DE19538089C1 - Lyra-Kontakt - Google Patents
Lyra-KontaktInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/42—Knife-and-clip contacts
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lyra-Kontakt mit an dessen beiden Schenkeln in
einer gegen den jeweils anderen Schenkel weisenden Richtung angreifenden,
elastisch verformbaren Kontaktkrafterhöhungsmitteln.
Bei den bekannten Lyra-Kontakten dienen als Kontaktkrafterhöhungsmittel
offene Federringe, welche Öffnungen im Fuß des Lyra-Kontaktes durchdringen
und mit ihren beiden Enden außen am einen bzw. anderen Schenkel anliegen.
So zeigt insbesondere das deutsche Gebrauchsmuster 16 69 057 einen
Lyra-Kontakt, der einen außen an den Kontaktschenkeln angreifenden Federring
besitzt. Nachteilig bei solchen Federringen ist, daß die Montage aufwendig ist.
Ferner ist der Toleranzbereich ihrer Federkraft relativ groß und die Federringe
können bei hohen Kontakttemperaturen ausglühen.
Aus der DE 26 21 703 B2 ist bekannt, den Kontaktdruck durch eine Verdre
hung der Kontaktfeder, ohne eine separate Feder anzubringen, zu erhöhen. Aus
der DE-AS 10 61 409 ist ferner bekannt, den Kontaktdruck ohne separate Feder
durch die Ausbildung von Ausnehmungen in den Federschenkeln zu erhöhen.
Auch diese beiden Varianten stellen keinen optimalen Kontakt sicher.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Lyra-Kontakt zu
schaffen, der hinsichtlich der Kontaktkrafterhöhung verbessert ist. Diese Auf
gabe löst ein Lyra-Kontakt mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Kontaktkrafterhöhungsmittel durch Materialpartien des
Lyra-Kontaktes gebildet und deshalb mit diesem einstückig ausgebildet sind, entfal
len nicht nur die Kosten für Federringe, sondern auch die mit den Federringen
verbundenen Montage- und Toleranzprobleme. Da die die Kontaktkraft
erhöhungsmittel bildenden Elemente aus den Schenkeln und Teilen des Fußes
herausgestellt, also einstückig mit dem Kontaktkörper ausgebildet sind, sind sie
thermisch direkt mit dem Kontaktkörper gekoppelt, wodurch an der Übergangs
stelle kein thermischer Widerstand auftritt und deshalb ein guter Wärmefluß
erreicht wird. Ferner wird durch die die Kontaktkrafterhöhungsmittel bildenden
Elemente die Wärme abstrahlende Fläche vergrößert und die konvektive
Wärmeabgabe an die umgebende Luft verbessert. Daher senken diese Elemente
die Temperatur des Kontaktkörpers und schließen die Gefahr des Ausglühens
aus.
Die Elemente weisen vorzugsweise die Form je eines Ringabschnittes auf.
Dabei kann das untere Ende des ausgestellten Elementes an der Oberseite des
den zugeordneten Schenkel tragenden Fußteils aus diesem heraustreten. Vor
zugsweise tritt jedoch das untere Ende des ausgestellten Elementes aus der
Fußplatte des Kontaktfußes heraus, da sich hierdurch günstigere Federeigen
schaften erzielen lassen.
Die Elemente sind vorzugsweise paarweise spiegelbildlich gleich ausgebildet
und in der gleichen Querebene des Lyra-Kontaktes liegend angeordnet.
Die Elemente können nicht nur eine konstante Breite vom einen zum anderen
Ende aufweisen. Die Breite kann auch in unterschiedlichen Abschnitten unter
schiedlich groß sein, beispielsweise vom unteren zum oberen Ende hin abneh
men, um optimale Federkräfte zu erzielen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Darstellung des
zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
Ein Lyra-Kontakt zur Kontaktierung eines Messerkontaktes, also eines flachschie
nenförmigen Kontaktkörpers, wie er beispielsweise bei Niederspannungshoch
leistungssicherungen üblich ist, weist einen Fußteil auf mit einer ebenen Platte
1, die zur Anlage an dem den Lyra-Kontakt tragenden Bauteil bestimmt ist und
über die der elektrische Kontakt hergestellt wird. An zwei einander gegen über
liegende Seiten der rechteckförmigen Platte 1 schließt sich je ein etwa halb
zylindrisch gekrümmter Abschnitt 2 an, auf die, wie Fig. 1 zeigt, je ein im
wesentlichen ebener Übergangsabschnitt 3 folgt. An diese beiden spiegelbild
lich gleich ausgebildeten Übergangsabschnitte 3, die im Abstand oberhalb der
ebenen Platte 1 liegen, schließen sich über je eine Ausrundung die beiden
ebenfalls spiegelbildlich gleich ausgebildeten Schenkel 4 an, die einen parallel
flankigen Kontaktkanal 5 begrenzen. Letzterer erweitert sich keilförmig zum
oberen Rand des Lyra-Kontaktes hin, weil der obere Endabschnitt 4′ der beiden
Schenkel 4 entsprechend nach außen abgewinkelt ist, um das Einführen des
Messerkontaktes in den Kontaktkanal 5, bei dem der Kontaktkanal 5 aufgewei
tet wird, zu erleichtern.
Wie Fig. 1 nur für den einen Schenkel 4 zeigt, ist aus diesem eine stabförmige
Materialpartie freigeschnitten, die aus dem Übergangsabschnitt 3 und dem
Schenkel 4 ausgestellt ist und ein Federelement 6 bildet. Dieses Federelement 6
hat, wie Fig. 1 zeigt, die Form eines zum Schenkel 4 und Übergangsabschnitt 3
hin konkav gekrümmten Ringabschnittes, der sich über einen Winkel von etwas
mehr als 90° erstreckt und an seinem einen Ende in den Schenkel 4 nahe dem
Übergang zum oberen Endabschnitt 4′ und an seinem anderen Ende in den
halbzylindrisch gekrümmten Abschnitt 2 in dessen an den Übergangsabschnitt 3
sich anschließendem Bereich übergeht. Das andere, in Fig. 1 nicht sichtbare
Federelement 6 ist spiegelbildlich gleich ausgebildet und liegt zusammen mit
dem dargestellten Federelement 6 in einer mittig zwischen den beiden Stirn
seiten des Lyra-Kontaktes verlaufenden Mittelebene.
Da die Federelemente 6 einstückig mit dem Lyra-Kontakt ausgebildet sind und
mit ihren beiden Enden ohne Wärmewiderstand an den Fußteil bzw. die Schen
kel 4 des Lyra-Kontaktes anschließen, sind sie thermisch sehr gut an diese
beiden Teile des Lyra-Kontaktes angekoppelt. Hierdurch wird ein Ausglühen
der Federelemente 6 verhindert, die infolge ihrer Ausstellung außerdem eine
gute Kühlung erfahren. Wegen ihrer guten Wärmeabstrahlung und konvektiven
Wärmeabgabe an die umgebende Luft, die auch zwischen dem Schenkel 4 und
dem mit ihm einstückig ausgebildeten Federelement 6 hindurchströmen kann,
sind die Federelemente 6 in der Lage, ihre eigene Betriebstemperatur und
diejenige der Schenkel 4 relativ niedrig zu halten. Die Federelemente 6 können
deshalb, was eine Fremdfederung des Lyra-Kontaktes anbelangt, mit den be
kannten Federringen gleichgesetzt werden. Sie sind aber frei von deren Nach
teilen, und zwar auch hinsichtlich der Kosten.
Wenn in den Kontaktkanal 5 ein Messerkontakt oder dergleichen eingeführt
wird, wird der Kontaktkanal 5 aufgeweitet. Bei dieser Aufweitung werden die
Federelemente 6 gespannt, soweit sie nicht schon eine Vorspannung haben.
Durch diese Spannung der Federelemente 6 werden die beiden Schenkel 4 mit
einer entsprechenden Kraft gegeneinander gedrückt, was zu der erwünschten
Erhöhung der Kontaktkraft führt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt weitgehend mit dem
ersten Ausführungsbeispiel überein, weshalb gleiche Teile mit gleichen Bezugs
zahlen gekennzeichnet sind und im folgenden nur der Unterschied erläutert ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß seine beiden Federelemente 16 nicht nur
aus dem Schenkel 4 und dem Übergangsabschnitt 3 freigeschnitten sind, son
dern auch aus dem halbzylindrisch gekrümmten Abschnitt 2 und der sich an
ihn anschließenden Endzone der Platte 1. Daher erstrecken sich die die Feder
elemente 16 bildenden Ringabschnitte über einen Winkel von etwa 180°. Mit
den Federelementen 16 läßt sich eine größere elastische Deformation und
damit eine größere Federkraft erreichen.
Beide Ausführungsformen haben außer dem Schutz vor einem Ausglühen und
den geringeren Fertigungskosten den Vorteil, daß die Toleranzen der Federkraft
kleiner als bei Federringen gehalten werden können, wodurch auch die Tole
ranzen der Kraft geringer werden, die für das Einführen eines Kontaktes zwi
schen die Schenkel 4 und das Herausziehen, also ein Schaltvorgang, benötigt
wird.
Es ist selbstverständlich möglich, je zwei Federelemente im Abstand nebenein
ander vorzusehen. Ferner kann man, wie Fig. 3 zeigt, statt einer konstanten
Breite des Federelementes, wie sie bei den Federelementen 6 vorgesehen sind,
eine nicht konstante Breite vorsehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 2 und 3 nimmt die Breite der Federelemente 16 von ihrem oberen, mit
dem Schenkel 4 verbundenen Ende gleichmäßig gegen das untere Ende zu, das
mit der Platte 1 verbunden ist. Diese Maßnahme führt zu einer steileren Feder
kennlinie, also zu einer härteren Feder.
Claims (7)
1. Lyra-Kontakt mit an dessen beiden Schenkeln in einer gegen den jeweils
anderen Schenkel weisenden Richtung angreifenden, elastisch verform
baren Kontaktkrafterhöhungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktkrafterhöhungsmittel durch wenigstens zwei einstückig mit dem
einen bzw. anderen Schenkel (4) ausgebildete und aus ihm herausgestellte
Elementen (6; 16) gebildet sind.
2. Lyra-Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
(6; 16) die Form je eines Ringabschnittes aufweisen.
3. Lyra-Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Ende des Elementes (6; 16) an der Oberseite des den zugeordneten
Schenkel (4) tragenden Fußteils (1, 2, 3) aus diesem heraustritt.
4. Lyra-Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Ende des Elementes (16) aus einer die Unterseite des Fußteils (1, 2,
3) bildenden Platte (1) heraustritt.
5. Lyra-Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (6; 16) paarweise spiegelbildlich gleich ausgebildet sind
und in der gleichen Querebene liegen.
6. Lyra-Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
eine konstante Breite der Elemente (6) zwischen ihren beiden Enden.
7. Lyra-Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Elemente (16) vom unteren Ende zum oberen Ende hin
abnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138089 DE19538089C1 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Lyra-Kontakt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138089 DE19538089C1 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Lyra-Kontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538089C1 true DE19538089C1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7774718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138089 Expired - Fee Related DE19538089C1 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Lyra-Kontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538089C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004058640B3 (de) * | 2004-12-04 | 2006-05-04 | Elektro-Bauelemente Gmbh | NH-Kontakt |
DE102023001890A1 (de) * | 2023-05-04 | 2024-11-07 | Sbs-Feintechnik Gmbh & Co. Kg | Kontaktstück zur Kontaktierung einer Elektrik/Elektronik mit einem Motor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Kontaktstückes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1669057U (de) * | 1953-10-28 | 1953-12-24 | Voigt & Haeffner Ag | Kontaktfeder fuer messerkontakte mit zusaetzlichen ringfoermigen anpressfedern. |
DE1061409B (de) * | 1956-05-11 | 1959-07-16 | Licentia Gmbh | Kontakteinrichtung |
DE2621703B2 (de) * | 1976-05-15 | 1978-09-07 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Kontaktkörper |
-
1995
- 1995-10-13 DE DE1995138089 patent/DE19538089C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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