DE19541056A1 - Sprüheinrichtung - Google Patents
SprüheinrichtungInfo
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- DE19541056A1 DE19541056A1 DE19541056A DE19541056A DE19541056A1 DE 19541056 A1 DE19541056 A1 DE 19541056A1 DE 19541056 A DE19541056 A DE 19541056A DE 19541056 A DE19541056 A DE 19541056A DE 19541056 A1 DE19541056 A1 DE 19541056A1
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- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2007—Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/06—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
Description
Die Erfindung geht aus von einem Sprühwerkzeugs zum
Aufsprühen von Sprühmitteln, insbesondere Trennmitteln
mittels Luft auf Gießereiformen nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Sprühblock der
gattungsgemäßen Art (DE-OS 43 36 250.8) sind am Ende eines
Trägerarms über einen Adapter Sprühdüsen tragende
Sprühplatten angeschlossen mit einem entsprechend weit
verzweigten Kanalsystem innerhalb von Adapter und Platten,
wobei die einzelnen der Zerstäubung dienenden Sprühdüse
Dosierelemente zum Dosieren der Trennmittelmenge
aufweisen.
Da das Dosieren der zu den Sprühdüsen geführte
Trennmittelmenge faßt immer über Drosseln mit kleinen
Dosierquerschnitte erfolgt, die entweder über eine
Schlitzsteuerung, beispielsweise mittels einer Dosiernadel
einstellbar sind oder aber als feste Blende ausgebildet sind mit
kleinen Querschnitten ab ca. 0,3 mm Durchmesser, besteht die
Gefahr der Verstopfung dieser Drosseln. Die Verstopfung
solcher Drosseln wird durch kleine Fremdpartikel
hervorgerufen, beispielsweise restliche Metallspäne, Partikel
von Dichtungen oder Gummischläuchen und abgeplatzte Reste
von Trennmittelabsetzungen, die beim Entmischen von
Trennmittel und Luft in den Sprühpausen oder auch durch
Verdunstung des Wasseranteils entstehen können. Es wird
zwar üblicherweise zwischen Trennmittelversorgung und
Sprühmaschine zur Vermeidung solcher Verstopfungen ein
Filter eingebaut, über den aber nur die aus der
Trennmittelversorgung her stammenden Partikel ausgefiltert
werden können.
Die Störungen beim Besprühen von Gießformen durch
Verstopfung und damit Ausbleiben des Besprühens oder nur
reduziertem Besprühen kommt verhältnismäßig häufig vor und
kann zu großen Schäden und zu erheblicher
Ausschußproduktion führen. So kann beispielsweise die
Gießform durch Festschweißen des Gußteiles wegen
Trennmittelmangel beschädigt werden.
Ein mit der Filterung im weiteren Sinne zusammenhängendes
Problem ist die Steuerung des Druckes des Sprühmittels, da die
Sprühmenge bei einem bestimmten Querschnitt druckabhängig
ist. Bei höherem Druck steigt die Durchströmmenge an der
Drosseleinrichtung, bei abnehmendem Druck ist sie
entsprechend kleiner. Ein Mindestdruck ist zudem erforderlich,
einen ausreichenden Sprühkegel an der Sprühdüse und damit
eine ausreichende Zerstäubung zu erzielen. Wesentlich für die
Trennwirkung ist auch die Temperatur der Gießform, die
wiederum erheblich von der aufgesprühten Menge Sprühmittel
beeinflußt wird.
Die erfindungsgemäße Sprüheinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist
demgegenüber den Vorteil auf, daß ein Verstopfen der
Drosseleinrichtung nahezu vollständig unterbunden wird, so
daß kaum mehr eine Ausschußproduktion oder eine
Beschädigung von Gießformen vorkommen kann. Durch die
Verwendung einer solchen Filtereinrichtung kann besonders in
Kombination mit dem der Sprühmaschine vorgeschalteten
Vorfilter eine optimale Filterung erzielt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Filtereinrichtung nach dem Ende des Trägerarms angeordnet.
Hierdurch ist gewährleistet, daß das Filter in einer noch im
Sinne der Erfindung voll wirksamen, jedoch geringen
Entfernung stromauf der Drosselstelle angeordnet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Adapter als Verteiler ausgebildet und die
Filtereinrichtung stromauf der Verteilung angeordnet. Auf
diese Weise ist die Filterwirkung zwar möglichst nahe den
Drosseleinrichtungen, jedoch zentral angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Filtereinrichtung in einer Platte angeordnet in Form von
innerhalb der durch die Platte gehenden Sprühmittelkanäle
angeordneten Filtereinsätzen. Hierdurch kann in einfacher
Weise eine solche "Filterplatte" zwischengeflanscht oder am
Ende angeflanscht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Filtereinrichtung von außerhalb der Sprüheinrichtung
zugänglich und dadurch schnell auswechselbar. Über eine
derartige Schnellwechseleinrichtung kann gegebenenfalls auch
ein Filterwechsel während der Produktion vorgenommen
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Adapter ein dem Anschluß zum Trägerarm
abgewandtes stirnseitiges Ende auf und daß die Filterplatte auf
dieses Ende aufsetzbar ist mit zu dieser Stirnseite hin Zu- und
Abstromkanälen. Besonders dann, wenn mehrere Sprühkreise
von dem Adapter aus zu versorgen sind, kann jeder Sprühkreis
seinen eigenen Filter aufweisen, um dadurch ein Minimum an
Strömungswiderstand zu bilden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist im Sprühmittelkanal stromauf der Filtereinrichtung ein
Verstopfungen der Drossel registrierender Sensor angeordnet,
wobei erfindungsgemäß ein solcher eine Verstopfung
registrierender Sensor als Druckgeber und/oder als
Strömungsgeber ausgebildet sein kann. Über den Druckgeber
wird festgestellt, daß aufgrund einer Verstopfung der Druck
stromauf des Filters steigt. Über den Strömungsgeber kann
festgestellt werden, daß aufgrund einer Verstopfung eine
Änderung der Durchströmmenge eintritt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Filtereinrichtung eine Rückspüleinrichtung auf. Eine
solche Rückspüleinrichtung kann über den die Verstopfung
registrierenden Sensor gesteuert sein, so daß bei Erreichen
eines bestimmten Verstopfungsgrades die Rückspüleinrichtung
automatisch in Kraft tritt, bei der die verstopfenden Partikel
weggespült werden können.
Nach einer weiteren auch für sich geltend gemachten
Ausgestaltung der Erfindung ist im Sprühmittelkanal stromauf
des Trägearms und/oder Adapters ein Stromventil angeordnet,
welches in Abhängigkeit von spritztechnischen Kenngrößen,
wie Temperatur der Gießform und/der des Drucks des
Sprühmittels und/oder der Menge des Sprühmittels steuerbar
ist. Über ein solche Proportionalventil kann in
unterschiedlichster Weise und mit unterschiedlicher
Zielsetzung die Sprühmittelmenge gesteuert werden. Mittels
verschiedene Betriebszustände anzeigende Sensoren, wie
Druckgeber oder Strömungsgeber kann einerseits aufgrund
größerer Strömungsmenge der Druck erhöht und dadurch trotz
leicht zugesetzter Drossel die Sprühmenge beibehalten werden
oder nachgesteuert werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur
Messung der Gießformtemperatur ein Temperatursensor nahe
des Sprühblocks und mit diesem beweglich angeordnet. Mit
einem solchen Temperaturgeber kann festgestellt werden, ob
die auf die Gießform gesprühte Trennmittelmenge zu gering
oder zu groß ist, um dann mittels des Mengensteuerventils die
Sprühmenge zu korrigieren. Auch hierdurch kann vermieden
werden, daß eine Ausschußproduktion entsteht oder eine
Beschädigung der Gießform stattfinden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die mit den Trennmitteln verwendete Luft in ihrem Druck
in Abhängigkeit von spritztechnischen Kenngrößen steuerbar.
Besonders hierdurch ist eine Kombination von der Steuerung
der Trennmittel und jener der Druckluft möglich, so daß eine
Optimierung der Sprühwirkung und ein störungsarmer, vor
allem auch automatisch regelbarer Prozeß erzielbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Jeweils ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine in Betrieb befindlicher Sprühblock in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Adapter und montierte
Filterplatte und
Fig. 3 die Seitenansicht eines Sprühblocks innerhalb
geschnittener Gießform und Gießmaschine sowie das
Blockschaltbild für die Sprühmittelhydraulik.
In Fig. 1 ist ein Sprühblock 1 in Sprühfunktion gezeigt, in der
er in den Hohlraum 2 einer Gießform 3 getaucht ist und über
Sprühdüsen 4 die Oberfläche 5 mit Trennmitteln besprüht und
zwar unter Zuhilfenahme von Druckluft.
Der Sprühblock 1 ist an einem Trägerarm 6 angeordnet, der
entsprechend dem Doppelpfeil I in Hubrichtung den
Sprühblock 1 in die Gießform herein- und herausfahren kann
und außerdem entsprechend dem Doppelpfeil II den
Sprühblock 1 innerhalb der Form in Spritzrichtung quer
verfahren kann.
An dem Trägerarm 6 ist ein Adapter 7 befestigt, an dem rechts
und links zur seitlichen Erweiterung des Sprühblocks 1 jeweils
zwei Adaptermodule 8 angeordnet sind. An diese
Adaptermodule 8 wiederum ist jeweils rechts und links
exzentrisch eine Verteilerplatte 9 geschraubt, die somit weit in
die Gießform 3 hineintaucht, und auf die jeweils eine
Sprühplatte 11 geschraubt ist, auf der die Spritzdüsen 4
angeordnet sind. Oberhalb der Verteilerplatten 9 kann - und
deshalb strichpunktiert dargestellt - jeweils mindestens ein
Verteilermodul 12 befestigt sein, auf welchem wiederum
jeweils eine weitere Sprühplatte 11 montiert sein kann.
Die einzelnen Platten und Module, sowie die Sprühdüsen sind
je nach Bedarf baukastenartig zusammenschraubbar, mit dem
Ziel, eine gleichmäßige Trennschicht auf die Oberfläche 5
aufzusprühen. Dabei wird über die Adaptermodule 8 erreicht,
daß der Weg II möglichst gering oder überhaupt nicht
erforderlich ist, um vor allem Sprühenergie zu sparen, und daß
das Gewicht des gesamten Sprühblocks 1 möglichst gering ist.
Auf der unteren Stirnseite des Adapters 7 ist eine Filterplatte
13 angeordnet, der in Fig. 2 einschließlich dem unteren Teil des
Adapters 7 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die im
Adapter 7 verlaufenden Hauptkanäle 14 für das Sprühmittel
münden in Sackbohrungen 15, die in der Filterplatte 13
angeordnet und zu den Hauptkanälen 14 hin geöffnet sind und
in denen zylindrische Filtersiebe 16 eingesetzt sind. Von den
Sackbohrungen 15 zweigen Abzweigkanäle 17 in Richtung zum
Adapter 7 ab und sind stirnseitig mit im Adapter 7
angeordneten Verteilerkanälen 18 verbunden, über die
wiederum eine Verbindung zu den Adaptermodulen 8 besteht.
Die Aufteilung des vom Trägerarm 6 hergeführten
Sprühmittels zu den einzelnen Adaptermodulen 8 erfolgt somit
im Adapter 7, wobei die Sprühmittel wie in Fig. 2 gezeigt über
die Filterplatte 13 geleitet werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist
die Filterplatte 13 zwischen dem Adapter 7 und dem
Trägerarm 6 angeordnet, wobei die Filterung der gesamten
Sprühmenge über einen zentralen Filter erfolgen kann. Im
übrigen entsprechen die einzelnen Teile von Sprühblock 1,
Gießform 3 und Trägerarm 6, einschließlich Adapter 7 dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
An dem Adapter 7 bzw. der Filterplatte 13 oder dem
Trägerarm 6 ist ein Temperatursensor 19 so angeordnet, daß er
beim Eintauchen des Sprühblocks 1 in die Gießform 3 ebenfalls
mit eintaucht. Hierdurch kann er wie durch die Pfeile III
angedeutet, die tatsächliche Temperatur der Gießform 3
messen, wonach dann dieser Wert verwendet werden kann,
um die Sprühmittelmenge zu verändern, um dadurch die
Temperatur zu erhöhen oder zu senken. Vorzugsweise wird
dieser Temperatursensor auf der Seite angeordnet sein, die
dem Teil der Gießform 3 zugewandt ist, welcher mit der nur
angedeuteten Sprühmaschine fest verbunden ist.
Um die dem Sprühblock 1 zugeführte Sprühmittelmenge
steuern zu können, ist in der Sprühmittelleitung stromab einer
Pumpe 22 und eines Vorfilters 23 ein Stromventil 24
angeordnet, dessen Durchgang in Abhängigkeit von
verschiedenen Kenngrößen, wie der Temperatur der Gießform
3 dem Druck stromab des Stromventils 24 oder auch der
Strömungsmenge steuerbar ist. Zur Erfassung der Kenngrößen
ist stromab des Stromventils 24 ein Druck- oder auch
Mengensensor 25 in der Sprühmittelleitung 26 angeordnet.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Sprühblock
2 Hohlraum
3 Gießform
4 Sprühdüsen
5 Oberfläche
6 Trägerarm
7 Adapter
8 Adaptermodul
9 Verteilerplatte
10 -
11 Sprühplatte
12 Verteilermodul
13 Filterplatte
14 Hauptkanäle
15 Sackbohrung
16 Filtersieb
17 Abzweigkanal
18 Verteilerkanal
19 Temperatursensor
20 -
21 Sprühmaschinen
22 Pumpe
23 Vorfilter
24 Stromventil
25 Sensor
26 Sprühmittellager
2 Hohlraum
3 Gießform
4 Sprühdüsen
5 Oberfläche
6 Trägerarm
7 Adapter
8 Adaptermodul
9 Verteilerplatte
10 -
11 Sprühplatte
12 Verteilermodul
13 Filterplatte
14 Hauptkanäle
15 Sackbohrung
16 Filtersieb
17 Abzweigkanal
18 Verteilerkanal
19 Temperatursensor
20 -
21 Sprühmaschinen
22 Pumpe
23 Vorfilter
24 Stromventil
25 Sensor
26 Sprühmittellager
Claims (13)
1. Sprüheinrichtung zum Aufsprühen von Sprühmitteln
insbesondere Trennmitteln mittels Luft auf
Gießereiformen
- - mit einer Sprühmaschinen (21) und mit einem Sprühblock (1) eines Sprühwerkzeugs, wobei der Sprühblock in Hubrichtung (I) in die Gießform (3) ein- und ausfahrbar und in bzw. quer zur Spritzrichtung (II) innerhalb derselben verfahrbar ist,
- - mit einem an einem Trägerarm der Sprühmaschine angekoppelten Adapter (7) an den Sprühdüsen (4) tragende Teile (Sprühplatte 11) montierbar sind,
- - mit für die Medien wie Luft und Sprühmittel getrennt vorhandenen Medienanschlüssen und/oder Versorgungskanälen am und im Trägerarm (6) bzw. Adapter (7) und
- - mit stromab des Adapters angeordneten
Drosseleinrichtungen zur Bestimmung der einzelnen
der jeweiligen Sprühdüse (4) zuzumessenden
Sprühmittelmenge,
dadurch gekennzeichnet, daß stromauf der Drosseleinrichtungen, jedoch stromab der Sprühmaschine bzw. des Trägerarms (6) in den Strom (Leitung, Kanal) des Sprühmittels eine Filtereinrichtung angeordnet ist.
2. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung nach dem
Ende des Trägerarms (6) angeordnet ist.
3. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter als Verteiler
ausgebildet ist und die Filtereinrichtung stromauf der
Verteilung angeordnet ist.
4. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtereinrichtung in einer Platte (Filterplatte 13)
angeordnet ist in Form von innerhalb der durch die
Platte gehenden Sprühmittelkanäle angeordneten
Filtereinsätzen (16).
5. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtereinrichtung von außerhalb der Sprüheinrichtung
zugänglich und dadurch schnell auswechselbar ist.
6. Sprüheinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter ein dem Anschluß
zum Trägerarm (6) abgewandtes stirnseitiges Ende
aufweist und daß die Filterplatte auf dieses Ende
aufsetzbar ist mit zu dieser Stirnseite hin Zu- und
Abstromkanälen (15, 17) (Fig. 1 und 2).
7. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Sprühmittelkanal stromauf der Filtereinrichtung (13)
ein Verstopfungen der Drossel registrierender Sensor
angeordnet ist.
8. Sprüheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sensor ein Druckgeber (25)
dient.
9. Sprüheinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sensor ein Strömungsgeber
(25) dient.
10. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtereinrichtung (13) eine Rückspüleinrichtung
aufweist.
11. Sprüheinrichtung insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Sprühmittelkanal (26) stromauf des
Trägerarms (6) und/oder Adapters (13) ein
Stromventil (24) angeordnet ist, welches in
Abhängigkeit von spritztechnischen Kenngrößen, wie
Temperatur der Gießform (3) und/oder des Drucks
des Sprühmittels und/oder der Menge des
Sprühmittels steuerbar ist.
12. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung
der Gießformtemperatur ein Temperatursensor (19)
nahe des Sprühblocks (1) und mit diesem beweglich
angeordnet ist.
13. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Trennmitteln verwendete Luft in ihrem Druck in
Abhängigkeit von spritztechnischen Kenngrößen
steuerbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19541056A DE19541056A1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Sprüheinrichtung |
DE29618980U DE29618980U1 (de) | 1995-11-03 | 1996-11-04 | Sprüheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541056A DE19541056A1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Sprüheinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19541056A1 true DE19541056A1 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=7776572
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19541056A Withdrawn DE19541056A1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Sprüheinrichtung |
DE29618980U Expired - Lifetime DE29618980U1 (de) | 1995-11-03 | 1996-11-04 | Sprüheinrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29618980U Expired - Lifetime DE29618980U1 (de) | 1995-11-03 | 1996-11-04 | Sprüheinrichtung |
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