DE19540154C2 - Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung - Google Patents

Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung

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DE19540154C2 DE19540154A DE19540154A DE19540154C2 DE 19540154 C2 DE19540154 C2 DE 19540154C2 DE 19540154 A DE19540154 A DE 19540154A DE 19540154 A DE19540154 A DE 19540154A DE 19540154 C2 DE19540154 C2 DE 19540154C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung, die eine Breite eines Rasters steuert, das auf einem Schirm einer Kathodenstrahlröhre angezeigt wird.
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration einer herkömmlichen Horizontalrasterbreiten-Steuer­ vorrichtung. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Horizontalausgaben-Drosseltransformator, 2 einen Horizontalausgabetransistor, 3 eine Ablaßdiode, 4 bezeichnet ein Ablenkungsjoch einer CRT, 5 bezeichnet einen Kondensator, der eine Resonanz macht mit dem Ablenkungsjoch 4, 6 bezeichnet einen Kondensator zum Zuführen zusätzlicher Energie zur Resonanz, 7 bezeichnet eine Diode zum Gleichrichten einer Ausgabespannung einer Sekundärwicklung des Horizontalausgabe-Drosseltransformators 1, 8 bezeichnet einen Kondensator zum Glätten, 9 bezeichnet einen Tiefpaßfilter zum Entfernen von Rippeln der gleichgerichteten ungeglätteten Spannung mit der Diode 7 und dem Kondensator 8, 10 bezeichnet einen Differentialverstärker, der ein Signal ausgibt zum Anzeigen einer Differenz zwischen einem Horizontalrasterbreiten-Steuersignal von einem D/A-Wandler (der nicht in der Figur gezeigt ist) und eines Rasterbreiten-Rück­ kopplungssignals, ausgegeben vom Tiefpaßfilter 9, 11 bezeichnet eine Horizontalablenkungsspannungs-Steuer­ vorrichtung, welche eine Ausgabespannung davon gemäß einem Ausgabesignal von dem Differentialverstärker steuert.
Elektrische Leistung zur Horizontalablenkung wird zugeführt an das Ablenkungsjoch 4 durch den Horizontalausgabetransistor 2, die Ablaßdiode 3 und Kondensatoren 5 und 6. Die Menge des Ablenkungsstroms, der durch das Ablenkungsjoch 4 fließt, wird gesteuert basierend auf elektrischer Leistung, zugeführt von der Primärwicklung des Transformators 1. Die horizontale Rasterbreite wird gesteuert gemäß einer Spannung, ausgegeben von der Horizontalablenkungsspannungs-Steuervorrichtung 11.
Weiterhin steigt die Kollektorimpulsspannung VCP, die angelegt ist an den Kollektor des Transistors 2, proportional zu einem Anstieg im Horizontalablenkungsstrom, der durch das Ablenkungsjoch 4 fließt. Deshalb zeigt die durch die Diode 7 und den Kondensator 8 gleichgerichtete und geglättete Spannung einen Wert eines Stroms, der durch das Ablenkungsjoch 4 fließt, d. h. eine Horizontalablenkungsbreite. Das Spannungssignal, das gleichgerichtet und geglättet ist durch die Diode 7 und den Kondensator 8, wird eingegeben an den Tiefpaßfilter 9, wo Frequenzkomponenten höher als eine vorbestimmte Frequenz, abgeschwächt werden. Das Spannungssignal, das gefiltert wird durch den Tiefpaßfilter 9, wird eingegeben an einen der Eingabeanschlüsse des Differentialverstärkers 10. Ein Steuerbestimmungswert, der einer Korrektur der Verzerrung der Rasterbreite in einer vertikalen Richtung unterliegt, wird eingegeben an den weiteren Eingabeanschluß des Differentialverstärkers 10 vom D/A-Wandler (nicht gezeigt) Das Differenzsignal zwischen diesen Eingabesignalen wird erzeugt durch den Differentialverstärker 10, und Rückkopplungssteuerung der Horizontalrasterbreite wird realisiert durch Variieren der Spannung +B, die ausgegeben wird von der Horizontalablenkungsspannungs-Steuervorrichtung 11, um angelegt zu werden an den Horizontalausgabe Drosseltransformator 1 gemäß dem Differenzsignal.
Die herkömmliche Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung ist wie oben erklärt konfiguriert, und es ist sehr schwierig, eine Abschneidefrequenz des Tiefpaßfilters 9 voreinzustellen, da die Parabolische Modulation in einer vertikalen Synchronisierungsperiode zum Korrigieren der Nadelkissenverzerrung überlagert ist über das Signal des Rückkopplungssystems. Wenn weiterhin eine Horizontalfrequenz sich ändert unter einer Vielzahl von Frequenzen oder wenn ein System mit einem Transientenzustand ist, wie z. B., wenn die Leistung der Vorrichtung ein- oder ausgeschaltet wird, wird eine Hochspannung angelegt an den Horizontalausgabetransistor 2, und dadurch hat der Transistor eine hohe Belastung.
Aus EP 0 451 805 A2 ist eine Rasterbreitensteuervorrichtung bekannt, die dazu dient, den Einfluß des Kathodenstrahlstroms auf die Rasterbreite eines Bildschirms zu kompensieren. Die Amplitude eines Ablenkstroms wird in nichtlinearer Weise als Funktion einer Vergrößerung des Strahlstroms verringert, so daß eine gegebene Strahlstromvergrößerung bei niedrigem Strahlstrom eine stärkere Verringerung der Ablenkstromamplitude bewirkt als bei hohem Strahlstrom.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung zu schaffen, die eine horizontale Breite eines Rasters, das auf einem Schirm angezeigt wird, steuern kann, ohne beeinflußt zu werden durch die Nadelkissenkorrektur, ansprechend auf eine Horizontalfrequenzänderung. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Horizontalrasterbreiten-Steuer­ vorrichtung zu erhalten, welche eine Belastung des Horizontalausgabetransistors reduzieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst wie in Anspruch 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine präzise Steuerung der Horizontalrasterbreite.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung tastet das analoge Differenzsignal ab und hält es in zeitlicher Abstimmung mit einem Vertikal-Synchronisierungssignal. Bei dieser Konfiguration kann ein Steuern einer Horizontalrasterbreite durchgeführt werden, ohne beeinflußt zu werden durch eine Rasterverzerrungskorrektur in jedem vertikalen Zyklus.
Die Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung umfaßt weiterhin eine Rasterbreiten-Eingabeeinrichtung zum Eingeben einer erwünschten Horizontalrasterbreite; und eine Rasterbreitensignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen des zweiten Signals basierend auf der eingegebenen erwünschten Horizontalrasterbreite. Bei dieser Konfiguration kann ein Steuern einer Horizontalrasterbreite ausgeführt werden basierend auf einer Horizontalrasterbreite, die ein Benutzer wünscht.
Die Digitalsignal-Verarbeitungseinrichtung führt die Rückkopplungsbetriebs-Verarbeitung so durch, daß die digitale Differenz, die ausgegeben wird von der Analog-Digi­ tal-Umwandlungseinrichtung, sich niederschlägt in einem vorbestimmten digitalen Konvergenzwert, wenn die Rückkopplungsbetriebsverarbeitung in einem Zustand einer Konvergenz ist. Bei dieser Konfiguration kann ein Steuern einer horizontalen Rasterbreite präzise durchgeführt werden.
Die Digitalsignal-Verarbeitungseinrichtung führt eine vorbestimmte Anzahl von Rückkopplungsbetriebsverarbeitungen durch, sogleich nachdem eine Leistung der Vorrichtung eingeschaltet ist, und danach führt die Digitalsignal-Ver­ arbeitungseinrichtung eine zweite Betriebsverarbeitung wiederholt durch, wobei eine Steuergeschwindigkeit der ersten Rückkopplungsbetriebsverarbeitung höher ist als eine Steuergeschwindigkeit der zweiten Rückkopplungsbetriebs­ verarbeitung. Bei dieser Konfiguration kann, sogar wenn die Anzeigevorrichtung in einem transienten Zustand ist, sogleich nachdem die Leistung eingeschaltet ist oder nachdem sich eine Horizontalfrequenz sich ändert, eine Horizontalrasterbreite präzise und stabil erhalten werden.
Bei der ersten Rückkopplungsbetriebsverarbeitung werden mögliche Werte des digitalen Differenzsignals, ausgegeben von der Analog-Zu-Digital-Umwandlungseinrichtung, geteilt in eine Vielzahl von Bereichen auf einer Basis des digitalen Konvergenzwertes und die Digitalsignal-Ver­ arbeitungseinrichtung führt eine erste Rückkopplungsverarbeitung durch, deren Steuergeschwindigkeit abhängt von einem Bereich, in dem ein Wert des digitalen Differenzsignals beinhaltet ist. Bei dieser Konfiguration kann, sogar wenn die Anzeigevorrichtung in einem Transientenzustand ist, sogleich nachdem die Leistung eingeschaltet oder nachdem eine Horizontalfrequenz geändert ist, eine Horizontalrasterbreite präzise und stabil erhalten werden.
Die Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung umfaßt weiterhin eine Korrektivwellensignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Korrektivwellensignals zum Korrigieren von Horizontalrasterbreiten in jeder vertikalen Periode und eine Signalhinzufügungseinrichtung zum Hinzufügen des Korrektivwellensignals zum analogen resultierenden Signal, ausgegeben von der Digital-Zu-Analog-Umwandlungseinrichtung, und die Spannungssteuersignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt das Steuersignal zum Steuern der Leistungsspannung basierend auf einem Signal, das ausgeben wird von der Signalhinzufügungseinrichtung, und gibt das Steuersignal an eine Horizontalablenkungsspannungs-Steuereinrichtung aus. Bei dieser Konfiguration kann eine Horizontalrasterbreite geändert werden bei einem Zeitablauf eines Vertikalsynchronisierungssignalzyklus, ohne eine Rückkopplungssteuerung einer Horizontalrasterbreite zu beeinflussen.
Die Korrektivwellensignal-Erzeugungseinrichtung stoppt eine Erzeugung des Korrektivwellensignals, unmittelbar nachdem eine Horizontalsynchronisierungsfrequenz sich ändert, und gibt ein vorbestimmtes Konstantspannungssignal anstelle des Korrektivwellensignals aus, so daß ein Spannungswert, der ausgegeben wird von der Horizontalablenkungsspannungs-Steuer­ einrichtung, niedriger wird. Bei dieser Konfiguration wird eine Instabilität des Steuerns einer Horizontalrasterbreite, unmittelbar nachdem eine Horizontalsynchronisierungsfrequenz sich ändert, verhindert und dadurch kann eine Belastung auf einen Horizontal­ ausgabetransistor reduziert werden.
Die Digitalsignal-Verarbeitungseinrichtung gibt solche digitalen Daten an die Digital-Zu-Analog-Umwand­ lungseinrichtung aus, daß ein Spannungswert, der ausgegeben wird von der Horizontalablenkungsspannungs-Steuereinrichtung, niedriger wird für eine vorbestimmte Periode an Zeit, nachdem eine Leistung der Vorrichtung eingeschaltet ist oder nachdem sich eine Horizontalsynchronisierungsfrequenz ändert. Bei dieser Konfiguration kann eine Instabilität des Steuerns einer Horizontalrasterbreite, unmittelbar nachdem eine Horizontalsynchronisierungsfrequenz sich ändert oder die Leistung eingeschaltet wird, verhindert werden, und dadurch kann eine Belastung auf einen Horizontalausgabetransistor reduziert sein.
Die Rückkopplungsbetriebsverarbeitung beinhaltet eine Horizontalsynchronisierungsfrequenz als einen Parameter, so daß eine Steuerungsänderung aufgrund einer Horizontalsynchronierungsfrequenz-Differenz absorbiert wird. Bei dieser Konfiguration kann ein Steuern einer Horizontalrasterbreite präzise und stabil durchgeführt werden, sogar wenn sich eine Frequenz einer Horizontalsynchroniserungsfrequenz ändert.
Die Digitalsignal-Verarbeitungseinrichtung führt die Rückkopplungsbetriebsverarbeitung unter Benutzung von digitalen Daten durch, ausgegeben von der Analog-Zu-Digital-Umwand­ lungseinrichtung, und zwar einen Zyklus früher in einem vertikal Synchronisierungssignal. Bei dieser Konfiguration kann ein Niedriggeschwindigkeits-A/D-Wandler als die Analog-Zu-Digital-Umwandlungseinrichtung benutzt werden, was zum Reduzieren der Kosten der Vorrichtung beiträgt.
Die Analog-Digital-Signalumwandlungsvorrichtung tastet das analoge Differenzsignal ab und hält es, das ausgegeben wird von der Analogdifferenzsignal-Erzeugungseinrichtung, und zwar zu einem Zeitpunkt, der verzögert ist um einen halben Zyklus eines vertikalen Synchronisierungssignals. Bei dieser Konfiguration wird eine Horizontalrasterverzerrungskorrektur durchgeführt, wobei die Horizontalbreite des Mittenabschnitts des Rasters konstant ist.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration der Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung zum Zeigen der Beziehung zwischen dem Signal +Bref zum Anzeigen einer Horizontalablenkungsspannung +B und dem Horizontalsynchronisierungssignal FH;
Fig. 3 eine Darstellung zum Zeigen der Beziehung zwischen der Spannung +B und der Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH, wenn die Horizontalrasterbreite, die ein Benutzer wünscht, aus einem Mittenwert besteht;
Fig. 4 eine Darstellung zum Zeigen der Beziehung zwischen einer Spannung +B und einer Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH, wenn die Horizontalrasterbreiten, die ein Benutzer erwünscht, aus einem Minimalwert bzw. einem Maximalwert bestehen;
Fig. 5 einen Flußplan zum Zeigen einer Hauptroutine eines Algorithmus zum Steuern einer Rasterhorizontalbreite in einem DSP;
Fig. 6 einen Flußplan zum Zeigen der Schritte des Unterprogramms SUB1 der Horizontalrasterbreitesteuerung;
Fig. 7 ein Flußplan zum Zeigen der Schritte des Unterprogramms SUB2 der Horizontalrasterbreitensteuerung;
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm eines Komparators und einer Horizontalablenkungsspannungs-Steuervorrichtung;
Fig. 9 Wellenformen der Signale, die eingegeben werden an oder ausgegeben werden von dem Komparator in einem Gleichgewichtszustand;
Fig. 10 Wellenformen der Signale, die eingegeben werden an und ausgegeben werden von dem Komparator, unmittelbar nachdem die Leistung eingeschaltet wird;
Fig. 11 eine Darstellung zum Zeigen der Beziehungen zwischen der Ausgabespannung und dem D/A-Wandler und einer Horizontalsynchronisierungsfrequenz;
Fig. 12 eine Horizontalablenkungsspannung, wobei die Spannung ausgegeben wird von dem Ausgabeanschluß der Horizontalablenkungs-Schaltungseinheit, ein Vertikalsynchronisierungssignal, ein Abtasten und Halten von Impulsen für den A/D-Wandler in einem Fall, wo eine Nadelkissenverzerrungskorrektur durchgeführt wird;
Fig. 13 ein Raster und eine Nadelkissenkorrektur in einem Fall, in dem ein Abtasten und Halten des A/D-Wandlers durchgeführt wird zu einem Zeitablauf eines Vertikalsynchronisierungssignals;
Fig. 14 ein Raster und eine Nadelkissenkorrektur in einem Fall, in dem ein Abtasten und Halten des A/D-Inverters durchgeführt wird zu einem Zeitablauf, der verzögert ist um einen halben Zyklus eines Vertikalsynchronisierungssignals;
Fig. 15 eine Darstellung zum Zeigen eines parabolischen Korrektivwellensignals, ausgegeben von dem DSP, und einer Spannung, ausgegeben von dem DSP, wenn sich die Frequenz ändert; und
Fig. 16 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration einer herkömmlichen Horizontalraster­ breiten-Steuervorrichtung.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden erklärt werden mit Bezug auf die Zeichnung. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration der Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 sind dieselben Elemente wie in Fig. 16 gesehen mit den gleichen Bezugszeichen, und doppelte Erklärungen werden ausgelassen werden. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 100 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), welche jeweilige Teile der Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung steuert, 101 bezeichnet einen Rotationsdekoder zum Eingeben eines Rasterbreitensignals H-Größeref in der Horizontalrichtung, 110 bezeichnet einen digitalen Signalprozessor (DSP), welcher eine Rückkopplungssteuerung von der Horizontalrasterbreite und Berechnungen einer Korrekturverarbeitung für eine Horizontalrasterbreite in jedem vertikalen Zyklus durchführt, 120 bezeichnet eine D/A-Wandler, der ein Rückkopplungssteuersignal, ausgegeben von dem DSP 110, und ein Horizontalrasterbreitensignal H-Größeref in Analogsignale umwandelt, 130 bezeichnet einen Addierer, der ein Horizontalrasterbreitensignal H-Größeref, ausgegeben vom D/A-Wandler 120, und ein Signal +Bref zum Anzeigen einer Spannung +B, ausgegeben von einer Horizontalablenkungsspannung-Steuer­ vorrichtung 11 addiert, 140 bezeichnet A/D-Wandler, welcher ein Analogsignal umwandelt, das ausgegeben wird vom Differentialverstärker 10 in ein Digitalsignal umwandelt, 150 bezeichnet einen Inversaddierer, der Signale gewichtet, die ausgegeben werden von den Anschlüssen A1, A2 und A3, die gewichteten Signale addiert und das addierte Signal invertiert, 151 bezeichnet einen Inversaddierer, der eine parabolische Korrektivwelle invertiert für eine Nadelkissenverzerrung, ausgegeben von DSP 110 und die invertierte Korrektivwelle zum Ausgabesignal des Inversaddierer 150 addiert, 152 bezeichnet einen Komparator, der das Ausgabesignal von dem Inversaddierer 151 mit dem Horizontalsynchronisierungs-Sägezahnwellensignal H-Sägezahn vergleicht und Impulse ausgibt basierend auf einem Resultat des Vergleichs, 153 und 154 bezeichnet Transistoren bildend eine Pufferschaltung, welche die Ausgabe des Komparators 152 puffert, 160 bezeichnet eine Horizontalablenkungs-Schal­ tungseinheit. Bezugszeichen 7A und 7B bezeichnen Dioden zum Gleichrichten einer Spannung, die erzeugt wird an einer Sekundärwicklung des Horizontalausgabe-Drosseltransformators 1. Bezugszeichen 170 bezeichnet einen Transistor zum Puffern der Spannung, die gleichgerichtet wird durch die Dioden 7A und 7B als ein Emitterfolger, 9a bezeichnet einen Tiefpaßfilter, durch den nur Signale vom Emitter des Transistors 170 mit einer Frequenz niedriger als einer vorbestimmten Frequenz passieren können. Die Ausgabesignale von dem Tiefpaßfilter 9a werden eingegeben an den Differentialverstärker 10.
Eine Horizontalrasterbreite ist proportional zu einem Strom IDY, der durch das Ablenkungsjoch 4 fließt, und der Strom IDY ist proportional zur Spannung +B, die ausgegeben wird von der Horizontalablenkungsspannung-Steuervorrichtung 11. Weiterhin ist der Strom IDY invers proportional zu einer Horizontalsynchronisierungsfrequenz. Weiterhin variiert eine Kollektorimpulsspannung VCP, die anzulegen ist an den Kollektor des Horizontalausgabetransistors 2, basierend auf dem Strom IDY. Deshalb kann eine Horizontalrasterbreite gesteuert werden basierend auf einer Spannung (erstes Signal), erhalten durch Gleichrichten der Ausgabe der Sekundärwicklung des Horizontalausgabetransformators 1, da die gleichgerichtete Spannung die Kollektorimpulsspannung VCP reflektiert. Somit wird die Ausgabe der Sekundärwicklung des Horizontalausgabetransformators 1 gleichgerichtet durch die Dioden 7A und 7B, und die gleichgerichtete Spannung wird geglättet in dem Kondensator 8. Die geglättete Spannung wird eingegeben an den Transistor 170, wo ein Puffern durchgeführt wird als ein Emitterfolger. Die gepufferte Spannung wird eingegeben an einen der Eingabeanschlüsse des Differentialverstärkers 10.
Ein erwünschtes Horizontalrasterbreitensignal H-Größe, eingegeben durch einen Benutzer unter Benutzung des Rotationsdekoders 101, wird ausgegeben vom D/A-Wandler unter der Steuerung der CPU 100, und zwar als ein Analog-Hori­ zontalrasterbreitensignal H-Größeref. Weiterhin wird das Signal +Bref zum Anzeigen der Ausgabespannung +B von der Horizontalablenkungsspannung-Steuervorrichtung 11 ebenfalls ausgegeben von dem D/A-Konverter basierend auf der horizontalen Synchronisierungsfrequenz. Das Horizontalbreitenrastersignal H-Größeref wird hinzugefügt zum Signal +B durch den Addierer 130, und das resultierende addierte Signal bildet ein Referenzsignal (zweites Signal) für eine Horizontalrasterbreite.
Fig. 2 ist eine Darstellung zum Zeigen der Beziehung zwischen dem Signal +Bref und dem horizontalen Synchronisierungssignal fH. Fig. 3 ist eine Darstellung zum Zeigen der Beziehung zwischen der Spannung +B und der Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH in einem Fall, in dem die Horizontalrasterbreite, die ein Benutzer erwünscht, aus einem Mittenwert besteht. Fig. 4 ist eine Darstellung zum Zeigen der Beziehung zwischen der Spannung +B und einer Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH in einem Fall, in dem die Horizontalrasterbreiten, die ein Benutzer wünscht, aus einem Minimalwert einen Mittenwert, bzw. einen Maximalwert bestehen. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist das Signal +Bref so bestimmt, daß eine Horizontalrasterbreite konstant ist für die Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH1, fH2, und fH3 in einem Fall, in dem eine erwünschte Horizontalrasterbreite H-Größe aus einem Mittenwert des Bereichs ist, in dem die Breite H-Größe variiert werden kann. Für die weiteren Frequenzen sind die entsprechenden Signale +Bref bestimmt unter Benutzung linearer Interpolation. Diese Daten werden transferiert an den D/A-Wandler 120 von dem DSP 110, wo die Daten umgewandelt werden in Analogsignale.
Das Ausgabesignal von dem Addierer 130 wird eingegeben an einen der Eingabeanschlüsse des Differentialverstärkers 10. Die Ausgabe des Tiefpaßfilters 9a wird eingegeben an den weiteren Eingabeanschluß. Das Differenzsignal zwischen den Signalen, die eingegeben werden an die Eingabeanschlüsse, wird verstärkt und ausgegeben an den A/D-Wandler 140, wo das Signal in ein Digitalsignal umgewandelt wird. Es wird nämlich im A/D-Wandler 140 ein Abtasten, Halten und eine A/D-Umwandlung ausgeführt ansprechend auf Zeittakte, die synchronisiert sind mit dem Vertikalsynchronisierungssignal V-SYNC, welches eingegeben wird an den DSP 110, d. h. unter einem Vertikalsynchronisierungstiming. Das Digitalsignal, das ausgegeben wird von dem A/D-Konverter 140, wird eingegeben an den DSP 110 über die Datenleitung. Wenn die Spezifikationen des A/D-Konverters 140 eine 8-Bit-Quantisierung beinhalten und eine Eingabespannung in einem Bereich von 0 bis Vref (A/D-Wandler-Referenzspannung) liegt, wird der A/D-Wandler 140 durch den DSP 140 so gesteuert, daß ein Digitalausgabewert des A/D-Wandlers 140 ein Mittenwert "80H" wird.
Die Steuerdaten im DSP 110 werden transferiert an den D/A-Konverter 120 über eine serielle Transferleitung. Die Steuerdaten werden ausgegeben von den Analogausgabeanschlüssen A1, A2 und A3 mit verschiedenen jeweiligen Auflösungen. Signale, die ausgegeben werden von diesen Anschlüssen, werden gewichtet durch die Widerstände 121, 122, 123, deren Werte verschieden sind voneinander. Die gewichteten Signale werden addiert und invertiert durch den Inversaddierer 150. Ein Korrektursignal, wie z. B. ein parabolisches Wellensignal, das ausgegeben wird von dem DSP 100 wird addiert zum Ausgabesignal des Inversaddierers 150, und das addierte Signal wird invertiert durch den Inversaddierer 151. Das Ausgabesignal des Inversaddierers 151 und ein Sägezahn-Wellensignal H-Sägezahn mit einer Horizontalsynchronisierungsperiode werden eingegeben an den Komparator 152, wo die eingegebenen Signale verglichen werden sowie eine Reihe von Impulsen mit einer Breite entsprechend einem Spannungspegel des Ausgabesignals des Inversaddierers 151. Die Reihe von Impulsen wird ausgegeben über die Pufferschaltung, bestehend aus den Transistoren 153, 154, an die Horizontalablenkungs-Spannungs-Steuervorrichtung 11, wo eine Gleichstromspannung 180 (V) so zerhackt wird, daß eine geeignete gesteuerte Spannung +B erzeugt wird.
Die Horizontalrasterbreite-Steuervorrichtung wird erklärt werden unter Fokussierung auf den Betrieb DSP 110. Fig. 5 ist ein Flußplan zum Zeigen eines Hauptprogramms eines Algorithmus zum Steuern einer Horizontalrasterbreite in DSP 110. Wenn die Leistung der Anzeigevorrichtung ein ist, wird eine Initialisierung des DSP 110, wie z. B. ein Löschen eines eingebauten RAN-Bereichs durchgeführt (Schritt ST501). Dann wird eine Belastungs-Reduzierungsverarbeitung durchgeführt in folgender Weise (Schritt ST502).
Unmittelbar nachdem die Leistung eingeschaltet ist, ist ein Zyklus des Horizontalsägezahnwellensignals H-Sägezahn, das an den Komparator 152 einzugeben ist, nicht konstant, sondern zufallmäßig. Deshalb wird, wenn ein Zyklus der Sägezahnwellen sehr lang ist, eine Spannung +B hoch, und dadurch wird die Spannung VCP, die anzulegen ist an den Kollektor des Horizontalausgabetransistors, viel höher als benötigt. Aufgrund dieser an den Transistor angelegten höheren Spannung, wird die Belastung auf den Transistor stark erhöht. Dieses Phänomen wird detailliert erklärt werden mit Bezug auf Fig. 8 bis 10. Fig. 8 ist ein Schaltungsdiagramm eines Komparators 52 und einer Horizontalablenkungsspannung-Steuervorrichtung 11. Fig. 9 zeigt Wellenformen der Signale, die eingegeben werden an oder ausgegeben werden von dem Komparator 152 in einem Gleichgewichtszustand. Fig. 10 zeigt Wellenformen der Signale, die eingegeben werden an oder ausgegeben werden von dem Komparator 152 unmittelbar nachdem die Leistung eingeschaltet wird. Wenn der Zyklus des Sägezahns B in einem Gleichgewichtszustand, wie abgebildet in Fig. 10, länger ist als der des Sägezahns B, wie abgebildet in Fig. 9, ist die Niedrigperiode Tc, die ausgegeben wird von dem Komparator 152 in Fig. 10 länger als die Niedrigperiode Tc in einem Gleichgewichtszustand. Während der Niedrigperiode wird das Schaltelement 11a einschließlich eines Transistors, wie z. B. eines Feldeffekttransistors (FET), eingeschaltet gehalten, und dadurch wird Energie akkumuliert in der Induktivität 11b. Deshalb wird, je länger die Periode Tc ist, desto höher die Spannung +B. Ein Anstieg in der Spannung +B verursacht, daß die Kollektorspannung VCP hoch wird, da der Zyklus des Sägezahns derselbe ist wie der Zyklus des Antreibens des Horizontalausgabetransistors 2, wie abgebildet in Fig. 5.
Angesichts des obigen Phänomens führt der DSP 110 eine Steuerungsverarbeitung durch, und zwar unmittelbar nachdem die Leistung eingeschaltet wird, so daß die Ausgabespannung A des Inversaddierers 150 unter den Minimalwert der Sägezahnwelle B, die an den Komparator 152 einzugeben ist, gelangt. Der Initialisierungsschritt ST501 wird durchgeführt unter einer Hochgeschwindigkeit, so daß des nur eine kurze Zeit benötigt, um eine Verschiebung durchzuführen zur Verarbeitung der Steuerung der Ausgabespannung A, da der DSP sehr schnell arbeitet. Wie dargestellt in der Darstellung von Fig. 2, gibt der DSP 110 solche digitalen Daten an den D/A-Wandler 120 aus, daß ein Spannungssignal +Bref entsprechend der eingegebenen Horizontalsynchronisierungsfrequenz ausgegeben wird von dem D/A-Wandler 120. Nachdem die CPU 100 eine Anzahl von Impulsen mißt, die ausgegeben werden von dem Rotationsdekoder 101, sendet die CPU digitale Daten entsprechend der gemessenen Anzahl der Impulse, und dadurch wird das Horizontalrasterbreitensignal H-Größeref ausgegeben von dem D/A-Wandler 120.
Während einer Periode nämlich, unmittelbar nachdem die Leistung eingeschaltet wird, wird beabsichtigtermaßen eine Rückkopplungssteuerung der Rasterbreite nicht durchgeführt für eine Referenzausgabe, d. h. das Ausgabesignal von dem Addierer 130. Wenn die Periode verstreicht, nachdem die Leistung eingeschaltet wird, beginnt eine Rückkopplungssteuerung, d. h. eine Steuerung des Folgenlassens des Signals, das ausgegeben wird von dem Anschluß H0 der Horizontalablenkungseinheit 160, hinsichtlich des Referenzsignals, das ausgegeben wird von dem Addierer 130. Diese Periode ist vorbestimmt durch Berücksichtigen einer Zeitperiode, innerhalb der ein Zyklus der Sägezahnsignals, das einzugeben ist an den Komparator 152, stabil wird. Das Horizontalsägezahnsignal H-Sägezahn wird erzeugt basierend auf dem extern eingegebenen Horizontalsynchronisierungssignal oder angetriggert von einer Freilauffrequenz, erzeugt durch einen internen Oszillator.
Als nächstes wird eine Digitalsteuerung einer Rasterbreitensteuerung erklärt werden, nachdem der Zyklus des Horizontalsägezahnwellensignals H-Sägezahn stabil wird. Die Ausgabespannung von dem Anschluß A3 des D/A-Wandlers 120 wird benutzt als Versatzspannung der Ausgabespannungen von den Anschlüssen A1 und A2, und dadurch wird eine Geschwindigkeit einer Nachfolgesteuerung der Rasterhorizontalbreite höher gestaltet. Ausgabespannungen von den Anschlüssen A1, A2 werden gewichtet durch die Widerstände 121, 122, und gewichtete Spannungen werden addiert durch den Inversaddierer 15ß. Ein Verhältnis des Gewichtens durch die Hardware sollte einem Verhältnis entsprechen des Gewichtens durch Software, das ausgeführt wird in dem DSP 110, andererseits würden Diskontinuitätspunkte existieren, und dadurch würde die Rasterhorizontalbreite nicht weich variiert werden an den Diskontinuitätspunkten.
Jedesmal, wenn das Vertikalsynchronisierungssignal V-SYNC eingegeben wird (Schritt ST503), wird das Unterprogramm SUB1 gerufen (Schritt ST504). Die Schritte des Unterprogramms SUB1 werden später detailliert erklärt werden. Nachdem das Unterprogramm SUB1 einen vorbestimmte Anzahl von Malen gerufen wird (Schritt ST505), wird das Unterprogramm SUB2 wiederholt gerufen (Schritt ST507) jedesmal wenn das Vertikalsynchronisierungssignal V-SYNC eingegeben wird (Schritt ST506).
Wenn eine Änderung der Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH erfaßt wird durch eine Unterbrechung usw., wird eine Belastungsreduzierungsverarbeitung (Schritt ST508) durchgeführt, und der Sequenzfluß verschiebt sich zum Schritt ST503. Die Belastungsreduzierungsverarbeitung beim Schritt ST508 wird später detailliert erklärt werden.
Als nächstes wird das Unterprogramm SUB1 (erst Zurückkopplungsbetriebsverarbeitung) erklärt werden. Fig. 6 ist ein Flußplan zum Zeigen der Schritte des Unterprogramms SUB1. Ein Abtast- und Halteimpuls wird gesendet an den A/D-Wandler 140 von dem DSP 110, und ein Differenzanalogsignal zwischen 2 Signalen, eingegeben an den Differentialverstärker 10, wird umgewandelt in ein Analogsignal, das an den DSP 110 über eine Datenleitung gesendet wird. Der DSP 110 liest digitale Ausgabewerte des A/D-Wandlers 140 (Schritt ST601) und berechnet einen Mittelwert einer vorbestimmten Anzahl von Digitalausgabewerten, d. h. einen Mittelwert AVR von jeweils drei Digitalausgabewerten (Schritt ST602). Y(n) sei die n-te addierte Ausgabe von den Anschlüssen A1 und A2 des A/D-Konverters 120. Falls somit der vorliegende addierte Ausgabewert Y(n) ist, ist der letzte addierte Ausgabewert Y(n-1) und der vorletzte addierte Ausgabewert Y(n-2).
Wenn die Differenz zwischen dem Mittelwert AVR einer vorbestimmten Anzahl von digitalen Ausgaben von dem A/D-Wandler 140 und einem Rasterbreiten-Rückkopplungswert sehr groß ist, d. h. wenn AVR < "F0H" oder AVR < "10H" (Schritte ST603 und ST604), wird Y(n) berechnet unter Benutzung von Formel (1) (Schritt ST605).
Y(n) = Y(n - 1) - K1 × (Y(n - 1) - Y(n - 2)) - K2 × fH × (AVR - "80H"). (1)
Folgend zum Schritt ST605 wird der Wert Y(n) transformiert in die zwei Werte XFH1 und XFH2 (Schritt ST606, und die Signale entsprechend den Werte XFH1 und XFH2 werden ausgegeben von den Anschlüssen A1 und A2 des D/A-Wandlers 120 (Schritt ST607).
Wenn ähnlich zum obigen die Differenz zwischen dem Mittelwert AVR und dem Rasterbreitenrückkopplungswert mittel ist, d. h. wenn "10H" ≦ AVR < "70H" oder "90H" < AVR ≦ "F0H" (Schritte ST603, St604, ST608 und ST609), wird Y(n) berechnet unter Benutzung der folgenden Formel (2) (Schritt ST610).
Y(n) = Y(n - 1) - K3 × ((Y(n - 1)) - Y(n - 2)) - K4 × fH × (AVR - "B0H"). (2)
Folgend dem Schritt ST610 wird der Wert Y(n) transformiert in die zwei Werte XFH1 und XFH2 (Schritt ST611), und die Signale entsprechen den Werten XFH1 und XFH2 werden ausgegeben von den Anschlüssen A1 und A2 des D/A-Wandlers 120 (Schritt ST612).
Wenn das Steuersystem fast in einem Zustand der Konvergenz ist, d. h. wenn "70H" ≦ AVR < "7EH" oder "82H" < AVR ≦ "90H" (Schritt ST603, ST604, ST608, ST609, ST613 und ST614), wird der Wert Y(n) berechnet unter Benutzung der folgenden Formel (3) (Schritt ST615).
Y(n) = Y(n - 1) - K5 × ((AVR - "BOH"). (3)
Folgend dem Schritt ST615 wird der Wert Y(n) transformiert in zwei Werte XFH1 und XFH2 (Schritt ST616), und die Signale entsprechend den Werten XFH1 und XFH2 werden ausgegeben von den Anschlüssen A1 und A2 des D/A-Wandlers 120 (Schritt ST617).
Wenn andererseits das Steuersystem in einem Zustand der Konvergenz, d. h. wenn "7EH" ≦ AVR ≦ "82H" (Schritte ST603, ST604, ST608, ST609, ST613 und ST614), springt der Sequenzfluß zurück zum Hauptprogramm, ohne eine Rückkopplungssteuerung durchzuführen.
Als nächstes werden die Schritte des Unterprogramms SUB2 (zweite Rückkopplungsbetriebsverarbeitung) erklärt werden. Fig. 7 ist ein Flußplan zum Zeigen der Schritte des Unterprogramms SUB2). Ähnlich zum Unterprogramm SUB1 liest der DSP 110 die digitalen Daten, die ausgegeben werden von den A/D-Wandler 140 (Schritt ST701), und berechnet den Mittelwert AVR der digitalen Daten, die ausgegeben werden von den A/D-Koverter 140 (Schritt ST702).
Wenn die Differenz zwischen dem Mittelwert AVR einer vorbestimmten Anzahl von digitalen Ausgaben von dem A/D-Wandler 140 und eine Rasterbreiten-Rückkopplungswert sehr groß ist, d. h., wenn AVR < "70H" oder AVR < "90H" (Schritte ST703 und ST704), wird Y(n) berechnet unter Benutzung der folgenden Formel (4) (Schritt ST705).
Y(n) = Y(N - 1) - K6 × (Y(n- 1) - Y(N - 2)) - K7 × fH × (AVR - "80H"). (4)
Folgend Schritt ST710 wird der Wert Y(n) transformiert in zwei Werte XFH1 und XFH2 (Schritt ST706), und die Signale entsprechen den Werten XFH1 und XFH2 werden ausgegeben von den Anschlüssen A1 und A2 des D/A-Wandlers 120 (Schritt ST707).
Wenn das Steuersystem fast in einem Zustand einer Konvergenz ist, d. h. wenn "70H" ≦ AVR < "7EH" oder "82H" < AVR ≦ "90H" (Schritte ST703, ST704, ST708 und ST709), wird der Wert Y(n) berechnet unter Benutzung der folgenden Formel (5) (Schritt ST710).
Y(n) = Y(n - 1) - K8 × fH × (AVR - "80H"). (5)
Folgend Schritt ST705, wird der Wert Y(n) transformiert in zwei Werte XFH1 und XFH2 (Schritt ST711), und die Signale entsprechen den Werten XFH1 und XFH2 werden ausgegeben von den Anschlüssen A1 und A2 des D/A-Wandlers 120 (Schritt ST712).
Wenn andererseits das Steuersystem in einem Konvergenzzustand ist, d. h. wenn "7EH" ≦ AVR ≦ "82H" (Schritte ST703, ST704, ST708 und ST709), springt die Sequenz zurück zum Hauptprogramm, ohne eine Rückkopplungssteuerung durchzuführen.
Eine Geschwindigkeit und Stabilität des Steuersystems werden bestimmt basierend auf den Werten der Koeffizienten K1 bis K8 in Formeln (1)-(5). Eine Schleifenverstärkung einer Schleife innerhalb derer das Unterprogramms SUB1 durchgeführt wird, ist hoch eingestellt durch Auswählen geeigneter Werte der Koeffizienten K1 bis K5. Andererseits ist eine Schleifenverstärkung einer Schleife, in der das Unterprogramm SUB2 durchgeführt wird, niedriger eingestellt, als die Schleifenverstärkung für das Unterprogramm SUB1, nämlich durch Auswählen geeigneter Werte der Koeffizienten K6 bis K8. Weiterhin ist bestimmt, wie angezeigt in dem Flußplan von Fig. 5, wie viele Male das Unterprogramm SUB1 wiederholt wird zum Verhindern, daß eine Rasterbreite, die angezeigt wird, oszilliert, da die Schleifenverstärkung für das Unterprogramm SUB1 hoch eingestellt ist.
Insbesondere wird in den Formeln (1) (2) und (4) je kleiner die Werte der Koeffizienten K1, K2 und K6 sind, desto höher die Schleifenverstärkung, und je größer die Werte der Koeffizienten K2, K4 und K7 sind, desto höher die Schleifenverstärkung. In Formeln (3) und (4) wird je höher die Werte der Koeffizienten K5 und K8 werden, desto höher die Schleifenverstärkung.
Weiterhin sind im Unterprogramm SUB1 die Werte der Koeffizienten so eingestellt, daß jede der Steuergeschwindigkeiten niedriger ist in der Reihenfolge der Formeln (1), (2) und (3). Andererseits sind in dem Unterprogramm SUB2 die Werte der Koeffizienten so eingestellt, daß jede der Steuergeschwindigkeiten niedriger ist in der Reihenfolge der Formeln (4) und (5).
Formeln (1), (2) und (4) verwenden eine Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH als einen Parameter, so daß eine Schleifenverstärkung höher wird wenn die Horizontalsynchronisierungsfrequenz ansteigt. Der A/D-Wandler 140 und der D/A-Wandler 120 arbeiten mit einer 5-Volt-Einzel­ leistungsquelle und haben eine 8-Bit-Quantisierung. Das Steuersystem dieser Ausführungsform verwendet einen digitalen Wert "80H", ausgegeben von dem A/D-Wandler 140 als einen Wert einer Konvergenz.
Ausgabespannungen von den Anschlüssen A1 und A2 des D/A-Konverters 120 werden gewichtet durch Benutzung der folgenden Formel, und gewichtete Spannungen werden durch XFH1 und XFH2 bezeichnet.
Y(n) = XFH1 + 64 x XFH2.
In dieser Formel ist das Auflösungsverhältnis zwischen Spannungen von den Ausgabeanschlüssen A1 und A2 eingestellt, ein Verhältnis von 1-64 zu sein. Jedoch können weitere Verhältnisse benutzt werden, solange ein Auflösungsverhältnis, eingestellt in der Software, die in dem DSP 110 ausgeführt wird, einem Auflösungsverhältnis von den Ausgabeanschlüssen A1 und A2 in der Hardware entspricht.
Wie oben erklärt, werden Abtasten, Halten und A/D-Wandlung des A/D-Wandlers 140 durchgeführt unter einem Timing eines Horizontalsynchronisierungssignal V-SYNC. Deshalb wird, wie gezeigt in Fig. 12, sogar falls die Spannung +B moduliert ist durch rechts- und linksseitiges Nadelkissen-Korrek­ tivsignal, wird die Rückkopplungssteuerung durchgeführt während einer Periode, in der die Spannung nicht beeinflußt wird durch das Nadelkissen-Korrektivsignal. Deshalb kann eine Rückkopplungssteuerung durchgeführt werden, ohne durch die Nadelkissen-Steuerung beeinflußt zu werden. Bei dieser Ausführungsform wird eine links- und rechtsseitige Nadelkissen-Korrektur durchgeführt in einer Weise, daß die Positionen der vier Vertices des Rasterbereichs konstant sind, wie in Fig. 13 gezeigt. Wenn die Vorrichtung so konfiguriert ist, daß der DSP 110 digitale Daten, holt, die ausgegeben werden von dem A/D-Wandler 140 in dem vorhergehenden Zyklus, ist es möglich, Niedriggeschwindigkeits-Umwandlungselemente in dem A/D-Konverter 140 zu verwenden, was beiträgt zum Reduzieren der Kosten des A/D-Wandlers 140.
Wenn das Abtasten und Halten des A/D-Wandlers 140 durchgeführt wird in der Mitte von zwei Vertikalsynchronisierungssignalen V-SYNC, d. h. wenn es durchgeführt wird, nachdem eine halbe Vertikalperiode der Zeit verstreicht, wird die links- und rechtsseitige Nadelkissenkorrektur durchgeführt in einer Weise, daß die Horizontalbreite des Mittenabschnitts des Rasters konstant ist, wie in Fig. 14 gezeigt.
Die Schleifenverstärkung des Unterprogramms SUB2 ist niedriger eingestellt als die des Unterprogramms SUB1, nämlich durch Anwenden der Werte der Koeffizienten in Formeln (4) und (5) verschieden von denen des Unterprogramms SUB1. Zusätzlich zu dieser Steuerung kann eine Stabilität des Steuersystems geändert werden durch Benutzung eines Weges der Partitionierung eines Bereichs eines Durchschnittswerts AVR in verschiedener Weise von der in dem Unterprogramm SUB1 zum Benutzen jeweiliger Formeln.
Als nächstes wird die Belastungsreduzierungsverarbeitung von Schritt ST508 erklärt werden. Wenn die Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH sich ändert, wird die Ausgabespannung, die ausgegeben wird von dem Ausgabeanschluß A3, minimal gehalten während einer Periode von einer Erfassung einer Frequenzänderung, bis die Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH in einem Gleichgewichtszustand tritt, oder während einer Periode von einer Erkennung eines Schaltens einer Horizontalfrequenz fH, bis eine vorbestimmte Zeit verstreicht, um eine Belastung zu reduzieren, die andererseits dem Horizontalausgabetransistor auferlegt werden könnte. Wenn beispielsweise in Fig. 11 die Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH sich ändert von einer Horizontalsynchronisierungsfrequenz fHmax auf eine Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH1, wird die Spannung VHmin entsprechend einer minimalen Horizontalsynchronisierungsfrequenz fHmin ausgegeben von dem Ausgabeanschluß 3 des D/A-Wandlers 120, bis die Horizontalsynchronisierungsfrequenz stabil wird auf die Frequenz fH1 oder bis eine vorbestimmte Zeit verstreicht, nachdem die Frequenzänderung erkannt ist.
Weiterhin wird zum Reduzieren der Belastung, wenn die Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH sich ändert, eine parabolische Korrektivwelle, die aus zugeben ist von dem DSP 110, geändert in ein Konstantspannungssignal. Wie in Fig. 15 bezeichnet, gibt der DSP 110 eine so hohe Spannung wie möglich aus in einer Periode des Umschaltens der Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH und zwar ohne Erzeugung einer Distorsions-Korrektivwelle, da es unnötig ist, eine Horizontalrasterverzerrungs-Korrektivwelle zu berechnen und sie auszugeben in der Periode des Änderns der Horizontalsynchronisierungsfrequenz fH. Das veranlaßt den Inversaddierer 151, eine niedrigere Spannung aus zugeben, und dadurch ist die Belastung auf den Horizontalausgabetransistor 2 reduziert.
Bei den obigen Ausführungsformen wird die parabolische Korrektivwelle unabhängig in den DSP 110 erzeugt und wird hinzugefügt zur Analogausgabe des D/A-Wandlers 120. Wenn jedoch ein Hochpräzisions-D/A-Wandler benutzt wird als ein D/A-Wandler 140, ist es möglich, eine parabolische Korrektur digital in dem DSP 110 durchzuführen, um die parabolisch korrigierten Daten zu dem D/A-Wandler 120 zu senden und um parabolisch korrigierte Analogdaten von dem D/A-Wandler 120 auszugeben.

Claims (12)

1. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung, die eine Breite eines Rasters steuert, das auf einem Schirm einer Kathodenstrahlröhre angezeigt wird, wobei die Steuervorrichtung folgendes aufweist:
ein Ablenkjoch (4) zum Ablenken eines von der Kathodenstrahlröhre emittierten Elektronenstrahls;
eine Horizontalablenkspannungs-Steuereinrichtung (11) zum Steuern einer an das Ablenkjoch anzulegenden Leistungsspannung basierend auf einem der Horizontalablenkspannungs-Steuereinrichtung von außen eingegebenen Steuersignal und zum Ausgeben der Leistungsspannung (+B);
einen Horizontalausgabetransistor (2) zum Anlegen einer auf der von der Horizontalablenkspannungs-Steuer­ einrichtung ausgegebenen Leistungsspannung basierenden Spannung an das Ablenkjoch in zeitlicher Abstimmung mit einem Horizontalsynchronisierungssignal (H.sync);
eine Einrichtung (7A, 7B, 8) zum Gleichrichten der an der Sekundärwicklung eines Horizontaltransformators (1) abgegebenen Spannung zur Ausgabe als erstes Signal, das einer an den Horizontalausgabetransistor anzulegenden Kollektorimpulsspannung (VCP) entspricht;
eine Einrichtung (10) zum Erzeugen eines analogen Differenzsignals aus einer Differenz zwischen dem ersten Signal und einem zweiten Signal als Referenzsignal, das der erwünschten Horizontalrasterbreite entspricht;
eine Analog/Digital-Wandlereinrichtung (140) zum Umwandeln des analogen Differenzsignals in ein digitales Differenzsignal;
eine Digitalsignal-Verarbeitungseinrichtung (110) zum Empfangen des digitalen Differenzsignals, zum Durchführen einer Rückkopplungsverarbeitung, um somit eine Horizontalbreite des Rasters basierend auf dem digitalen Differenzsignal zu steuern, und zum Ausgeben eines digitalen resultierenden Signals;
eine Digital/Analog-Wandlereinrichtung (120) zum Umwandeln des digitalen resultierenden Signals in ein analoges resultierendes Signal; und
eine Spannungssteuersignal-Erzeugungseinrichtung (150 bis 154) zum Erzeugen des Steuersignals basierend auf dem analogen resultierenden Signal und zum Ausgeben des Steuersignals zur Horizontalablenkspannungs-Steuer­ einrichtung.
2. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Analog/Digital-Wand­ lereinrichtung (140) das analoge Differenzsignal in zeitlicher Abstimmung mit einem Vertikalsynchronisierungssignal abtastet und hält.
3. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin folgendes aufweist:
eine Rasterbreiten-Eingabeeinrichtung (100, 101) zum Eingeben einer erwünschten Horizontalrasterbreite (H-Größeref); und
eine Rasterbreitensignal-Erzeugungseinrichtung (130) zum Erzeugen des zweiten Signals basierend auf der eingegebenen Horizontalrasterbreite.
4. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalsignal-Verarbeitungseinrichtung (110) die Rückkopplungsverarbeitung so durchführt, daß das von der Analog/Digital-Wandlereinrichtung (140) ausgegebene digitale Differenzsignal zu einem vorbestimmten digitalen Wert konvergiert.
5. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalsignal-Verarbeitungseinrichtung (110) in einem Initialisierungsschritt (ST501) eine erste Rückkopplungsverarbeitung eine vorbestimmte Anzahl von Malen mit hoher Geschwindigkeit durchführt, und danach wiederholt eine zweite Rückkopplungsverarbeitung mit einer Geschwindigkeit durchführt, die niedriger ist als die Geschwindigkeit, mit der sie die erste Rückkopplungsverarbeitung durchführt.
6. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Analog/Digital-Wandlereinrichtung (140) ausgegebene digitale Differenzsignal bei der ersten Rückkopplungsverarbeitung basierend auf der Annäherung an den digitalen Sollwert eine Vielzahl verschiedener Werte annimmt, und daß die Geschwindigkeit der Rückkopplungsverarbeitung von der Nähe des digitalen Differenzsignals zum Sollwert abhängt.
7. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die weiterhin folgendes aufweist:
eine Korrekturwellensignal-Erzeugungseinrichtung (110) zum Erzeugen eines Korrekturwellensignals zum Korrigieren von Horizontalrasterbreiten in jeder vertikalen Periode; und
eine Signaladditionseinrichtung zum Addieren des Korrekturwellensignals zu dem von der Digital/Ana­ log-Wandlereinrichtung (120) ausgegebenen analogen resultierenden Signal, wobei
die Spannungssteuersignal-Erzeugungseinrichtung (150 bis 154) das Steuersignal zum Steuern der Leistungsspannung basierend auf einem von der Signaladditionseinrichtung ausgegebenen Signal erzeugt und ausgibt.
8. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwellen­ signal-Erzeugungseinrichtung die Erzeugung des Korrekturwellensignals unmittelbar nach einer Änderung einer Horizontalsynchronisierungsfrequenz stoppt und statt des Korrekturwellensignals ein Konstantspannungssignal ausgibt, so daß der von der Horizontalablenkspannungs-Steuereinrichtung (11) ausgegebene Spannungswert niedriger wird.
9. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalsignal-Verarbeitungseinrichtung (110) eine vorbestimmte Zeit nach einer Initialisierung oder nach einer Änderung der Horizontalsynchronisierungsfrequenz solche digitalen Daten zur Digital/Analog-Wand­ lereinrichtung (120) ausgibt, daß der von der Horizontalablenkspannungs-Steuereinrichtung (11) ausgegebene Spannungswert niedriger wird.
10. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsverarbeitung eine Horizontalsynchronisierungsfrequenz als einen Parameter beinhaltet, so daß die Steuerungsänderung aufgrund einer Horizontalsynchronisierungsfrequenzdifferenz absorbiert wird.
11. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Digital­ signal-Verarbeitungseinrichtung (110) die Rückkopplungsverarbeitung unter Benutzung von von der Analog/Digital-Wandlereinrichtung (140) einen Zyklus zuvor in einem Vertikalsynchronisierungssignal ausgegebenen digitalen Daten durchführt.
12. Horizontalrasterbreiten-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Analog/Digital-Wand­ lereinrichtung (140) das von der Einrichtung (10) zum Erzeugen des analogen Differenzsignals ausgegebene analoge Differenzsignal in zeitlicher Abstimmung mit einem um einen halben Zyklus verzögerten Vertikalsynchronisierungssignal abtastet und hält.
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