DE19524667A1 - Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung - Google Patents

Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathodenstrahl­ röhren-Ansteuerschaltung (CRT-Ansteuerschaltung) zum An­ steuern einer Kathodenstrahlröhre (CRT).
Fig. 9 zeigt einen Stromlaufplan, der eine typische CRT-Ansteuerschaltung zeigt. In Fig. 9 bezeichnet das Be­ zugszeichen 1 einen Videoverstärker, der ein Videosignal verstärkt, das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Abschalte- Steuerschaltung, die das verstärkte Videosignal einstellt und es an eine Kathode anlegt. Das Bezugszeichen 3 bezeich­ net einen Horizontal-Ablenktransformator, der eine Hoch­ spannung an eine Anode und eine Fokussierspannung an eine Fokussierelektrode anlegt, das Bezugszeichen 3a bezeichnet eine Primärwindung des Horizontal-Ablenktransformators, das Bezugszeichen 3b bezeichnet eine Sekundärwindung des Hori­ zontal-Ablenktransformators, das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschaltung, die eine Schirmgitterspannung an eine Schirmgitterelektrode anlegt, das Bezugszeichen 4a bezeichnet einen Operationsverstärker und das Bezugszeichen 4b bezeichnet einen veränderbaren Wi­ derstand, der eine Einstellspannung an die nichtinvertie­ rende Eingangsseite des Operationsverstärkers 4a anlegt. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Horizontal-Ausgabeele­ ment, das Transistoren aufweist, das Bezugszeichen 6 be­ zeichnet eine Diode, das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Kondensator, das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen veränder­ baren Kontrast/Helligkeitswiderstand, der einen veränderba­ ren Kontrastwiderstand 8a und einen veränderbaren Hellig­ keitswiderstand 8b aufweist, welche von Bedienern betätigt werden.
Als nächstes wird die Funktionsweise der CRT-Ansteuer­ schaltung, die in Fig. 9 gezeigt ist, beschrieben. Wie es in dieser Figur gezeigt ist, wird eine Videospannung von dem Videoverstärker 1 verstärkt und wird dann von der Ab­ schalte-Steuerschaltung 2 eingestellt an die CRT-Kathode angelegt. Eine Hochspannung und eine Fokussierspannung wer­ den von einem Horizontal-Ablenktransformator 3 an die CRT- Anode bzw. die Fokussierelektrode angelegt. Des weiteren wird eine Schirmgitterspannung von der Schirmgitterspan­ nungs-Erzeugungsschaltung 4 an die CRT-Schirmgitterelektro­ de angelegt.
Wenn ein Puls an das Horizontal-Ausgabeelement 5 ange­ legt wird, wird ein Hochspannungspuls mittels der Diode 6 des Kondensators 7 und der Primärwindung des Horizontal-Ab­ lenktransformators 3 erzeugt, so daß die Hochspannung und die Fokussierspannung mittels des Horizontal-Ablenktrans­ formators 3 an die CRT-Anode bzw. die Fokussierelektrode angelegt werden. Eine Schirmgitterspannung wird von der Primärwindung 3a des Horizontal-Ablenktransformators 3 durch ein Gleichrichten verzweigt, um in Übereinstimmung mit einer Einstellspannung, die an den Operationsverstärker 4a in der Schirmgitterspannung-Erzeugungsschaltung 4 mit­ tels eines Gleichrichtens des zuvor erwähnten erzeugten Hochspannungspulses angelegt wird, an die CRT-Schirmgitter­ elektrode angelegt zu werden.
Eine Fokussiereinstellung der CRT wird mittels eines derartigen Einstellens der Schirmgitterspannung erzielt, daß eine Fokussierung mittels eines Vorabgleichens des ver­ änderbaren Widerstands 4b und eines weiteren Einstellens der Fokussierung optimal ist, um mittels des Einstellens der Fokussierspannung optimal zu sein. Des weiteren kann die Helligkeit der CRT mittels eines Einstellens der Gleichspannung mittels des veränderbaren Kon­ trast/Helligkeitswiderstands 8 durch den Bediener und ein anschließendes Anlegen der Gleichspannung an den Videover­ stärker 1 bzw. die Abschalte-Steuerschaltung 2 eingestellt werden.
Zwischenzeitlich wird diese Art der CRT-Ansteuerschal­ tung für CRTs verwendet, die eine Mehrzahl von Auflösungen aufweisen. Zum Beispiel wird als eine CRT für eine Mehrzahl von Auflösungen gemäß der Beschreibung eine Maskenteilung verwendet.
Im allgemeinen kann abhängig von einer Auflösung ein Raster-Moir´effekt auftreten, so daß die Anzeige unscharf wird, wenn die CRT-Ansteuerschaltung an eine CRT angelegt wird, die eine Mehrzahl von Auflösungen aufweist, wenn die Schirmgitterspannung mittels eines Vorzugs einer Fokussie­ rung so eingestellt wird, das die Zeichen, die auf der An­ zeige angezeigt werden, klar sind.
Herkömmlicherweise ist der veränderbare Widerstand 4b vorabgeglichen worden, um die Schirmgitterspannung immer niedrig zu halten, um einen Einfluß des Schirms aufgrund einer solchen Auflösung, die erzielt wird, wenn der Moir´effekt erzeugt wird, zu unterdrücken. Wenn jedoch eine solche konstante niedrige Schirmgitterspannung eingestellt ist verschlechtert sich die Fokussierung alleine unnötiger­ weise auf dem Schirm mit anderen Auflösungen, bei welchen kein Raster-Moir´effekt vorhanden ist, so daß die angezeig­ ten Zeichen und dergleichen verschwimmen.
Um mit dem Raster-Moir´effekt fertig zu werden, welcher bei irgendeiner Auflösung aufgrund einer Maskenteilung auf­ tritt, wie es zuvor beschrieben worden ist, ist es herkömm­ licherweise notwendig gewesen, die Schirmgitterspannung zum Opfern einer Fokussierung zu verringern. Somit hat bei der herkömmlichen Weise ein solches Problem bestanden, daß sich eine Fokussierung auf Anzeigen mit anderen Auflösungen ver­ schlechtern kann, bei welchen keine Raster-Moir´effekt vor­ handen ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung das zuvor erwähnte Problem zu lösen und ein CRT-Ansteuerschal­ tung zu schaffen, die in der Lage ist, eine unnötige Ver­ schlechterung einer Fokussierung mittels eines bevorzugten Verbesserns eines Rasters-Moir´effekts zu vermeiden, wenn ein Raster-Moir´effekt auf einem Anzeigeschirm vorhanden ist, oder bevorzugt eine Fokussierung zu erzielen, wenn kein Raster-Moir´effekt vorhanden ist oder lediglich ein vernachlässigbarer Moir´effekt vorhanden ist.
Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu lösen wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine CRT-Ansteuer­ schaltung geschaffen, die einen Schirmgitterspannungs-Steu­ erbereich aufweist, der eine Steuerspannung zum Einstellen der Schirmgitterspannung, die aus einer Schirmgitterspan­ nungs-Erzeugungsschaltung ausgegeben wird, auf eine er­ wünschte Spannung zwischen der Schirmgitterspannung für die beste Fokussierung und der optimalen Schirmgitterspannung zum Verbessern eines Raster-Moir´effekts einstellt.
Wie es zuvor erwähnt worden ist, stellt der Schirmgit­ terspannungs-Steuerbereich der CRT-Ansteuerschaltung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Schirmgit­ terspannung, die aus der Schirmgitterspannungs-Erzeugungs­ schaltung ausgegeben wird, mittels eines Steuerns einer Schirmspannungs-Umschalteeinrichtung durch einen Bediener ein, wenn ein Raster-Moir´effekt auf dem CRT-Schirm erkenn­ bar ist. Folglich wird die Schirmgitterspannung, die aus der Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschaltung ausgegeben wird, auf einen Vorzugswert für eine Verbesserung eines Ra­ ster-Moir´effekts eingestellt, so daß der Raster-Moir´ef­ fekt des CRT-Schirms verbessert wird. Wenn es erwünscht ist, die Schirmgitterspannung mittels eines Steuerns der Schirmgitterspannungs-Umschalteeinrichtung durch den Bedie­ ner zu seinem ursprünglichen Fokussierungs-Vorzugswert zu­ rückzuschalten, wird die Schirmgitterspannung auf den Fo­ kussierungs-Vorzugswert eingestellt, so daß der ursprüngli­ che CRT-Schirm wiedergewonnen wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine CRT-Ansteuerschaltung geschaffen, bei der der zu­ vor erwähnte Schirmgitterspannungs-Steuerbereich in dem er­ sten Aspekt einen Speicher, der vorab Daten speichert, die einer Steuerspannung zum Ausgeben der Schirmgitterspannung für die beste Fokussierung aus der Schirmgitterspannungs- Erzeugungsschaltung entsprechen, eine zentrale Verarbei­ tungseinheit (CPU), die die Daten aus dem Speicher aus­ liest, und einen Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler) für eine D/A-Wandlung von Daten aufweist, die aus der CPU aus­ gegeben werden, und des weiteren weist die Schirmgitter­ spannungs-Umschalteeinrichtung eine Umschalteeinrichtung zum Verbessern eines Raster-Moir´effekts auf, die zu betä­ tigen ist, wenn es erwünscht ist, den Raster-Moir´effekt auf dem Anzeigeschirm zu verbessern, und eine Daten-Um­ schalteeinrichtung auf, die Daten ändert, die in die CPU eingelesen werden, nachdem die Umschalteeinrichtung betä­ tigt worden ist.
Wie es zuvor erwähnt worden ist, ist es gemäß dem zwei­ ten Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, die Schirm­ gitterspannung mittels eines Betätigens der Umschalteein­ richtung für eine Verbesserung eines Raster-Moir´effekts zu ändern, wenn es erwünscht ist, einen Raster-Moir´effekt auf dem Anzeigeschirm bevorzugt gegenüber einer Fokussierung zu verbessern, und danach Daten, die in die CPU eingelesen werden, mittels einer Daten-Umschalteeinrichtung, nachdem die Umschalteeinrichtung betätigt worden ist.
Folglich ist es möglich eine optimale Fokussierspannung und Schirmgitterspannung, die Schirmen unterschiedlicher Auflösungen entsprechen, auszuwählen.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine CRT-Ansteuerschaltung geschaffen, bei der die zu­ vor erwähnte Daten-Umschalteeinrichtung in dem zweiten Aspekt eine erste Umschalteeinrichtung, die die Schirmgit­ terspannung mittels eines Änderns der Daten, die in die CPU eingelesen werden, allmählich verringert, und eine zweite Daten-Umschalteeinrichtung aufweist, die die Schirmgitter­ spannung allmählich erhöht.
Wie es zuvor erwähnt worden ist, ist gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Schirmgitterspan­ nungs-Steuerbereich zusätzlich zu der Funktionsweise des zweiten Aspekts in der Lage, die Schirmgitterspannung stän­ dig zwischen einem Vorzug einer Fokussierung und einem Vor­ zug einer Verbesserung des Raster-Moir´effekts einzustel­ len. Folglich kann jeder Bediener abhängig von dem Grad ei­ nes Erscheinens des Raster-Moir´effekts die Schirmgitter­ spannung ständig beliebig einstellen.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird einen CRT-Ansteuerschaltung geschaffen, bei der der Schirmgitterspannungs-Steuerbereich des ersten Aspekts eine erste Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung, die eine Steu­ erspannung zum Erzeugen einer Schirmgitterspannung für eine optimale Fokussierung erzeugt, eine zweite Steuerspannungs- Erzeugungseinrichtung, die eine Steuerspannung zum Erzeugen einer Schirmgitterspannung für eine optimale Verbesserung eines Raster-Moir´effekts erzeugt, und eine Steuerspan­ nungs-Umschalteeinrichtung aufweist, die als Reaktion auf das Betätigen der Schirmgitterspannungs-Umschalteeinrich­ tung entweder das Ausgangssignal aus der ersten Steuerspan­ nungs-Erzeugungseinrichtung oder das Ausgangssignal aus der zweiten Steuerspannungs-Steuereinrichtung an die Schirmgit­ terspannungs-Erzeugungsschaltung anlegt.
Wie ist zuvor erwähnt worden ist, legt gemäß dem vier­ ten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Schirmgitterspan­ nungs-Steuerbereich des ersten Aspekts als Reaktion auf das Betätigen der Schirmgitterspannungs-Umschalteeinrichtung durch einen Benutzer entweder das Ausgangssignal aus der ersten Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung oder das Aus­ gangssignal aus der zweiten Steuerspannungs-Erzeugungsein­ richtung an die Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschaltung an. Folglich wird zusätzlich zu dem Effekt des ersten Aspekts die Schirmgitterspannung auf den optimalen Wert ei­ nes Fokussierungs-Vorzugswert oder einen Vorzugswert für eine Verbesserung eines Raster-Moir´effekts eingestellt, wodurch sein Betrieb erleichtert wird.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine CRT-Ansteuerschaltung geschaffen, bei welcher der Schirmgitterspannungs-Steuerbereich des ersten Aspekts eine erste Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung, die eine Steu­ erspannung zum Erzeugen einer Schirmgitterspannung für eine optimale Fokussierung erzeugt, eine zweite Steuerspannungs- Erzeugungseinrichtung, die eine Steuerspannung zum Erzeugen einer Schirmgitterspannung für eine optimale Verbesserung des Raster-Moir´effekts erzeugt, und eine Steuerspannungs- Umschalteeinrichtung aufweist, die als Reaktion auf das Be­ tätigen der Schirmgitterspannungs-Umschalteeinrichtung eine beliebige Spannung zwischen dem Ausgangssignal der ersten Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung und dem Ausgangssi­ gnal der zweiten Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung an die Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschaltung anlegt.
Wie es zuvor erwähnt worden ist, wird gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung als Reaktion auf das Betä­ tigen der Steuerspannungs-Umschalteeinrichtung durch einen Bediener eine beliebige Spannung zwischen dem Ausgangssi­ gnal der ersten Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung und dem Ausgangssignal der zweiten Steuerspannungs-Erzeugungs­ einrichtung an die Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschal­ tung angelegt. Folglich ist es möglich, die Funktionsweise des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung sicherer zu realisieren.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zu dem ersten Aspekt eine CRT-Ansteuer­ schaltung geschaffen, die einen veränderbaren Widerstand enthält, der den Verstärkungsgrad des Videoverstärkers und die Abschaltespannung der Abschalte-Steuerschaltung durch einen Bediener einstellt.
Wie es zuvor erwähnt worden ist, werden in dem sechsten Aspekt der Verstärkungsgrad des Videoverstärkers und die Abschaltespannung der Abschalte-Steuerschaltung mittels ei­ nes veränderbaren Widerstands eingestellt, der von einem Bediener einzustellen ist. Somit ist es möglich, den Ver­ stärkungsgrad und die Abschaltespannung mittels einer Betä­ tigung durch einen Bediener einzustellen, obgleich eine Helligkeits- und eine Abschaltespannung geändert werden, wenn die Schirmgitterspannung zu dem Fokussierungs-Vorzugs­ wert oder dem Vorzugswert für eine Verbesserung eines Ra­ ster-Moir´effekts geändert wird.
Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine CRT-Ansteuerschaltung geschaffen, bei der der veränderbare Widerstand in dem sechsten Aspekt, der von ei­ nem Bediener zu betätigen ist, so aufgebaut ist, daß er ab­ hängig von einem Schirmgitterspannungs-Einstellungszustand des Schirmgitterspannungs-Steuerbereichs den Verstärkungs­ grad des Videoverstärkers und die Abschaltespannung der Ab­ schalte-Steuerschaltung auf einen optimalen Wert der Schirmgitterspannung einstellt.
Wie es zuvor erwähnt worden ist, dient der veränderbare Widerstand, der von einem Bediener einzustellen ist, des siebten Aspekts zusätzlich zu der Funktionsweise des verän­ derbaren Widerstands, der von dem Bediener einzustellen ist, des sechsten Aspekts dazu, den Verstärkungsgrad des Videoverstärkers und die Abschaltespannung einer Abschalte- Steuerschaltung abhängig von dem Schirmgitterspannungs-Ein­ stellungszustand des Schirmgitterspannungs-Steuerbereichs auf einen optimalen Wert der Schirmgitterspannung einzu­ stellen. Demgemäß werden der Verstärkungsfaktor und die Ab­ schaltespannung mittels eines Einstellens der Schirmgitter­ spannung durch den Bediener automatisch eingestellt, so daß die Einstellung durch den Bediener unnötig wird.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine CRT-Ansteuerschaltung geschaffen, bei der der Schirmgitterspannungs-Steuerbereich des ersten Aspekts so aufgebaut ist, daß er eine Speichereinheit enthält, die vorab das Verhältnis zwischen der Schirmgitterspannung, die in einer gegebenen CRT vorhanden ist, und der Abschalte­ spannung speichert, und die Abschalte-Steuerschaltung in Übereinstimmung mit der Abschaltespannung, die der Schirm­ gitterspannung entspricht, mittels des Betätigens des Be­ dienerschalters einstellt.
Wie es zuvor erwähnt worden ist, liest der Schirmgit­ terspannungs-Steuerbereich gemäß dem achten Aspekt der vor­ liegenden Erfindung die Abschaltespannung, die in einer ge­ gebenen CRT vorhanden ist, die der Schirmgitterspannung entspricht, aus einer Speichereinheit, wenn ein Bediener den Schalter betätigt, um die Abschalte-Steuerschaltung in Übereinstimmung mit der Abschaltespannung einzustellen. So­ mit ist es möglich, die Abschalte-Steuerschaltung sehr ge­ nau einzustellen. Außerdem werden die Notwendigkeiten eines veränderbaren Bedienerwiderstands und die Notwendigkeit der Einstellung beseitigt.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Stromlaufplan einer CRT-Ansteuerschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer Funktionsweise für eine Verbesserung des Raster-Moir´effekts des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 3 einen Stromlaufplan einer CRT-Ansteuerschaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 4 einen Stromlaufplan einer CRT-Ansteuerschaltung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 5 einen Stromlaufplan einer CRT-Ansteuerschaltung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 6 einen Stromlaufplan einer CRT-Ansteuerschaltung eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 7 einen Stromlaufplan einer CRT-Ansteuerschaltung eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 8 ein Zustandsdiagramm, das das Verhältnis zwi­ schen der Schirmgitterspannung der CRT und ihrer Gitter­ spannung darstellt; und
Fig. 9 einen Stromlaufplan einer typischen CRT-Ansteu­ erschaltung.
Im weiteren Verlauf werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Stromlaufplan, der eine CRT-Ansteu­ erschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung darstellt. Es wird Bezug auf Fig. 1 ge­ nommen, in der das Bezugszeichen 1 einen Videoverstärker, der Videosignale verstärkt, und das Bezugszeichen 2 eine Abschalte-Steuerschaltung bezeichnet, die das verstärkte Videosignal einstellt und es an jeweilige Kathoden der CRT anlegt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Horizontal-Ab­ lenktransformator, der eine Hochspannung an eine Anode und eine Fokussierspannung an eine Fokussierelektrode anlegt, das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Schirmgitterspannungs- Erzeugungseinrichtung, die eine Schirmgitterspannung an ei­ ne Schirmelektrode anlegt, und das Bezugszeichen 4a be­ zeichnet einen Operationsverstärker. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Horizontal-Ausgabeelement, das Transistoren aufweist, das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Diode, das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Kondensator und das Be­ zugszeichen 8 bezeichnet einen veränderbaren Kon­ trast/Helligkeitswiderstand, der einen veränderbaren Kon­ trastwiderstand 8a, der von einem Bediener zu betätigen ist, und einen veränderbaren Helligkeitswiderstand 8b auf­ weist. Die zuvor erwähnten Elemente sind die gleichen wie jene der typischen Schaltung, die in Fig. 8 gezeigt ist. Das Bezugszeichen 91 bezeichnet einen Schalterbereich, der eine Mehrzahl von Schaltern, die von Bedienern zu betätigen sind, aufweist, das Bezugszeichen 9a bezeichnet einen Schirmgitterspannungs-Verringerungsschalter, der in dem Schaltbereich 91 enthalten ist, das Bezugszeichen 9b be­ zeichnet einen Schirmgitterspannungs-Erhöhungsschalter, der in dem Schalterbereich 91 enthalten ist, das Bezugszeichen 92 bezeichnet einen Schalter, der ein Schirmgitterspan­ nungs-Auswahlmenü auf dem CRT-Schirm anzeigt, und das Be­ zugszeichen 10 bezeichnet einen Schirmgitterspannungs-Steu­ erbereich, der eine CPU 10a, einen D/A-Wandler 10b und eine Speichereinheit 10c beinhaltet.
Als nächstes wird die Funktionsweise der CRT-Ansteuer­ schaltung, die in Fig. 1 gezeigt ist, beschrieben. Die Be­ schreibung der Funktionsweise zum Erzeugen einer Ansteuer­ spannung an der CRT wird weggelassen, da sie die gleiche wie bei der herkömmlichen Technologie ist und deshalb wird die Funktionsweise einer Verbesserung eines Raster-Moir´­ effekts unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, ein veränderbares Steu­ ern der Schirmgitterspannung mittels des Schirmgitterspan­ nungs-Steuerbereichs, der einen Mikrocomputer aufweist, zu erzielen.
Die Speichereinheit 10c in dem Schirmgitterspannungs- Steuerbereich 10 speichert vorab Daten, die der Steuerspan­ nung zum Erzeugen einer Schirmgitterspannung für eine Opti­ mieren der Fokussierung der CRT entsprechen. Bevor die Funktionsweise für eine Verbesserung eines Raster-Moir´­ effekts gestartet wird, liest die CPU 10a in dem Schirmgit­ terspannungs-Steuerbereich 10 Daten (eine Steuerspannung für die beste Fokussierung), die in der Speichereinheit ge­ speichert sind, wird die Schirmgitterspannung durch den D/A-Wandler 10b zu einer analogen Steuer-Gleichspannung ge­ wandelt und an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers in der Schirmgitterspannungs-Erzeu­ gungsschaltung 4 als eine Steuerspannung angelegt und da­ nach wird die Fokussierung der CRT in dem optimalen Zustand gehalten.
In diesem Zustand überprüft ein Bediener, ob ein Ra­ ster-Moir´effekt auf einem Anzeigeschirm vorhanden ist (Schritt ST1), und dann, wenn ein Raster-Moir´effekt vor­ handen ist und wenn er dazu auffordert, den Raster-Moir´­ effekt zu entfernen, betätigt der Bediener den Schalter 92 zum Anzeigen eines Menüs, um das Schirmgitterspannungs-Aus­ wahlmenü auf dem Schirm anzuzeigen. Als nächstes betätigt der Bediener den Schirmgitterspannungs-Verringerungsschal­ ter 9a, um allmählich Daten (eine Spannung für die beste Fokussierung) in dem Schirmgitterspannungs-Steuerbereich 10 zu ändern, um dadurch die Schirmgitterspannung allmählich zu verringern und danach auf einen solchen optimalen Wert einzustellen, daß eine bester Fokussierung unter der Bedin­ gung erzielt werden kann, bei welcher der Raster-Moir´­ effekt verschwindet (Schritt ST2). Zu diesem Zeitpunkt än­ dert die CPU 10a Daten mittels eines sequentiellen Abwärts­ zählens von Daten des Schirmgitterspannungs-Steuerbereichs als Reaktion auf die Betätigung des Schirmgitterspannung- Verringerungsschalters 9a.
Andererseits ändern sich die Helligkeit und der Kon­ trast in Übereinstimmung mit der Charakteristik der CRT, wenn die Schirmgitterspannung geändert wird. Deshalb stellt der Bediener die Gleichspannung mittels des veränderbaren Kontrastwiderstands 8a und des veränderbaren Helligkeitswi­ derstands 8b des veränderbaren Kon­ trast/Helligkeitswiderstands 8 für Bediener ein und legt die Gleichspannung an den Videoverstärker 1 bzw. die Ab­ schalte-Steuerschaltung 2 an, wodurch die Helligkeit und der Kontrast eingestellt werden (Schritt ST3).
Folglich kann jeder Bediener, wenn der Raster-Moir´­ effekt auftritt, die Schirmgitterspannung wie erforderlich einstellen, um die beste Fokussierung unter der Bedingung zu erzielen, bei welcher der Raster-Moir´effekt verschwin­ det.
Unterdessen kann der Bediener den Schirmgitterspan­ nungs-Erhöhungsschalter 9b betätigen, wenn der Bediener es wünscht, den CRT-Schirm auf einen Vorzug einer Fokussierung zurückzuschalten.
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Fall, bei welchem die Schirmgitterspannung allmählich geän­ dert wird, beschrieben worden, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Zum Beispiel können ein Fokussierungs-Vorzugswert und ein Vorzugswert eines Raster-Moir´effekts zuvor in der Speichereinheit ge­ speichert werden. In diesem Fall wird angenommen, daß die Schalter 9a und 9b ein Schalter für einen Vorzug einer Ver­ besserung eines Raster-Moir´effekts bzw. ein Schalter für einen Vorzug einer Fokussierung sind. Wenn es erwünscht ist, einen Raster-Moir´effekt zu verbessern, wird der Schalter 9a betätigt, um die Schirmgitterspannung auf einen bestimmten spezifizierten Wert zu verringern. Wenn der Fo­ kussierung ein Vorzug gegeben wird, wird der Schalter 9b betätigt.
Außerdem ist es anstelle des Aufbaus des veränderbaren Kontrast/Helligkeitswiderstands 8 zulässig, die CRT-Ansteu­ erschaltung so aufzubauen, daß die CPU mittels eines Ein­ stellens des Schalters in den Zustand, bei welchem der Schalter, die CPU und der D/A-Wandler verwendet werden, um eine geeignete Gleichspannung zu erzeugen, gesteuert wird, um den Videoverstärker und die Abschalte-Steuerschaltung 2 zu steuern.
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Schirmgitterspannung verringert, um einen Raster-Moir´­ effekt zu verbessern, jedoch ist es zulässig, die Schirm­ gitterspannung zu erhöhen, um einen Raster-Moir´effekt zu verbessern.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Stromlaufplan, der eine CRT-Absteu­ erschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Figur bezeich­ net das Bezugszeichen 11 einen Schalter, der von einem Be­ diener zu betätigen ist, und das Bezugszeichen 12 bezeich­ net einen Gleichspannungs-Umschaltebereich, der die Schirm­ gitterspannung steuert, wobei der Gleichspannungs-Umschal­ tebereich von einem Umschalter 12a umgeschaltet wird, wel­ cher den Schirmspannungs-Umschalter 11 verriegelt und mit­ tels veränderbarer Widerstände 12c und 12d zwei optimale Arten von Spannungen erzeugt, die Schirmgitterspannung, bei der einer Fokussierung des CRT-Schirms ein Vorzug gegeben wird, und die Schirmgitterspannung, bei der einer Verbesse­ rung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird. Die Beschreibung des anderen Aufbaus wird weggelassen, da er der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels ist.
Als nächstes wird die Funktionsweise der Schaltung, die in Fig. 3 gezeigt ist, beschrieben. Die Widerstandswerte der veränderbaren Widerstände 12c und 12d werden vorab ein­ gestellt, um zwei optimale Arten von Spannungen zu erzeu­ gen, das heißt, die Schirmgitterspannung des CRT-Schirms, bei welcher einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird, und seine Schirmgitterspannung, bei welcher einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird. Wenn der Schirm so angezeigt wird, daß einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird, während ein Raster-Moir´effekt vorhanden ist, und wenn der Bediener es wünscht, den Raster-Moir´effekt zu beseitigen, betätigt der Bediener den Schalter 11, um den Umschalter 12a zu steuern und folglich ändert der Umschal­ ter 12a eine ausgewählte Spannung von einer Steuerspannung, bei welcher einer Fokussierung der Vorzug gegeben wird, zu einer Steuerspannung für eine Schirmgitterspannung, bei welcher einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt stellt der Bedie­ ner die Gleichspannung mittels des veränderbaren Kontrast­ widerstands 8a und des veränderbaren Helligkeitswiderstands 8b des veränderbaren Kontrast/Helligkeitswiderstands 8 für Bediener ein, da die Helligkeit und dergleichen aufgrund der Charakteristik der CRT geändert werden, wenn die Schirmgitterspannung geändert wird, um eine Gleichspannung an dem Videoverstärkers 1 bzw. die Abschalte-Steuerschal­ tung 2 anzulegen, wodurch die Helligkeit und dergleichen eingestellt wird.
Anstelle des Aufbaus des veränderbaren Kon­ trast/Helligkeitswiderstands 8 ist es zulässig, einen Schalter, die CPU und einen D/A-Wandler zum Steuern der CPU mittels des Schalters zu verwenden, um eine geeignete Gleichspannung zum Steuern des Videoverstärkers 1 und der Abschalte-Steuerschaltung 2 zu erzeugen.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Obgleich in dem zuvor beschriebenen zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel die Einstellung der Schirmgitterspannung mit­ tels eines Betätigens des Schirmgitterspannungs-Umschalters 11 für Bediener erzielt worden ist, um zwei optimale Arten der Schirmgitterspannungen zu erzeugen, d. h., die Schirm­ gitterspannung bei welcher einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird, und die Schirmgitterspannung, bei welcher ei­ ner Verbesserung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gege­ ben wird, ist es zulässig, es zu ermöglichen, daß die Steu­ erspannung der Schirmgitterspannung mittels eines veränder­ baren Widerstands ständig veränderbar eingestellt wird.
Fig. 4 zeigt einen Stromlaufplan, der eine CRT-Ansteu­ erschaltung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bei welchem es ermöglicht wird, daß die Steuerspannung der Schirmgitterspannung stän­ dig veränderbar ist, wie es zuvor beschrieben worden ist. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 11a einen ver­ änderbaren Widerstand, der von einem Bediener zu betätigen ist, und das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Gleichspan­ nungs-Umschaltebereich, der die Schirmgitterspannung steu­ ert, wobei der Gleichspannungs-Umschaltebereich eine Span­ nungsdifferenz zwischen der Schirmgitterspannung des CRT- Schirms, bei welcher einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird, und seiner Schirmgitterspannung, bei welcher einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird, abhängig von einem Widerstandswert des veränderbaren Widerstands 11a, welcher mittels eines Betätigens des ver­ änderbaren Widerstands 11a geändert wird, erzeugt und weist einen Transistor 12e auf, an dessen Basis der Steueran­ schluß eines veränderbaren Widerstands 12c angeschlossen ist, und einen Widerstand 12f auf, an dessen Basis der Steueranschluß eines veränderbaren Widerstands 12d ange­ schlossen ist. Da der andere Aufbau der gleiche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist, wird seine Beschreibung weggelassen.
Als nächstes wird die Funktionsweise der Schaltung, die in Fig. 4 gezeigt ist, beschrieben. Wenn es ein Bediener wünscht, einen Raster-Moir´effekt zu entfernen, steuert der Bediener die Emitterspannung der Transistoren 12e und 12f mittels eines Betätigens des veränderbaren Widerstands 11a. Folglich wird eine Spannungsdifferenz zwischen der Steuer­ spannung, die der Schirmgitterspannung entspricht, bei wel­ cher einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird, und der Steuerspannung, die der Schirmgitterspannung entspricht, bei welcher einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird, in den nichtinvertierenden Ein­ gangsanschluß des Operationsverstärkers 4a eingegeben. Der Bediener betätigt ständig den veränderbaren Widerstand 11a, bis der Raster-Moir´effekt verschwindet. Da die andere Funktionsweise die gleiche wie die Funktionsweise der Schaltung, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist, wird seine Be­ schreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Stromlaufplan, der eine CRT-Ansteu­ erschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Bezugszeichen 8c und 8d be­ zeichnen Umschalter, die die Position des veränderbaren Kontrast/Helligkeitswiderstands 8 abhängig davon ändern, ob einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird, oder ob einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird, und das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Schirmgit­ terspannungs-Steuerbereich, der zwischen zwei optimalen Spannungen, d. h., der Steuerspannung, die der Schirmgitter­ spannung des CRT-Schirms entspricht, bei welcher einer Fo­ kussierung der Vorzug gegeben wird, und der Steuerspannung, die seiner Schirmgitterspannung entspricht, wenn einer Ver­ besserung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird, mittels eines Einstellens der veränderbaren Wider­ stände 12c und 12d mittels des Umschalters 12a umschaltet, welcher den Schirmgitterspannungs-Umschalter 11 verriegelt, und der desweiteren die Umschalter 8c und 8d betätigt, wel­ che die Position des zuvor erwähnten veränderbaren Kon­ trast/Helligkeitswiderstands 8 mittels des Umschalters 12b ändern. Da der andere Aufbau der gleiche wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, wird seine Beschreibung weggelas­ sen.
Die Funktionsweise der Schaltung, die in Fig. 5 gezeigt ist, wird beschrieben. Die Widerstandswerte der veränderba­ ren Widerstände 12c und 12d werden vorab eingestellt, um zwei optimale Arten von Spannungen zu erzeugen, d. h., die Schirmgitterspannung des CRT-Schirms, bei welcher einer Fo­ kussierung ein Vorzug gegeben wird, und seiner Schirmgit­ terspannung, bei welcher einer Verbesserung des Raster- Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird. Wenn es ein Bediener wünscht, von einem Vorzug einer Fokussierung zu einem Vor­ zug einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts zu wech­ seln, betätigt der Bediener den Schirmgitterspannungs-Um­ schalter 11, um die Umschalter 12a und 12b umzuschalten. Ein Umschalten des Umschalters 12a erzeugt die Spannung, bei welcher einer Verbesserung des Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird, als die Schirmgitterspannung. Wenn der Umschalter 12b umgeschaltet wird, wird der Umschalter 8c des veränderbaren Kontrast/Helligkeitswiderstands 8 umge­ schaltet, um die Gleichspannungsverstärkung an den Video­ verstärker 1, bzw. die Abschalte-Steuerschaltung 2 anzule­ gen, wenn einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird, wodurch eine Helligkeit und derglei­ chen eingestellt wird. Wenn es der Bediener in der Zwi­ schenzeit wünscht, den CRT-Schirm auf einen Schirm, bei welchem einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird, zu än­ dern, schaltet ein Umschalten des Schirmspannungs-Umschal­ ters 11 sowohl eine Fokussierung als auch eine Helligkeit zu dem Zustand zurück, bei welchem einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird.
Wenn ein Umschalten zwischen einem Vorzug einer Fokus­ sierung und einem Vorzug einer Verbesserung eines Raster- Moir´effekts mittels des Umschalters 12b und der Umschalter 8c und 8d erzielt wird, wird eine Helligkeit gleichzeitig zu einer geeigneten Helligkeit geändert. Deshalb ist es nicht notwendig, eine Helligkeit jedesmal mittels eines Verwendens des veränderbaren Kon­ trast/Helligkeitswiderstands 8 einzustellen.
Unterdessen ist es gemäß dem dritten Ausführungsbei­ spiel ebenso möglich, die Schirmgitterspannung ständig zwi­ schen der Schirmgitterspannung, bei welcher einer Fokussie­ rung ein Vorzug gegeben wird, und der Schirmgitterspan­ nung, bei welcher einer Verbesserung eines Raster-Moir´­ effekts der Vorzug gegeben wird, mittels eines zu dem in Fig. 4 gezeigten ähnlichen veränderbaren Widerstands, der von einem Bediener zu betätigen ist, zu ändern.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines fünften Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt einen Stromlaufplan, der eine CRT-Ansteu­ erschaltung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Bezugszeichen 10c be­ zeichnet eine CPU, welche die Umschalter 8c und 8d des ver­ änderbaren Kontrast/Helligkeitswiderstands 8 mittels eines Änderns des Schirmgitterspannungs-Umschalters 91 umschal­ tet, wodurch die Notwendigkeit einer Einstellung des verän­ derbaren Kontrast/Helligkeitswiderstands 8 beseitigt wird, wenn ein Umschalten zwischen einem Vorzug einer Fokussie­ rung und einem Vorzug einer Verbesserung eines Raster- Moir´effekts durchgeführt wird. Da der andere Aufbau der gleiche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist, wird seine Beschreibung weggelassen.
Die Funktionsweise der Schaltung, die in Fig. 6 gezeigt ist, wird beschrieben. Vorab werden Daten von optimalen Werten über einen Vorzug einer Fokussierung des CRT-Schirms und einem Vorzug einer Verbesserung seines Raster-Moir´­ effekts in einem Speicher (nicht gezeigt) in dem Schirmgit­ terspannungs-Steuerbereich 10 gespeichert. Wenn ein Bedie­ ner mittels eines Betätigens des Schirmgitterspannungs-Um­ schalters 91 einen Vorzug einer Verbesserung eines Raster- Moir´effekts auswählt, liest die CPU 10c Daten aus dem zu­ vor erwähnten Speicher und stellt die Schirmgitterspan­ nungs-Erzeugungsschaltung 4 ein, um die Schirmgitterspan­ nung zu erzeugen, die in der Lage ist, eine optimale Fokus­ sierung in einem solchen Zustand sicherzustellen, bei wel­ chem der Raster-Moir´effekt verbessert wird. Gleichzeitig schaltet die CPU 10c die Umschalter 8c und 8d in dem verän­ derbaren Kontrast/Helligkeitswiderstand 8 um und legt die Gleichspannung, die gewonnen wird, wenn einer Verbesserung des Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird, an den Vi­ deoverstärker 1 bzw. die Abschalte-Steuerschaltung 2 an, wodurch die Helligkeit eingestellt wird. Wenn es der Bedie­ ner unterdessen wünscht, den CRT-Schirm zu einem Schirm zu ändern, bei welchem einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird, schaltet ein Betätigen des Schirmgitterspannungs-Um­ schalters 91 sowohl die Fokussierung als auch die Hellig­ keit zu dem Zustand zurück, bei welchem einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird.
Nachfolgend erfolgt die Beschreibung eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 zeigt einen Stromlaufplan einer CRT-Ansteuer­ schaltung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung. In dieser Figur bezeichnet das Bezugs­ zeichen 10d eine CPU, welche die Schirmgitterspannung ab­ hängig von den Daten, die in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert sind, mittels eines Änderns des Schirmgitter­ spannungs-Umschalters 91 auf den optimalen Wert eines Vor­ zugs einer Fokussierung oder den optimalen Wert eines Vor­ zugs einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts umschal­ tet, den geeigneten Verstärkungsgrad und die geeignete Ab­ schaltespannung an den Videoverstärker 1 bzw. die Ab­ schalte-Steuerschaltung 2 gemäß einem Abschaltediagramm, das in Fig. 8 gezeigt ist, anlegt, um die Helligkeits- und Abschaltespannung einzustellen, und des weiteren als Reak­ tion auf die Betätigung des Kontrast/Helligkeitsschalters 13 durch den Bediener einen manuellen Betrieb der Hellig­ keits- und Abschaltespannung ermöglicht. Die hierin erwähn­ te Abschaltespannung bezeichnet eine Spannung, die zwischen dem Gitter und der Kathode erzielt wird, welche auf dem Schirm angezeigt werden kann. Da der andere Aufbau der gleiche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist, wird seine Beschreibung weggelassen.
Die Funktionsweise der Schaltung, die in Fig. 7 gezeigt ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. B beschrieben. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 81 eine maximale Lichtpunkt- Abschaltespannung, das Bezugszeichen 82 bezeichnet eine mi­ nimale Lichtpunkt-Abschaltespannung, das Bezugszeichen 83 bezeichnet eine Schirmgitterspannung, bei welcher einer Fo­ kussierung ein Vorzug gegeben wird, das Bezugszeichen 84 bezeichnet eine Schirmgitterspannung, bei welcher einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird, das Bezugszeichen 85 bezeichnet einen Abweichungsbe­ reich der Abschaltespannung der CRT, die erzielt wird, wenn die Schirmgitterspannung "a" ist, das Bezugszeichen 86 be­ zeichnet den Abweichungsbereich der Abschaltespannung der CRT, die erzielt wird, wenn die Schirmgitterspannung "b" ist, das Bezugszeichen 87 bezeichnet eine bestimmte Ab­ schaltespannung der CRT, wenn die Schirmgitterspannung "a" ist, das Bezugszeichen 88 bezeichnet eine Abschaltespannung der CRT, wenn die Schirmgitterspannung "b" ist, und das Be­ zugszeichen 89 bezeichnet eine gerade Linie, die das Ver­ hältnis zwischen der CRT und seiner Abschaltespannung dar­ stellt. Für gewöhnlich tritt selbst in der gleichen CRT- Einheit ein Abweichen der Charakteristik der Schirmgitter­ spannung und der Gitterspannung auf, wie es aus dem Ab­ schaltediagramm, das in Fig. 8 gezeigt ist, ersichtlich ist. Das heißt, daß, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ab­ hängig von der CRT eine Abweichung zwischen der maximalen Lichtpunkt-Abschaltespannung 81 und der minimalen Licht­ punkt-Abschaltespannung 82 auftreten kann. Der Speicher in dem Schirmgitterspannungs-Steuerbereich 10 speichert Daten, die zum Steuern einer bestimmten Abschaltespannung 87 der CRT, die erzielt wird, wenn die Schirmgitterspannung die Schirmgitterspannung 83 ist, bei welcher einer Fokussierung ein Vorzug gegeben wird, und der Abschaltespannung 88 der CRT notwendig sind, die erzielt wird, wenn die Schirmspan­ nung die Schirmspannung 84 ist, bei welcher einer Verbesse­ rung eines Raster-Moir´effekts ein Vorzug gegeben wird. Folglich ist es möglich, die Abschalte-Steuerschaltung 2 gemäß dem Verhältnis 89 zwischen der Schirmgitterspannung und der Abschaltespannung der zuvor erwähnten CRT, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, einzustellen, wenn die Schirmgit­ terspannung mittels eines Betätigens des Schirmgitterspan­ nungs-Umschalters 9 in den Zustand geändert wird, bei wel­ chem das Verhältnis 89 zwischen der Schirmgitterspannung der CRT und seiner Abschaltespannung von der CPU 10d gege­ ben ist, wodurch die Notwendigkeit eines veränderbaren Kon­ trast/Helligkeitswiderstands 8, der in den ersten bis vier­ ten Ausführungsbeispielen gezeigt ist, und eine Einstellung mittels des veränderbaren Kontrast/Helligkeitswiderstands 8 beseitigt wird.
Da eine Änderung der Helligkeit aufgrund eines Kon­ trasts mehr oder weniger beeinträchtigt wird, wenn die Lichtpunkt-Abschaltespannung geändert wird, kann jeder Be­ diener eine Helligkeit mittels eines Betätigens des Kon­ trast/Helligkeitsschalters 30 für Bediener einstellen. Des weiteren ist es möglich, den Videoverstärker 1 mittels ei­ nes vorhergehenden Speicherns von Steuerdaten, die die Hel­ ligkeit betreffen, wie in der zuvor erwähnten Abschalte­ steuerung, zu steuern.
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie er zuvor beschrieben worden ist, ist die CRT-Ansteuerschal­ tung so aufgebaut, daß sie einen Schirmgitterspannungs- Steuerbereich enthält, der die Schirmgitterspannung, die aus der Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschaltung ausgege­ ben wird, mittels eines Betätigens einer Schirmgitterspan­ nungs-Umschalteeinrichtung zu einem Vorzugswert einer Ver­ besserung eines Raster-Moir´effekts einstellt. Folglich ist es möglich, den CRT-Schirm lediglich bei Schirmen, die eine Auflösung aufweisen, die eine Verbesserung eines Raster- Moir´effekts des CRT-Schirms benötigen, zu seinem ursprüng­ lichen CRT-Schirm umzuschalten, und die Schirmgitterspan­ nung bei den anderen Schirmen auf einen Fokussierungs-Vor­ zugswert einzustellen. Als Ergebnis ergibt sich ein solcher Effekt, daß eine Verschlechterung einer Fokussierung auf­ grund einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts mini­ miert werden kann.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Schirmgitterspannung mittels eines Betäti­ gens der Umschalteeinrichtung für eine Verbesserung des Ra­ ster-Moir´effekts zu ändern, wenn es erwünscht ist, einen Raster-Moir´effekt auf dem Anzeigeschirm zu verbessern, der bei einem Vorzug einer Fokussierung angezeigt wird, und da­ nach Daten, die in die CPU eingelesen werden mittels der Daten-Umschalteeinrichtung zu ändern, nachdem die Umschal­ teeinrichtung betätigt wird. Folglich ist es möglich, eine optimale Fokussierspannung und Schirmgitterspannung ent­ sprechend einem Schirm einer unterschiedlichen Auflösung auszuwählen.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Schirmgitterspannungs-Steuerbereich zusätzlich zu dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Lage, die Schirmgitterspannung ständig zwischen einem Vorzug einer Fokussierung und einem Vorzug einer Verbesserung eines Ra­ ster-Moir´effekts einzustellen. Folglich kann abhängig von dem Grad eines Auftretens eines Raster-Moir´effekts jeder Bediener ständig die Schirmgitterspannung beliebig einstel­ len.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung legt der Schirmgitterspannungs-Steuerbereich des ersten Aspekts entweder das Ausgangssignal der ersten Steuerspan­ nungs-Erzeugungseinrichtung oder das Ausgangssignal der zweiten Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung als Reaktion auf das Betätigen der Schirmgitterspannungs-Umschalteein­ richtung durch einen Bediener an die Schirmgitterspannungs- Erzeugungsschaltung an. Folglich wird zusätzlich zu dem Ef­ fekt des ersten Aspekts die Schirmgitterspannung auf den optimalen Wert eines Fokussierungs-Vorzugswerts oder eines Vorzugswerts einer Verbesserung eines Raster-Moir´effekts eingestellt, wodurch seine Funktionsweise erleichtert wird.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird als Reaktion auf das Betätigen der Schirmgitterspan­ nungs-Umschalteeinrichtung durch einen Bediener eine belie­ bige Spannung zwischen dem Ausgangssignal der ersten Steu­ erspannungs-Erzeugungseinrichtung und dem Ausgangssignal der zweiten Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung an die Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschaltung angelegt. Folg­ lich ist es möglich, die Funktionsweise des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung sicherer zu realisieren.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zu dem ersten bis fünften Aspekt der vor­ liegenden Erfindung ein veränderbarer Widerstand vorgese­ hen, welchen ein Bediener betätigt, um den Verstärkungsgrad des Videoverstärkers und die Abschaltespannung der Ab­ schalte-Steuerschaltung einzustellen. Folglich kann zusätz­ lich zu den Effekten des ersten bis fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Helligkeits- und Abschaltespan­ nung durch ein Betätigen durch einen Bediener eingestellt werden, nachdem die Schirmgitterspannung geändert worden ist.
Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der veränderbare Widerstand in dem sechsten Aspekt so auf­ gebaut, daß der Verstärkungsgrad des Videoverstärkers und die Abschaltespannung der Abschalte-Steuerschaltung abhän­ gig von dem Schirmgitterspannungs-Einstellungszustand des Schirmgitterspannungs-Steuerbereichs auf einen optimalen Wert der Schirmgitterspannung eingestellt werden. Somit ist es zusätzlich zu dem Effekt des vierten Aspekts möglich, den Verstärkungsgrad und die Abschaltespannung mittels ei­ nes Einstellens der Schirmgitterspannung durch einen Bedie­ ner automatisch einzustellen, so daß die Notwendigkeit der Einstellung des veränderbaren Widerstands mittels eines Be­ tätigens durch den Bediener beseitigt wird, wodurch die Funktionsweise des veränderbaren Widerstands erleichtert wird.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Schirmgitterspannungs-Steuerbereich in dem ersten Aspekt so aufgebaut, daß er eine Speichereinheit enthält, die vorab das Verhältnis zwischen der Schirmgitterspannung, die bei einer gegebenen CRT vorhanden ist, und der Abschal­ tespannung speichert und die Abschalte-Steuerschaltung ge­ mäß der Abschaltespannung, die der Schirmgitterspannung entspricht, mittels des Betätigens des Bedienerschalters einstellt. Somit ist es möglich, die Abschalte-Steuerschal­ tung einzustellen, nachdem die Schirmgitterspannung geän­ dert worden ist. Außerdem wird die Notwendigkeit, daß der veränderbare Widerstand durch einen Bediener zu betätigen ist, beseitigt und die Notwendigkeit der Einstellung wird ebenso beseitigt, wodurch der Aufbau der vorliegenden Er­ findung vereinfacht wird und ihre Funktionsweise erleich­ tert wird.
Die in der vorhergehenden Beschreibung offenbarte Ka­ thodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung der vorliegenden Er­ findung weist einen Schirmgitterspannungs-Steuerbereich auf, der eine Schirmgitterspannung, die aus einer Schirm­ gitterspannungs-Erzeugungsschaltung ausgegeben wird, auf einen Fokussierungs-Vorzugswert oder einen Vorzugswert für eine Verbesserung eines Raster-Moir´effekts einstellt, um es dem Bediener zu ermöglichen, Schirmgitterspannungen aus­ zuwählen, so daß die Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung in der Lage ist, abhängig von der Anzeige eines Anzeige­ schirms der Verbesserung eines Raster-Moir´effekts oder ei­ ner Fokussierung einen Vorzug zu geben.

Claims (8)

1. Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung mit:
einer Abschalte-Steuerschaltung (2), die ein Videosi­ gnal, das mittels eines Videoverstärkers verstärkt wird, einstellt und das verstärkte Videosignal an jeweilige Ka­ thoden einer Kathodenstrahlröhre (CRT) anlegt;
einem Horizontal-Ablenktransformator (3), der eine Hochspannung an eine Anode der Kathodenstrahlröhre (CRT) anlegt und eine Fokussierspannung an eine Fokussierelektro­ de anlegt;
einer Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschaltung (4), die eine Schirmgitterspannung an eine Schirmgitterelektrode der Kathodenstrahlröhre (CRT) anlegt;
einer Schirmgitterspannungs-Umschalteeinrichtung (91, 92, 11, 11a), die von einem Bediener zu betätigen ist;
einem Schirmgitterspannungs-Steuerbereich (10, 12), der eine Steuerspannung ausgibt, die die Schirmgitterspan­ nung, die aus der Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschaltung ausgegeben wird, als Reaktion auf das Betätigen der Schirm­ gitterspannungs-Umschalteeinrichtung auf eine erwünschte Spannung zwischen einer Schirmgitterspannung für eine opti­ male Fokussierung und einer Schirmgitterspannung für eine optimale Verbesserung eines Raster-Moir´effekts einstellt.
2. Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schirmgitterspannungs-Steuerbereich einen Speicher (10c), der vorab Daten speichert, die einer Steuerspannung zum Ausgeben einer Schirmgitterspan­ nung für eine optimale Fokussierung aus der Schirmgitter­ spannungs-Erzeugungsschaltung entsprechen;
eine zentrale Verarbeitungseinheit (10c), die die Da­ ten aus dem Speicher liest; und
einen Digital/Analog-Wandler (10b) aufweist, der eine Digital/Analog-Wandlung von Daten, die aus der zentralen Verarbeitungseinheit ausgegeben werden, durchführt;
wobei die Schirmgitterspannungs-Umschalteeinrichtung
eine Umschalteeinrichtung (91) zur Verbesserung eines Raster-Moir´effekts, die zu betätigen ist, wenn es er­ wünscht ist, den Raster-Moir´effekt auf einem Anzeigeschirm zu verbessern; und
eine Daten-Umschalteeinrichtung (9a, 9b) aufweist, die die Daten ändert, die in die zentrale Verarbeitungseinheit eingelesen werden, nachdem die Umschalteeinrichtung (91) betätigt worden ist.
3. Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Umschalteeinrich­ tung (9a, 9b)
eine erste Daten-Umschalteeinrichtung (9a), die die Schirmgitterspannung mittels eines Änderns der Daten, die in die zentrale Verarbeitungseinheit eingelesen werden, allmählich verringert; und
eine zweite Daten-Umschalteeinrichtung (9b) aufweist, die die Schirmgitterspannung allmählich erhöht.
4. Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmgitterspannungs- Steuerbereich
eine erste Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung (12c), die eine Steuerspannung zum Erzeugen einer Schirm­ gitterspannung für eine optimale Fokussierung erzeugt;
eine zweite Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung (12d), die eine Schirmgitterspannung für eine optimale Ver­ besserung eines Raster-Moir´effekts erzeugt; und
eine Steuerspannungs-Umschalteeinrichtung (12a) aufweist, die als Reaktion auf das Betätigen der Schirmgitterspan­ nungs-Umschalteeinrichtung (11) entweder das Ausgangssignal aus der ersten Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung oder das Ausgangssignal aus der zweiten Steuerspannungs-Erzeu­ gungseinrichtung an die Schirmgitterspannungs-Erzeugungs­ schaltung anlegt.
5. Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmgitterspannungs- Steuerbereich
eine erste Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung (12c), die eine Steuerspannung zum Erzeugen einer Schirm­ gitterspannung für eine optimale Fokussierung erzeugt;
eine zweite Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung (12d), die eine Schirmgitterspannung für eine optimale Ver­ besserung eines Raster-Moir´effekts erzeugt; und
eine Steuerspannungs-Umschalteeinrichtung (12e, 12f) aufweist, die als Reaktion auf das Betätigen der Schirmgit­ terspannungs-Umschalteeinrichtung (11a) eine beliebige Spannung zwischen dem Ausgangssignal aus der ersten Steuer­ spannungs-Erzeugungseinrichtung und dem Ausgangssignal der zweiten Steuerspannungs-Erzeugungseinrichtung an die Schirmgitterspannungs-Erzeugungsschaltung anlegt.
6. Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie des wei­ teren einen veränderbaren Widerstand aufweist, der von ei­ nem Bediener zum Einstellen des Verstärkungsgrads des Vi­ deoverstärkers und der Abschaltespannung der Abschalte- Steuerschaltung zu betätigen ist.
7. Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Widerstand, der von einem Bediener zu betätigen ist, den Verstärkungs­ grad des Videoverstärkers und die Abschaltespannung der Ab­ schalte-Steuerschaltung auf optimale Werte einstellt, die alle einem Schirmgitterspannungs-Einstellungszustand des Schirmgitterspannungs-Steuerbereichs entsprechen.
8. Kathodenstrahlröhren-Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmgitterspannungs- Steuerbereich eine Speichereinheit aufweist, die vorab ei­ nen Verhältniswert zwischen einer Schirmgitterspannung, die in einer Kathodenstrahlröhre (CRT) vorhanden ist, und der Abschaltespannung speichert, und die Abschalte-Steuerschal­ tung in Übereinstimmung mit einer Abschaltespannung, die einer Schirmgitterspannung entspricht, die als Reaktion auf das Betätigen eines Schalters durch einen Bediener erzeugt wird, einstellt.
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