DE19832746A1 - Vorrichtung zur Gewährleistung oder Verbesserung der Standsicherheit eines Körpers, bspw. eines Krans, einer Leiter, eines Gerüstes oder einer Arbeitsbühne mit Hilfe der Gewichtskraft eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Gewährleistung oder Verbesserung der Standsicherheit eines Körpers, bspw. eines Krans, einer Leiter, eines Gerüstes oder einer Arbeitsbühne mit Hilfe der Gewichtskraft eines Fahrzeuges

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Description

Es soll verhindert werden, daß der Körper durch die Einwirkung von Kräften sein Gleichgewicht verliert, bzw. soll erreicht werden, daß er einen stabileren Gleichgewichtzustand erhält.
Stand der Technik
Zur Gewährleistung der Standsicherheit von Körpern, wie Hebebühnen, Kranen, oder Gerüsten sind nach dem Stand der Technik folgende Möglichkeiten gegeben:
a) Arbeitsbühnen
Es existieren auf die Ladefläche von LKW's montierte Arbeitsbühnen. Feuerwehren verwenden auf Fahrzeuge montierte Drehleitern. Die Standsicherheit wird gewährleistet indem die Leistungsdaten der Arbeitsbühne (Nutzlast, seitliche Reichweite, erreichbare Arbeitshöhe.) auf das Eigengewicht des Fahrzeugs und der anmontierten Arbeitsbühne abgestimmt werden.
b) Gerüste
Zur Verbesserung der Standsicherheit werden zusätzliche Ballastgewichte verwendet. Oft wird das Gerüst zusätzlich am Gebäude verankert.
c) Krane
Diese besitzen ebenfalls Ballastgewichte zur Verbesserung der Standsicherheit.
d) Leitern
Die Holme der Leiter werden mit rutschfestem Gummi versehen.
e) Hydraulische, auf einen Anhänger montierte Arbeitsbühne
Die Bewegungen des Arbeitskorb werden mit hydraulischen Antrieben realisiert.
Nachteile des Standes der Technik a) Arbeitsbühnen auf eine LKW-Ladefläche montiert
Um die Ladefläche des LKW verwenden zu können muß sie entsprechend präpariert sein. So muß z. B. eine Verankerungsmöglichkeit des Mastes, der die Arbeitsbühne trägt, geschaffen werden. Sonstige benötigte Bauteile, wie Stützbeine, müssen am Fahrzeugchassis angebracht werden.
Das führt dazu, daß ein derart präpariertes Fahrzeug meist nur ausschließlich zusammen mit der darauf montierten Arbeitsbühne zum Einsatz kommt, weil eine schnelle Demontage der Arbeitsbühne nicht möglich oder umständlich ist. Entsprechend teuer ist die Anschaffung der Hebebühne, weil das Fahrzeug in Verbindung mit der Hebebühne gekauft werden muß. Es wäre günstig, jedes andere Fahrzeug ohne Umrüstung einsetzen zu können.
b) Nachteile von Ballastgewichten bei Kranen oder Gerüsten
Der Ballast erfordert zusätzlichen Aufwand beim Transportieren. Es entstehen Anschaffungskosten für die Gewichte. Die Handhabung der schweren Gewichte ist umständlich.
c) Leiter
Die Standsicherheit einer Leiter ist relativ gering, trotz rutschhemmenden Gummi an den Holmen. Das Arbeiten in großer Höhe ist gefährlich. Es wird gegebenenfalls eine zweite Person zum Absichern der Leiter benötigt.
d) Hydraulische Arbeitsbühne
Es sind hydraulische, auf einem Anhänger montierte Arbeitsbühnen auf dem Markt. Diese sind jedoch teuer.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es die beschriebenen Nachteile zu beseitigen oder zu verringern, und die Standsicherheit von Körpern wie Leitern, Hebebühnen, kleinen Kranen zu verbessern, oder bedingt durch die höhere Standsicherheit die Leistungsfähigkeit Körpers zu erhöhen.
Lösung der Aufgabe
Die angesprochen Aufgaben sollen mit Hilfe einer Vorrichtung, die im Laufe dieser Ausführungen als "Fahrzeugträger" bezeichnet wird, mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst werden.
Vorteile der Erfindung
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit ihr die Standsicherheit von Körpern wie Leitern, Arbeitsbühnen, Gerüsten oder Kranen verbessert werden kann. Dies soll am Beispiel der Arbeitsbühne von Bild 1 verdeutlicht werden. Durch die zusätzlich Masse des Fahrzeugs (10) wird die Standsicherheit der dargestellten Arbeitsbühne wesentlich erhöht, weil ein zusätzliches Standmoment M1 (=L1 × Erdbeschl. × Fahr­ zeugmasse) zur Stabilisierung der Arbeitsbühne beträgt. In Folge davon kann die seitliche Reichweite L2 wesentlich vergrößert werden. Oder es kann mehr Nutzlast (5) im Arbeitskorb (8) transportiert werden. Denkbar ist auch eine Kombination aus beiden Möglichkeiten.
Grundsätzlich könnte der Effekt der Erhöhung der Standsicherheit auch dadurch gelöst werden, daß man statt des Fahrzeuges andere Gewichte, z. B. schwere Betonplatten auf den Fahrzeugträger legt. Dies ist jedoch sehr umständlich. Um den gleichen Effekt wie beim Fahrzeug zu erreichen müßten Gewichte von mindestens 800 kg mitgeschleppt werden. 800 kg beträgt das Gewicht eines Kleinwagens. Bei einem Oberklassefahrzeug wäre das Gewicht noch entsprechend größer. Zum Transport der Betonplatten müßte eine zusätzliche Transportmöglichkeit organisiert werden. Vermutlich auch ein stärkeres Zugfahrzeug. Die Betonplatten wurden Anschaffungskosten verursachen.
Zum Transport von Hebebühnen, Gerüsten, schweren Leitern wird üblicherweise ein LKW, Kleintransporter oder ein Fahrzeuganhänger verwendet. Das heißt daß ein Fahrzeug meist sowieso am Einsatzort vorhanden ist. Zusätzlicher Aufwand entsteht also nicht.
Ist kein Zugfahrzeug vorhanden, kann jedoch leicht ein Fahrzeug (z. B. PKW) beschafft werden, da nahezu jeder Haushalt einen PKW besitzt.
Grundsätzlich kann jedes Fahrzeug durch die Erfindung verwendet werden, z. B. auch ein PKW. Ein LKW muß auf der Ladefläche keine besonderen Vorkehrungen besitzen, sondern er muß lediglich über den Fahrzeugträger gefahren werden.
Mit der Erfindung ist es weiterhin möglich eine Arbeitsbühne zu entwickeln, die im Vergleich zu existierenden Arbeitsbühnen vergleichbare Leistungsdaten (z. B. Nutzlast, seitliche Reichweite, erreichbare Arbeitshöhe) aufweist, aber kostengünstiger ist.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Bild 1 zeigt eine Arbeitsbühne, bestehend aus Arbeitskorb (8), einem Ausleger (6), einem Mast (2). Der Mast (2) ist auf einen Anhänger (3) montiert. An den Anhänger (3) ist der Fahrzeugträger (1) montiert. Der Fahrzeugträger trägt das Gewicht eines Fahrzeuges (10). Die gesamte Anordnung stützt sich mit Hilfe von Abstützbeinen (7) gegen den Erdboden (4) ab. Die Nutzlast (5) im Arbeitskorb erzeugt ein Kippmoment M2 um den Drehpunkt A (M2 = Masse der Nutzlast × Erdbeschl. g × Hebelarm L2). Die Eigenmassen von Arbeitskorb (8), Ausleger (6), und Mast (2) sind vernachlässigt. Dem Kippmoment M2 wirken das Standmoment M1 (M1 = Masse des Fahrzeuges × Erdbeschl. g × Hebelarm L1) und das Moment M3 (M3 = Masse Anhänger × Erd­ beschl. g × Hebelarm L3) entgegen. Die Standmomente M1 und M3 verhindern das Umstürzen der Hebebühne.
Bild 2 beschreibt die Verstellmöglichkeiten der in Bild 1 dargestellten Arbeitsbühne. Der Mast ist um Winkel Alpha schwenkbar, d. h. er kann in die Horizontale gekippt werden. Der Ausleger ist ausziehbar um Länge L. Der Arbeitskorb kann in der Höhe um das Maß h verändert werden. Die Arbeitsbühne kann um 360 Grad endlos geschwenkt werden.
Bild 3 zeigt die Arbeitsbühne von Bild 1 in zusammengeklappten Transportzustand. Mast und Ausleger liegen horizontal umgelegt auf dem Anhänger, der an das Zugfahrzeug angekuppelt ist. Die Abstützbeine sind vom Boden abgehoben.
Bild 4 zeigt die Draufsicht auf die Arbeitsbühne. Zu sehen ist ein Fahrzeug (10), dessen Gewicht auf den beiden Querträgern des Fahrzeugträgers (1) ruht. Die Querträger befinden sich unter dem Fahrzeug (10). Dies ist durch die gestrichelten Linien angedeutet. Der Fahrzeugträger (1) ist an den Anhänger (3) montiert. Auf den Anhänger ist abweichend von Bild 1 statt eines Mastes eine Leiter (9) montiert. Am oberen Ende der Leiter ist der Arbeitskorb (8) befestigt. Pos. (7) stellt die Abstützbeine dar.
Auf den nachfolgenden Bildern 5.1 bis 5.4 sind Möglichkeiten dargestellt um das Fahrzeug auf dem Fahrzeugträger zu positionieren.
Bild 5.1. Das Fahrzeug steht mit den Rädern auf dem Fahrzeugträger (1), d. h. das Fahrzeuggewicht wird über die Räder auf den Fahrzeugträger übertragen. Pos. (11) zeigt einen Teil des Körpers, an den der Fahrzeugträger montiert ist.
Bild 5.2. Der Fahrzeugträger (1) stützt das Fahrzeug an der Karosserie, bzw. am Chassis ab.
Bild 5.3. zeigt die Fahrzeugkarosserie (23) mit Fahrzeugachse (17) und Radnabe (13). An die Radnabe ist das Rad, bestehend aus Reifen (12) und Felge (14), sowie der Fahrzeugträger (1) mittels Schrauben (15) montiert. Auf der rechten Seite fehlt das Rad, d. h. der Fahrzeugträger ist direkt an die Nabe (13) geschraubt.
Bild 5.4. zeigt die Fahrzeugkarosserie/Chassis (23) an das ein Stahlprofil (19) mit einer Schraube (15) befestigt ist. Das Profil (19) wiederum ist mit einer weiteren Schraube (39) an den Fahrzeugträger (1) angeschraubt. Pos. 12 zeigt den Fahrzeugreifen. Auf der rechten Seite von Bild 5.4. ist das Stahlprofil mit einer Schweißnaht (18) anschweißt, statt angeschraubt.
Bild 6 zeigt eine Ausführung, die einem primitiven Gabelstapler entspricht. Der Fahrzeugträger (1) ist an den Rädern (12/24) des Fahrzeuges (10) befestigt.
An den Fahrzeugträger (1) ist ein Mast (2) angeschweißt, am Mast wiederum ist eine Gabelstaplerschaufel (25) montiert. Die Schaufel kann sich hoch und runter bewegen. In der Draufsicht sind nur Achsen (17) und Räder (12/24) vom Fahrzeug (10) dargestellt.
Bild 6.1. zeigt den Schnitt A-A aus Bild 6. Dargestellt ist die Karosserie/das Chassis (23), Achse (17) und Radnabe (13). An die Radnabe ist ein Reifen (12), ein Distanzstück 1 (22), ein Schwerlastreifen (24), und ein Distanzstück 2 (21) mittels zweier Schrauben (15) angeschraubt. Der Spezial-Schwerlastreifen hat den Sinn den normalen Reifen (12) zu entlasten, wenn auf der Staplerschaufel (Pos. 25 Bild 6) eine schwere Last liegt. Das Distanzstück 2 (21) ist im Fahrzeugträger (1) mittels eines Wälz- oder Gleitlagers (20) gelagert und kann somit rotieren. Dies führt dazu, daß die Anordnung wie in Bild 6, bestehend aus Fahrzeug (10) mit anmontiertem Fahrzeugträger (1), Mast (2) und Schaufel (25) fahren kann, wie ein Gabelstapler.
Bild 7 zeigt ein Gerüst (2) das mit einer Schraube (15) direkt mit dem Fahrzeugträger (1) verbunden ist. Grundsätzlich kann statt des Gerüstes auch der Mast eines Krans oder einer Arbeitsbühne oder eine Leiter unmittelbar mit dem Fahrzeugträger verbunden werden.
Bild 8 Punkt 1 Dargestellt ist ein Fahrzeugträger (1), der mit einem Körper (11) über eine Bohrung verbunden ist. Der Fahrzeugträger kann aus der Bohrung herausgezogen werden, wie auf der rechten Seite gestrichelt dargestellt.
Bild 8 Punkt 2 Im unteren Teil von Bild 8 ist der Fahrzeugträger mit einem Niet (16) oder einer Schraube (15) an einem Körper (11) befestigt.
Bild 9 Punkt 1 zeigt einen ausziehbaren, d. h. um Länge L1 veränderbaren Fahrzeugträger (1). Oben ist der eingeschobene, unten der ausgeschobene Zustand dargestellt.
Bild 9 Punkt 2 rechts oben zeigt einen um die Länge L3 veränderbares Stützbein (7). Auf der linken Bildseite ist der eingeschobene, auf der rechten Seite der ausgeschobene Zustand dargestellt. Die Längenveränderung kann hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder manuell geschehen.
Bild 9 Punkt 3 zeigt einen seitlich um die Länge L2 ausziehbaren Fahrzeugträger. Die linke Bildhälfte zeigt den eingeschobenen, die rechte Bildhälfte den ausgeschobenen Zustand.
Bild 10 Dargestellt ist ein Fahrzeugträger (1), der fest mit einem im Gleichgewicht zu haltenden Körper (11) verbunden ist, also einen Teil des Körpers darstellt und kein separates Teil. Dargestellt ist außerdem die Möglichkeit, mehrere Fahrzeuge zur Erzeugung eines Standmomentes zu verwenden.
Bild 11 zeigt einen Elektro-Seilzug (27,) der an einem Mast befestigt ist. Das vordere Ende des Seils (26) ist an einer Stange (28) festgemacht. Die Stange wiederum ist am Anhänger befestigt. Durch Betätigen des Elektro-Seil­ zuges (27) erfolgt ein Auf- bzw. Abwickeln des Seils (26). Dadurch wird der Mast angehoben oder gesenkt. Mittels eines Riegels (29), der um Winkel Beta schwenkbar ist, kann der Mast gegen Umstürzen gesichert werden.
Bild 12 zeigt einen teleskopartig ausziehbaren Mast (2), der aus zwei ineinander gesteckten Teilen besteht. Am unteren Teil des Mastes ist ein Elektro-Seilzug (27) angebracht. Das Seil (26) kann mittels eines Hakens (30) am herauszuziehenden Maststück eingehängt werden. Betätigt man den Elektro-Seilzug so daß sich das Seil (26) aufrollt, so wird das obere Maststück um das Maß H herausgezogen. Die gestrichelten Linien deuten den herausgezogenen Zustand an.
Bild 13 zeigt eine Möglichkeit den Ausleger (6) aufzurichten, bzw. zum Transport horizontal auf den Anhänger (3) zu legen. Der Ausleger kann in die gestrichelte Position gebracht werden, indem das Seil (26) des Elektro-Seilzuges (27) aufgerollt wird. Der Seilzug ist an einer Stange (28) befestigt, die wiederum am Fahrzeugträger (1) befestigt ist.
Bild 14 zeigt den Fahrzeugträger (1), der an einem Körper (11) angebracht ist. Das Fahrzeug kann über eine Rampe (31) auf den Fahrzeugträger fahren
Bild 15 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Bild 15a die dazugehörende Draufsicht. Dargestellt ist eine ausschiebbare Leiter (9), die aus 3 Stücken von 3600, 4100 und 4600 mm Länge besteht. Am oberen Ende ist ein Arbeitskorb (8) in Punkt "C" drehbar aufgehängt. Das untere Ende der Leiter (9) ist in Punkt "a" an einer Stange (34) drehbar gelagert. Die Stange wiederum ist auf einem Drehtisch (35) befestigt. Der Drehtisch (35) besteht aus einem Ober- und einem Unterteil, die über ein Axiallager verbunden sind, d. h. das Oberteil kann gegen das fest am Fahrzeugträger (1) befestigte Unterteil um Achse "B" rotieren. Im Prinzip bedeutet das, daß die Leiter (9) mit Arbeitskorb (8) zur Seite geschwenkt werden kann. Auf dem Fahrzeugträger (1) ruht das aufgebockte Fahrzeug (10). Das Aufbocken geschieht durch Drehen an der Kurbel der Abstützbeine (7). Ausführung der Abstützbeine siehe Bild 20, rechte Seite. Die eingeschobene Leiter (9) zeigt Bild 16. Das Einziehen geschieht dadurch, daß das Seil (26) des Elektro-Seilzuges (27a) nachgelassen wird. Durch das Eigengewicht der Leiter und des Arbeitskorbes schiebt sich die Leiter zusammen. Die Leiter ist auch umlegbar. Den Zustand der auf einen Anhänger umgelegten Leiter zeigt Bild 17. Das Umlegen geschieht durch Betätigen des Elektro-Seilzuges (27), d. h. wenn das Seil (26a) nachgelassen wird. Der Arbeitskorb (8) soll beim Umlegen der Leiter in waagerechter Position bleiben. Deswegen ist er in Punkt "C" drehbar gelagert. Dies hat aber einen Nachteil. Will eine Person, wie vorgesehen von der Leiter aus seitlich (siehe Bild 15a) in den Arbeitskorb (8) steigen, so würde dieser wegkippen. Daher kann der Arbeitskorb mittels eines Riegels (29) an der Leiter befestigt werden. Um das Betreten des Arbeitskorbes (8) zu ermöglichen, bzw. zu erleichtern hat dieser eine U-förmige Grundfläche (siehe Bild 15a). Die Seile sind über Seilrollen (33 und 33a) geführt.
Bild 16 zeigt die Leiter in zusammengeschobenen Zustand. Dies ist der erste Schritt, wenn die Leiter ausgehend vom aufgebauten Zustand (siehe Bild 15) zum Abtransport auf einen Anhänger gelegt werden soll. Als nächster Schritt folgt daß der Sicherungs-Riegel (36) entfernt wird, um das Umlegen der Leiter zu ermöglichen. Anschließend wird der Riegel (29) von der Leiter ausgehakt. Das hat zur Folge, daß beim Umlegen der Leiter der Arbeitskorb (8) in waagerechter Lage bleibt und z. B. im Arbeitskorb befindliches Werkzeug nicht herunterfällt.
Bild 17 zeigt die auf einen herbeigeholten Anhänger umgelegte Leiter. Das Umlegen geschieht in der bereits beschriebenen Weise. Vor dem Umlegen wird jedoch der Anhänger noch mit Stützbeinen (37) gegen Kippen gesichert.
Bild 18 zeigt den nächsten Schritt. Die Stange (34) wird abmontiert und in den Arbeitskorb gelegt. Anschließend wird das aufgebockte Fahrzeug (10) durch Drehen an den Kurbeln der Abstützungen heruntergelassen, weggefahren und am Anhänger angekuppelt (siehe Bild 19).
Bild 19. Die Arbeitsbühne ist im Transportzustand zu sehen.
Bild 20 linke Seite zeigt links eine Leiter von 4600 mm Länge. In der Draufsicht sind die beiden Holme (44) und die Leitersprossen (45) zu sehen. Ansicht X zeigt die Leiter von der Seite. Auf jeden der beiden Leiterholme (44) ist ein U-förmiges Seitenteil (46) geschweißt. Die Holme und die Seitenteile sind zusätzlich noch mir Streben (47) und (48) verbunden. Die Seitenteile und die Verstrebungen machen die Leiter stabiler gegen ein Umknicken. Schnitt B-B zeigt die Querschnitte der Holme.
Bild 20 rechte Seite zeigt die Ausführung der in Bild 15 beschriebenen Abstützbeine (7). Zu sehen ist eine Kurbel (40), die mit dem Abstützbeines ein einziges Teil bildet. Das Abstützbein besitzt ein Aussengewinde (41), das in das Innengewinde (42) des Fahrzeugträgers (1) eingeschraubt ist. Durch Drehen an der Kurbel kann der Fahrzeugträger nach oben oder unten bewegt werden. Am unteren Ende des Abstützbeines ist eine tellerförmige Platte (43) angebracht, die das Einsinken auf morastigem Boden verhindert. Zum Ausgleich von Geländeunebenheiten ist die Platte (43) schwenkbar, dargestellt durch gestrichelte Linien.
Bild 21 zeigt einen Fahrzeugträger (1), der aus zusammengeschweißten Profilen (52) besteht. Auf die Profile ist ein Blech (51) angebracht. Einzelheit A zeigt wie das Blech (31), das als Auffahrrampe dient, mit einer Nase (54) in einen Schlitz (53) am Fahrzeugträger eingreift und so am wegrutschen gehindert wird. Einzelheit B zeigt ein nach oben umklappbares Blech (31).

Claims (40)

1. Vorrichtung (1), genannt "Fahrzeugträger" zur Gewährleistung oder zur Verbesserung der Standsicherheit eines Körpers (11) (z. B. Gerüst, Mast, Arbeitsbühne, etc.) mittels der Gewichtskraft eines Fahrzeuges (10) dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) aufgrund ihrer Form und Gestalt und aufgrund ihrer Festigkeit in der Lage ist,das Gewicht eines Fahrzeuges (10) zu tragen,
und daß die Vorrichtung aufgrund ihrer Form und Gestalt und aufgrund ihrer Festigkeit in der Lage ist, Kräfte oder Momente auf einen Körper (11) zu übertragen, mit dem Zweck, daß dieser Körper (11) einen stabileren Gleichgewichtszustand erreicht oder durch äußere Kräfte nicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (10) ein Personenkraftwagen (PKW) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (10) ein LKW ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche des LKW nicht speziell hergerichtet ist, um darauf den Körper (11) einer Arbeitsbühne montieren zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (10) ein Bus, Bagger, Traktor, Anhänger, Motorrad, Radlader ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Fahrzeuges (10) über die Räder (49) auf den Fahrzeugträger (1) übertragen wird
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Fahrzeuges (10) über die Karosserie/das Chassis (23) auf den Fahrzeugträger (1) übertragen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Fahrzeuges über die Radnabe (13) auf den Fahrzeugträger (1) übertragen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) der im Gleichgewicht gehalten werden soll ein Gerüst ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Abstützbeinen (7) höhenverstellbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) an den im Gleichgewicht zu haltenden Körper (11) angeschraubt werden kann
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) an den im Gleichgewicht zu haltenden Körper (11) angenietet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) an den im Gleichgewicht zu haltenden Körper (11) angeschweißt oder angelötet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) und der im Gleichgewicht zu haltende Körper (11) ein einziges Teil darstellen, d. h. fest mit einander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) verstellbar in Breite und Länge ist und somit am Einsatzort auf unterschiedliche Fahrzeuge (10) angepasst werden kann
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) oder die Leiter (9) um seine/um ihre Längsachse endlos drehbar, oder in die Horizontale kippbar oder teleskopartig ausziehbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drehpunkt des Arbeitskorbes (8) über dem Schwerpunkt des Arbeitskorbes befindet. Das bedeutet, daß der Schwerpunkt sich näher zum Erdboden befindet als der Drehpunkt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) auf einen Anhänger (3) montiert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11), der im Gleichgewicht gehalten werden soll eine Leiter (9) ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11), der im Gleichgewicht gehalten werden soll ein Mast (2) ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11), der im Gleichgewicht gehalten werden soll eine Arbeitsbühne ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (9) teleskopartig ausschiebbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (9) mit einem Seitenteil (46) und Querstreben (47, 48) verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 19 oder 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) einen schwenkbaren oder starr angebrachten Arbeitskorb (8) besitzt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 19 oder 20 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskorb (8) mit einem Riegel (29) kippsicher gemacht werden kann.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bohrungen mit Innengewinde (42) besitzt in die Abstützbeine (7) eingeschraubt werden können.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützbeine (7) mit einer Kurbel (40), einem Aussengewinde (41) und einer Platte (43) versehen sind
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützbeine (7) elektrisch, pneumatisch, manuell oder hydraulisch in der Länge verstellt werden können.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 18 oder 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einen Anhänger (3) montierte Leiter (9) oder Mast (2) seitlich schwenkbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskorb (8) eine u-förmige Grundfläche besitzt, bzw. daß der Arbeitskorb seitlich von einer Leiter (9) aus betreten werden kann
31. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) an die Räder (12, 24) bzw. an die Radnabe (13) des Fahrzeuges montiert werden kann
32. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) Bohrungen besitzt, in die Wälz- oder Gleitlager (20) eingepasst sind. Auf den Innenringen der Lager sitzen Distanzstücke (21). Die Distanzstücke (21) besitzen ebenfalls Bohrungen, die mit den Bohrungen der Räder (12), bzw. der Radnaben (13) fluchten. Die Distanzstücke (21) sind mit Hilfe der Radschrauben (15) an die Räder (12), bzw. an die Radnaben (13) geschraubt. Wahlweise kann an jedes Rad (12) mittels eines weiteren Distanzstückes (22) ein sog. Schwerlastreifen (24) montiert werden.
33. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrzeugträger (1) ein Mast (2) montiert ist. An den Mast wiederum ist eine Gabelstaplerschaufel (25) montiert. Die Staplerschaufel (25) kann auf- und abbewegt und gekippt werden
34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) in eine Bohrung im Körper (11) gesteckt wird und somit Kräfte und Momente übertragen kann.
35. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) geeignet ist das Gewicht mehr als eines Fahrzeuges (10) zu tragen.
36. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) über eine Rampe (31) befahren werden kann.
37. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 31 oder 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) unmittelbar an der Karosserie/Chassis (23) befestigt wird oder daß der Fahrzeugträger an Profilen (19) befestigt wird, die ihrerseits an der Karosserie/am Chassis (23) befestigt sind.
38. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) aus Profilen (52) zusammengesetzt ist und daß auf den Profilen zusätzlich ein Blech (51) angebracht sein kann.
39. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugträger (1) einen Durchbruch (53) besitzt in den der Zapfen (54) eines rampenartigen Blechs (31) eintauchen kann.
40. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützbeine (56) an den Fahrzeugträger (1) angeschweißt oder angeschraubt sind.
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