DE19537427C1 - Papier mit einer im Gußstreichverfahren aufgebrachten Beschichtung - Google Patents

Papier mit einer im Gußstreichverfahren aufgebrachten Beschichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Papier mit einer im Gußstreichverfahren aufgebrachten Beschichtung, die aus einer mineralisches Pigment, ein Stärkederivat sowie in an sich üblicher Zugabemenge bekannte Gußstreichhilfsmittel umfassenden wäßrigen Zusammensetzung gebildet ist.
Aus der DE 43 27 366 C1 ist ein im Gußstreichverfahren hergestelltes Papier bekannt, dessen Beschichtung einen Glanz von 58 bis 68% (nach Lehmann, Winkel 20 Grad) aufweist. Die bekannte Beschichtung enthält als Bindemittel einen Latex mit einer Glasübergangstemperatur < 18°C und das Pigment besteht zu 70 bis 100 Gew.-Teilen aus Streichkaolin und/oder Talkum.
Aus der DE 40 29 491 A1 ist ein im Gußstreichverfahren beschichtetes Papier bekannt, bei dem ebenfalls ein filmbildendes Kunstharzbindemittel eingesetzt wird, auf den Einsatz mineralischen Pigmentes jedoch verzichtet werden kann, der max. Anteil an mineralischem Pigment in der im Gußstreichverfahren aufgebrachten Beschichtung jedoch auf 5 Gew.-% beschränkt ist.
Die DE 41 39 386 C1 schlägt einen im Gußstreichverfahren beschichteten Karton vor, wobei die Gußstreichschicht filmbildendes Kunstharzbindemittel, natürliches Bindemittel, jedoch kein mineralisches Pigment, enthält. Gemäß den beiden zuletzt genannten Vorschlägen weisen die Deckschichten Glanzwerte im Bereich von mehr als 90% auf.
Es hat sich nun jedoch gezeigt, daß auch ein Bedarf für ein nur einen geringen Glanz aufweisendes, jedoch mit einer hohen Glätte ausgestattetes, im Gußstreichverfahren hergestelltes Papier besteht. Ein solches Papier soll über eine Beschichtung mit praktisch matter Oberfläche verfügen.
Insbesondere besteht hier ein Bedarf für im Thermotransferdruckverfahren mit sogenannten Strichcodes zu bedruckende Papiere, bei denen die Strichcodes mittels Bildabtastgeräten (Scannern) erfaßt und z. B. in Registrierkassen lesbar gemacht werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Papier mit matter Oberfläche zur Verfügung zu stellen, das über eine ausreichende Glätte verfügt, mit hoher Genauigkeit bedruckbar ist und infolge seiner matten Oberfläche eine verringerte Fehlerquote bei der Bilderfassung mittels Bildabtastgeräten aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Papier gemäß dem Gattungsbegriff der Patentansprüche 1 und 2 die in den kennzeichnenden Merkmalen dieser beiden Patentansprüche angegebene Merkmalskombination vor.
Vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 3 bis 9 angegeben.
Von entscheidender Bedeutung zur Realisierung der Erfindung ist die Kombination aus gemahlenem Calciumcarbonat mit grobem Korn und Stärkeether als Bindemittel. Das Calciumcarbonat kann dabei als alleiniges Pigment eingesetzt werden, jedoch kann auch eine Pigmentmischung zum Einsatz kommen, bei der bis zu 60 Gew.-% des Calciumcarbonats durch Talkum ersetzt sind. Wie Versuche gezeigt haben, führen bereits geringe Anteile sonstiger üblicher Streichpigmente, wie z. B. von gefälltem Calciumcarbonat oder von Streichkaolin zu höheren Glanzwerten und machen damit die Lösung der gestellten Aufgabe unmöglich. Es hat sich auch gezeigt, daß es zur Lösung der gestellten Aufgabe auf den Einsatz von Stärkeether als Bindemittel ankommt, wobei gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen Ausführungsform Stärkeether als alleiniges Bindemittel eingesetzt wird. Lediglich in untergeordneten Anteilen ist entsprechend der im Patentanspruch 2 angegebenen Ausführungsform der Einsatz eines filmbildenden Bindemittels oder von CMC möglich. Die Erfindung steht damit im Gegensatz zu dem eingangs diskutierten Stand der Technik, gemäß dem sowohl der Einsatz von filmbildenden Kunstharzbindemitteln als auch die Mitverwendung weiterer üblicher Streichpigmente vorgesehen ist.
Unter dem in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen gemahlenem Calciumcarbonat mit grobem Korn sind Calciumcarbonate zu verstehen, bei denen mindestens 60 Masse-% der Teilchen < 2 µm sind. Ein für die Zwecke der Erfindung geeignetes Talkum weist eine Teilchengröße auf von:
unter 20 µm = 98 Gew.-%
unter 10 µm = 83 Gew.-%
unter 5 µm = 47 Gew.-%
unter 2 µm = 15 Gew.-%
Im allgemeinen ist eine besondere Vernetzung des aus Stärkeether bestehenden Bindemittels durch Zugabe geeigneter Vernetzungshilfsmittel nicht erforderlich. Sofern das vorgesehene Einsatzgebiet es jedoch erfordert, kann das Bindemittel durch die im Patentanspruch 3 angegebenen Vernetzungshilfsmittel vernetzt werden.
Zur Glanzmessung der erfindungsgemäß aufgebrachten Beschichtung wird das bekannte Gardener-Verfahren eingesetzt, wobei sich zur Lösung der Aufgabe insbesondere ein mit einem Winkel von 20 Grad gemessener Glanzwert < 5% als geeignet erwiesen hat.
Vergleichsweise durchgeführte Glanzmessungen nach dem Verfahren von Lehmann ergeben bei einem den höchsten Glanzwert ergebenden Winkel von 45 Grad Werte unterhalb von 20%.
Die Messung der Glätte erfolgt in geeigneter Weise mit dem Parker Print Surf-Verfahren, wobei sich erfindungsgemäß ein Wert 1,8 µm, insbesondere < 1,7 µm, als geeignet erwiesen hat.
Als Gußstreichhilfsmittel kann die erfindungsgemäße Beschichtung außer den in den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bis 3 angegebenen Pigmenten und Bindemittelkomponenten ferner noch enthalten:
Dispergiermittel, Ablösemittel, wie die Stearate von Natrium und Calcium, Öle, insbesondere Türkisch Rotöl, optische Aufheller, Nuancierungsfarbstoffe, Verdickungshilfsmittel, z. B. auf Basis eines alkalilöslichen Acrylates, Entschäumer und Mittel zur Regulierung des pH-Wertes, wobei diese Gußstreichhilfsmittel in einer Menge bis zu 4 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile Pigment, in der Beschichtung vorliegen. Unter dem in den Patentansprüchen erwähnten Gußstreichverfahren ist die sogenannte "direkte Methode" zu verstehen, d. h. das Gußstreichverfahren, bei dem die mit egalisierten, aber noch nassen Strich versehene Warenbahn mit der beheizten Oberfläche eines Hochglanzzylinders in Kontakt gebracht wird. Die sogenannte "Rewet"-Methode und die Gelierungsmethode werden von der vorliegenden Erfindung nicht umfaßt.
Als Beschichtungsträger kommen Papiere mit einer Flächenmasse im Bereich von 40 bis 250 g/m² in Frage; sofern es sich dabei um vorgestrichene Papiere handelt, ist erfindungsgemäß ein Strichauftragsgewicht von 16 bis 25 g/m² vorgesehen. Ohne Vorstrich wird erfindungsgemäß die Beschichtung mit einer Flächenmasse von 18 bis 35 g/m² aufgetragen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Beispiel 1
Eine wäßrige Aufschlämmung aus 65 Gew.-% grob gemahlenem Calciumcarbonat - 60 Gew.-% < 2 µm - und 35 Gew.-% Talkum wird unter Zusatz von 0,13 Gew.-Teilen, bezogen auf Gesamtpigment, eines polycarbonsauren Salzes als Dispergiermittel hergestellt und dieser Mischung eine 20%ige Lösung eines Hydroxypropylstärkeethers mit einem Substitutionsgrad von 0,07 in einer Menge von 10 Gew.-Teilen (trocken), bezogen auf Trockengewichtsteile des Pigmentes, zugegeben. Nach Herstellung einer homogenen Mischung wird als Ablösemittel eine Calciumstearatdispersion zugegeben, wobei der Anteil des Calciumstearats, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Mischung 1 Gew.-% beträgt. Die fertige Streichfarbe wird auf einen pH-Wert von 9,9 eingestellt. Der Feststoffgehalt der Streichfarbe beträgt 59,6 Gew.-%.
Ein in der Masse geleimtes holzfreies Streichrohpapier mit einem Füllstoffgehalt von 8 Gew.-%, das mit einer Stärkepräparation versehen wurde und eine Flächenmasse von 54 g/m² aufweist, wird auf einer Gußstreicheinrichtung mit der vorstehend angegebenen Streichfarbe beschichtet, wobei 26 g/m² - gerechnet als Trockengewichtsteile - aufgetragen werden. Die Ablösung des getrockneten Papiers vom Hochglanzzylinder erfolgt problemlos. Die Glanzmessung nach Gardener bei einem Winkel von 20 Grad ergibt einen Wert von 1,1%. Die Oberfläche hat einen Parker Print Surf-Wert von 1,7 µm.
Beispiel 2
Eine Streichfarbe entsprechend dem vorhergehenden Beispiel 1 wurde hergestellt, wobei der Gesamtpigmentanteil unverändert blieb, jedoch das im Beispiel 1 eingesetzte Talkum durch grob gemahlenes Calciumcarbonat mit grobem Korn ersetzt wurde. Im übrigen wurde wie im Beispiel 1 verfahren, wobei die Auftragsmenge der Streichfarbe auf das in Beispiel 1 angegebene Streichrohpapier 26 g/m² betrug. Es wurde ein Glanzwert von 1,1% und ein Parker Print Surf-Wert von 1,7 µm gemessen
Beispiel 3
Entsprechend Beispiel 1 wurde eine Streichfarbe hergestellt, bei der jedoch zusätzlich 2 Gew.-Teile eines Vernetzungshilfsmittels - bezogen auf otro Pigment - zugegeben wurden. Bei dem angegebenen Vernetzungshilfsmittel handelt es sich um ein Reaktionsprodukt aus Bisphenol A und F mit Epichlorhydrin.
Entsprechend Beispiel 1 wurde die Streichfarbe auf das in Beispiel 1 angegebene Streichrohpapier aufgetragen. Das Auftragsgewicht betrug 27 g/m². Es wurde ein Glanzwert von 1,1% und ein Parker Print Surf-Wert von 1,7 µm gemessen.

Claims (9)

1. Papier mit einer im Gußstreichverfahren aufgebrachten Beschichtung, die aus einer mineralisches Pigment, ein Stärkederivat sowie in an sich üblicher Zugabemenge bekannte Gußstreichhilfsmittel umfassenden wäßrigen Zusammensetzung gebildet ist, wobei die Beschichtung durch die Kombination der folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
  • - das Pigment besteht aus 40 bis 100 Gew.-% gemahlenem Calciumcarbonat mit grobem Korn und 0 bis 60 Gew.-% Talkum;
  • - das Bindemittel der Beschichtung besteht - bezogen auf 100 Gew.-Teile Pigment - aus 6 bis 15 Gew.-Teilen Stärkeether.
2. Papier mit einer im Gußstreichverfahren aufgebrachten Beschichtung, die aus einer mineralisches Pigment, ein Stärkederivat sowie in an sich üblicher Zugabemenge bekannte Gußstreichhilfsmittel umfassenden wäßrigen Zusammensetzung gebildet ist, wobei die Beschichtung durch die Kombination der folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
  • - das Pigment besteht zu 40 bis 100 Gew.-% aus gemahlenem Calciumcarbonat mit grobem Korn und 0 bis 60 Gew.-% Talkum;
  • - das Bindemittel der Beschichtung besteht - bezogen auf 100 Gew.-Teile Pigment - aus 6 bis 15 Gew.-Teilen Stärkeether, 0,5 bis 2 Gew.-Teilen Polyvinylalkohol und/oder 0,5 bis 2 Gew.-Teilen Carboxymethylzellulose.
3. Papier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung, bezogen auf 100 Gew.-Teile otro Pigment, 0,5 bis 3,5 Gew.-Teile eines oder mehrere Vernetzungshilfsmittel aus der Gruppe: Polyaminepichlorhydrinharz, Polyamidepichlorhydrinharz, Epoxidharz, Polyisocyanatharz enthält.
4. Papier nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stärkeether ein Hydroxypropylstärkeether ist.
5. Papier nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydroxypropylstärkeether einen Substitutionsgrad < 0,2 aufweist.
6. Papier nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydroxypropylstärkeether einen Substitutionsgrad von 0,04 bis 0,12 aufweist.
7. Papier nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxidharz ein aliphatisches Epoxidharz ist.
8. Papier nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxidharz ein Reaktionsprodukt auf Basis von Bisphenol A und F und Epichlorhydrin ist.
9. Papier nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf eine vorgestrichene und durch Satinage geglättete Papierbahn aufgetragen ist.
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