DE3323947C2 - - Google Patents
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- DE3323947C2 DE3323947C2 DE19833323947 DE3323947A DE3323947C2 DE 3323947 C2 DE3323947 C2 DE 3323947C2 DE 19833323947 DE19833323947 DE 19833323947 DE 3323947 A DE3323947 A DE 3323947A DE 3323947 C2 DE3323947 C2 DE 3323947C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vibrations-Schleifmaschine, insbe
sondere einen Schwingschleifer, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei einem bekannten Schwingschleifer dieser Art (US-PS 34 18
761) sind die untere Sockelplatte und die obere Grundplatte im
wesentlichen flächig aufeinanderliegend fest miteinander ver
bunden, und an der oberen Grundplatte greift ein Kulissenblock
zum Erzeugen der Schwingbewegung an. Die elastischen Stützen
sind mittels gesonderter Trägerelemente gehaltert. Ein derarti
ger Aufbau ist verhältnismäßig aufwendig und benötigt zahlreiche
Einzelteile.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den diesbezüglichen Aufbau einer Vibrations-
Schleifmaschine zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vibrations-Schleifmaschine
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils dieses Anspruchs ausgestaltet.
Bei der erfindungsgemäßen Vibrations-Schleifmaschine greifen
somit die untere Sockelplatte und die obere Grundplatte inein
ander, wodurch einerseits ein Gleitführungsraum für den Kulis
senblock und andererseits Klemmräume zum Festhalten der elasti
schen Stützen gebildet werden, also ein kompakterer und weniger
Einzelteile als die bekannte Lösung benötigender Aufbau erreicht
wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei
spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vibrations-Schleifma
schine.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Schnitte entlang der Linien II-II bzw.
III-III bzw. IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von unten auf die Werkzeugträger
platte der Vibrations-Schleifmaschine.
Fig. 6 und 7 zeigen Schnitte entlang der Linien VI-VI bzw.
VII-VII in Fig. 5.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht von unten auf die Grundplatte.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht von links auf die Grundplatte.
Fig. 10 und 11 zeigen Schnitte entlang der Linien X-X bzw.
XI-XI in Fig. 8.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht von unten auf die Sockelplatte.
Fig. 13 und 14 zeigen einen Schnitt entlang der Linie XIII-
XIII in Fig. 12 bzw. eine Seitenansicht gemäß dem
Pfeil XIV.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Vibrations-Schleifmaschine mit
Staubabsaugung dargestellt. Sie enthält ein Gehäuse B, in dem
ein Elektromotor M montiert ist, dessen vertikale Achse a über
einen Riemen c einen Exzenter 10 antreibt. Der Exzenter 10 ist
im Gehäuse B mit einem ersten Zapfen 11 gelagert und überträgt
mittels eines zweiten Zapfens 12, der gegenüber dem Zapfen 11
versetzt angeordnet ist, eine Hin- und Herbewegung oder eine
Umlaufbewegung auf eine Werkzeugträgerplatte P.
Die Übertragung der Bewegung des Zapfens 12 auf die Werkzeug
trägerplatte P erfolgt über einen Kulissenblock 20 (Fig. 4),
der in einer querverlaufenden Gleitführung 30 (Fig. 1) leicht
geneigt bezüglich der Längsachse der Werkzeugträgerplatte P
(Fig. 4) geführt ist. Ein Hebel 31 für zwei Lagen ist mit einem
Vorsprung 31a versehen, um in eine Aussparung 20a des Kulissen
blocks 20 eingreifen zu können und so die Festlegung des Kulis
senblocks (20) etwa in der Mitte der Führung 30 zu ermöglichen. Diese
Anordnung entspricht einer solchen aus der US-PS 28 93 175 dar
in, daß der Exzenter 10, vom Motor M betätigt, der Werkzeugträ
gerplatte P entweder eine geradlinige Hin- und Herbewegung in
Längsrichtung erteilt - wenn der Kulissenblock 20 frei in der
Führung 30 ist - oder eine Umlaufbewegung erzeugt, wenn der
Kulissenblock 20 in der Führung 30 festgelegt ist.
Die Befestigung der Werkzeugträgerplatte P am Gehäuse B erfolgt
über vier elastische Stützen 50, die einen gewissen Durchfede
rungsweg der Werkzeugträgerplatte P mit Bezug auf das Gehäuse B
ermöglichen und immer wieder in eine mittlere Lage zurückstre
ben.
Die Welle a des Motors M treibt im übrigen zwei Lüfteranordnun
gen V1 und V2 direkt an. Die Lüfteranordnung V1 dient in bekann
ter Weise zur Kühlung des Motors M, während die Lüfteranordnung
V2 in ebenfalls bekannter Weise einen Ansaugunterdruck erzeugt,
um entlang einem Ansaugkreis 60 und über einen Auslaßkreis 65
eine Staubabsaugung vorzunehmen.
Wie dargestellt, ist die Werkzeugträgerplatte P im wesentlichen
rechteckförmig und weist in ihrem unteren Bereich einen Belag
oder ein Gewebe aus verformbarem elastischem Material 70 auf,
das in Verbindung mit dem Ansaugkreis 60 stehende Öffnungen oder
Poren hat. In seinen vorderen und hinteren Teilen sind an der
Werkzeugträgerplatte P durch Spannfedern 80 gebildete Befesti
gungseinrichtungen zum Festspannen des Randes von Schleifpapier
vorgesehen.
Die Werkzeugträgerplatte P besteht aus einer unteren Sockelplat
te 100, die Aussparungen aufweist, und einer oberen Grundplatte
200, die mit entsprechenden Vorsprüngen in die Aussparungen
eingreift. Dabei ist die Sockelplatte 100 vorzugsweise aus stei
fem Kunststoff und die Grundplatte 200 aus tiefgezogenem Metall
hergestellt.
Die Grundplatte 200 hat im wesentlichen die Form eines ebenen
Rechtecks und weist an ihren kurzen Seiten zwei abgebogene Rän
der 210 auf. Ferner ist sie mit Befestigungslöchern 215 verse
hen. In ihren vier Ecken hat die Grundplatte 200 Öffnungen 250
zur Befestigung der elastischen Stützen 50.
Im mittleren Bereich der Grundplatte 200 befindet sich eine
ausgestanzte, tiefgezogene Öffnung 230, die die Führung für den
Kulissenblock 20 bildet. Diese Führung ist mit senkrecht hoch
gebogenen Lappen 230a und Lappen 230b, die nach unten abgekantet
und in die Horizontale umgebogen sind, versehen. Der Kulissen
block 20 kann daher mit seiner inneren Oberfläche auf den Lappen
230b und seinen seitlichen Rändern an den Lappen 230a geführt
werden, wobei die Berührungsoberfläche zwischen dem Kulissen
block 20 und den Lappen (230a, 230b) klein ist.
Eine Bohrung 231 ermöglicht die Verschwenkung des Hebels 31
(Fig. 4), wobei ein hochgebogener Lappen 232 einen Anschlag für
den Hebel 31 bildet, während ein kleines Loch 233 zur Befesti
gung einer Bügelfeder 31b des Hebels 31 dient.
Darüber hinaus weist die Grundplatte 200 eine Öffnung 270, die
das Ende der Welle a aufnimmt, und eine rechteckige Öffnung 260
auf, die zum Luftdurchtritt des Ansaugkreises 60 dient.
Die in den Fig. 12 bis 14 gezeigte Sockelplatte 100 ist in
ihrem unteren Teil plattenförmig und in ihrem oberen Teil re
lief- oder rippenartig gestaltet. Sie hat im wesentlichen die
gleiche Rechteckform wie die Grundplatte 200 und enthält an die
Struktur der Grundplatte 200 angepaßte Elemente. Dabei entsprechen den abgebo
genen Rändern 210 Rippenwände 110 und den Befestigungslöchern
215 Zapfen 115 der Sockelplatte 100, die als Nieten dienen.
Der Führung 230 der Grundplatte 200 entspricht eine Aussparung
130 in der Sockelplatte 100, und den Öffnungen 250 in der Grund
platte 200 entsprechen Aussparungen 150 in der Sockelplatte 100.
Der Öffnung 260 für den Luftdurchtritt in der Grundplatte 200
entspricht eine Öffnung 160 in der Sockelplatte 100 und entspre
chend der Öffnung 270 eine Öffnung 170 in der Sockelplatte 100.
Parallel zu den kurzen Seiten weist die Sockelplatte 100 lei
sten- oder rippenartige Ränder 101 und 102 auf, die an beiden
Enden der Sockelplatte 100 jeweils eine Kehlung oder Nut 103 begren
zen. Senkrecht zu jeder Nut 103 begrenzen zwei Rippen 104 und
105 eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 106.
An seiner unteren Seite ist die Sockelplatte 100 von Kanälen 108
durchsetzt, die nach unten geöffnet sind und mit der Öffnung 160
des Ansaugkreises 60 in Verbindung stehen. Wie Fig. 12 zeigt,
hat der Kanal 104 einen im wesentlichen U-förmigen Umriß, dessen
einer Schenkel zur Mittelachse in der Sockelplatte 100 führt.
An der Sockelplatte 100 sind die vier elastischen Stützen 50
angeordnet, die an ihrem unteren Teil mit einem Fuß oder Wulst
51 versehen sind. Die Wülste 51 greifen in die entsprechenden
Aussparungen 150 der Sockeplatte 100. Die beiden Spannfedern 80
aus Metalldraht weisen eine schleifenförmige Klammer 81 und
jeweils zwei stiftartige Bereiche als Scharnier 82 sowie einen
Betätigungshebel 83 auf und sind auf jeder Seite der Sockelplatte
100 eingefügt. Die schleifenartige Klammer 81 jeder Spannfeder
80 arbeitet, wie dargestellt, mit der entsprechenden Nut 103 und
der jeweilige Betätigungshebel 83 mit der entsprechenden Nut 106
zusammen.
In dieser Lage der Stützen 50 und der Spannfedern 80 wird die
Grundplatte 200 mit der Sockelplatte 100 gekoppelt, wobei die
Öffnungen 250 in Eingriff mit den Stützen 50 und die Bohrungen
215 in Eingriff mit den Zapfen 115 stehen. Die umgebogenen Lap
pen 210 stehen den Rippen 110 gegenüber, und die quer verlaufen
den Stiftbereiche 82 der Spannfedern 80 werden gegen die Sockel
platte 100 gedrückt. Die Montage der Grundplatte 200 unter Ab
senkung auf die Sockelplatte 100 erfolgt vorzugsweise in einer
automatischen Montageanlage. Am Ende der Absenkbewegung ist die
Grundplatte 200 auf der Sockelplatte 100 festgeklemmt, deren
Zapfen 115 etwas durch die Bohrungen 215 vorstehen. Die Enden
der Zapfen 115 brauchen daher nur warm verformt zu werden, um
entsprechend Kunststoffnieten den Zusammenhalt zu sichern.
Im montierten Zustand hält die Grundplatte 200 die elastischen
Stützen 50 an den Wülsten 51. Die umgebogenen Lappen 210 der
Grundplatte 200 dienen als Scharniere für die Spannfedern 80,
die infolge der Montage unter Spannung stehen, wobei jede
schleifenförmige Klammer 81 sich federnd an den Grund der ent
sprechenden Nut 103 anlegt, während jeder Betätigungshebel 83
federnd in der entsprechenden Nut 106 liegt. Wenn man den Betä
tigungshebel 83 einer Spannfeder 80 aus seiner Nut 105 heraus
hebt, kann die Spannfeder 80 um die Stiftbereiche 82 an den Innen
seiten der Lappen 210 geschwenkt werden. Beim Absenken des Betä
tigungshebels 83 hebt sich die schleifenförmige Klammer 81 an.
Auf diese Weise ist eine Halterung für das zu befestigende
Schleifpapier geschaffen.
Claims (4)
1. Vibrations-Schleifmaschine, insbesondere Schwingschleifer
mit folgenden Merkmalen:
ein Antriebsteil weist ein Gehäuse (B), einen darin unterge brachten Motor (M) sowie ein Getriebe (C) zur Umsetzung der Drehbewegung des Motors in eine geradlinige Schwingbewegung oder eine Umlaufbewegung des Schleifwerkzeugs auf,
eine Schleifwerkzeugträgerplatte (P) ist aus mehreren Teilen zusammengebaut und mit dem Gehäuse (B) über mehrere elasti sche Stützen (50) sowie mit dem Getriebe (C) über ein An triebselement verbunden,
wobei die Werkzeugträgerplatte (P) aus einer unteren Sockel platte (100) und einer oberen Grundplatte (200) besteht und in der oberen Grundplatte (200) ein Kulissenblock (20) zum Erzeugen der Schwingbewegung eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grundplatte (200) und die untere Sockelplatte (100) derart ineinander greifen, daß zwischen ihnen ein Gleitführungsraum (30, 130, 230) für den Kulissenblock (20) und mehrere Klemmräume (150, 250) zum Festhalten der unteren Enden (51) der elastischen Stützen (50) gebildet werden.
ein Antriebsteil weist ein Gehäuse (B), einen darin unterge brachten Motor (M) sowie ein Getriebe (C) zur Umsetzung der Drehbewegung des Motors in eine geradlinige Schwingbewegung oder eine Umlaufbewegung des Schleifwerkzeugs auf,
eine Schleifwerkzeugträgerplatte (P) ist aus mehreren Teilen zusammengebaut und mit dem Gehäuse (B) über mehrere elasti sche Stützen (50) sowie mit dem Getriebe (C) über ein An triebselement verbunden,
wobei die Werkzeugträgerplatte (P) aus einer unteren Sockel platte (100) und einer oberen Grundplatte (200) besteht und in der oberen Grundplatte (200) ein Kulissenblock (20) zum Erzeugen der Schwingbewegung eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grundplatte (200) und die untere Sockelplatte (100) derart ineinander greifen, daß zwischen ihnen ein Gleitführungsraum (30, 130, 230) für den Kulissenblock (20) und mehrere Klemmräume (150, 250) zum Festhalten der unteren Enden (51) der elastischen Stützen (50) gebildet werden.
2. Vibrations-Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmräume (150, 250) durch Aussparungen
(150) der Sockelplatte (100) und durch zugehörige Öffnungen
(250) der Grundplatte (200) gebildet werden, und daß die
unteren Enden (51) der elastischen Stützen (50) die Öffnun
gen (250) der oberen Grundplatte (200) durchqueren und als
Wülste ausgebildet sind, die in den Klemmräumen aufgenommen
und festgeklemmt werden.
3. Vibrations-Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Sockelplatte (100) aus Kunst
stoff und die obere Grundplatte (200) aus tiefgezogenem oder
gestanztem Metall bestehen und daß die untere Sockelplatte
(100) Zapfen (115) und die obere Grundplatte (200) Öffnungen
(215) enthalten, wobei die Zapfen (115) in die Öffnungen
(215) eingreifen und am Kopf gestaucht sind, um den Zusam
menhalt der unteren Sockelplatte (100) mit der oberen Grund
platte (200) sicherzustellen.
4. Vibrations-Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitführungsraum (30) durch
abgekantete und zurückgeboge Lappen (230a, 230b) der oberen
Grundplatte (200) begrenzt wird, die schmale Gleit- und
Führungsflächen für den Kulissenblock (20) darstellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8211651A FR2529497A1 (fr) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Perfectionnement aux outils portables a plateau vibrant, notamment aux ponceuses vibrantes |
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---|---|
DE3323947A1 DE3323947A1 (de) | 1984-01-05 |
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Family
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DE19838318073 Expired DE8318073U1 (de) | 1982-07-02 | 1983-06-22 | Tragbare werkzeugmaschine mit vibrierender planscheibe |
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DE (2) | DE8318073U1 (de) |
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