DE19539788A1 - Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und Regionalverkehr - Google Patents
Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und RegionalverkehrInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, insbesondere
für den Nah- und Regionalverkehr, das für die Unterbringung
von Fahrrädern und sperrigen Gegenständen, wie z. B. Frei
zeitgeräten, eingerichtet ist.
Bei Schienenfahrzeugen, die im Nah- und Regionalverkehr
eingesetzt werden, sind unterschiedliche Transportanforde
rungen zu berücksichtigen: Während der vor allem im Berufs
verkehr auftretenden Verkehrsspitzenzeiten soll möglichst
vielen Fahrgästen eine angenehme Fahrt auf Sitzplätzen
ermöglicht werden. Außerhalb solcher Spitzenzeiten, also
insbesondere an Wochenenden, soll ein attraktives Beförde
rungsmittel zur Verfügung stehen, das den Fahrgästen eine
Mitnahme von Fahrrädern und anderer sperriger Gegenstände
(z. B. Skier, Surfbretter) erlaubt.
Allgemein bekannt sind Schienenfahrzeuge mit fest einge
bauten Sitzen, wobei der durch diese Sitze belegte Raum
nicht anderweitig genutzt werden kann. Weiter gehört es zum
Stand der Technik (siehe beispielsweise die Zeitschrift
ZEV + DET Glas. Ann. 119 (1995) Nr. 3 März), in Schienen
fahrzeugen zumindest einen Mehrzweckraum vorzusehen, in dem
voneinander entfernte Einzelsitze derart angeordnet sind ,
daß in Fahrzeugquerrichtung jede Sitzreihe zwei Sitzplätze
aufweist. Zum Vergrößern des Mehrzweckraumes bietet es sich
an, die Einzelsitze als Klappsitze mit hochschwenkbarer
Sitzfläche aus zuführen, an deren Unterseite eine Halterung
für das Hinterrad eines Fahrrades angebracht ist. Eine
ergänzende Halterung für das zugehörige Vorderrad befindet
sich an der Fahrzeugseitenwand. Die zwischen den Sitzen
vorhandene relativ große leere Fläche kann für das Abstellen
von weiteren Fahrrädern und sperrigen Gegenständen genutzt
werden, im übrigen jedoch nur für Stehplätze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahr
zeug der gattungsgemäßen Art im Sinne der eingangs be
schriebenen Transportanforderungen so auszubilden, daß der
Fahrgastraum eine möglichst große Anzahl von Sitzplätzen
aufweist und in kurzer Zeit für die Mitnahme von Fahrrädern
und sperrigen Gegenständen umzugestalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Fahrgastraum in Querrichtung angeordnete Sitzbänke oder
Sitzgruppen aus ihrer durch Fahrgäste nutzbaren Stellung in
eine Raum für Fahrräder bzw. sperrige Gegenstände schaffende
Position bewegbar sind, wobei den Fahrgästen in jeder mit
den bewegbaren Sitzbänken oder Sitzgruppen ausgestatteten
Sitzreihe des Fahrgastraumes zumindest drei, vorzugsweise
vier Sitzplätze zur Verfügung stehen.
Das Schienenfahrzeug nach der Erfindung enthält vorteilhaft
die gleiche Anzahl von Sitzplätzen wie ein Fahrzeug mit fest
eingebauten Sitzen und eine deutlich größere Anzahl von
Sitzplätzen als ein Fahrzeug mit einem Mehrzweckraum. Durch
einfaches Umgestalten des Fahrgastraumes entsteht dennoch
ein Mehrzweckraum.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in der Zeichnung prinzipartig
dargestellt sind. Die Gruppen der Fig. 1a bis 1e, Fig. 2a
bis 2e sowie Fig. 3a und 3e zeigen jeweils unterschiedliche
Ausbildungen des Fahrgastraumes eines Schienenfahrzeuges,
wie ersichtlich in den üblichen Darstellungsarten Seitenan
sicht, Draufsicht bzw. Vorderansicht.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Fahrgastraum 2
begrenzt durch den Fahrzeugboden 6, die Fahrzeugseitenwände
5 und das Fahrzeugdach 8. Neben dem Fahrgastraum 2 befindet
sich ein Einstiegsbereich 11, der z. B. über Seitentüren 12
zugänglich ist. Mit SO ist das Niveau der Schienenoberkante
bezeichnet.
In der Gestaltung gemäß Fig. 1a bis 1f enthält der Fahr
gastraum 2 im Beispielsfall drei 3er-Sitzbänke 3, die
jeweils eine auf ihre Sitzfläche 3a klappbare Rückenlehne 3b
aufweisen. Jede 3er-Sitzbank 3 ist um eine an der Fahrzeug
seitenwand 5 angeordnete Längsachse 5a hochschwenkbar und in
hochgeschwenkter Stellung - siehe Fig. 1d bis 1f - an der
Seitenwand 5 arretierbar. Die 3er-Sitzbänke 3 sind jeweils
mit einem Stützbein 3c versehen, das bei hochgeschwenkter
Sitzbank 3 als Halterung für das Vorderrad 1a eines Fahrra
des 1 dient. Auf dem Fahrzeugboden 6 unterhalb der Sitzbänke
3 sind Bügel 6a angelenkt, die in ihrer Wirkstellung jeweils
dem Hinterrad 1b eines Fahrrades 1 Halt bieten. Auf diese
Weise können drei Fahrräder 1 in Fahrzeuglängsrichtung
nebeneinander angeordnet werden.
Die klapp- und hochschwenkbaren 3er-Sitzbänke 3 können mit
fest eingebauten Sitzen 9 in Einzel- oder Doppelanordnung
kombiniert werden. Für einen möglichst großen Bewegungsraum
der Fahrräder 1 empfiehlt es sich, vor der den 3er-
Sitzbänken 3 gegenüberliegenden Fahrzeugseitenwand 5 nur
Einzelsitze 9 aufzustellen, die starr (Fig. 1e) oder mit
einer klappbaren Sitzfläche 9a (Fig. 1b) ausgebildet sein
können. Wesentlich ist, daß in jeder Sitzreihe insgesamt
vier Sitzplätze zur Verfügung stehen.
Die Fig. 2a bis 2e betreffen das Prinzip, 6er-Sitzgruppen 4
(Fig. 2a) oder auch 3er-Sitzbänke 3 (Fig. 2d, linke
Bildhälfte) aus ihrer durch Fahrgäste nutzbaren Stellung in
Richtung auf das Fahrzeugdach 8 anzuheben und in angehobener
Position zu arretieren, um dadurch Platz für Fahrräder 1 zu
schaffen. Die 6er-Sitzgruppen 4 bzw. die 3er-Sitzbänke 3
sind jeweils an zwei Profilstangen 7 in der Höhe verschieb
bar gehalten, wobei diese Profilstangen 7 am Fahrzeugboden 6
und am Fahrzeugdach 8 angeschlossen sind. Die Sitzgruppen 4
und die Sitzbänke 3 weisen an ihrer Unterseite Haken 4a bzw.
3d auf, die dem Einhängen jeweils eines Fahrrades 1 dienen.
Zum seitlichen Führen der Fahrräder 1 sind die Profilstangen
7 mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung gegenüberliegenden
Aussparungen 7a versehen, die jeweils das Reifenprofil des
Vorderrades 1a und des Hinterrades 1b eines Fahrrades 1
aufnehmen. Zusätzlich werden die Hinterräder 1b durch
bodenseitig starr angebrachte Halter 10 oder durch einen der
bereits beschriebenen beweglichen Bügel 6a fixiert.
Durch eine etwas V-förmige Anordnung der gegenüberliegenden
Aussparungen 7a der Profilstangen 7 ist die in Fig. 2e
dargestellte, leicht zur Fahrzeuglängsmitte hin geschwenkte
Anordnung der Fahrräder 1 möglich, die einen noch besseren
Zugang erlaubt.
In Abhängigkeit von der Deckenhöhe des Fahrgastraumes 2 sind
die in der Höhe verschiebbaren 6er-Sitzgruppen 4 und die
3er-Sitzbänke 3 entweder mit festen Rückenlehnen (nicht
dargestellt) oder aber mit Rückenlehnen 4b bzw. 3b versehen,
die auf die zugehörige Sitzfläche 4c bzw. 3a klappbar sind.
Die 6er-Sitzgruppen 4 bzw. die 3er-Sitzbank 3 werden mit
hochschwenkbaren Sitzbänken 3 nach Fig. 1a bis 1f kombi
niert. Die Anordnung von festeingebauten Sitzen 9 entspricht
den Fig. 1a bis 1f. Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig.
2a bis 2e bietet vier Sitzplätze in jeder Sitzreihe.
Wie aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich ist, wird nur eine
profilierte Führungsstange 7 pro 6er-Sitzgruppe (oder
3er-Sitzbank) vorgesehen. Die Sitzgruppe 4 kann in der
unteren Stellung auf Sitzhöhe und in der oberen Stellung zur
Aufnahme von Fahrrädern 1 arretiert werden. Die Profilstange
7 hat 5 oder 6 Aussparungen 7a zur Aufnahme der Reifenpro
file einer entsprechenden Anzahl von Fahrrädern 1, die dann
sternförmig angeordnet sind. Die Vorderräder 1a der Fahrrä
der 1 werden wiederum in Haken 4a an der Unterseite der
6er-Sitzgruppe 4 eingehängt, wobei die Hinterräder 1b durch
die klappbaren Bügel 6a gegenüber dem Fahrzeugboden 6
gehalten werden.
Bezugszeichenliste
1 Fahrrad
1a Vorderrad
1b Hinterrad
2 Fahrgastraum
3 Sitzbank
3a Sitzfläche
3b Rückenlehne
3c Stützbein
3d Haken
4 Sitzgruppe
4a Haken
4b Rückenlehne
4c Sitzfläche
5 Fahrzeugseitenwand
5a Längsachse
6 Fahrzeugboden
6a Bügel
7 Profilstange
7a Aussparung
8 Fahrzeugdach
9 fest eingebauter Sitz
9a hochklappbare Sitzfläche
10 starre Halter
11 Einstiegsbereich
12 Seitentür
SO Niveau der Schienenoberkante
1a Vorderrad
1b Hinterrad
2 Fahrgastraum
3 Sitzbank
3a Sitzfläche
3b Rückenlehne
3c Stützbein
3d Haken
4 Sitzgruppe
4a Haken
4b Rückenlehne
4c Sitzfläche
5 Fahrzeugseitenwand
5a Längsachse
6 Fahrzeugboden
6a Bügel
7 Profilstange
7a Aussparung
8 Fahrzeugdach
9 fest eingebauter Sitz
9a hochklappbare Sitzfläche
10 starre Halter
11 Einstiegsbereich
12 Seitentür
SO Niveau der Schienenoberkante
Claims (10)
1. Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und Regio
nalverkehr, das für die Unterbringung von Fahrrädern (1) und
sperrigen Gegenständen, wie z. B. Freizeitgeräten, einge
richtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrgastraum (2)
in Querrichtung angeordnete Sitzbänke (3) oder Sitzgruppen
(4) aus ihrer durch Fahrgäste nutzbaren Stellung in eine
Raum für Fahrräder (1) bzw. sperrige Gegenstände schaffende
Position bewegbar sind, wobei den Fahrgästen in jeder mit
den bewegbaren Sitzbänken (3) oder Sitzgruppen (4) ausge
statteten Sitzreihe des Fahrgastraumes (2) zumindest drei,
vorzugsweise vier Sitzplätze zur Verfügung stehen.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Sitzbank (3) eine auf ihre Sitzfläche (3a)
klappbare Rückenlehne (3b) aufweist und um eine an der
Fahrzeugseitenwand (5) angeordnete Längsachse (5a) hoch
schwenkbar ist.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Sitzbank (3) mit einem Stützbein (3c) versehen
ist, das in hochgeschwenkter Position der Sitzbank (3) als
Halterung für das Vorderrad (1a) des Fahrrades (1) dient.
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß unterhalb der Sitzbank (3) auf dem Fahr
zeugboden (6) ein Bügel (6a) angelenkt ist, der dem Hinter
rad (1b) des Fahrrades (1) Halt bietet.
5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Sitzbank (3) oder eine Sitzgruppe (4) an
zumindest einer fahrzeugseitig angeschlossenen Profilstange
(7) in der Höhe verschiebbar gehalten ist.
6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Sitzbank (3) oder die Sitzgruppe (4) an ihrer
Unterseite mit Haken (3d bzw. 4a) für das Einhängen jeweils
eines Fahrrades (1) ausgerüstet ist.
7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Profilstange (7) für eine seitliche
Führung von Fahrrädern (1) ausgebildet ist.
8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Profilstange (7) zwei in Fahrzeuglängsrichtung
gegenüberliegende Aussparungen (7a) aufweist, die jeweils
die jeweils das Reifenprofil des Vorderrades (1a) und des
Hinterrades (1b) eines Fahrrades (1) aufnehmen.
9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Profilstange (7) fünf oder sechs Aussparungen
(7a) zur Aufnahme der Reifenprofile einer entsprechenden
Anzahl sternförmig angeordneter Fahrräder (1) aufweist.
10. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (3b) der Sitz
bank (3) auf die Sitzfläche (3a) oder die Rückenlehnen (4b)
der Sitzgruppe (4) auf die Sitzflächen (4c) klappbar ist
bzw. sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139788 DE19539788B4 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und Regionalverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139788 DE19539788B4 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und Regionalverkehr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539788A1 true DE19539788A1 (de) | 1997-04-30 |
DE19539788B4 DE19539788B4 (de) | 2006-03-30 |
Family
ID=7775782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139788 Expired - Fee Related DE19539788B4 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nah- und Regionalverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539788B4 (de) |
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- 1995-10-26 DE DE1995139788 patent/DE19539788B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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Owner name: SIEMENS DUEWAG SCHIENENFAHRZEUGE GMBH, 47829 KREFE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |