DE19538089C1 - Lyra-Kontakt - Google Patents

Lyra-Kontakt

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DE19538089C1 DE1995138089 DE19538089A DE19538089C1 DE 19538089 C1 DE19538089 C1 DE 19538089C1 DE 1995138089 DE1995138089 DE 1995138089 DE 19538089 A DE19538089 A DE 19538089A DE 19538089 C1 DE19538089 C1 DE 19538089C1
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Dieter Dipl Ing Sander
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Pfisterer Kontaktsysteme GmbH
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

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  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lyra-Kontakt mit an dessen beiden Schenkeln in einer gegen den jeweils anderen Schenkel weisenden Richtung angreifenden, elastisch verformbaren Kontaktkrafterhöhungsmitteln.
Bei den bekannten Lyra-Kontakten dienen als Kontaktkrafterhöhungsmittel offene Federringe, welche Öffnungen im Fuß des Lyra-Kontaktes durchdringen und mit ihren beiden Enden außen am einen bzw. anderen Schenkel anliegen. So zeigt insbesondere das deutsche Gebrauchsmuster 16 69 057 einen Lyra-Kontakt, der einen außen an den Kontaktschenkeln angreifenden Federring besitzt. Nachteilig bei solchen Federringen ist, daß die Montage aufwendig ist. Ferner ist der Toleranzbereich ihrer Federkraft relativ groß und die Federringe können bei hohen Kontakttemperaturen ausglühen.
Aus der DE 26 21 703 B2 ist bekannt, den Kontaktdruck durch eine Verdre­ hung der Kontaktfeder, ohne eine separate Feder anzubringen, zu erhöhen. Aus der DE-AS 10 61 409 ist ferner bekannt, den Kontaktdruck ohne separate Feder durch die Ausbildung von Ausnehmungen in den Federschenkeln zu erhöhen. Auch diese beiden Varianten stellen keinen optimalen Kontakt sicher.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Lyra-Kontakt zu schaffen, der hinsichtlich der Kontaktkrafterhöhung verbessert ist. Diese Auf­ gabe löst ein Lyra-Kontakt mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Kontaktkrafterhöhungsmittel durch Materialpartien des Lyra-Kontaktes gebildet und deshalb mit diesem einstückig ausgebildet sind, entfal­ len nicht nur die Kosten für Federringe, sondern auch die mit den Federringen verbundenen Montage- und Toleranzprobleme. Da die die Kontaktkraft­ erhöhungsmittel bildenden Elemente aus den Schenkeln und Teilen des Fußes herausgestellt, also einstückig mit dem Kontaktkörper ausgebildet sind, sind sie thermisch direkt mit dem Kontaktkörper gekoppelt, wodurch an der Übergangs­ stelle kein thermischer Widerstand auftritt und deshalb ein guter Wärmefluß erreicht wird. Ferner wird durch die die Kontaktkrafterhöhungsmittel bildenden Elemente die Wärme abstrahlende Fläche vergrößert und die konvektive Wärmeabgabe an die umgebende Luft verbessert. Daher senken diese Elemente die Temperatur des Kontaktkörpers und schließen die Gefahr des Ausglühens aus.
Die Elemente weisen vorzugsweise die Form je eines Ringabschnittes auf. Dabei kann das untere Ende des ausgestellten Elementes an der Oberseite des den zugeordneten Schenkel tragenden Fußteils aus diesem heraustreten. Vor­ zugsweise tritt jedoch das untere Ende des ausgestellten Elementes aus der Fußplatte des Kontaktfußes heraus, da sich hierdurch günstigere Federeigen­ schaften erzielen lassen.
Die Elemente sind vorzugsweise paarweise spiegelbildlich gleich ausgebildet und in der gleichen Querebene des Lyra-Kontaktes liegend angeordnet.
Die Elemente können nicht nur eine konstante Breite vom einen zum anderen Ende aufweisen. Die Breite kann auch in unterschiedlichen Abschnitten unter­ schiedlich groß sein, beispielsweise vom unteren zum oberen Ende hin abneh­ men, um optimale Federkräfte zu erzielen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
Ein Lyra-Kontakt zur Kontaktierung eines Messerkontaktes, also eines flachschie­ nenförmigen Kontaktkörpers, wie er beispielsweise bei Niederspannungshoch­ leistungssicherungen üblich ist, weist einen Fußteil auf mit einer ebenen Platte 1, die zur Anlage an dem den Lyra-Kontakt tragenden Bauteil bestimmt ist und über die der elektrische Kontakt hergestellt wird. An zwei einander gegen über­ liegende Seiten der rechteckförmigen Platte 1 schließt sich je ein etwa halb­ zylindrisch gekrümmter Abschnitt 2 an, auf die, wie Fig. 1 zeigt, je ein im wesentlichen ebener Übergangsabschnitt 3 folgt. An diese beiden spiegelbild­ lich gleich ausgebildeten Übergangsabschnitte 3, die im Abstand oberhalb der ebenen Platte 1 liegen, schließen sich über je eine Ausrundung die beiden ebenfalls spiegelbildlich gleich ausgebildeten Schenkel 4 an, die einen parallel­ flankigen Kontaktkanal 5 begrenzen. Letzterer erweitert sich keilförmig zum oberen Rand des Lyra-Kontaktes hin, weil der obere Endabschnitt 4′ der beiden Schenkel 4 entsprechend nach außen abgewinkelt ist, um das Einführen des Messerkontaktes in den Kontaktkanal 5, bei dem der Kontaktkanal 5 aufgewei­ tet wird, zu erleichtern.
Wie Fig. 1 nur für den einen Schenkel 4 zeigt, ist aus diesem eine stabförmige Materialpartie freigeschnitten, die aus dem Übergangsabschnitt 3 und dem Schenkel 4 ausgestellt ist und ein Federelement 6 bildet. Dieses Federelement 6 hat, wie Fig. 1 zeigt, die Form eines zum Schenkel 4 und Übergangsabschnitt 3 hin konkav gekrümmten Ringabschnittes, der sich über einen Winkel von etwas mehr als 90° erstreckt und an seinem einen Ende in den Schenkel 4 nahe dem Übergang zum oberen Endabschnitt 4′ und an seinem anderen Ende in den halbzylindrisch gekrümmten Abschnitt 2 in dessen an den Übergangsabschnitt 3 sich anschließendem Bereich übergeht. Das andere, in Fig. 1 nicht sichtbare Federelement 6 ist spiegelbildlich gleich ausgebildet und liegt zusammen mit dem dargestellten Federelement 6 in einer mittig zwischen den beiden Stirn­ seiten des Lyra-Kontaktes verlaufenden Mittelebene.
Da die Federelemente 6 einstückig mit dem Lyra-Kontakt ausgebildet sind und mit ihren beiden Enden ohne Wärmewiderstand an den Fußteil bzw. die Schen­ kel 4 des Lyra-Kontaktes anschließen, sind sie thermisch sehr gut an diese beiden Teile des Lyra-Kontaktes angekoppelt. Hierdurch wird ein Ausglühen der Federelemente 6 verhindert, die infolge ihrer Ausstellung außerdem eine gute Kühlung erfahren. Wegen ihrer guten Wärmeabstrahlung und konvektiven Wärmeabgabe an die umgebende Luft, die auch zwischen dem Schenkel 4 und dem mit ihm einstückig ausgebildeten Federelement 6 hindurchströmen kann, sind die Federelemente 6 in der Lage, ihre eigene Betriebstemperatur und diejenige der Schenkel 4 relativ niedrig zu halten. Die Federelemente 6 können deshalb, was eine Fremdfederung des Lyra-Kontaktes anbelangt, mit den be­ kannten Federringen gleichgesetzt werden. Sie sind aber frei von deren Nach­ teilen, und zwar auch hinsichtlich der Kosten.
Wenn in den Kontaktkanal 5 ein Messerkontakt oder dergleichen eingeführt wird, wird der Kontaktkanal 5 aufgeweitet. Bei dieser Aufweitung werden die Federelemente 6 gespannt, soweit sie nicht schon eine Vorspannung haben. Durch diese Spannung der Federelemente 6 werden die beiden Schenkel 4 mit einer entsprechenden Kraft gegeneinander gedrückt, was zu der erwünschten Erhöhung der Kontaktkraft führt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt weitgehend mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, weshalb gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zahlen gekennzeichnet sind und im folgenden nur der Unterschied erläutert ist. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß seine beiden Federelemente 16 nicht nur aus dem Schenkel 4 und dem Übergangsabschnitt 3 freigeschnitten sind, son­ dern auch aus dem halbzylindrisch gekrümmten Abschnitt 2 und der sich an ihn anschließenden Endzone der Platte 1. Daher erstrecken sich die die Feder­ elemente 16 bildenden Ringabschnitte über einen Winkel von etwa 180°. Mit den Federelementen 16 läßt sich eine größere elastische Deformation und damit eine größere Federkraft erreichen.
Beide Ausführungsformen haben außer dem Schutz vor einem Ausglühen und den geringeren Fertigungskosten den Vorteil, daß die Toleranzen der Federkraft kleiner als bei Federringen gehalten werden können, wodurch auch die Tole­ ranzen der Kraft geringer werden, die für das Einführen eines Kontaktes zwi­ schen die Schenkel 4 und das Herausziehen, also ein Schaltvorgang, benötigt wird.
Es ist selbstverständlich möglich, je zwei Federelemente im Abstand nebenein­ ander vorzusehen. Ferner kann man, wie Fig. 3 zeigt, statt einer konstanten Breite des Federelementes, wie sie bei den Federelementen 6 vorgesehen sind, eine nicht konstante Breite vorsehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 nimmt die Breite der Federelemente 16 von ihrem oberen, mit dem Schenkel 4 verbundenen Ende gleichmäßig gegen das untere Ende zu, das mit der Platte 1 verbunden ist. Diese Maßnahme führt zu einer steileren Feder­ kennlinie, also zu einer härteren Feder.

Claims (7)

1. Lyra-Kontakt mit an dessen beiden Schenkeln in einer gegen den jeweils anderen Schenkel weisenden Richtung angreifenden, elastisch verform­ baren Kontaktkrafterhöhungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkrafterhöhungsmittel durch wenigstens zwei einstückig mit dem einen bzw. anderen Schenkel (4) ausgebildete und aus ihm herausgestellte Elementen (6; 16) gebildet sind.
2. Lyra-Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6; 16) die Form je eines Ringabschnittes aufweisen.
3. Lyra-Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Elementes (6; 16) an der Oberseite des den zugeordneten Schenkel (4) tragenden Fußteils (1, 2, 3) aus diesem heraustritt.
4. Lyra-Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Elementes (16) aus einer die Unterseite des Fußteils (1, 2, 3) bildenden Platte (1) heraustritt.
5. Lyra-Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6; 16) paarweise spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und in der gleichen Querebene liegen.
6. Lyra-Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine konstante Breite der Elemente (6) zwischen ihren beiden Enden.
7. Lyra-Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Elemente (16) vom unteren Ende zum oberen Ende hin abnimmt.
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DE102004058640B3 (de) * 2004-12-04 2006-05-04 Elektro-Bauelemente Gmbh NH-Kontakt
DE102023001890A1 (de) * 2023-05-04 2024-11-07 Sbs-Feintechnik Gmbh & Co. Kg Kontaktstück zur Kontaktierung einer Elektrik/Elektronik mit einem Motor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Kontaktstückes

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DE1669057U (de) * 1953-10-28 1953-12-24 Voigt & Haeffner Ag Kontaktfeder fuer messerkontakte mit zusaetzlichen ringfoermigen anpressfedern.
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