DE19538801A1 - Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern - Google Patents

Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial, ausgehend des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Flachdächer werden zunehmend mit Dämm- und Isolierschichtmaterial belegt. Solche Dämm- und Isolierschichten bestehen aus Kunststoffen, Glas- oder Mineralfasern. Diese Wärme- und Isolierschichten müssen gegen Abheben bei Windeinwirkung gesichert werden. Hierzu werden beispielsweise Befestigungselemente, insbesondere bestehend aus einem sogenannten Kunststoffhalter mit Schraube verwendet. Eine einfachste Ausführungsform solcher Befestigungselemente ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 83 15 974.6 bekannt. Dieses Befestigungselement besteht aus einer Blech- oder Holzschraube mit einem Schraubenkopf, die in einem Kunststoffhalter eingesetzt ist. Der Kunststoffhalter besteht aus einem Hülsenrohr und einer Druck- oder Verteilerplatte, wobei diese Verteilerplatte sowie das Hülsenrohr durch einen sogenannten Hubkanal durchsetzt sind und hierin die Schraube zu liegen kommt. Der Einsatz dieser Befestigungselemente ist sowohl hinsichtlich der Einbaulänge als auch des anzutreffenden Untergrundes begrenzt. Oftmals werden Dachunterkonstruktionen angetroffen, in denen diese verwendeten Schrauben keinen ausreichenden Halt finden. Sodann muß auf die Dübeltechnik zurückgegriffen werden. Für solche Einsätze wurde gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 10 723.8 ein Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern vorgeschlagen, das aus einem Halter und einer Schraube besteht. Der Halter weist einen als Verteilerplatte ausgebildeten Kopf auf, unterhalb dessen ein, zur Aufnahme der Schraube geeigneter und einen zentralen Hubkanal aufweisenden Schaft angeordnet ist. In den Hubkanal des Schaftes ist eine, als Dübel ausgebildete Schaftverlängerung höhenverschieblich eingesetzt. Sowohl der Innenbereich des Halters als auch der Dübelkopf müssen zum Zwecke der Verdrehsicherung und des Ineinandergreifens eine spezielle Ausgestaltung aufweisen. Solche Ausführungsformen von Befestigungselementen weisen den Vorteil der Trittsicherheit auf. D.h. das Dämm- und Dichtungsmaterial auf den Flachdächern kann von Personen betreten werden, ohne daß Schäden am Dämm- und Dichtungsmaterial zu erwarten sind, da sich bei Trittbelastung der Halter am Dübelschaft entlang bewegen kann und somit das Dämm- und Dichtungsmaterial beweglich bleibt.
Es ist jedoch wünschenswert, handelsübliche Halter mit solchen Dübelvorsätzen zu bestücken. Dieses technische Problem zu lösen, wenn hierbei auf die Trittsicherheit verzichtet werden kann, stellt sich die vorliegende Erfindung als Aufgabe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst. Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht nun aus von einem Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern, bestehend aus einem Halter und einer Schraube, wobei der Halter einen als Verteilerplatte ausgebildeten Kopf und einen zur Aufnahme der Schraube geeigneten, einen zentralen Kanal aufweisenden Schaft besitzt und wobei eine als Dübel ausgebildete Schaftverlängerung vorgesehen. Es sind Mittel vorgesehen, damit die als Dübel ausgebildete Schaftverlängerung zur Adaption mit der Schaftspitze geeignet ist.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht dabei darin, daß die als Dübel ausgebildete Schaftverlängerung als Vorsatz auf die Schaftspitze des Halters aufsteckbar ist. Insbesondere ist hierbei der Dübelkopf auf die Schaftspitze aufsteckbar. Zweckmäßigerweise besitzt der Dübelkopf eine kelch- oder tulpenförmige Ausbildung, wobei sich der Dübelkopf vom Dübelschaft kegelstumpfförmig aufweitet und in eine den Halterschaft umgebende zylinderförmige Manschette übergeht. Zwischen Dübelkopf und Halterspitze ist hierbei mindestens eine Verdrehsicherung vorgesehen, wobei die Verdrehsicherung durch Nuten und Stege gebildet ist. Auf der Außenseite des Halterschaftes ist bevorzugterweise konzentrisch und längs zur Schaftachse annähernd vertikal verlaufende und in die Schaftspitze übergehende Nuten angeordnet sind. Auf der Innenseite des Dübelkopfes sind mit diesen Nuten des Halterschaftes korrespondierende annähernd vertikal Stege angeordnet. Auch diese Stege besitzen eine konzentrische Anordnung, wobei die Stege von der Innenseite des Dübelkopfes im Bereich der zylindrischen Manschette in den Kegelstumpfanteil übergehen. Der Dübel weist unterhalb des Kegelstumpfanteils einen zylindrischen und annähernd glatten Außenumfang besitzenden Hülsenteil auf. Dieser Hülsenanteil ist durch mindestens eine, die Wandung durchschneidende achsparallelen Schlitz durchsetzt. Bevorzugterweise sind zwei solcher gegenüberliegende Schlitze eingearbeitet. Am unteren Auslauf dieser Schlitze schließt sich ein Verstärkungswulst an.
Im weiteren Verlauf schließt sich unterhalb des Hülsenanteils bzw. des Verstärkungsbundes des Dübels ein sägezahnartiger Dübelschaft an, der bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ebenfalls mit Schlitzungen versehen ist. Die Schlitze im Hülsenteil bilden darüberhinaus eine Knautschzone. Zwischen der Schaftspitze und dem Dübelkopf ist desweiteren auch eine Zugsicherung gebildet. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Zugsicherung zwischen Schaftspitze und Dübelkopf durch an der Innenseite des Dübelkopfes und an der Außenseite des Schaftes des Halters angeordnete und ineinandergreifende Stege und Nuten gebildet, welche annähernd quer zur Halterachse angeordnet sind.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Dübelvorsatz auf einfachste Weise auf die Schaftspitze des Halters aufsteckbar ist und die Schaftspitze mit seinem kelchförmigen Kopf von außen umgibt.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in zusammengefügtem und montiertem Zustand in einer Querschnittsdarstellung;
Fig. 2 die als Dübel ausgebildete Schaftverlängerung in einer Querschnittsdarstellung;
Fig. 3 die Schaftspitze.
Die Fig. 1 zeigt das zusammengefügte und montierte Befestigungselement 1. Der bei diesem Flachdach 4 anzutreffende Unterbau 31 besteht aus einem Material, das eine Dübelverbindung erforderlich macht. Solche Unterbauten können z. B. Beton, Gasbeton, Bims, Stegdiele oder gleichartige Materialien sein. Zum Zwecke der Wärmeisolierung und der Feuchtigkeitsabschottung werden die Flachdächer 4 mit einem Dämmaterial 2 und einem Dichtungsmaterial 3 in Form von Bahnen abgedeckt. Um nun einen sicheren Verbleib der Dämm- und Dichtungsmaterialien auf dem Flachdach 4 sicherzustellen, bedarf es der Verbindung dieser mit dem Flachdach bzw. dessen Untergrund. Erfindungsgemäß wird nun ein an sich bekannter und handelsüblicher Halter 5 verwendet, dem nach der Erfindung eine Schaftverlängerung in Form eines Dübels 10 zugeordnet ist. Der Halter 5 besitzt einen, als Verteilerplatte ausgebildeten Kopf 7, der eine leichte Wölbung aufweist. Unterhalb des Kopfes 7 erstreckt sich ein Schaft 9, wobei Kopf und Schaft von einem zentralen Kanal 8 durchsetzt ist. In diesem zentralen Kanal 8 ist eine Schraube 6 einführbar, welche mit ihrem Kopf 32 in der Schaftspitze 11 retensiert. Diese Schraube greift mit ihrem Gewindeanteil in den auf die Schaftspitze 11 aufgesteckten Dübel 10 ein. Das Einbringen und die Verschraubung kann automatisch mit sogenannten Setzautomaten oder auch manuell erfolgen.
Die Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des Dübelvorsatzes und die Fig. 3 die Schaftspitze des Halters. Der prinzipielle Aufbau der Schaftverlängerung bzw. des Dübels 10 kennzeichnet sich durch den Dübelkopf 12 sowie den Dübelschaft 13. Der Dübelkopf 12 besteht aus einem zylinderförmigen Manschettenteil 14 und einem Kegelstumpfanteil 20. Der Kegelstumpfanteil 20 ist dabei so angeordnet, daß er sich nach unten hin zum Schaft 13 verjüngt und in einen dem Dübelschaft 13 zuzuordnenden Hülsenanteil 22 übergeht.
Unterhalb des Hülsenanteils 22 befindet sich ein sägezahnartiger Dübelschaft 26. Zwischen Hülsenanteil 22 und sägezahnartigem Dübelschaft 26 kann ein Verstärkungsbund 25 angeordnet sein. Sowohl der Hülsenanteil 22 als auch der sägezahnartige Dübelschaftbereich 26 kann mit Schlitzen 23 bzw. Schlitzen 27 durchsetzt sein.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Dübelvorsatz 10 auch als Hohlraumdübel ausgebildet sein kann und somit zum Einsatz von Alu-Blech- Eindeckungen geeignet ist.
Zum Zwecke der Verdrehsicherung zwischen Schaftspitze 11 und Dübelkopf 12 ist im kelchförmigen Anteil des Dübels die Anordnung von Stegen 19 vorgesehen, die in entsprechend vorhandenen Nuten 17 der Schaftspitze 11 eingreifen.
Eine Zugsicherung 28 kann durch die Stege 29 bzw. Nuten 30 gebildet werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungselement mit einem Dübelvorsatz geschaffen, das auf die handelsüblichen Halter zurückgreifen kann. Es können somit die Schaftverlängerungen in Form der Dübel separat angeboten werden, um die bekannten Halter mit den Dübelverlängerungen zu bestücken.
Die bisherigen Anwender von Dübeln waren auf den Einsatz langer, die Dämmstrecke überbrückenden Schrauben angewiesen. Durch die vorliegende, erfindungsgemäße Methode wird die Schraubenlänge im Umfang der Hülsenlänge verkürzt. Es können somit erheblich kürzere Schrauben verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungselement
2 Dämmaterial
3 Dichtungsmaterial
4 Flachdach
5 Halter
6 Schraube
7 Kopf/Verteilerplatte von 5
8 zentraler Kanal von 5
9 Schaft von 5
10 Bügel/Schaftverlängerung
11 Schaftspitze
12 Dübelkopf
13 Dübelschaft
14 zylinderförmige Manschette von 12
15 Außenseite von 9
16 Schaftachse
17 Nuten von 9/11
18 Innenseite von 12
19 Stege von 18
20 Kegelstumpfanteil von 12
21 Außenumfang von 22
22 Hülsenanteil von 13/10
23 Schlitz in 22
24 unterer Auslauf von 23
25 Verstärkungsbund von 22/13/10
26 sägezahnartiger Dübelschaft
27 Schlitzung in 26
28 Zugsicherung zwischen 12 und 11
29 Stege von 28
30 Nuten von 28
31 Unterbau
32 Kopf von 6

Claims (22)

1. Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern, bestehend aus einem Halter und einer Schraube, wobei der Halter einen als Verteilerplatte ausgebildeten Kopf und einen zur Aufnahme der Schraube geeigneten, einen zentralen Kanal aufweisenden Schaft besitzt und wobei eine als Dübel ausgebildete Schaftverlängerung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dübel (10) ausgebildete Schaftverlängerung zur Adaption mit der Schaftspitze (11) geeignet ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dübel (10) ausgebildete Schaftverlängerung als Vorsatz, auf die Schaftspitze (11) des Halters (5) aufsteckbar ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dübel (10) ausgebildete Schaftverlängerung mit ihrem Dübelkopf (12) auf die Schaftspitze (11) aufsteckbar ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkopf (12) kelchförmig oder tulpenförmig ausgebildet ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dübelkopf (12) vom Dübelschaft (13) kegelstumpfförmig aufweitet und in eine, den Halterschaft (9) umgebende zylinderförmige Manschette (14) übergeht.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dübelkopf (12) und Halterspitze (11) mindestens eine Verdrehsicherung vorliegt.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung durch Nuten (17) und Stege (19) gebildet ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite (15) des Halterschaftes (9) konzentrisch und längs zur Schaftachse (16) annähernd vertikal verlaufende und in die Schaftspitze (11) übergehende Nuten (17) angeordnet sind.
9. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (18) des Dübelkopfes (12) mit den Nuten (17) des Halterschaftes (9) korrespondierende, annähernd vertikale Stege (19) angeordnet sind.
10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (19) eine konzentrische Anordnung aufweisen.
11. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (19) von der Innenseite (18) des Dübelkopfes (12) im Bereich der zylindrischen Manschette (14) in den Kegelstumpfanteil (20) übergehen.
12. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (10) unterhalb des Kegelstumpfanteils (20) einen zylindrischen und annähernd einen glatten Außenumfang (21) besitzenden Hülsenanteil (22) aufweist.
13. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenanteil (22) durch mindestens einen, die Wandung durchschneidenden achsparallelen Schlitz (23) durchsetzt ist.
14. Befestigungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugterweise zwei gegenüberliegende Schlitze (23) eingearbeitet sind.
15. Befestigungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Auslauf (24) der Schlitze (23) ein Verstärkungsbund (25) anschließt.
16. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Hülsenteils (22) bzw. des Verstärkungsbundes (25) des Dübels (10) ein sägezahnartiger Dübelschaft (26) anschließt.
17. Befestigungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der sägezahnartige Dübelschaft (26) eine Schlitzung (27) aufweist.
18. Befestigungselement nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schlitze (23) des Hülsenanteils (22) des Dübels (10) eine Knautschzone gebildet ist.
19. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaftspitze (11) und Dübelkopf (12) mindestens eine Zugsicherung (28) gebildet ist.
20. Befestigungselement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugsicherung (28) zwischen Schaftspitze (11) und Dübelkopf (12) durch an der Innenseite (18) des Dübelkopfes (12) und der Außenseite (15) des Schaftes (9) des Halters (5) angeordnete und ineinandergreifende Querstege (29) und Nuten (30) gebildet ist.
21. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelvorsatz (10) auf die Schaftspitze (11) des Halters (5) aufsteckbar ist und diese mit seinem kelchförmigen Kopf (12) von außen umgibt.
22. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelvorsatz (10) als Hohlraumdübel ausgebildet ist.
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