sich schräg zu einer Längsebene erstreckt, die durch die Achse des jeweiligen ersten Rohrleitungsabschnittes und der Tankachse bestimmt ist; daß jeder zweite Rohrleitungsabschnitt sich in einem spitzen Winkel zu der Längsebene durch den entsprechenden ersten Rohrleitungsabschnitt erstreckt und in einem spitzen Winkel zu einer Ebene senkrecht zu der Tankachse, um einen Flüssigkeitsverteiler zu schaffen, der einen flachen nach oben gerichteten, konisch gewölbten Aufbau aufweist; und daß ein Verteilerträger zum Tragen des Verteilers an dem Tankboden vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorherbestimmte feste Winkel der Ronrwinkelstücke 45° beträgt.
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3. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder der zurei ten Rohrleitungsabschnitte eine Anzahl von T-Anscblußstücke enthält, die daran in einem Abstand voneinander angeordnet sind und daß seitliche Rohrleitungsabschnitte an jedem der T-Anschlußstücke befestigt sind und sich im allgemeinen horizontal erstrecken.
4. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerträger eine Anzahl von Armen enthält, wobei die Anzahl der Arme der Anzahl der Verteilerrohrleitungen entspricht, und an der Eodenwand getragen wird, um sich nach außen von dem benachbarten Zentrum des Tankes zu erstrecken in einem spitzen Winkel zu einer Ebene senkrecht zu der Tankachse, und daß mindestens ein Ringbauteil im allgemeinen konzentrisch mit der Tahkachse und an den zweiten Rohrleitungsabschnitten der Verteilerrohrleitungen befestigt ist, um diese zu tragen,
5. Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerträger auf der Bodenwand aufliegt und ein im allgemeinen konisch abgestuftes, offenes Gitter bildet, wobei sein kleineres Ende von dem Verteilerkopf nach außen in einem Abstand angeordnet ist und er sich nach oben und unten von seinen kleineren Enden in einem vorherbestimmten spitzen Winkel in einer Ebene senkrecht zu der Achse des Tankes erstreckt, und daß er einige Ringbauteile mit verschiedenen Durchmessern enthält, die unter den zweiten Rohrleitungsabschnitten des
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Verteilers, und zwar an längs daran sich befindlichen Stellen, liegen.
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