DE1954091U

DE1954091U - Innenleuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit eingebautem schalter.

Info

Publication number: DE1954091U
Application number: DEW32599U
Authority: DE
Original assignee: Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Current assignee: Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Priority date: 1964-04-25
Filing date: 1964-04-25
Publication date: 1967-01-26

Description

Ρ,Α.29Ι1>5*25,4.6ί(

Westfälische Metall Industrie KG - Lippstadt... den"23.4.1

- Bg/Dr' . II -u e c k & Co - - ■ ..."■■ . Ir. 1.9 03

Beschreibung zur Gebrauchsmtisterajimeldung: "Innenleuchte, ins "besondere für Kraftfahrzeuge, mit eingebautem Schalter"

Die Feuerung "besieht sich, auf" eine Innsnleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit eingebautem Schalter» der durch Verstellen der Lichtscheibe betätigbar ist.

Bei einer bekannten Innenleuchte dieser Art wird beim Einschalten die mit optischen Mitteln besetzte Lichtscheibe allein oder mitsamt der Soffittenlampe durch seitliches Verkippen in eine andere Ebene verstellt. Dadurch tritt das Licht je nach Schaltstellung in die eine oder andere Richtung aus. Pur die kippbare Lagerung der Leuchtenscheibe ist eine Querachse erfordern eh.,: wodurch sich die Herstellung verteuert. .

Die Neuerung betrifft demgegenüber eine Leuchte, deren um ihre Mittelachse drehbar gelagerte Lichtscheibe auf der Innenseite der in das Leuchteninnere hineinra'genden Zarge einen Schaltnocken aufweist, der durch Verdrehen der Lichtscheib.e in die eine oder andere Richtung eine der beiden Zungen einer-flügelartig ausgebildeten Kontaktfeder gegen einen Pestkontakt drückt. Dabeibist die Lichtscheibe durch einen Renkverschluß derart- mit dem Gehäuse verbunden, daß die an der Außenwand der Zarge mitangeforinten Befest-igungsnocken die Innenkante des Gehäuserandes hintergreifen, während sich die Zarge selbst auf mindestens zwei am Gehäuseboden angebrachten Blattfedern "abstützt.

Die flügelartig aüs"-gebilde:te^ICo^:nt-^"tf;e_;a&rrwels-t.-^; _£;drei Raststellen auf, die die drehbare Lichtseheibe in. der-3 ewe.liigeh gehaltet ellung festsetzen. Außerdem ist der Sohaltweg; der Lichtecheibe durch Anschläge begrenzt. : , . ^: : . ■ :^: - :. :: . ^:- . .

Bei einer bevorzugten Atisführtingsform ist: der Rand und das Innere des aus Kunststoff hergestellten Gehäuses.mit einer chromglänaenden Schicht überzogen. Dadurch erhält "die Leuchte, ein vorteilhaftes Aussehen, und die Lichtausbeute, ist aufgrund der besseren Reflexion des Gehäuseinneren größer.- Ein durch seitliche Begrenzungsstege und übergreifende lasen auf dem G-ehäuseboden. befestigter Lamp ent rager nimiit im Zusammenwirken mit einem abgewinkelten: Arm der - flügelartig ausgebildeten Kontaktfeder, die Soffittenlampe auf und stellt zugleich die Masseverbindung her. Mindestens zwei an dem Lampenträger angreifende Befestigungsschrauben verbinden die Leuchte mit der Karosseriewandung.

Die Zeichnung veranschaulicht, eine Aus führungs form der Beueriing, und zwar zeigen .-.-" ... ■ . .

Pig. 1 einen Schnitt durch die ..Leuchte na.ch der Linie A-B, Pig.. 2 einen Querschnitt durch die: Leuchte, . ^: Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D, während Pig. 4 den Rand des Gehäuses in der Ansieht."X" darstellt.

Die Lichtseheibe 1 ist mittels eines. Renkverschlusses drehbar in das Gehäuse 2 eingesetzt. Dabei .hintergreifen die an der Zarge 3 dei* Lichtseheibe 1 mitangeformten Befestiguhgsnocken 4 die Innenkante 5 des Gehäuserandes 6, während sich die. Za,rge selbst auf swei am Gehäuseboden"? angebrachten Blättfedern 8 abstützt.Die Innenseite der

Zarge 3 weist einen Schaltnocken.9 auf, der je nach"Schaltstellung der Lichtscheibe 1 in eine der drei Raststellen 10. 11, 12 der flügelartig ausgebildeten Kontaktfeder 13 eingreift. In der gezeichneter) Nullstellung kommt keine der beiden Zungen 14· 15 der Kontaktfeder mit einem der Pestkontakte 16, 17 in Berührung. G-reift jedoch der Schaltnocken 9 durch Yerdrehen der Sichtscheibe in die Raststelle 10 oder 12, so wird der entsprechende Flügel der Kontaktfeder 13 gegen den ihm vorgelagerten Festkontakt gedrückt und schließt einen der beiden Stromkreise, von denen einer über den Türkontaktschalter läuft

Der abgeifinkelte Arm 18 der Kontaktfeder 13 trägt zusammen mit dem Arm 19 des am G-ehäuseboden 7 angebrachten Lamp en trägers 20 die Soffittenlampe 21. Die Befestigung des Lampenträgers erfolgt durch seitliche Begrenzungsstege 22 und übergreifende lasen 23. In den Gehäuseboden 7 eingelassene Hüten 24 bilden einen Yerdrehungsschutz für die durch übergreifende Arme 25 festgesetzten Stützfedern 8 der Lichtscheibe. Durch zwei an den Lampenträger 20 angreifende Befestigungsschrauben 26 ist die Leuchte an der Karosseriex^andung 27 befestigt. Die am G-ehäuserand 6 ausgebildeten Anschläge 28, 29 für die Befestigungsnocken 4 dienen zur Begrenzung des .Schaltweges.

- 4

Claims

S chut sansprüche zu Aktenzeichen W 32 599/21 f

1» Innenleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit eingebautem Schalter, der durch Verstellen'der ■ Lichtscheibe betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die um ihre Mittelachse drehbar gelagerte Lichtscheibe (l) auf der Innenseite der in das Leuchteninnere hineinragenden-. Zarge (3) einen Schaltnocken (9) aufweist, der durch Verdrehen der Lichtscheibe in die eine oder andere Richtung eine der beiden Zungen (l4, 15) einer flügelartig ausgebildeten Kontaktfeder (13) gegen einen Festkontakt (l6, 17) drückt und daß die Lichtscheibe durch einen Renkverschluss mit dem Gehäuse (2) verbunden ist..derart, da3 die an der Außenwand der Zarge (3) Biitangeformten Befestigungsnocken (4) die Innenkante {5) des Gehäuserandes'hintergreifen, während sich die Zarge selbst auf mindestens zwei am Oehäuseboden angebrachten Blattfedern (3) abstützt.
2. Innenl.euchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß. die" flügelar"tlg ausgebildete Kontaktfeder drei Raststellen (10, 11, 12) aufweist-, die die schaltbare Lichtscheibe in der jeweiligen Schaltstellung festsetzen.
3» Innenleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß der Schaltweg der Lichtscheibe durch Anschläge (23, 29) begrenzt ist.
4. Innenleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetj daß der äußere Rand (6) und der Boden (7) des aus Kunststoff hergestellter: Gehäuses mit einer chromglänzenden Schicht überzogen ist.
5« Innenleuchte- nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuseboden (7) ein metallischer Lampenträger (20) angebracht ist,", der im Zusammenwirken mit einem abgewinkelten Arm. (l8). der flügelartig ausgebildeten Kontaktfeder die Soffittenlampe (21) aufnimmt und zugleich die Masseverbindung herstellt»
6« Innenleuchte nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der,. Lampenträger durch seitliche Begrenzungsstege (22) und übergreifende Nasen (23) im Gehäuse festgesetzt ist.
7. "Xfinehleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch mindestens"- zwei an dem Lampenträger angreifende - Befestigungsschrauben"(26) an die Karosseriewandung (27) angebracht ist.

" ■ ■ _ 6 -

Innenleuchte nach Anspruch 1 bis 7₃ dadurch gekennzeichnet₃ daß die in Gehäusevertief ungen (24) eingelassenen Stützfedern (8) der Lichtscheibe durch übergreifende Anne (25) des Gehäuses gehalten werden und zusätzlich durch die Befestigungsschrauben festgesetzt sind.

Hinweis: We» Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) Ist t»l9~*utetet elngerelohtej sie Vfileh* von der Wortfassung der ursprünglich -eingereisten UnterOgen ab. Dls rechtliehe Bedeutung der Abwsloihung Ist nicht geprüft, Die ursprünglich' eingeretaM-en Unteri*,,^ brftWiftn slu.-. in dvn An-.tsoic.wn,. SIa können Jederaoit Ohne Naohwtl· eines rechfliohen Interesses gebühfenf.-et eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FJIm· negativ· zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, GttmuctWnuitintlli·»