DE1953822A1 - Vorrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behaeltern,insbesondere von Containern,hinter einem Transportfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behaeltern,insbesondere von Containern,hinter einem Transportfahrzeug

Info

Publication number
DE1953822A1
DE1953822A1 DE19691953822 DE1953822A DE1953822A1 DE 1953822 A1 DE1953822 A1 DE 1953822A1 DE 19691953822 DE19691953822 DE 19691953822 DE 1953822 A DE1953822 A DE 1953822A DE 1953822 A1 DE1953822 A1 DE 1953822A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
transport vehicle
rope
vehicle
support feet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691953822
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weyhausen & Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Weyhausen & Co Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weyhausen & Co Maschinenfabrik filed Critical Weyhausen & Co Maschinenfabrik
Priority to DE19691953822 priority Critical patent/DE1953822A1/de
Publication of DE1953822A1 publication Critical patent/DE1953822A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behältern, insbesondere von Containern hinter einem Transportfahrzeug Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behältern, insbesondere von Containern, hinter einem '2ransportfahrzeug.
  • Vorrichtungen, die Behälter, insbesondere Container seitlich waagerecht, d.h., parallel neben dem Fahrzeug auf- und absetzen, sind in verschiedenen Ausführuigen bekannt. Diese Vorrichtungen sind sehr aufwendig und teuer. Bekannte Vorrichtungen, die die Behälter hinter dem Fahrzeug auf- und absetzen, haben den Nachteil, daß der Behälter nach dem Abheben vom Fahrgestell auf seinen Stützfüßen in der entsprechenden Ladehöhe stehen bleibt. Zum Absenken der Behälter auf den Boden wird entweder eine krananlage, eine komplizierte Vierbein-Hydraulik mit eigenem Kraftaggregat, eine Hebebühne, oder ein überschwerer Gabelstapler o.dgl. nötig.
  • Außerdem sind zum Absetzen eines Behälters hinter einem Fahrzeug noch sogenannte Gleitkipper bekannt. Die Gleitkipper aber haben den ITachteil, daß sie den Behälter nicht in waagerechter Lage vom Transportfahrzeug absetzen können. Dadurch können zwangsläufig nur Transportgüter befördert werden, die sich bei Schräglage des Behälters nicht nach hinten aufstauen oder verrutschen können. Ebenfalls ungünstig wirkt sich bei dieser Auf- und Abladetechnik eine unsymmetrische Behälterauslastung aus. Hinzu kommt die beim Aufnehmen des Behälters auftretende Überlastung des Fahrzeugrahmenendes, das zeitweise das gesamte Behältergewicht einschließlich der Nutzlast aufnehmen muß. Verrutscht beim Aufnehmen des Behälters die Nutzlast nach hinten, wird im Fahrzustand die Hinterachse des Transportfahrzeuges überlastet.
  • Zur Umgehung der Anschaffung eines teuren Hub aggregates und zur Vermeidung der nachteiligen Auswirkungen durch Schrägaufnahme des Behälters ist eine Vorrichtung geschaffen worden, die erstens kostengünstiger als die vorgenannten teueren Hubaggregate ist, und zweitens ein waagerechtes Auf- und Absetzen von Behältern, insbesondere Containern, ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß an der dem Transportfahrzeug zugekehrten Behälterunterkante Hub seil- - bzw. Hubkettenbefestigungseinrichtungefl angeordnet sind, daß in Transportrichtung gesehen an den Seitenwänden des Behälters je zwei Umlenkrollen für je ein zweites- Seil befestigt sind, daß ein Ende jedes zweiten Seiles vorzugsweise am Transportfahrzeug lösbar angeordnet ist, und daß das andere Ende jedes zweiten Seiles an dem dem Transportfahrzeug abgekehrten Ende des Behälters mit einem Stützfuß verbunden ist, der über die Umlenkrollen mechanisch zwangsläufig gesteuert ausfahrbar ist.
  • Da die Vorrichtung im wesentlichen ein Bestandteil bzw.
  • Anbauteil des Behälters ist und durch die vordere Hubbewegung des Behälters zwangsläufig gesteuert wird, ist sie von Zusatzaggregaten unabhängig und kann nachträglich, sofern das Fahrzeug mit einer einfachen Seil- bzw. Hydraulikhubeinrichtung versehen ist, Verwendung finden, ohne daß Umbauarbeiten am Fahrgestell erforderlich sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sie sich dadurch aus, daß der Behälter mit vier mechanisch zwangsläufig gesteuerten ausfahrbaren Stützfüßen ausgerüstet ist, und daß zur Steuerung der Stütz füße eine Hubeinrichtung am Transportfahrzeug angeordnet ist. Diese Ausbildung der Erfindung ist besonders vorteilhaft, da der mit vier ausfahrbaren Stützfüßen versehene Behälter nach dem Abladen in Transporthöhe stehen bleiben kann, um so von einem anderen Transportfahrzeug aufgenommen werden zu können. Dadurch spart man ein sonst nötiges Absenken auf den Boden und wieder Aufnehmen in Transporthöhe.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß sie mit dem Transportfahrzeug mechanisch losbar verbunden ist, daß die stützfüße als abnehmbares Anbauteil ausgebildet sind, daß zum Feststellen der ausgefährenen Stützfüße eine selbsttätig wirkende Arretiervorrichtung vorgesehen ist, und daß die Stützfüße mit arretierbaren Transportrollen (nicht gezeichnet) versehen sind.
  • Durch die lösbare Verbindung der Vorrichtung vomTransportfahrzeug ist ein schnelles Auf- und Abladen des Behälters gewährleistet, da praktisch nur die Hub- und Steuerseile ein-und ausgehängt werden müssen. Da die Stützfüße auch als abnehmbares Anbauteil ausgebildet sein können, erweitert sich der Anwendungsbereich der Vorrichtung auch auf Container, die noch nicht erfindungsgemäß ausgebildet sind0 Eine selbsttätig wirkende Arretiervorrichtung hält den Container in der gewünschten Höhe. Zum leichteren Transport des Containers innerhalb eines Lagerschuppens oder auf einer Lagerfläche sind an den unteren Enden der Stätzfüße bzw. an der Unterkante des Behälterrahmens arretierbare Transportrollen versehen.
  • Nach einer Weiterbildung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß zur Betätigung der Vorrichtung ein auf dem Transportfahrzeug angeordneter kipprahmen vorgesehen ist. Somit ist es auch Fahrzeugen möglich die einen üblichen Kipprahmen haben, durch unwesentlichen Umbau die erfindungsgemäße Vorrichtung zu benutzen.
  • zur Entlastung der hinteren Transport fahr zeugachse sind für den Auf- bzw. Abiadevorgang am hinteren Rahmen des Transportfahrzeuges Stützbeine angeordnet, die ausfahrbar oder abklappbar mit dem Fahrzeug verbunden sind. Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch durch ein separates Hubaggregat betätigt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sichweitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeug in bekannter Bauweise mit abgesetzte Behälter und eingehängtem Zugseil, Fig. 2 ein Fahrzeug in bekannter Bauweise mit Seilwinde am Kipprahmen beim Hochziehen bzw. Absetzen des Behälters, Fig. 3 ein Fahrzeug mit abgesetztem Behälter, wobei der Behälter gemäß einem Teil der Erfindung mit zwei über Seilzüge gesteuerten Stützfüßen ausgerüstet ist, Fig. 4 zeigt ein Fahrzeug mit hochgezogenem Behälter und ausgefahrenen Stütz füßen, die mittels der selbsttätigen Arretiervorrichtung gesperrt sind, Fig. 5 zeigt ein Fahrzeug beim Unterfahren des hochgezogenen Behälters, wobei der Seilzug für die Stützfüße ausgehängt ist, Fig. 6 ein Fahrzeug mit haibhochgezogenem Behälter, wobei die Seilwinde durch einen Seilzug ersetzt, der seinerseits über den Kipprahmen angesteuert ist, Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ausbildung nach Fig. 6 mit einem durch den Kipprahmen direkt angesteuerten Seilzug, Fig 8 zeigt ein Fahrzeug ohne Kippaufbau, jedoch mit Seilhubzylinder und Stützbeinen, Fig. 9 das Unterfahren des hochgezogenen Behälters nach Fig. 8 und Fig. 10 ein Fahrzeug nach Fig. 8, jedoch mit einem von einer Winde auf vier Stützfüßen hochgezogenen Behälter.
  • Fig. 1 und 2 zeigen zum Vergleich ein Aufnehmen des Behälters in Schräglage, wobei zeitweise das gesamte Behältergewicht mit der Zuladung auf dem äußersten hinteren Ende des Transportfahrzeuges zu liegen kommt.
  • In Fig. 3, 4 und 5 wird das waagerechte Beladen eines Transportfahrzeuges mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Das von der Seilwinde 4 des Transportfahrzeuges 1 kommende Seil 3 läuft über die am Fahrgestellrahmenende angebrachte Rolle 16 und ist an der unteren Behälterkante der Behälterstirnwand im Befestigungspunkt 17 eingehängt.
  • Ein zweites Seil 7 wird am Fahrzeugrahmenende an der Rolle 16 eingehängt und läuft über die Rolle 18, die an der oberen vorderen Stirnwandbehälterkante angeordnet ist zur diagonal gegenüberliegenden am hinteren Behälterende angeordneten Rolle 19, wird dort umgelenkt, und im Befestigungspunkt 20, der mit dem Stützfuß 8 verbunden ist, eingehängt.
  • :;rd durch Betätigung der Seilwinde 4, das Seil angezonen, hebt der vordere Befestigungspunkt 17 des Behälters vom Boden ab Dadurch wird auch die ebenfalls am Behälter befestigte Rolle 18 nach oben bewegt. I)er Abstand zwischen der Rolle 16 und der Rolle 18 wird größer, und das Seil 7 überträgt den Hub zwangsläufig auf den Befestigungspunkt 20, der nach unten zur Rolle 19 hi«zogen wird und dabei die Stützfüße 8 ausfährt. Befinden sich der Befestigungspunkt 17 und die Rolle 16 in gleicher Höhe, rastet selbsttätig die Arretiervorrichtung 9 in den Stütz fuß 8 und entlastet das Seil 7. In dieser Stellung ist die maximale Belastung des Fahrgestellrahmenüberhanges gegeben, d.h., der Fahrgestellrahmenüberhang muß die Hälfte des Behältergewichtes aufnehmen, die ander@ Hälfte wird von den beiden Stützfüßen 8 getragen.
  • Das Seil 7 wird dann vom Rahmenende gelöst und das Fahrzeug zieht sich mit dem Seil 3 unter den Behälter 2.
  • ist der Behälter vollkommen auf dem Fahrgestell angeordnet, werden die Stützfüße 8 eingeschoben.
  • Fig. 6 und 7 zeigen ein Transportfahrzeug, daß mit einem Kipprahmen 5 ausgerüstet ist. Auf Grund des hydraulisch betätigten Kipprahmens besteht die Möglichkeit auf die Seilwinde 4 oder einen Seilzugzylinder zu verzichten.
  • Ein Seil 10 wird am Kipprahmen eingehängt und über die Rolle 21, die am Fahrzeugrahmen angeordnet ist und über die Rolle 16 zum Befestigungspunkt 17 des Behälters geführt. Wird der Kipprahmen 5 durch den Kippzylinder 6 hochgekippt, überträgt sich der Seilzug auf den Befestigungspunkt 17 und der Behälter hebt wie in Fig. 3 und 4 gezeigt vom Boden ab. Ein Unterschied gegenüber Fig. 4 besteht nur darin, daß das Fahrzeug mit Motorkraft unter den Behälter fährt und nicht über ein Beil unter den Behalter gezogen wird. Zum Herunterfabren des Kipprahmens 5 wird der Behälter mit Befestigungspunkt 17 in Höhe der Rolle 16 kurzzeitig arretiert. Eine Variationsmöglichkeit , um auf die Winde 4 durch Ausnützung der Eipprahmenbewegung zu verzichten. zeigt Fig. 4. Das Seil 11 ist am Kipprahmenende eingehängt und läuft direkt über die Rolle 16 zum Befestigungepunkt 17 des Behälters.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine Lösungsart für Fahrgestelle ohne Kippaggregat. Das Fahrgestell ist mit einem Hubzylinder 12 oder einer Seilwinde ausgerüstet. Am Fahrgestelirahmenende befinden sich ausfahrbare Stützbeine 13. Der Behälter wird durch den Seilzugzylinder 12 über ein Seil 3 wie üblich hochgezogen. Durch die Stützbeine 13 wird die hintere Fahrzeugachse entlastet, sind die Befestigungspunkte 17 und die Rolle 16 in gleicher Höhe, werden die Stützbeine 13 eingezogen und das Fahrzeug unter den Behälter 2 gefahren oder durch das Seil 3 unter den Behälter gezogen. Befindet sich der Behälter 2 auf dem Fahrzeug in der gewünschten Lage, wird das Rahmenende durch die Stützbeine 13 wieder angehoben bis die Stützfüße 8 entlastet sind und eingeschoben werden können. Das Absetzen des Behälters erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei der Fahrgestellrahmenüberhang durch die Stützbeine 13 solange angehoben wird, bis die Stützfüße 8 in ihre Arretiervorrichtung einrasten und der Aufbau zur Hälfte auf diesen Stützfüßen aufliegt. Nach Einziehen der Stützbeine 13 kann das Fahrzeug unter dem Behälter herausgefahren werden.
  • Fig. 10 zeigt einen Behälter mit zusätzlichen Stützfüßen 14, wobei diese während des Hubvorganges zwangsläufig angesteuert werden und über das Seil 15, das über die Rollen 22 und 23 läuft, ihrerseits die Stützfüße 8 gleichlaufend betätigen.

Claims (10)

  1. Ansprüche :
    ~~ orrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behältern, insbesondere von Containern, hinter einem Transportfahrzeu, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der dem Transportfahrzeug zugekehrten Behälterunterkante Hubseil- bzw. Hubkettenbefestigungseinrichtungen (17) angeordnet sind, daß in Transportrichtung gesehen an den Seitenwänden des Behälters je zwei Umlenkrollen (18, 22 und 19 23) für je ein zweites Seil-(7, 15) befestigt sind, daß ein Ende jedes zweiten Seiles (7,15) vorzugsweise am Transportfahrzeug lösbar angeordnet ist, und daß das andere Ende jedes zweiten Seiles (7, 15) an dem dem Transportfahrzeug (1) abgekehrten Ende des Behälters (2) mit einem StützfuB (8) verbunden ist, der über die Umlenkrollen mechanisch zwangsläufig gesteuert ausfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mit vier mechanisch zwangsläufig gesteuerten ausfahrbaren Stützfüßen (8, 14) ausgerüstet ist, und daß zur Steuerung der Stützfüße (8, 14) eine Hubeinrichtung (4, 6, 12) an Transportfahrzeug (1) angeordnet 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn.
  3. zeichnet, daß sie mit dem Transportfahrzeug (1) mechanisch lösbar verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (8, 14) als abnehmbares Anbauteil ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festatellen der ausgefahrenen Stützfüße (8,14) eine selbsttätig wirkende Arretiervorrichtung (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße mit arretierbaren Transportrollen versehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Vorrichtung ein auf dem Transportfahrzeug (1) angeordneter Kippraheet (5) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der hinteren Transportfahrzeugachse am hinteren Rahmen des Transportfahrzeuges (1) Stützbeine (13) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur direkten Steuerung der vier Stützbeine an den dem Fahrzeug zugekehrten Stützbeinen (14) jeweils eine Befestigungsöse für das zweite Seil (15) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken des Behälters (2) ein separates Hubaggregat vor der dem Transportfahrzeug zugekehrten Unterkante des Behälters bedarfsweise angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE19691953822 1969-10-25 1969-10-25 Vorrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behaeltern,insbesondere von Containern,hinter einem Transportfahrzeug Pending DE1953822A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691953822 DE1953822A1 (de) 1969-10-25 1969-10-25 Vorrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behaeltern,insbesondere von Containern,hinter einem Transportfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691953822 DE1953822A1 (de) 1969-10-25 1969-10-25 Vorrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behaeltern,insbesondere von Containern,hinter einem Transportfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1953822A1 true DE1953822A1 (de) 1970-11-12

Family

ID=5749229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691953822 Pending DE1953822A1 (de) 1969-10-25 1969-10-25 Vorrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behaeltern,insbesondere von Containern,hinter einem Transportfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1953822A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002056B1 (de) * 1977-11-17 1983-11-02 Brimec (U.K.) Limited Fahrzeuge mit absetzbarer Pritsche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002056B1 (de) * 1977-11-17 1983-11-02 Brimec (U.K.) Limited Fahrzeuge mit absetzbarer Pritsche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1292580B (de) Flurlaufender Hublader mit Lasttraeger und vertikal beweglicher Plattform fuer die Bedienungsperson am Hubschlitten
DE1904938B1 (de) Transportvorrichtung fuer Grossbehaelter
DE2108323A1 (de) Seitlich ladende Transportvor richtung
DE2052192B2 (de) Bordeigenes Frachtbeladegerät für Flugzeuge
DE1655728A1 (de) Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Lasten
DE2608342C2 (de)
DE1580265C3 (de) Lastkraftwagen mit einer Plattform zur Mitnahme eines Hubladers
DE1941940C3 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton, mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE2203082C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, für den Transport von vorgefertigten Fertiggaragen
DE1953822A1 (de) Vorrichtung zum waagerechten Auf- und Absetzen von Behaeltern,insbesondere von Containern,hinter einem Transportfahrzeug
DE3142755A1 (de) Container-fahrzeug
CH627974A5 (en) Lorry with a lifting device
DE2422692A1 (de) Fahrzeug mit einem ladegeraet
EP1145900A1 (de) Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE847062C (de) Fahrzeug zum Transport von an einem der Hoehe nach verstellbaren Rahmen haengenden Lasten
DE1267167B (de) Vorrichtung zur Handhabung von Stueckguetern
EP0154891B1 (de) Wechselbehälter-Transport-System
EP3246200A1 (de) Verladevorrichtung
DE2327516B2 (de) Fahrzeug zum transport ausschliesslich von stahlbetonraumzellen, insbesondere von stahlbetonfertiggaragen
DE2243167C2 (de) Fahrzeug zum Transport eines Rollcontainers und dgl
DE818568C (de) Hydraulische Hebevorrichtung
DE2363018A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auf- und abladen von stahlbetonraumzellen, z.b. fertiggaragen auf ein transportfahrzeug bzw. von einem transportfahrzeug mit hilfe einer hebevorrichtung
DE102014110896A1 (de) Regalstapler
DE19832746A1 (de) Vorrichtung zur Gewährleistung oder Verbesserung der Standsicherheit eines Körpers, bspw. eines Krans, einer Leiter, eines Gerüstes oder einer Arbeitsbühne mit Hilfe der Gewichtskraft eines Fahrzeuges
DE3211671A1 (de) Hebebuehne zum anbau an ein strassentransportfahrzeug und mit einer derartigen hebebuehne ausgeruestetes strassentransportfahrzeug