DE19537916A1 - Spinnmaschine mit Streckwerk - Google Patents

Spinnmaschine mit Streckwerk

Info

Publication number
DE19537916A1
DE19537916A1 DE1995137916 DE19537916A DE19537916A1 DE 19537916 A1 DE19537916 A1 DE 19537916A1 DE 1995137916 DE1995137916 DE 1995137916 DE 19537916 A DE19537916 A DE 19537916A DE 19537916 A1 DE19537916 A1 DE 19537916A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning machine
cylinder
machine according
cylinders
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995137916
Other languages
English (en)
Other versions
DE19537916B4 (de
Inventor
Horst Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Priority to DE1995137916 priority Critical patent/DE19537916B4/de
Priority to IT96MI001811A priority patent/IT1284127B1/it
Priority to JP26751096A priority patent/JP4095688B2/ja
Priority to BR9605048A priority patent/BR9605048A/pt
Priority to CN 96122840 priority patent/CN1157863A/zh
Publication of DE19537916A1 publication Critical patent/DE19537916A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19537916B4 publication Critical patent/DE19537916B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE 40 00 226 A1 bekannt ist.
Bei Spinnmaschinen ist es erforderlich, daß ein für die Pro­ duktion eines bestimmten Garnes durch das Streckwerk vorgese­ hener Verzug eingehalten wird. Dazu ist notwendig, daß die für den Verzug notwendigen Drehzahlen der einzelnen Streck­ werkzylinder in einem definierten Verhältnis zueinander blei­ ben. Dies wurde bei älteren Spinnmaschinen dadurch erreicht, daß nur ein Antriebsmotor vorgesehen wurde, der über ein Wechselgetriebe alle Zylinder des Streckwerks gleichzeitig antreibt.
In jüngster Zeit sind jedoch Spinnmaschinen entwickelt wor­ den, in welchen wenigstens zwei Streckwerkzylinder separat angetrieben werden, vorzugsweise aber jeder Streckwerkzy­ linder an beiden Enden von eigenen Motoren angetrieben wird. Das erforderliche Verzugsverhältnis kann dann durch die Frequenz der an die Antriebsmotoren gespeisten Wechselstrom­ leistung auf einfache Weise elektronisch eingestellt werden. Ein besonders vorteilhaftes Verfahren hierzu wird in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung mit dem Titel "Elektro­ nisches Getriebe" (unser Zeichen: R 3355) beschrieben, deren Offenbarungsgehalt durch Bezugnahme mit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Durch die unabhängige elektronische Regelung der Rotations­ geschwindigkeiten der einzelnen Zylinder entfällt in derar­ tigen Spinnmaschinen der bei älteren Spinnmaschinen notwen­ dige Getriebewechsel. Zur Produktion unterschiedlicher Garn­ arten ist es aber nicht nur erforderlich, die Drehzahlen der einzelnen Streckwerkzylinder zu ändern, sondern es muß vielmehr auch deren Abstand zueinander eingestellt werden. Aus diesem Grund besteht selbst bei Spinnmaschinen mit sepa­ rat angetriebenen Streckwerkzylindern die Notwendigkeit, teuere mechanische Umrüstungen vorzunehmen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher auf kostengünstige Weise eine Vielzahl unterschiedli­ cher Garnsorten erzeugt werden kann.
Dieses Ziel wird mit einer Spinnmaschine erreicht, die die Merkmale des unabhängigen Anspruches 1 aufweist.
Dadurch, daß die Antriebsmotoren wenigstens eines Streckwerk­ zylinders zusammen mit den ihnen zugeordneten Getrieben und dem Streckwerkzylinder als Einheit relativ zu dem wenigstens einen weiteren angetriebenen Streckwerkzylinder längs der Verzugsrichtung verschiebbar sind, muß lediglich an beiden Enden des Streckwerkzylinders eine einzige mechanische Ein­ stellung vorgenommen werden, um den Abstand zum benachbarten Streckwerkzylinder zu verändern. Die Umrüstung der Spinn­ maschine erfordert somit nur einen minimalen Montageaufwand.
Die bevorzugte Ausführungsform, wonach wenigstens drei ange­ triebene Streckwerkzylinder in der Spinnmaschine vorgesehen sind und wenigstens zwei der Zylinder mit Bezug auf einen fest mit dem Maschinenständer verbundenen dritten Streckwerk­ zylinder verschiebbar sind, bzw. automatisch verschoben werden können, erhöht dabei die Flexiblität zur Produktion unterschiedlicher Garnsorten, wobei bei einer koplanaren Anordnung der Zylinder und der Möglichkeit, zwei Zylinder längs der Verzugsrichtung zu verschieben, der Aufbau insofern vereinfacht wird, als beide Zylinder längs einer gemeinsamen Führung beispielsweise auf einem Schlitten zusammen mit ihren Getrieben und Motoren verschoben werden können.
Der Vor- bzw. Lieferzylinder, von welchem das Garn zu den Spindeln geliefert wird, wird erfindungsgemäß nicht verscho­ ben, wodurch der Weg des Garnes vom Streckwerk zu den Spindeln unverändert bleibt.
Weiter ist vorzugsweise ein aus zwei Zahnriemenscheiben und einem zwischen diesen zur Übertragung von Drehmoment verlau­ fenden Zahnriemen gebildetes Vorgetriebe zwischen jedem Motor und den Streckwerkzylindern vorgesehen. Dies ist vor­ teilhaft, weil der Zahnriemen insbesondere bei langsamer Rotation des Antriebsmotors die hierbei entstehenden Stöße abfangen kann, so daß eine Beschädigung der nachfolgenden, üblicherweise mit Zahnräder aufgebauten Getriebestufen vermieden wird und zugleich eine Untersetzung der Motordreh­ geschwindigkeit vorgesehen werden kann. Indem im Antriebs­ strang zwischen wenigstens einem beidseits des Zylinders angeordneten Motorpaares und dem zugehörigen Zylinder ein Verlagerungsgetriebe vorgesehen wird, können die einzelnen Streckwerkzylinder besonders dicht beieinander angeordnet werden. So können Abstände unter 30 mm zwischen diesen er­ reicht werden. Vorzugsweise sind dabei die beiden äußeren Zylinder, das heißt der Vor- sowie der Hinterzylinder mit Verlagerungsgetrieben vorgesehen, während der zwischen die­ sen angeordnete Mittelzylinder ohne Verlagerungsgetriebe gebildet ist.
Vorzugsweise ist weiter auf beiden Seiten eines Zylinders ein die Motordrehungen untersetzendes Zwischengetriebe im Antriebsstrang zwischen dem Streckwerkzylinder und dem zugeordneten Motor vorgesehen, so daß der Motor mit einer vorteilhaft hohen, stoßartige Antriebsbewegungen vermeiden­ den Drehzahl betrieben werden kann. In Verbindung mit dem Zahnriemengetriebe wird so eine Beschädigung der Getriebe­ zahnräder besonders sicher verhindert.
Das Getriebe kann besonders einfach gebildet werden, wenn je­ der Antriebsmotor mit dem ihm zugeordneten Zylinder in jeder Betriebsphase der Spinnmaschine dauerhaft drehfest verbunden ist, da somit eine teure, aufwendig zu steuernde Kupplung, wie sie beispielsweise in der DE 40 00 226 beschrieben ist, vermieden werden kann. Durch die besonders bevorzugte Verwen­ dung von Reluktanzmotoren als drehzahlgesteuerte Antriebs­ motoren wird bei Fehlen einer Kupplung erreicht, daß auch beim An- und Auslaufen der Spinnmaschine keine Verzugsfehler auftreten.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfin­ dungsgemäßen Spinnmaschinen-Streckwerkes,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht nach Linie II-II von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spinnmaschinenstreckwerks von der entgegengesetzten Seite wie in Fig. 1.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Streckwerk 10 einen mit gekreuzt schraffiert gezeichneten, frei laufenden oberen Gegenwalzen 16′ zusammenarbeitenden Hinter- bzw. Eingangszylinder 16, einen mit gekreuzt schraffiert gezeichneten, frei laufenden oberen Gegenwalzen 14′ zusammenarbeitenden Mittelzylinder 14 und einen mit gekreuzt schraffiert gezeichneten freilau­ fenden oberen Gegenwalzen 12′ zusammenarbeitenden Vorder­ bzw. Lieferzylinder 12, die koaxial und koplanar angeordnet sind. Dem Eingangsspalt zwischen dem Hinterzylinder 16 und den Gegenwalzen 16′ wird ein zu verziehendes Vorgarn von einer nicht dargestellten Vorgarnspule zugeführt und durch die Klemmlinie zwischen dem Mittelzylinder 14 und einer Gegenwalze 14′ sowie die Klemmlinie zwischen dem Vorder­ zylinder 12 und einer zugeordneten Gegenwalze 12′ zu den (nicht gezeigten) Spindeln geführt.
Die Gegenwalzen 12′, 14′, 16′ sind an einem um eine Achse 60 hochschwenkbaren Führungsarm 58 angebracht, und zwar die Vorderzylinder-Gegenwalze 12′ fest und die Mittelzylinder- und Hinterzylinderwalze 14′ bzw. 16′ in Richtung der gestrichelten Doppelpfeile verstellbar.
Jeder Streckwerkzylinder 12, 14, 16 ist zumindest an einem Ende über ein mehrstufiges Getriebe 24, 26, bzw. 28 mit einem separaten Antriebsmotor 18, 20 bzw. 22 verbunden. Eine bevorzugte Ansteuerung der separaten Antriebsmotoren 18, 20, 22 wird in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P mit dem Titel "Elektronisches Getriebe" (unser Zeichen R 3355) beschrieben, deren Offenbarungsgehalt durch Bezug­ nahme auch zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. An dem entgegengesetzten Ende sind die Streckwerks­ zylinder 12, 14, 16 nach Fig. 3 in lagern 30′′, 30′′′ bzw. 30′′′′ gelagert, von denen eines 30′′′′ maschinenfest und die beiden anderen 30′′, 30′′′ in Richtung der unteren Doppelpfeile, das heißt parallel zur Verzugsrichtung (II-II) verschiebbar und in jeder erreichten Stellung feststellbar gelagert sind. Die Gegenwalzen 12′, 14′, 16′ sind auch auf dieser Maschinenseite an Führungsarmen 58 fest bzw. in Richtung der oberen Doppelpfeile verstellbar gelagert.
Das eine Ende des Hinterzylinders 16 und das an diesem Ende vorgesehene, zugehörige, sich vom Streckwerk nach oben erstreckende Getriebe 28 und der Motor 22 sind, zum Beispiel durch Anordnung auf auf Schienen geführten Schlitten, starr zueinander zu einer Baueinheit 30 verbunden, die parallel zur durch die Streckwerkzylinderachsen verlaufenden Linie II-II verschoben werden kann, die weiter die an jeder Spinnstelle vorgesehenen Gegenwalzen 16′ umfaßt und auch mit dem Lager 30′′ verbunden ist.
In analoger Weise sind das eine Ende des Mittelzylinders 14 und das daran vorgesehene, sich vom Streckwerk nach oben schräg von dem Getriebe 28 des Hinterzylinders 16 weg er­ streckende Getriebe 26 und der Motoren 20 durch Anordnung auf einem Schlitten zu einer fest miteinander verbundenen Baueinheit 30′ zusammengefügt, die in derselben Richtung wie die Baueinheit 30 und vorzugsweise auf den selben Schienen wie die Baueinheit 30 geführt verschiebbar ist, die weiter an jeder Spinnstelle die Gegenwalzen 14′ umfaßt und mit dem Lager 30′′′ verbunden ist.
Das eine Ende des Vorderzylinders 12 und das dort vorge­ sehene, sich vom Streckwerk aus nach unten erstreckenden Getriebe 24 sowie der unterhalb des Streckwerks angebrachte Motor 18 sind unbeweglich am Maschinenrahmen 46 gelagert ebenso wie das am anderen Ende des Vorderzylinders vorgesehene Lager 30′′′′.
Im Nachfolgenden wird die Anordnung der Getriebe detailliert mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben werden.
Nach Fig. 2 ist der Vorderzylinder 12 an beiden Antriebssei­ ten mit einer ersten Ausgangswelle 40a eines Verlagerungsge­ triebes 38a verbunden, dessen Eingangswelle 42a von dem dem Vorderzylinder 12 benachbarten Mittelzylinder 14 weiter beab­ standet ist als der Vorderzylinder 12 selbst. Die Eingangs­ welle 42a des Verlagerungsgetriebes ist drehfest mit einer Ausgangswelle eines Zwischengetriebes 44a verbunden, welches vorzugsweise eine Untersetzung im Bereich von 1 : 5 bis 1 : 10 aufweist, und insbesondere bevorzugt ein Untersetzungsver­ hältnis von 1 : 7 vorsieht.
Die Eingangswelle des einstufigen Zwischengetriebes 44a ist mit einer Zahnriemenscheibe 34a verbunden, über welche ein Zahnriemen 48 (Fig. 1) zu einer zweiten Zahnriemenscheibe 50 (Fig. 1) geführt ist, die fest mit der Welle des Motors 18 verbunden ist. Das Zahnriemengetriebe sieht vorzugsweise eine Übersetzung von etwa 1 : 2 vor.
Der dem Vorderzylinder 12 benachbarte Mittelzylinder 14 er­ streckt sich auf beiden Seiten vom Maschinenständer bis über die Zahnriemenscheibe 34 des angrenzenden Vorderzylinders axial hinaus und ist an beiden Enden direkt drehfest mit der Ausgangswelle eines Zwischengetriebes 44b verbunden, das in einer bevorzugten Form zweistufig aufgebaut ist und ein Un­ tersetzungsverhältnis zwischen 1 : 20 und 1 : 80, insbesondere bevorzugt etwa 1 : 40 vorsieht. Eine Ausbildung als Stirnrad­ getriebe ist bevorzugt.
Auf der Eingangswelle des Zwischengetriebes 44b ist eine Riemenscheibe 34b vorgesehen, die über einen Zahnriemen 52 mit einer auf der Ausgangswelle des ihr zugeordneten Motors 20 drehfest angebrachten Zahnriemenscheibe 54 (Fig. 1) verbunden ist.
Der Hinterzylinder 16 ist an beiden Enden mit der Ausgangs­ welle 40b eines Verlagerungsgetriebes 38b drehfest verbun­ den, dessen Eingangswelle 42a etwa im selben Abstand vom Ma­ schinenständer wie beim Verlagerungsgetriebe 38a des Vorder­ zylinders drehfest mit der Ausgangswelle eines Zwischen­ getriebes 44c verbunden ist, das vorzugsweise zweistufig auf­ gebaut ist und eine Untersetzung von vorzugsweise 1 : 20 bis 1 : 80, vorzugsweise 1 : 40 aufweist und vorzugsweise als Stirn­ radgetriebe gebildet ist.
Die Eingangswelle des Zwischengetriebes 44c ist wiederum drehfest mit einer Zahnriemenscheibe 34c verbunden, welche etwa den selben Abstand zum Maschinenständer aufweist wie die Zahnriemenscheibe 34a und welche über einen Zahnriemen 36 mit der Ausgangswelle des dem Hinterzylinder 16 zugeord­ neten Antriebsmotor 22 drehfest verbundenen Zahnriemenschei­ be 56 verbunden ist. Wie die anderen aus zwei Zahnriemen­ scheiben und einem Zahnriemen gebildeten Vorgetriebe sieht auch dieses Vorgetriebe wiederum vorzugsweise eine Unter­ setzung von etwa 1 : 2 vor.
Die Antriebsmotoren 18, 20 und 22 sind vorzugsweise drehzahl­ gesteuerte Antriebsmotoren, insbesondere Synchron- bzw. Re­ luktanzmotoren, die gegenüber herkömmlichen Synchronmotoren den Vorteil aufweisen, daß sie sich selbsttätig in Synchro­ nismus ziehen können. Sie können wie in unserer o.g. Anmeldung beschrieben angesteuert werden.
Die Spinnmaschine der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt:
Zur Einstellung neuer Streckwerkzylinder-Abstände wird nach Fig. 1 zunächst der Hinterzylinder 16 und der ihm zuge­ ordnete Antriebsstrang maximal weit von dem Vorderzylinder 12 verschoben. Dann wird der Abstand zwischen dem Vorderzylin­ der 12, der zusammen mit seinem Getriebe 24 und seinem ihm zugeordneten Motor 18 sowie seinem Lager 30′′′′ (Fig. 3) fest am Maschinenrahmen 46 angebracht ist, und dem Mittelzylinder 14, dessen eines Ende zusammen mit den ihm zugeordneten Getriebe 26 und Antriebsmotor 20 auf dem (gepunktet angedeuteten) Schlitten als Baueinheit 30′ und dessen anderes Ende mit dem Lager 30′′′ (Fig. 3) gemeinsam verschiebbar ist, auf einen für das zu produzierende Garn erforderlichen Abstand von beispielsweise zwischen 29 und 42,5 mm zwischen den Mitten dieser Streckwerkzylinder einge­ stellt, wobei bei Vorsehen eines Schlittens dieser auf dafür vorgesehenen Schienen zusammen mit seinem Getriebe 26 und seinem zugehörigen Motor 20 gleitet. Beide Enden des Mittelzylinders 14 werden im selben Ausmaß bewegt. Der in die Sollposition verschobene Mittelzylinder 14 wird dann in dieser Position fixiert.
Danach wird der Hinterzylinder 16, wie für das zu produzie­ rende Garn erforderlich, aus seiner von dem Vorderzylinder 12 maximal weit entfernten Position zusammen mit dem ihm zugeordneten Getriebe 28 und dem Antriebsmotor 22 als Bau­ einheit 30 und dem Lager 30′′ (Fig. 3) an den Mittelzylinder 14 auf den erforderlichen Abstand von beispielsweise 41,5 bis 55 mm zwischen den Mitten der Streckwerkzylinder 14 und 16 herangeschoben und fixiert.
Die Gegenwalzen 14′, 16′ werden an den zugeordneten Führungsarmen 58 entsprechend den Zylindern 14, 16 verstellt.
Dann können die für das Verzugsverhältnis notwendigen, die Untersetzungen der Getriebeanordnungen berücksichtigenden Motordrehzahlen an einer (nicht gezeigten) Streckwerksteue­ rung eingestellt werden, wie dies beispielsweise in unserer ebenfalls anhängigen Patentanmeldung P (unser Zeichen: R 3355) beschrieben ist.
Bei Erregung der Motoren 18, 20, 22 übertragen die Getriebe 24, 26 und 28 das Antriebsdrehmoment sofort auf die ihnen zugeordneten Streckwerkzylinder 12, 14 und 16, ohne daß vorher ein Hochlaufen der Antriebsmotoren auf eine bestimmte Minimaldrehzahl abgewartet werden müßte, oder eine Kupplung bei Erreichen einer vorbestimmten Drehzahl geschaltet werden müßte.
Die bei geringen Motor-Rotationsgeschwindigkeiten während des Anlaufens entstehenden Stöße werden von den Zahnriemen 48, 52 bzw. 36 aufgefangen, so daß die Zahnradgetriebe 44 und die Verlagerungsgetriebe 38 nicht durch Stöße zerstört werden können.
Dadurch, daß im Antriebsstrang eine Untersetzung der Motor­ drehgeschwindigkeiten durch sowohl das Zahnradgetriebe als auch die Zwischengetriebe vorgesehen wird, erreicht jeder Mo­ tor beim Hochlaufen schnell eine Umdrehungsgeschwindigkeit, bei der keine Stöße mehr auftreten. Zudem läßt sich die Mo­ torgeschwindigkeit bei vergleichsweise hoher Rotation besser bei der gewünschten Sollgeschwindigkeiten halten, so daß geringere Verzugsfehler während der Produktion auftreten.
Die dargestellte Antriebsanordnung wird bei langen Streckwerkzylindern bevorzugt an beiden Enden der Streckwerkszylinder vorgesehen, d. h., daß statt der Lager 30′ ′, 30′′′ und 30′′′′ nach Fig. 3 auch an diesem Ende der Streckwerkszylinder Antriebsmotoren wie 18, 20 bzw. 22 sowie Getriebe 24, 26 bzw. 28 und ggf. auch Verlagerungsgetriebe 38 vorgesehen sind, wobei gegebenenfalls Maßnahmen vorgesehen sein können, um eine ungleichmäßige Verschiebung an beiden Seiten eines Streckwerkzylinders zu verhindern. Eine Baueinheit 30′ kann entlang einer Führung 70 automatisch verschoben werden, indem ein am Rahmen 46 sitzender Motor 62 eine Spindel 64 antreibt, die in einer an der Baueinheit 30′ befestigten Gewindemuffe 66 läuft.
Die Verschiebung der Baueinheiten 30, 30′ muß nicht unbedingt parallel zur Verzugsrichtung erfolgen, sondern könnte auch in Form einer Schwenkbewegung um einen Drehpunkt vor sich gehen, der jedoch sehr weit von den Streckwerkzylindern 12, 14, 16 entfernt sein sollte, damit die Verschiebung zumindest im wesentlichen parallel zur Verzugsrichtung erfolgt.
Bezugszeichenliste
10 Streckwerk
12 Vorderzylinder
12′ Vorderzylinder-Gegenwalze
14 Mittelzylinder
14′ Mittelzylinder-Gegenwalze
16 Hinterzylinder
16′ Hinterzylinder-Gegenwalze
18 Antriebsmotor
20 Antriebsmotor
22 Antriebsmotor
24 Getriebe
26 Getriebe
28 Getriebe
30 Baueinheit
30′ Baueinheit
30′′, 30′′′, 30′′′′ Lager
32 Zahnriemenscheibe
34a Zahnriemenscheibe
34b Riemenscheibe
34c Zahnriemenscheibe
36 Zahnriemenscheibe
38a Verlagerungsgetriebe
38b Verlagerungsgetriebe
40a Ausgangswelle
40b Ausgangswelle
42a Eingangswelle
42b Eingangswelle
44a Zwischengetriebe
44b Zwischengetriebe
44bc Zwischengetriebe
46 Maschinenständer
48 Zahnriemen
50 Zahnriemenscheibe
52 Zahnriemen
54 Zahnriemenscheibe
56 Zahnriemenscheibe
58 Führungsarm
60 Achse
62 Motor
64 Spindel
66 Gewindemuffe
70 Führung

Claims (35)

1. Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit zumindest einem mehrere, vorzugsweise drei angetriebene Streckwerkzylinder (12, 14, 16) und an diese angedrückte freilaufende Gegenwalzen aufweisenden Streckwerk (10) zur Bildung wenigstens eines zwischen zwei jeweiligen Streckwerkzylindern (12, 14, 16) mit den zugeordneten Gegenwalzen liegenden Verzugsfeldes, wobei zumindest zwei Streckwerkzylindern (12, 14, 16) gesonderte Antriebsmotoren (18, 20, 22), vorzugsweise drehzahlge­ steuerte Antriebsmotoren zugeordnet sind, und im An­ triebsstrang zwischen dem jeweiligen Antriebsmotor und dem zugeordneten Antriebszylinder wenigstens ein Getrie­ be (24, 26, 28) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an einem Ende eines Streckwerk­ zylinders (16) vorgesehener Antriebsmotor (22) zusammen mit den ihm zugeordneten Getriebe (28) und dem Streck­ werkzylinder (16) als Einheit (30) relativ zu dem wenig­ stens einen weiteren angetriebenen Streckwerkzylinder (12) quer zu einer Zylinderachse (II-II) verschiebbar ist.
2. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (30) relativ zu dem wenigstens einen weiteren angetriebenen Streckwerkzylinder (12) parallel zur Verzugsrichtung (II-II) verschiebbar ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung automatisch abläuft, z. B. durch einen Schlittenantrieb mit Spindel, durch den eine genaue Position (Abstand) zwischen den Zylindern automatisch eingestellt werden kann.
4. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (30) weiter die dem verschiebbaren Streckwerkzylinder zugeordneten Gegenwalzen umfaßt.
5. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zylinder (12, 14, 16) von separaten Motoren (18, 20, 22) unter Zwischenschaltung jeweils eines Getriebes (24, 26, 28) angetrieben sind.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zylinder (12, 14, 16) beidendig von separaten Motoren (18, 20, 22) unter Zwischenschaltung jeweils eines Getriebes (24, 26, 28) angetrieben sind.
7. Spinnmaschine nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zylinder (14, 16) mit Bezug auf den dritten Streckwerkzylinder (12) zusammen mit den ihnen zugeordne­ ten Getrieben gemeinsam verschiebbar gelagert sind.
8. Spinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung parallel zur Verzugsrichtung erfolgt.
9. Spinnmaschinen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verschiebbaren Streckwerkzylinder (14, 16) unabhängig voneinander zusammen mit ihren zugeordneten Getrieben als Baueinheit (30) ausgebildet und mit diesen verschiebbar sind.
10. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Zylinder achsparallel und koplanar angeordnet sind, wobei die beiden verschiebbaren Zylinder (14, 16) in Verzugsrichtung (II-II) innerhalb der von den drei Zylindern gebildeten Ebene parallel verschoben werden können.
11. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (12) an einem Maschinenständer (46) unverschiebbar gehaltert ist.
12. Spinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der unverschiebbare Zylinder (12) der Vorderzylinder ist.
13. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Getriebe (18, 20, 22) mehrstufig aufgebaut ist.
14. Spinnmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrstufige Getriebe ein aus einer drehfest an der Motorwelle angebrachten ersten Zahnriemenscheibe (32), einer auf einer Zwischenwelle drehfest ange­ brachten zweiten Zahnriemenscheibe (34), und einem zwischen diesen zur Übertragung von Drehmoment verlaufenden Zahnriemen (36) gebildetes Vorgetriebe umfaßt.
15. Spinnmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgetriebe (32, 34, 36) eine Untersetzung vorsieht.
16. Spinnmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis zwischen 1 : 1,3 und 1 : 10, vorzugsweise bei 1 : 2 liegt.
17. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein mehrstufiges Getriebe (18, 20, 22) vorgesehen ist.
18. Spinnmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mehrstufige Getriebe (18, 20, 22) ein Vorge­ triebe nach einem der Ansprüche 9 bis 12 aufweist.
19. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Zylinderwelle (12, 16) ein mit einer Ausgangswelle (40) drehfest mit dieser Zylinderwel­ le verbundenes Verlagerungsgetriebe (38) vorgesehen ist, dessen Eingangswelle (42) eine größere Beabstandung zu einem angrenzenden Streckwerkzylinder (14) aufweist als die Ausgangswelle (40).
20. Spinnmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungsgetriebe (38) ein Untersetzungsver­ hältnis nahe 1 und vorzugsweise größer als 1, insbesondere 1,08 : 1 aufweist.
21. Spinnmaschine nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 19 oder 20, worin an wenigstens zwei Zylindern (12, 16) Verlagerungsgetriebe (38a, 38b) angeordnet sind.
22. Spinnmaschine nach Anspruch 21, worin am Vorderzylinder (12) und am Hinterzylinder (16) Verlagerungsgetriebe (38a, 38b) vorgesehen sind.
23. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin im Antriebsstrang wenigstens einer Zylinderwelle (12, 14, 16) ein die Motordrehungen untersetzendes Zwi­ schengetriebe (44) vorgesehen ist.
24. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungsgetriebe (38a, 38b) in das Zwischengetriebes (44a bzw. 44c) integriert ist.
25. Spinnmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (44b) für den Mittelzylinder 14 axial gegenüber den Zwischengetrieben (44a, 44c) der Vorder- bzw. Hinterzylinder (12, 16) versetzt ist.
26. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25 dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis des Zwischengetriebes (44b, 44c) im Verhältnis von 1 : 7 bis 1 : 80, insbesondere bei näherungsweise 1 : 40 liegt.
27. Spinnmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zylinder der Hinterzylinder (16) und/oder der Mittelzylinder (14) ist.
28. Spinnmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (44b, 44c) zweistufig aufgebaut ist.
29. Spinnmaschine nach Anspruch 28, worin das Untersetzungsverhältnis im Bereich von 1 : 3 bis 1 : 15, insbesondere bei etwa 1 : 7 liegt.
30. Spinnmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (44a) am Vorderzylinder (12) angeordnet ist.
31. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Antriebsmotoren mit dem ihm zu­ geordneten Zylinder in jeder Betriebsphase der Spinnma­ schine dauerhaft drehfest verbunden ist.
32. Spinnmaschine nach Anspruch 31, worin jeder Antriebsmo­ tor mit dem ihm zugeordneten Zylinder in jeder Betriebs­ phase der Spinnmaschine dauerhaft drehfest verbunden ist.
33. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Antriebsmotoren ein Synchronmotor, insbesondere ein Reluktanzmotor ist.
34. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckwerkzylinder (12, 14, 16) nur an einem Ende über Antriebsmotoren (18, 20, 22,) angetrieben sind und zwei der Streckwerkszylinder (12, 14, 16), vorzugsweise der Mittelzylinder (14) und der Hinterzylinder jeweils in verschiebbaren Lagern (30′′, 30′′′) angeordnet sind, die senkrecht zur Zylinderachse und vorzugsweise parallel zur Verzugsrichtung (II-II) verschiebbar gelagert sind.
35. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem fest angeordneten Zylinder (12) zugeordneten Gegenwalzen (12′) fest und die den verschiebbaren Zylindern (14, 16) zugeordneten Gegenwalzen (14′, 16′) entsprechend verstellbar an Führungsarmen (58) gelagert sind, die um eine in Spinnmaschinenlängsrichtung weisende Achse (60) hochschwenkbar am Maschinengestell angeordnet sind.
DE1995137916 1995-10-11 1995-10-11 Spinnmaschine mit Streckwerk Expired - Fee Related DE19537916B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995137916 DE19537916B4 (de) 1995-10-11 1995-10-11 Spinnmaschine mit Streckwerk
IT96MI001811A IT1284127B1 (it) 1995-10-11 1996-08-30 Filatoio con stiratoio
JP26751096A JP4095688B2 (ja) 1995-10-11 1996-10-08 ドローイングユニットを備えた精紡機
BR9605048A BR9605048A (pt) 1995-10-11 1996-10-10 Máquina de fiar
CN 96122840 CN1157863A (zh) 1995-10-11 1996-10-10 细纱机的传动装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995137916 DE19537916B4 (de) 1995-10-11 1995-10-11 Spinnmaschine mit Streckwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19537916A1 true DE19537916A1 (de) 1997-04-17
DE19537916B4 DE19537916B4 (de) 2007-02-15

Family

ID=7774608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995137916 Expired - Fee Related DE19537916B4 (de) 1995-10-11 1995-10-11 Spinnmaschine mit Streckwerk

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JP4095688B2 (de)
CN (1) CN1157863A (de)
BR (1) BR9605048A (de)
DE (1) DE19537916B4 (de)
IT (1) IT1284127B1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19717135A1 (de) * 1997-04-23 1998-10-29 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit Streckwerksanordnung und Verfahren zu deren Justierung
GB2392925A (en) * 2002-09-13 2004-03-17 Truetzschler Gmbh & Co Kg Apparatus for the adjustment of drafting rollers for the doubling and drafting of fibre slivers
GB2392924A (en) * 2002-09-13 2004-03-17 Truetzschler Gmbh & Co Kg Apparatus for the adjustment of drafting rollers for the doubling and drafting of fibre slivers
DE19637757B4 (de) * 1995-10-11 2005-06-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnmaschine
WO2012004779A3 (en) * 2011-02-24 2012-03-29 Marzoli S.P.A. Driving system of the drafting cylinders of a spinning machine
EP3153613A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-12 Murata Machinery, Ltd. Streckvorrichtung, spinnmaschine und verfahren zum spinnen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329835B4 (de) * 2002-09-13 2012-05-31 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk zum Doublieren und Verziehen von Faserbändern mit einer Verstelleinrichtung
DE102004017025B4 (de) * 2004-04-02 2018-05-17 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnmaschine mit mehreren Steckwerksantrieben
CN102560754B (zh) * 2012-01-22 2014-07-30 经纬纺织机械股份有限公司 环锭细纱机中后罗拉同步传动装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852692A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-19 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum einstellen des klemmlinienabstandes an streckwerkswalzenkombinationen
DE3542355A1 (de) * 1985-11-29 1987-06-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh Streckwerk einer spinnereimaschine
US5022123A (en) * 1988-09-29 1991-06-11 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Draft mechanism having roller pairs connected to draft ratio controlled motors by timing belts
DE4000226A1 (de) * 1990-01-05 1991-07-11 Rieter Ag Maschf Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine oder flyer

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637757B4 (de) * 1995-10-11 2005-06-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnmaschine
DE19717135A1 (de) * 1997-04-23 1998-10-29 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit Streckwerksanordnung und Verfahren zu deren Justierung
GB2392925A (en) * 2002-09-13 2004-03-17 Truetzschler Gmbh & Co Kg Apparatus for the adjustment of drafting rollers for the doubling and drafting of fibre slivers
GB2392924A (en) * 2002-09-13 2004-03-17 Truetzschler Gmbh & Co Kg Apparatus for the adjustment of drafting rollers for the doubling and drafting of fibre slivers
US6829811B2 (en) 2002-09-13 2004-12-14 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Apparatus at a draw frame having a drawing mechanism for the doubling and drafting of fibre slivers, having an adjusting device
GB2392925B (en) * 2002-09-13 2005-11-16 Truetzschler Gmbh & Co Kg Apparatus at a draw frame having a drawing mechanism for the doubling and drafting of fibre slivers,having an adjusting device
GB2392924B (en) * 2002-09-13 2005-11-16 Truetzschler Gmbh & Co Kg Apparatus at a draw frame having a drawing mechanism for the doubling and drafting of fibre slivers
US6971145B2 (en) 2002-09-13 2005-12-06 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Apparatus at a draw frame having a drawing mechanism for the doubling and drafting of fibre slivers
WO2012004779A3 (en) * 2011-02-24 2012-03-29 Marzoli S.P.A. Driving system of the drafting cylinders of a spinning machine
ITBS20110019A1 (it) * 2011-02-24 2012-08-25 Marzoli Spa Sistema di motorizzazione della cilindrata di un filatoio
EP3153613A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-12 Murata Machinery, Ltd. Streckvorrichtung, spinnmaschine und verfahren zum spinnen

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09111547A (ja) 1997-04-28
IT1284127B1 (it) 1998-05-08
DE19537916B4 (de) 2007-02-15
CN1157863A (zh) 1997-08-27
JP4095688B2 (ja) 2008-06-04
BR9605048A (pt) 1998-06-30
ITMI961811A1 (it) 1998-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2461466B2 (de) Drahtsägemaschine
DE19537916A1 (de) Spinnmaschine mit Streckwerk
DE19521976A1 (de) Transportsystem
DE3304002C1 (de) Vorschubeinrichtung eines Kaltpilgerwalzwerks
DE2617418A1 (de) Vorschubsteuervorrichtung
EP3133192B1 (de) Spinnmaschine mit einer vielzahl nebeneinander angeordneter streckwerke
EP0392255A2 (de) Textilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine oder Flyer
DE102013010804A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transferieren eines Bauteils und Werkzeugsystem
DE102008006175B4 (de) Werkzeugwechselvorrichtung
EP1097657A1 (de) Teleskopantriebseinheit
DE19757978A1 (de) Vorrichtung zum Einziehen einer Warenbahn
EP0267505A2 (de) Maschine zum Bewegen von Werkstücken und dergleichen
DE19632112A1 (de) Spinnmaschine mit zentralem Streckwerksantrieb
DE3214999A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen gleichschrittofen
DE19625371A1 (de) Spinnmaschine mit zentralem Antrieb
DE19649769A1 (de) Lange Spinnmaschine
DE922772C (de) Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate
EP1948855A2 (de) Ringspinnmaschine mit streckwerken
DE19962630B4 (de) Antriebsvorrichtung für eine Umformmaschine
EP3693501B1 (de) Nadelmaschine
DE1785626C3 (de) Vorspinnmaschine
DE3937834A1 (de) Spielarmes ins langsame uebersetzendes getriebe
DE4101513A1 (de) Verstelleinrichtung zur weiteneinstellung der greiferschienen einer transferpresse
DE102005022232A1 (de) Falzklappenzylinder eines Falzapparats für eine Druckmaschine
DE853700C (de) Tischantrieb fuer Hobelmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8363 Opposition against the patent
R010 Appeal proceedings settled by withdrawal of appeal(s) or in some other way
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee