DE19539687A1 - Elektrischer Rasierer mit verringerter Vibration - Google Patents
Elektrischer Rasierer mit verringerter VibrationInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten
Elektrorasierer und insbesondere einen Elektrorasierer, bei
dem die Vibration eines Gehäuses verringert werden kann.
Ein Elektrorasierer, in dem innere Schneiden durch einen
Motor hin- und herbewegt werden, besitzt den Nachteil, daß
eine Vibration des Gehäuses durch eine Reaktion gegen die
hin- und hergehende Bewegung der inneren Schneiden verursacht
wird. Um solch eine Vibration eines Gehäuses eines
Elektrorasierers, der mit zwei inneren Schneiden versehen
ist, zu verringern, werden die zwei inneren Schneiden in die
entgegengesetzten Richtungen zueinander vibriert. Durch das
Vibrieren der inneren Schneiden in die zueinander
entgegengesetzten Richtungen kann die Vibration einer inneren
Schneide durch diejenige der anderen kompensiert werden.
Daher besitzt ein Elektrorasierer mit solch einem Aufbau
einen Vorteil, daß die Vibration eines Gehäuses desselben
verringert wird.
Bei einem Elektrorasierer, bei dem nahe zueinander
angeordnete zwei innere Schneiden in zueinander
entgegengesetzte Richtungen vibriert werden, ist es jedoch
notwendig, daß die Planscheiben zur Vibration der inneren
Schneide zur Hin- und Herbewegung der zwei inneren Schneiden
und Antriebsmechanismen zum Antrieb der Planscheiben zur
Vibration der inneren Schneide getrennt vorgesehen werden und
getrennt mit Motoren verbunden werden. Folglich besitzt solch
ein Elektrorasierer mit kompliziertem Antriebsmechanismus
einen Nachteil, daß teure Teile erforderlich sind, um diesen
herzustellen.
Weiterhin besitzt ein Elektrorasierer, bei dem zwei innere
Schneiden in zueinander entgegengesetzten Richtungen hin- und
herbewegt werden, einen anderen Nachteil, daß, wenn eine
Trimmerschneide mit einer der Planscheiben zur Vibration der
inneren Schneide verbunden ist, der Aufbau des
Elektrorasierers unausgewogen ist und die Vibration des
Gehäuses zunimmt.
Weiterhin wurde ein Elektrorasierer, bei dem drei innere
Schneiden hin- und herbewegt werden, entwickelt. Bei solch
einem Elektrorasierer mit drei inneren Schneiden ist es
jedoch schwierig, die inneren Schneiden in die
entgegengesetzten Richtungen so hin- und herzubewegen, daß
Vibrationen der inneren Schneiden ausgeglichen werden.
Weiterhin kann bei einem Elektrorasierer, bei dem nur eine
innere Schneide hin- und herbewegt wird, die Vibration der
inneren Schneide nicht kompensiert werden und somit nimmt die
Vibration eines Gehäuses desselben ebenfalls zu.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben
genannten Nachteile des herkömmlichen Elektrorasierers
auszuschalten.
Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Elektrorasierer vorzusehen, in dem ein
Antriebsmechanismus für innere Schneiden vereinfacht wird und
bei dem die Vibration des Elektrorasierers verringert werden
kann.
Eine andere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, einen Elektrorasierer vorzusehen, bei dem die Vibration
des Elektrorasierers ebenfalls verringert werden kann, wenn
der Elektrorasierer mit drei inneren Schneiden oder mit nur
einer Schneide versehen ist.
Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, einen Elektrorasierer vorzusehen, bei dem die Vibration
des Elektrorasierers ebenfalls verringert werden kann, wenn
eine Trimmerschneide zusammen mit inneren Schneiden hin- und
herbewegt wird.
Ein Elektrorasierer gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt
in einem Gehäuse desselben einen Motor, einen
Vibrationsmechanismus zur Umsetzung der Drehbewegung des
Motors in die hin- und hergehende Bewegung, und eine
Planscheibe zur Vibration einer inneren Schneide, die durch
den Vibrationsmechanismus mit dem Motor verbunden ist. Innere
Schneiden sind mit der Planscheibe zur Vibration der inneren
Schneide so verbunden, daß die inneren Schneiden mittels des
Motors hin- und herbewegt werden.
Weiterhin umfaßt ein Elektrorasierer gemäß der vorliegenden
Erfindung in dem Gehäuse desselben ein Ausgleichgewicht, das
parallel zur Richtung der Vibrationsbewegung der Planscheibe
zur Vibration der inneren Schneide vibrieren kann. Das
Ausgleichgewicht ist durch einen umgekehrten
Vibrationsmechanismus, der entgegengesetzt zu der Richtung
der Vibrationsbewegung der Planscheibe zur Vibration der
inneren Schneide vibriert wird, mit dem Motor verbunden. Der
Motor vibriert die Planscheibe zur Vibration der inneren
Schneide mittels des Vibrationsmechanismus und vibriert
ebenfalls das Ausgleichgewicht mittels des umgekehrten
Vibrationsmechanismus. Mittels des Vibrationsmechanismus und
des umgekehrten Vibrationsmechanismus wird das
Ausgleichgewicht in der umgekehrten Richtung zu der Richtung
der Vibration der Planscheibe zur Vibration der inneren
Schneide vibriert. Das Ausgleichgewicht, das in der
umgekehrten Richtung zu der Vibration der Planscheibe zur
Vibration der inneren Scheibe vibriert wird, bewegt sich in
solch einer Richtung hin und her, daß die Vibration der
Planscheibe zur Vibration der inneren Schneide kompensiert
wird, und somit die Vibration des Gehäuses verringern kann.
Die obige und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung
werden vollständiger deutlich durch die folgende detaillierte
Beschreibung mit begleitenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines
Elektrorasierers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Elektrorasierers aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Elektrorasierers aus Fig. 1,
in dem eine Trimmerschneide in der ausgefahrenen
Position ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht, die den inneren Aufbau des
Elektrorasierers aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht des
Elektrorasierers aus Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von Teilen des
Elektrorasierers, die einen Vibrationsmechanismus,
einen umgekehrten Vibrationsmechanismus, der eine
Planscheibe zur Vibration einer inneren Schneide
hin- und herbewegt, und ein Ausgleichgewicht zeigt;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Rückansicht des
Ausgleichgewichts zeigt;
Fig. 8 eine Seitenansicht, die einen Arm der
Trimmerschneide zeigt, der mit einem Teil des
Ausgleichgewichts verbunden ist, wenn die
Trimmerschneide ausgeklappt ist;
Fig. 9 eine Draufsicht zeigt, die die Verbindung zwischen
einer Planscheibe zur Vibration der inneren
Schneide und dem Ausgleichgewicht verdeutlicht;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Motor
zeigt, der an einem Gehäuse des Elektrorasierers
angebracht ist;
Fig. 11 eine horizontale Schnittansicht des Motors ist, der
an dem Gehäuse aus Fig. 10 angebracht ist; und
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht eines O-Ring-
Abschnittes aus Fig. 12 ist.
Ein in Fig. 1 bis 5 gezeigter Elektrorasierer umfaßt ein
Gehäuse 1, einen Motor 2, der in dem Gehäuse 1 enthalten ist,
eine Batterie 3 zum Drehen des Motors 2, einen
Vibrationsmechanismus 3, der die Rotationsbewegung des Motors
2 in die hin- und hergehende Bewegung überführt und eine
Planscheibe 5 zur Vibration der inneren Schneide vibriert,
ein Ausgleichgewicht 7, das in der umgekehrten Richtung zu
der der Vibration der Planscheibe 5 zur Vibration der inneren
Schneide vibriert wird, ein umgekehrter Vibrationsmechanismus
4, der das Ausgleichgewicht 7 hin- und herbewegt, einen Klotz
9 für die inneren Schneiden, der mit drei inneren Schneiden 6
versehen ist, die mit der Planscheibe 5 für die inneren
Schneiden verbunden ist, eine äußere Schneide, wobei die
inneren Schneiden 6 des inneren Schneidenaufbaus auf der
inneren Fläche der äußeren Schneide gleiten können, und eine
Trimmerschneide 8, die mit dem Ausgleichgewicht 7 verbunden
ist und zusammen mit dem Ausgleichgewicht 7 hin- und
herbewegt werden kann. In Fig. 5 ist nur der mit einer
gestrichelten Linie eingeschlossene und durch K bezeichnete
Teil mit rechts und links vertauscht gezeigt, um den Aufbau
des Ausgleichgewichts 7 zu zeigen. Fig. 6 ist eine
vergrößerte perspektivische Ansicht des in Fig. 5 gezeigten
Teils K.
Fig. 6 zeigt die Teile des Vibrationsmechanismus 3 und des
umgekehrten Vibrationsmechanismus 4 zur Vibration der
Planscheibe 5 zur Vibration der inneren Schneide und des
Ausgleichgewichtes 7 in die umgekehrten Richtungen.
Bezugnehmend auf Fig. 6 bewegen, wenn der Motor 2 die
Nockenwelle 4B dreht, der Vibrationsmechanismus 3 und der
umgekehrte Vibrationsmechanismus 4 die Planscheibe 5 zur
Vibration der inneren Schneide und das Ausgleichgewicht 7 in
die umgekehrten Richtungen durch zwei exzentrische Wellen 10,
deren Phasen um einen Winkel von 180 Grad in bezug
aufeinander verschoben sind, hin und her. Da der Klotz 9 für
die inneren Schneiden, an dem drei innere Schneiden 6
angebracht sind, mit der Planscheibe 5 zur Vibration der
inneren Schneide verbunden ist, wird das Ausgleichgewicht 7
in der umgekehrten Richtung zu der Richtung der hin- und
hergehenden Bewegung der inneren Schneiden 6 hin- und
herbewegt.
Die in Fig. 6 gezeigte Planscheibe 5 zur Vibration der
inneren Schneide ist aus Kunststoffmaterial hergestellt. Die
Planscheibe 5 zur Vibration der inneren Schneide ist an ihren
beiden Enden mit Befestigungsabschnitten 5A versehen, die an
dem Gehäuse 1 befestigt werden sollen. Die
Befestigungsabschnitte 5A werden durch elastisch verformbare
Abschnitte 5B, die U-förmig gegossen sind, mit einem
Hauptabschnitt 5B verbunden. Der Hauptabschnitt 5C ist in
seiner Mitte mit einem Verbindungsabschnitt 5D zum Verbinden
des Blocks 9 für die inneren Schneiden versehen. Weiterhin
ist der Hauptabschnitt 5C mit einer Drehöffnung 5E zur
Rotationsverbindung einer Verbindungsstange 3A versehen, die
der Vibrationsmechanismus ist.
Jeder der Befestigungsabschnitte 5A ist in der Form eines
Prismas und ist in jedes der in dem Gehäuse vorgesehenen
quadratischen Löcher 1A eingeführt und befestigt. Jeder der
elastisch verformbaren Abschnitte 5B ist in der Form einer
dünnen Platte gegossen, so daß er leicht verformbar ist. Die
elastisch verformbaren Abschnitte 5B befestigen die
Befestigungsabschnitte 5A mit dem Gehäuse 1, und in dem
verformten Zustand halten sie den Hauptabschnitt 5C, um
vibriert zu werden. Die in Fig. 6 gezeigte Planscheibe 5 zur
Vibration der inneren Schneide wird in der Richtung, die
durch den Pfeil A angezeigt ist, durch die Verformung der
elastisch verformbaren Abschnitte 5B vibriert.
Das Ausgleichgewicht 7 ist benachbart zur Planscheibe 5 zur
Vibration der inneren Schneide vorgesehen und wird in der
umgekehrten Richtung zu der Vibration der Planscheibe zur
Vibration der inneren Schneide vibriert. Das in Fig. 6
gezeigte Ausgleichgewicht 7 umfaßt ein aus Kunststoffmaterial
hergestelltes Tragelement 7A und ein Gewichtsteil 7B, das an
dem Tragelement 7A befestigt ist. Das gesamte
Ausgleichgewicht 7 kann selbstverständlich, obwohl nicht
dargestellt, aus elastisch verformbarem Kunststoffmaterial
gegossen sein oder aus Metall gebildet sein.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist das Tragelement 7A an
beiden Enden desselben mit Befestigungsabschnitten 7a
versehen und in solch einer Form gegossen, daß die
Befestigungsabschnitte 7a mit dem Hauptabschnitt 7c durch U-
förmige, elastisch verformbare Abschnitte 7b verbunden sind.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt jeder der
Befestigungsabschnitte 7a des Tragelements 7A einen Vorsprung
7e. Eine Aussparung ist in jedem der Befestigungsabschnitte
5A der Planscheibe 5 zur Vibration der inneren Schneide
vorgesehen, so daß der Vorsprung 7e in die Aussparung
eingepaßt wird. Durch das Einpassen der Vorsprünge 7e in die
Aussparungen der Befestigungsabschnitte 5A werden die
Befestigungsabschnitte 5A der Planscheibe 5 zur Vibration der
inneren Schneide und die Befestigungsabschnitte 7a des
Tragelements 7A linear verbunden. Die linear verbundenen
Befestigungsabschnitte 5A, 7a der Planscheibe 5 zur Vibration
der inneren Schneide und das Tragelement 7A werden in die
rechteckigen Löcher 1A eingepaßt und befestigt. Die
Befestigungsabschnitte 5A, 7a der Planscheibe 5 zur Vibration
der inneren Schneide und das Tragelement 7 werden gegossen,
so daß sie dieselbe äußere Form besitzen. Weiterhin werden
die elastisch verformbaren Bereiche 7b, 5B des Tragelements
7A und die Planscheibe 5 zur Vibration der inneren Schneide
zu derselben Form gegossen. Wie in der Draufsicht der Fig. 9
gezeigt ist, sind die Befestigungsabschnitte 5A der
Planscheibe 5 zur Vibration der inneren Schneide und die
Befestigungsabschnitte 7a des Tragelements 7A miteinander
durch die Vorsprünge 7e in solch einer Weise verbunden, daß,
wenn sie verbunden sind, einige Zwischenräume zwischen den
Hauptabschnitten 7c, 5C und den elastisch verformbaren
Abschnitten 7b, 5B vorgesehen sind, und damit die Planscheibe
5 zur Vibration der inneren Schneide und das
Ausgleichsgewicht 7 in die entgegengesetzten Richtungen
vibriert werden können, ohne miteinander in Kontakt zu
treten.
Der Hauptabschnitt 7c des Tragelements 7A ist auf einer
Seitenfläche mit einem einstückig gegossenen
Verbindungsvorsprung 4A versehen. Der Verbindungsvorsprung 4A
hat solch eine Weite, daß er in Verbindung mit der
Nockenwelle 4B ist, die den umgekehrten Vibrationsmechanismus
4B darstellt. Des weiteren ist der Hauptabschnitt 7c
gegossen, daß er eine nach unten geöffnete
Befestigungsaussparung darstellt, so daß das Gewichtsteil 7B
in die Befestigungsaussparung eingepaßt und somit mit dem
Hauptabschnitt 7c verbunden werden kann. Die
Befestigungsaussparung ist gegossen, so daß sie eine innere
Form besitzt, die im wesentlichen dieselbe wie die äußere
Form des Gewichtsteils 7B ist. Weiterhin sind, wie in Fig. 7
gezeigt ist, zwei Eingriffsabschnitte 7g einstückig mit der
Befestigungsaussparung gegossen. Zwei Eingriffsvorsprünge 7f,
die auf beiden Seiten des oberen Endes des Gewichtsteils 7B
vorgesehen sind, sind in Eingriff mit den
Eingriffsabschnitten 7g. Wenn die Eingriffsvorsprünge 7f in
Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 7g sind, wird das
Gewichtsteil 7B daran gehindert, sich von dem Tragelement 7A
zu lösen, selbst wenn der Hauptabschnitt 7c des Tragelementes
7A vibriert wird. Das Gewicht des Gewichtsteils 7B ist so
ausgewählt, daß es die Vibration desselben verringert und
daßelbe mit ausreichender Haltbarkeit versieht, wobei das
Gewicht des Elements, mit dem die inneren Schneiden vibriert
werden und das Gewicht der Trimmerschneide 8 berücksichtigt
werden.
Weiterhin ist das Tragelement 7A des Ausgleichgewichts 7 auf
der dem Verbindungsvorsprung 4A entgegengesetzten Seite mit
einem Antriebsvorsprung 7h zum Antrieb der Trimmerschneide 8
versehen. Wie in Fig. 8 mit durchgezogenen Linien gezeigt
ist, wobei die Trimmerschneide 8 senkrecht zu dem Gehäuse 1
ausgeklappt ist, ist ein Arm 8A der hin- und herbewegenden
Trimmerschneide 8 in einen Schlitz eingepaßt, der in dem
Antriebsvorsprung 7h vorgesehen ist und mit diesem befestigt.
Wenn die Trimmerschneide 8 in die Position parallel zum
Gehäuse 1, wie in Fig. 2 gezeigt ist, zurückgesetzt wird,
wird der Arm 8A der Trimmerschneide 8 von dem
Antriebsvorsprung 7h des Tragelementes 7A losgelöst, wie mit
gestrichelten Linien in Fig. 8 gezeigt ist. Der in dem
Antriebsvorsprung 4h vorgesehene Schlitz hat solch eine
Weite, daß der Arm 8A der Trimmerschneide 8 darin hineinpaßt.
Das Ende des Armes 8A der Trimmerschneide 8 kann in oder von
dem Antriebsvorsprung 4h vorgesehenen Schlitz eingelegt oder
losgelöst werden, indem die Trimmerschneide 8 um einen Winkel
von 180 Grad geschwenkt wird, weil das Ende des Armes 8A vom
Mittelpunkt der Rotationswelle zur Schwenkbewegung der
Trimmerschneide 8 entfernt ist.
Der Vibrationsmechanismus 3, der die Planscheibe 5 zur
Vibration der inneren Schneide hin- und herbewegt mit Hilfe
der Rotationsbewegung des Motors 2 umfaßt eine Nockenwelle
4B, die mit der Rotationswelle verbunden ist, und eine
Verbindungsstange 3A. Die Nockenwelle 4B ist mit zwei
exzentrischen Wellen 10 in entgegengesetzten Positionen vom
Mittelpunkt der Rotationswelle entfernt versehen. Die zwei
exzentrischen Wellen 10 sind miteinander durch eine
Zwischenscheibe 11 verbunden. Die Exzenterwelle 10 auf der
Motorseite ist durch die Verbindungsstange 3A mit der
Planscheibe 5 zur Vibration der inneren Schneide verbunden.
Ein Ende der Verbindungsstange 3A ist schwenkbar mit der
exzentrischen Welle 10 verbunden. Der andere Endabschnitt der
Verbindungsstange 3A ist mit einem nach oben hervorstehenden
Element zur Wellenverbindung versehen. Mit dem in rotierender
Weise durch das in dem Hauptabschnitt 5C der Planscheibe 5
zur Vibration der inneren Schneide vorgesehenen Rotationsloch
hindurchtretende Element zur Wellenverbindung ist die
Verbindungsstange 3A mit der Planscheibe 5 zur Vibration der
inneren Schneide verbunden. Ein E-Ring ist an dem oberen
Endabschnitt des Elements zur Wellenverbindung befestigt, um
daßelbe an einem Herausrutschen zu hindern.
Der umgekehrte Vibrationsmechanismus 4 umfaßt die Nockenwelle
4B und den Verbindungsvorsprung 4A, der auf dem Tragelement
7A vorgesehen ist. Der Verbindungsvorsprung 4A des
Ausgleichgewichtes 7 ist mit der oberen exzentrischen Welle
10 verbunden, so daß das Ausgleichsgewicht 7 in der
umgekehrten Richtung zu der hin- und hergehenden Bewegung der
Planscheibe 5 zur Vibration der inneren Schneide hin- und
herbewegt werden kann. Die Weite eines in dem
Verbindungsvorsprung 4 vorgesehenen Schlitzes ist so
gestaltet, daß er im wesentlichen gleich dem Durchmesser der
exzentrischen Welle 10 ist.
Ein Elektrorasierer mit dem oben erwähnten Aufbau ist
vorteilhaft, indem der Antriebsmechanismus für die inneren
Schneiden vereinfacht werden kann und die Vibration des
Elektrorasierers verringert werden kann. Dies rührt daher,
weil in solch einem Elektrorasierer das Ausgleichsgewicht in
der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen dem Vibration
der inneren Schneiden vibriert wird, und somit die
Vibrationen der inneren Schneiden und des Ausgleichsgewichts
miteinander kompensiert werden. Das Ausgleichsgewicht zur
Kompensation der Vibration besitzt einen einfachen Aufbau, im
Unterschied zur Einrichtung der inneren Schneide, die einen
komplizierten Aufbau besitzt, der aus einer Anzahl von Teilen
zusammengesetzt ist. Ein herkömmlicher Elektrorasierer, bei
dem die Vibration des Elektrorasierers durch das Vibrieren
zwei innerer Schneiden in die entgegengesetzten Richtungen
kompensiert wird, erfordert einen komplizierten
Antriebsmechanismus zum voneinander getrennten Hin- und
Herbewegen der zwei inneren Schneiden. Bei einem
Elektrorasierer gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch
ein Antriebsmechanismus, der nur zum Zusammen-Hin- und
Herbewegen von zwei oder drei inneren Schneiden verwendet
wird, vereinfacht werden, und die Vibration des
Elektrorasierers kann mittels eines Ausgleichgewichts
verringert werden.
Weiterhin ist ein Elektrorasierer gemäß der vorliegenden
Erfindung vorteilhaft, weil die Vibration verringert werden
kann, wenn der Elektrorasierer nicht nur mit zwei, sondern
einer oder drei inneren Schneiden versehen ist. Bei einem
herkömmlichen Elektrorasierer, in dem innere Schneiden in die
entgegengesetzten Richtungen vibriert werden, können die
Vibrationen der inneren Schneiden nur kompensiert werden,
wenn zwei innere Schneiden vorgesehen sind. Wenn ein
herkömmlicher Elektrorasierer mit drei inneren Schneiden
versehen ist, kann die Vibration verringert werden, indem die
Phasen der Vibration der drei inneren Schneiden um einen
Winkel von 120 Grad zueinander versetzt werden, jedoch ist es
erforderlich, daß die drei inneren Schneiden getrennt
vibriert werden, um dies zu ermöglichen, und ein
Antriebsmechanismus wird sehr kompliziert. Im Gegenteil ist
ein Elektrorasierer gemäß der vorliegenden Erfindung
vorteilhaft, weil die Vibrationen der inneren Schneiden nicht
durch die inneren Schneiden selbst, sondern durch ein
Ausgleichgewicht kompensiert werden, und ein
Antriebsmechanismus kann vereinfacht werden und die Vibration
des Elektrorasierers unabhängig von der Anzahl der
vorgesehenen inneren Schneiden verringert werden.
Des weiteren ist ein Elektrorasierer gemäß der vorliegenden
Erfindung vorteilhaft, weil selbst, wenn eine Trimmerschneide
zusammen mit inneren Schneiden hin- und herbewegt wird, die
Vibration des Elektrorasierers verringert werden kann. Ein
Elektrorasierer gemäß der vorliegenden Erfindung ist
insbesondere vorteilhaft, weil die Vibration des
Elektrorasierers weiterhin verringert werden kann, indem die
Trimmerschneide in der entgegengesetzten Richtung zu der
Vibration der inneren Schneiden vibriert wird.
Bei einem Elektrorasierer gemäß der vorliegenden Erfindung
kann ein Motor mit einem Gehäuse in solch einer Weise
befestigt werden, wie in Fig. 10 und 12 gezeigt ist, und
damit die Vibration des Elektrorasierers verringert werden.
Fig. 10 und 12 zeigen die Teile zur Befestigung des Motors 21
mit dem Gehäuse 25. Ein Verbindungselement 22 wird auf die
vordere Oberfläche des Motors 21 geschraubt. Das
Verbindungselement 22 ist eine steife Kunststoffplatte und in
einer rechtwinkligen Form gegossen, die etwas größer als der
Umriß des Motors 21 ist. Das Befestigungselement 22 wird
durch zwei Schrauben 26 mit der vorderen Oberfläche des
Motors 21 befestigt. Des weiteren ist in der äußeren
Umfangsoberfläche des Verbindungselements 22 ein
rillenförmiger Einpaßabschnitt 22A gegossen, in den ein O-
Ring 23, der als ein Antivibrations-Gummielement verwendet
wird, eingepaßt wird. Mit dem rillenförmigen Einpaßabschnitt
22A, der über die gesamte äußere Umfangsoberfläche des
Verbindungselements 22 gegossen ist, kann der in das
Verbindungselement 22 eingepaßte O-Ring mit größter
Sicherheit von einem Abrutschen vom Verbindungselement 22
gehindert werden. Rillenförmige Einpaßabschnitte 22A können
jedoch in den entgegengesetzten Seitenoberflächen oder in
einem Teil jeder der vier Seitenoberflächen des
Verbindungselements 22 eingegossen sein. Des weiteren ist es
nicht immer notwendig, den Einpaßabschnitt 22A in einer
Rillenform zu gießen, weil der Einpaßabschnitt 22A zur
Befestigung eines O-Ringes in einer gegebenen Position
vorgesehen ist. Beispielsweise kann, obwohl nicht
dargestellt, ein Einpaßabschnitt 22A ein Paar von Vorsprüngen
umfassen, die an entgegengesetzten Positionen gegossen sind
und zwischen denen ein O-Ring eingepaßt wird. Der Abstand
zwischen den zwei entgegengesetzten Vorsprüngen ist so
bemessen, daß der O-Ring in den Raum eingepaßt werden kann.
Eine Mehrzahl von solchen Paaren von Vorsprüngen sind mit
einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen über die äußere
Umfangsoberfläche des Verbindungselements 22 vorgesehen, und
der O-Ring kann an der äußeren Umfangsoberfläche des
Verbindungselements 22 angebracht werden.
Das Verbindungselement 22 mit einem an der äußeren
Umfangsoberfläche desselben angebrachten O-Ring ist an
Verbindungswänden angebracht, die einstückig mit dem Gehäuse
25 gegossen sind. In dem in Fig. 10 gezeigten Gehäuse 25 ist
ein Paar von entgegengesetzten Verbindungswänden 25
einstückig mit dem Gehäuse 25 so gegossen, daß sie vertikal
zur unteren Seite des Gehäuses sind, und Ausnehmungen 27A, in
die das Verbindungselement 22 eingepaßt werden kann, sind in
den entgegengesetzten Wandbereichen der Verbindungswände 25
und 27 vorgesehen. Die untere Seite der Ausnehmung 27A ist
eben gebildet. Die flache Unterseite der Ausnehmung 27A wird
teilweise durch den O-Ring berührt. In diesen Kontaktzustand
kann die Vibration des Motors 21 ideal absorbiert werden, und
der als ein Antivibrations-Gummi 23 verwendete O-Ring wird
verformt und verbindet das Verbindungselement 22 und die
Verbindungswände 27 miteinander unter Druck ohne Rütteln.
Dies rührt daher, weil, wie in Fig. 12 gezeigt ist, das
Antivibrations-Gummielement 23 umfassend einen teilweise
gegen die Unterseite der in der Verbindungswand 27
vorgesehenen Ausnehmung gedrückten O-Ring, leicht verformt
wird, wenn der Betrag an Deformation gering ist, und, wenn
der Betrag an Deformation zunimmt, der Betrag an Deformation
kleiner in bezug auf die Druckkraft wird, und die
Gegendruckkraft zunimmt.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird der als ein Antivibrations-
Gummielement 23 verwendete O-Ring zwischen das
Verbindungselement 22 und das Gehäuse 25 gesetzt. Dann wird
das Verbindungselement 22 durch den als ein Antivibrations-
Gummielement 23 verwendeten O-Ring mit dem Gehäuse 25
verbunden. Mit diesem Aufbau wird, wenn der Motor 21
vibriert, und somit das Verbindungselement 22 vibriert wird,
die Vibration des Verbindungselementes 22 durch den O-Ring
absorbiert und die Vibration des. Gehäuses 25 kann verringert
werden. Der O-Ring ist ein gummiartiges, elastisches Element,
und er wird verformt und absorbiert die Vibrationsenergie des
Motors 21.
Weil diese Erfindung in unterschiedlichen Formen ausgeführt
werden kann, ohne von den wesentlichen Kennzeichen derselben
abzuweichen, ist die vorliegende Ausführungsform zur
Verdeutlichung und nicht einschränkend, da der Schutzumfang
der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch
die ihnen zuvorgehende Beschreibung definiert ist, und alle
Änderungen, die innerhalb der Grenzen der Ansprüche fallen
oder Äquivalente dieser Grenzen derselben sind, sollen daher
mit durch die Ansprüche umfaßt sein.
Claims (21)
1. Elektrorasierer mit verringerter Vibration umfassend:
- - ein Gehäuse;
- - einen Motor, der in dem Gehäuse enthalten ist;
- - einen Vibrationsmechanismus, der in dem Gehäuse enthalten ist, um die Drehbewegung des Motors in die hin- und hergehende Bewegung zu überführen;
- - eine Planscheibe zur Vibration der inneren Schneide zur Vibration innerer Schneiden, die durch den Vibrationsmechanismus mit dem Motor verbunden ist;
- - ein Ausgleichgewicht, das so in dem Gehäuse angeordnet ist, daß es in der Richtung parallel zur Vibrationsrichtung der Planscheibe zur Vibration der inneren Schneide vibriert wird; und
- - einen umgekehrten Vibrationsmechanismus, der in dem Gehäuse enthalten ist, um das Ausgleichgewicht in der umgekehrten Richtung zur Vibrationsrichtung der Planscheibe zur Vibration der inneren Schneide zu vibrieren.
2. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 1, in dem der Vibrationsmechanismus und der
umgekehrte Vibrationsmechanismus mit einer Nockenwelle
versehen ist, und die Exzenterwelle mit zwei
exzentrischen Wellen versehen ist, eine zur Vibration
der Planscheibe zur Vibration der inneren Schneide und
die andere zur Vibration des Ausgleichgewichtes, wobei
die Phasen der zwei exzentrischen Wellen gegeneinander
um einen Winkel von 180 Grad versetzt sind.
3. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 2, in dem der Vibrationsmechanismus mit einer
Verbindungsstange zum Verbinden der exzentrischen Welle
der Nockenwelle mit der Planscheibe zur Vibration der
inneren Schneide versehen ist.
4. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 1, in dem die Planscheibe zur Vibration der
inneren Schneide umfaßt einen Hauptabschnitt, der innere
Schneiden verbindet, zwei elastisch verformbare
Abschnitte, die auf beiden Seiten des Hauptabschnittes
vorgesehen sind, und zwei Befestigungsabschnitte, die
beide durch jeden elastisch verformbaren Abschnitt mit
dem Hauptabschnitt verbunden sind, wobei die
Befestigungsabschnitte an dem Gehäuse befestigt sind.
5. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 4, in dem der Hauptabschnitt der Planscheibe
zur Vibration der inneren Schneide mit einem
Rotationsloch versehen ist, mit dem die
Verbindungsstange des Vibrationsmechanismus verbunden
ist.
6. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 4, in dem jeder der der Befestigungsabschnitte der
Planscheibe zur Vibration der inneren Schneide in der
Form eines Prismas ist, das in jedes der rechteckigen
Löcher eingeführt wird, die in dem Gehäuse vorgesehen
sind.
7. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 1, in dem das Ausgleichgewicht benachbart und
parallel zu der Planscheibe zur Vibration der inneren
Schneide angeordnet ist.
8. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 1, in dem das Ausgleichgewicht ein Tragelement
umfaßt, das aus Kunststoffmaterial gebildet ist, und ein
Gewichtsteil, das an dem Tragelement befestigt ist.
9. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 8, in dem das Tragelement des Ausgleichgewichts
umfaßt
einen Hauptabschnitt, zwei U-förmige elastisch
verformbare Abschnitte, die mit beiden Seiten des
Hauptabschnittes verbunden sind, und zwei
Befestigungsabschnitte, von denen jeder einzelne mit
jedem elastisch verformbaren Abschnitt mit dem
Hauptabschnitt verbunden ist, wobei die
Befestigungsabschnitte mit dem Gehäuse befestigt sind.
10. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 8, in dem das Tragelement des Ausgleichgewichts
an den Befestigungsabschnitten desselben mit Vorsprüngen
zum Verbinden der Befestigungsabschnitte des
Ausgleichgewichts mit den Befestigungsabschnitten der
Planscheibe zur Vibration der inneren Schneide versehen
sind, während die Planscheibe zur Vibration der inneren
Schneide an den Befestigungsabschnitten derselben mit
Aussparungen zur Aufnahme jeweils der Vorsprünge
versehen ist, so daß durch das Einpassen jedes
Vorsprunges in jede Aussparung die
Befestigungsabschnitte des Tragelements des
Ausgleichgewichts und die Befestigungsabschnitte der
Planscheibe zur Vibration der inneren Schneide jeweils
linear miteinander verbunden sind.
11. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 10, in dem die linear verbundenen
Befestigungsabschnitte des Tragelements des
Ausgleichgewichts und die Befestigungsabschnitte der
Planscheibe zur Vibration der inneren Schneide in
rechteckige Löcher eingepaßt sind, die in dem Gehäuse
gegossen sind, und damit an dem Gehäuse befestigt sind.
12. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 8, in dem das Tragelement des Ausgleichgewichts
mit einem Verbindungsvorsprung versehen ist, der mit
einer exzentrischen Welle der Nockenwelle, die den
umgekehrten Vibrationsmechanismus darstellt, verbunden
ist.
13. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 1, weiter umfassend eine Trimmerschneide.
14. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 13, in dem die Trimmerschneide mit dem
Ausgleichgewicht verbunden ist und das Ausgleichgewicht
und die Trimmerschneide zusammen vibriert werden.
15. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 14, in dem das Tragelement des
Ausgleichgewichts mit einem Antriebsvorsprung versehen
ist, der mit der Trimmerschneide verbunden ist.
16. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 15, in dem die Trimmerschneide so an dem
Gehäuse angebracht ist, daß sie weggefaltet werden kann,
und der Antriebsvorsprung des Ausgleichgewichts mit der
Trimmerschneide verbunden ist, wenn die Trimmerschneide
in dem ausgeklappten Zustand ist.
17. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 1, in dem der Motor durch ein
Verbindungselement mit dem Gehäuse verbunden ist.
18. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 17, in dem das Verbindungselement mittels eines
Antivibrations-Gummielements an dem Gehäuse angebracht
ist.
19. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 18, in dem das Verbindungselement in der
äußeren Umfangsoberfläche desselben mit einem
Einpaßabschnitt versehen ist, und ein als das
Antivibrations-Gummielement verwendeter O-Ring in den
Einpaßabschnitt eingepaßt ist.
20. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 19, in dem der Einpaßabschnitt des
Verbindungselements eine Rillenform besitzt.
21. Elektrorasierer mit verringerter Vibration gemäß
Anspruch 17, in dem das Gehäuse mit einer Rille oder
Rillen versehen ist, in die das Verbindungselement
eingepaßt wird.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |