DE19540528A1 - Zusammenlegbares Trinkgefäß, sog. 'Klappbecher' - Google Patents

Zusammenlegbares Trinkgefäß, sog. 'Klappbecher'

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Description

Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Gefäß, insbesondere "Klappbecher", im wesentlichen bestehend aus konzentrisch zusammengesteckten und teleskopartig gegenein­ ander verschiebbaren Ringen, einem dem unteren Ring zuge­ ordneten Bodenteil und einer Einrichtung zur Stabilisierung des aufgestellten Gefäßes, sowie ggf. einem Deckel, der zu­ sammen mit dem Bodenteil eine Aufbewahrungsdose für das zu­ sammengelegte Gefäß.
Zusammenlegbare Gefäße sind seit weit über 100 Jahren bekannt, wozu beispielsweise auf die einen Reise- und Feld­ becher betreffende Kaiserliche Patentschrift No. 68 aus dem Jahre 1877 verwiesen wird. In der Folgezeit haben solche Becher Weiterentwicklungen und besondere Ausgestaltungen erfahren. Die Kaiserliche Patentschrift No. 28 162 aus dem Jahre 1883 zeigt bereits eine Einrichtung zur Stabilisie­ rung des aufgestellten Gefäßes, die einen Griffkörper um­ faßt, dessen freie Enden in Aufnahmen einspannbar sind, von denen sich die eine am untersten und die andere am obersten Ring des Bechers befindet. Ob, wie und wo dieser wieder ab­ nehmbare Griff etwa innerhalb des zusammengelegten Behäl­ ters verstaut werden könnte, ist aus dieser Schrift nicht deutlich zu entnehmen.
Bei dem zusammenlegbaren Trink- und Getränkemisch­ becher entsprechend der alten Reichspatentschrift 487 464 aus dem Jahre 1929, der ebenfalls der Wunsch zugrundeliegt, ein unbeabsichtigtes Zusammenfallen des Gefäßes zu verhin­ dern, löst dieses Problem dadurch, daß die auf den Boden­ teil aufgesetzten ringförmigen Teile an ihrem unteren Rand mit einer ringförmigen Einpressung versehen ist, mit der sie genau in den oberen Rand des anderen Teils von oben her hineinpassen. Offensichtlich verläßt diese Anordnung jedoch das ursprüngliche Teleskopprinzip, denn die ineinander ge­ schachtelten Teile des Behälters haben keine unverlierbare Zuordnung, wie sie gerade für "Teleskopgefäße" typisch ist.
Das DE-GM 69 02 931 begegnet dem Problem des unbeab­ sichtigten Zusammenfallens des aufgestellten Gefäßes da­ durch, daß die Ringteile nahe ihrem oberen Rand außen mit rillenartigen Einschnitten versehen sind, in die beim bech­ erbildenden Auseinanderziehen der Ringteile deren untere Randkanten federnd einrasten. Diese Maßnahme erschwert je­ doch auch das Zusammenlegen des Gefäßes, weil dabei ein entsprechend höherer Kraftaufwand erforderlich ist. Dieser wiederum fördert einen raschen Verschleiß der Rastverbin­ dung, insbesondere dann, wenn der Becher, wie es zumindest heute üblich ist, aus Kunststoffteilen besteht.
Das DE-GM 90 14 292 schließlich sieht vor, daß die einzelnen Ringkörper nach dem Auseinanderziehen noch mit­ einander verschraubt werden. Dies macht die Herstellung der Elemente aufwendiger und selbstverständlich auch die Hand­ habung komplizierter.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein zusammenlegbares Gefäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art zur Verfügung zu stellen, das bei einfacher Ausgestaltung über eine zuverlässig wir­ kende Einrichtung zur Stabilisierung des aufgestellten Ge­ fäßes verfügt und dennoch in einfacher Weise handhabbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und in erster Linie dadurch, daß die Einrichtung zur Stabili­ sierung des aufgestellten Gefäßes wenigstens eine am Boden­ teil angelenkte Strebe umfaßt, die unter den Unterrand vor­ zugsweise des äußersten Ringes bringbar ist und diesen ge­ genüber dem Bodenteil abstützt. Um ein asymmetrisches Ver­ keilen des aufgestellten Gefäßes zu vermeiden, sollten allerdings vorzugsweise zwei derartige Streben vorgesehen sein.
Die Handhabung dieses Gerätes ist unproblematisch und vollzieht sich auf einfache Art nach dem Prinzip des "Sehens und Gebrauchens". Sobald das Gefäß durch Ausein­ anderziehen seiner einzelnen Ringe aufgestellt ist, wird jede mit dem Bodenteil verbundene Strebe aufgerichtet und unter den Unterrand des - am sinnvollsten äußersten - Rin­ ges gebracht, insbesondere gesteckt bzw. geklemmt. Eine derartige Sicherung des auseinandergezogenen Gefäßes ist erheblich sicherer als die Ringteil-Verrastung nach dem DE-GM 69 02 931 und in der Handhabung weniger aufwendig als bei den Gefäßen entsprechend DE-GM 90 14 292 oder der KP-PS 28 162, bei der zudem noch der Nachteil besteht, daß der lose beigegebene Ansteckgriff verloren gehen kann.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale und Ausge­ staltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che. Sie werden auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des aufgestellten Gefäßes,
Fig. 2 einen Schnitt durch das zusammengelegte und mit ei­ nem Deckel verschlossene Gefäß,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den aufgestellten Behälter mit einem darüber dargestellten, dosenbildenden Deckel sowie mit einer die Stabilisierung des aufge­ stellten Behälters betreffenden Einzelheit,
Fig. 4 eine Unteransicht unter den Bodenteil und
Fig. 5 die stark vergrößerte Einzelheit V aus Fig. 2.
Das insgesamt mit 10 bezeichnete Gefäß in Form eines Bechers entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Bodenelement 11, fünf auf dessen Innenseite an­ geordnete Ringe 12 bis 16, einen mit dem Bodenelement 11 dosenbildend zusammenwirkenden Deckel 17 und einer zwei Streben 18 umfassenden Einrichtung zur Stabilisierung des auseinandergezogenen Gefäßes 10.
Die Ringe 12 bis 16 sind mit übereinstimmenden Kegel­ winkeln gleichsinnig konisch, und ihre unterschiedlichen Durchmesser so aufeinander abgestimmt, daß alle Ringe im zusammengelegten Zustand (Fig. 2) ineinanderpassen, jedoch andererseits soweit ausgezogen werden können, daß der je­ weilige untere Randbereich eines äußeren bzw. oberen Ringes (16, 15, 14, 13) mit dem oberen Außenrand des jeweils dar­ unter befindlichen Ringes (15, 14, 13, 12) eine klemm­ schlüssige und dichte Zuordnung erfährt.
Der untere Ring 12 weist die Besonderheit auf, daß er einseitig geschlossen ist und somit einen Napf bildenden Gefäßboden 19 aufweist. Der untere Ring 12 ist außerdem auf dem Bodenelement 11 befestigt, und zwar vorzugsweise mit­ tels Ultraschallverschweißung. Das Bodenelement 11 bildet im übrigen zusammen mit dem auf ihn aufsetzbaren Deckel 17 eine Dose zur sicheren und geschützten Aufbewahrung des zu­ sammengelegten Behälters aus (vgl. Fig. 2).
Der untere Ring 12 könnte abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Bodenelement 11 auch einstückig ausgebildet sein. Man wird jedoch die Zweiteiligkeit vor­ ziehen, wenn die beiden Teile aus unterschiedlichen Werk­ stoffen hergestellt werden, falls insbesondere der Wunsch besteht, die einzelnen gefäßbildenden Ringe 12 bis 16 aus einem transparenten Material zu gestalten, den Bodenteil 11 jedoch aus einem in der Regel undurchsichtigen Werkstoff. Im Falle der möglichen Einstückigkeit wären im Sinne der Erfindung Gefäßboden und Deckelboden einander gleichzu­ setzen.
Jede der beiden Streben 18 ist mit einem Ende, dem An­ lenkende 20, schwenkbar am Bodenteil 11 angebracht und war zwischen ihrer bodenparallelen Nichtgebrauchslage (Fig. 2, 4 und 5) und ihrer Funktionsstellung (Fig. 1 und 3), in der sie sich mit ihrem anderen Ende, dem freien Ende 21, am unteren Rand 22 des äußersten (obersten) Ringes 16 des Be­ hälters 10 abstützt. Dieses Abstützen erfolgt beim Anmel­ dungsgegenstand form-, rast- und klemmschlüssig. Dazu ist die Länge der Strebe so bemessen, daß der Abstand zwischen ihrer Schwenkachse 23 und ihrem freien Ende 21 so ausgelegt ist, daß dieses Maß um soviel größer ist, daß sich die Strebe 18 mit ihrem freien Ende 21 unter Längsvorspannung am Ringrand 22 abstützen kann. Hierzu ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn für die Strebe 18, die ja sehr wohl knicksteif sein soll, ein Werkstoff verwendet wird, der ge­ wisse elastische Federeigenschaften aufweist.
Die beiden aufgerichteten Streben 18 stemmen sich also unter den Unterrand des zuäußerst befindlichen letzten Rin­ ges 16, wobei zur Vereinfachung der Handhabung die aus dem vergrößerten Ausschnitt in Fig. 3 erkennbaren Gleit- und Einführschrägen 24 und 25 hilfreich sind. Durch leichtes Auswärtsbiegen mit einem an ihrer Innenseite etwa bei 33 angreifenden Finger und Gegendrücken am freien Ende 21 von außen kann dieses in die aus dem genannten Ausschnitt er­ sichtliche untere Aussparung des Unterrandes 22 des Ringes 16 eingeklinkt werden.
In der Nichtgebrauchslage sind die beiden Streben 18 unter den Bodenteil 11 eingeschwenkt. Dort liegen sie - vgl. Fig. 4 - jeweils dicht benachbart, jedoch zu unter­ schiedlichen Seiten einer Diametralebene 26 des Bodenteils 11. Um trotz dieser etwas aus der Quermitte des Behälters 10 gerückten Anordnung eine möglichst symmetrische Be­ lastung am unteren Rand 22 des oberen Ringes 16 zu errei­ chen, weist das freie Ende jeder Strebe 18 einen in der Nichtgebrauchslage zur anderen Strebe hin, also auf die Diametralebene 26 zu weisenden Fortsatz 27 auf, der, wie dies insbesondere Fig. 1 veranschaulicht, dazu beiträgt, den oberen Ring 16 möglichst zentral zu beaufschlagen.
Um zu erreichen, daß die Streben 18 in ihrer Nichtge­ brauchslage möglichst sicher unter dem Bodenteil 11 aufbe­ wahrt sind, wurden zwei Maßnahmen getroffen:
Die eine Maßnahme besteht darin, daß eine auf der Unter­ seite des Bodenteils 11 umlaufende Aufstandsrippe 28 mit Ausklinkungen bzw. Unterbrechungen 29 versehen ist, deren Spaltmaß dergestalt auf die beiden, jeweils in die Ausklin­ kungen 29 eintauchenden Streben 18 so bemessen ist, daß sie mit Klemmschluß im Spalt gehalten werden können. Insbeson­ dere kann bewirkt werden, daß das freie Ende der jeweils einen Strebe 18 von dem einen Rand der Ausklinkung 29 leicht gegen die andere Strebe 18 und diese gegen den ande­ ren Rand derselben Ausklinkung 29 gedrückt wird.
Des weiteren ist die in Fig. 5 dargestellte Besonder­ heit vorgesehen. Danach besitzt jede Strebe in ihrem An­ lenkabschnitt 20 eine bezüglich des Bodenteils 11 radial außen der Anlenkachse 23 gelegene Anschlagfläche 30, auf die sich der Unterrand 31 des Deckels 17 abstützt, wenn dieser fest mit dem Bodenteil 11 verrastet ist, also in der Dosenschließstellung. Durch den jenseits der Anlenkachse 23 nach außen verlagerten Stützbereich 30/31 wird eine Kraft auf den kurzen äußeren Hebelarm der Strebe 18 ausgeübt, die sie ständig in Richtung des Pfeiles 32, also im Sinne der Aufrechterhaltung ihrer Nichtgebrauchslage unter dem Boden­ teil 11 belastet.

Claims (13)

1. Zusammenlegbares Gefäß, insbesondere "Klappbecher", im wesentlichen bestehend aus konzentrisch zusammengesteck­ ten und teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Ringen, einem dem unteren Ring zugeordneten Bodenteil und einer Einrichtung zur Stabilisierung des aufgestellten Gefäßes, sowie ggf. einem Deckel, der zusammen mit dem Bodenteil eine Aufbewahrungsdose für das zusammengelegte Gefäß aus­ bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Stabilisierung des aufgestellten Gefäßes wenigstens eine am Bodenteil (11) angelenkte Strebe (18) umfaßt, die unter den Unterrand (22) vorzugsweise des äußersten Ringes (16) bringbar ist und diesen gegenüber dem Bodenteil (11) ab­ stützt.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (18) um eine im wesentlichen in der bzw. paral­ lel zur Bodenebene und nahe am Bodenrand gelegene Achse (23) sowie in der Nichtgebrauchslage unter den Bodenteil (11) verschwenkbar ist.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am freien Ende (21) der Strebe (18) sowie am Un­ terrand (22) des Ringes (16), an dem die Strebe (18) an­ greift, eine lösbare Verriegelung (Fig. 3) ausgebildet ist.
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strebe (18) aus einem elastisch biegsamen, jedoch knicksteifen Werkstoff gebildet ist.
5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch ein Paar von Streben (18), deren Anlenkachsen (23) zueinander parallel und einander gegenüberlie­ gend am Bodenteil (11) angeordnet sind.
6. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (18) in ihrer Nichtgebrauchslage parallel ne­ beneinander mit jeweils gleich geringem Abstand von einer Diametralebene (26) des Bodenteils (11) angeordnet sind.
7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbeson­ dere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (18) an ihrem freien Ende (21) mit einem quer auf die andere Strebe (18) zu gerichteten Fortsatz (27) verse­ hen ist.
8. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser des Bodenteils (11), die Länge der Strebe(n) (18) und der Abstand ihrer Anlenkachse (23) vom Unterrand (22) des Ringes (16), an dem sich die Strebe (18) abstützt, derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Strebe (18) in der Nichtgebrauchslage voll­ ständig innerhalb des Bodenteil-Umfangs unterbringen läßt.
9. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens eine Strebe (18) in der Nichtgebrauchslage form-, kraft- und/oder rastschlüssig un­ ter dem Bodenteil (11) gehalten ist.
10. Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter dem Bodenteil (11) vorstehend angebrachter rip­ penartiger Aufstellrand (28) mit einer Ausklinkung (29) zur Aufnahme mindestens des freien Endes (21) einer Strebe (18) versehen ist und diese klemm- und/oder rastschlüssig in die Ausklinkung (29) eingreift.
11. Gefäß nach den Ansprüchen 5, 6, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite jeder Ausklinkung (29) so be­ messen ist, daß in ihr das Anlenkende (20) der einen und das freie Ende (21) der anderen Strebe (18) derart Platz finden, daß letzteres zwischen der Kante der Ausklinkung und dem Anlenkende (20) der jeweils anderen Strebe (18) einklemmbar ist.
12. Gefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (18) mit einer Anschlagfläche (30) versehen ist, die in ihrer unter den Bodenteil (11) verbrachten Nichtgebrauchslage radial außen ihrer Anlenkachse (23) vom Unterrand (31) des auf den Bodenteil (11) aufgesetzten und daran fixierten Deckels (17) beaufschlagbar ist.
13. Gefäß nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine lösbare Rastverbindung zwischen Dosendeckel (17) und Boden­ teil (11).
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