DE3919736C1 - - Google Patents
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- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Erstblatt für
Durchschreibesätze aus druckempfindlichen
Durchschreibepapieren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Erstblätter, die auch unter der Bezeichnung
CB-Blatt (coated back) im Handel sind, sind bekannt.
Die Tendenz, derartige Erstblätter mit immer
niedrigerem Flächengewicht herzustellen, führte dazu,
daß die Opazität dieser Blätter zu wünschen übrig
läßt. Insbesondere dann, wenn auch die
kapselbeschichtete Rückseite des Erstblattes
zusätzlich bedruckt wird, ist das Druckbild durch das
dünne Papier hindurch sichtbar und stört den optischen
Eindruck der Oberseite.
Es wurde bereits versucht, eine Opazitätserhöhung bei
derartigen Papieren durch Erhöhung des
Füllstoffgehaltes in dem Erstblatt wie auch durch
Anordnung einer nichtreaktiven Strichbeschichtung auf
der Oberseite zu erreichen. Dabei wurde festgestellt,
daß übliche Strichbeschichtungen zwar die Opazität und
Bedruckbarkeit der Oberseite verbessern können,
andererseits aber die für Durchschreibesätze
erforderliche Selbsttrennverleimung nicht mehr gegeben
ist.
Unter Selbsttrennverleimung wird dabei folgendes
vestanden. Ein Durchschreibesatz besteht in der Regel
aus einem Erstblatt (CB), einem oder mehreren
Mittelblättern (CFB) und einem Schlußblatt (CF). Für
den Gebrauch werden mehrere dieser Sätze zu einem
Block zusammengefaßt und an einer Schmalseite
miteinander verleimt. Dabei soll die Leimhaftung
zwecks funktionsgerechter Ablösung jeweils eines
Satzes von dem Block zwischen CF-Unterseite und
CB-Oberseite geringer sein als zwischen CB-Unterseite
und CFB-Oberseite bzw. CFB-Unterseite und
CF-Oberseite. Bei nicht oberseitenbeschichteten
Erstblättern war die Aufgabe durch Einstellung mittels
Oberflächenpräparation bzw. Regulierung der
Saugfähigkeit der entsprechenden Rückseiten gelöst.
Diese Maßnahmen versagten jedoch bei den mit Pigmenten
auf der Oberseite gestrichenen Erstblättern.
Die EP-A-02 74 886 schlug bereits vor, die gestrichene
Oberseite zusätzlich mit einem synthetischen,
reaktiven Leimungsmittel oder mit einem
Strichstrukturmittel oder mit beiden Mitteln zu
versehen, um die Selbsttrennverleimung zu
gewährleisten.
Nachteilig bei diesem Vorschlag ist, daß synthetische,
reaktive Leimungsmittel für die vollständige
Durchreaktion eine bestimmte Verweilzeit bei einem
Temperaturbereich oberhalb 100°C benötigen. Ist diese
nicht gegeben, z. B. wenn das Streichaggregat zu
schnell gefahren wird oder wenn die Trockenkapazität
des Streichaggregates einen Engpaß darstellt, härtet
das synthetische Leimungsmittel nicht aus - mit der
Folge, daß der für die Selbsttrennverleimung
erforderliche Leim- oder Hydrophobierungsgrad des mit
einem bedruckbaren Oberseitenstrich versehenen
CB-Blattes nicht erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, ein Erstblatt für Durchschreibesätze aus
druckempfindlichen Durchschreibepapieren zur Verfügung
zu stellen, das die obengenannten Nachteile nicht
aufweist und einen konstanten, von den
Trocknungsbedingungen unabhängigen
Hydrophobierungsgrad aufweist und damit eine sichere
Selbsttrennverleimung ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einem Erstblatt gemäß dem
Gattungsbegriff von Anspruch 1 durch den
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und die darauf
zurückgezogenen Unteransprüche gelöst.
Nichtreaktive Hydrophobierungsmittel wie Wachsleime,
Wachsemulsionen, Metallsalze von Fettsäuren, wie z. B.
Stearinsäure, Esterwachse, oxidierte Polyethylene,
Copolymerdispersionen und Dispersionen aus organischen
Prepolymeren sind an sich bekannt und wurden in der
Papiertechnik bisher hauptsächlich in Kombination mit
verkleisterter Stärke in Leimflotten zur Anwendung in
der Leimpresse innerhalb der Papiermaschine
eingesetzt, s. auch die Literaturstelle "Handbuch der
Papier- und Pappefabrikation", 1971, Seite 1282 ff.
unter dem Stichwort Oberflächenleimung mit weiteren
Literaturhinweisen.
Wachsleime sowie Metall- und Ammoniumsalze von
Fettsäuren, insbesondere Stearinsäure, werden
vereinzelt auch in Streichfarben für Druckpapiere
eingesetzt, um das innere Gleitverhalten der
Strichpigmente beim Satinieren, den Druckfarbenstand
beim Bedruckvorgang sowie das sogenannte
Staubverhalten zu verbessern. Die Einsatzmenge in der
Streichfarbe beschränkte sich dabei auf 0,3 bis 1,2
Gew.-% atro, bezogen auf den Trockengehalt der
Streichfarbe.
Von dieser Erkenntnis macht auch die EP-A-02 74 886
Gebrauch, indem auf Seite 5, Zeile 42 bis 43,
Gleitmittel, insbesondere Calciumstearate als weiterer
Streichfarbenzusatz angegeben werden, wobei der Anteil
gemäß den Beispielen 2 bis 6 und 8 jeweils 0,5 Gew.-%
betragen soll. Eine Verbesserung des
Selbsttrennverhaltens durch die Zugabe von
Calciumstearat wird durch diese Schrift nicht
nahegelegt.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß
Erstblätter für Durchschreibesätze aus
druckempfindlichen Durchschreibepapieren mit einer
ausgezeichneten Oberseitenbe- und Verdruckbarkeit und
einem guten Selbsttrennverhalten zur Verfügung
gestellt werden können, wenn der Anteil des
nichtreaktiven Hydrophobierungsmittels in der
Oberseitenstrichschicht zwischen 5 und 15 Gew.-%,
bezogen auf den Trockengehalt der Beschichtung,
gewählt wird. Unter nichtreaktiven
Hydrophobierungsmitteln werden dabei solche Zusätze
zur Streichfarbe für die Oberseitenstrichschicht
verstanden, die nach dem Auftragen der Streichfarbe
und der nachfolgenden Trocknung keine weiteren
Komponenten, wie z. B. Härter oder Vernetzer, und
keine hohe Temperatur und Verweilzeit zur Ausbildung
des Hydrophobieeffektes benötigen.
Als brauchbares, nichtreaktives Hydrophobierungsmittel
kann das Ca- oder Na-Salz einer Fettsäure, wie z. B.
Stearinsäure, eingesetzt werden. Insbesondere hat sich
das Ammoniumsalz der Stearinsäure bewährt, wobei
jedoch zu beachten ist, daß bei höheren Anteilen die
Viskosität der damit hergestellten Streichfarbe
ansteigt, so daß der
Fachmann die dann notwendigen Streichaggregate zum
Auftragen der Beschichtung unter den Rakel- oder
Stabdosiervorrichtungen auswählen muß.
Ein weiteres brauchbares Hydrophobierungsmittel sind
Abmischungen aus glanzgebenden Esterwachsen und
niedrig-molekularen, oxidierten Polyäthylene.
Derartige Abmischungen sind z. B. als wäßrige
Dispersionen mit einem Feststoffgehalt von 30 Gew.-%,
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,2 µm
und einem pH-Wert von 8,5 bis 9,0 im Handel.
Ein ebenfalls brauchbares, nichtreaktives
Hydrophobierungsmittel stellt der aus Montanwachs
hergestellte sogenannte Montanwachsleim, insbesondere
in seiner gebleichten Form, dar. Weitere Auskünfte
über Montanwachsleime gibt die Literaturstelle
"Wochenblatt für Papierfabrikation 82 (1954), Seite
623.
Ein weiteres nichtreaktives Hydrophobierungsmittel
steht in Form einer wäßrigen Dispersion eines
organischen Prepolymeren zur Verfügung, wie es im
technischen Merkblatt der Firma Schill & Seilacher
unter dem Produktnahmen "UKASOL NL" beschrieben wird.
Als natürliche Pigmente für die Oberseitenbeschichtung
können alle in der Papierstreichtechnik bekannten
Pigmente, wie Kaolin, calciniertes Kaolien, gemahlenes
oder gefälltes Calciumcarbonat, Talkum einzeln oder in
Abmischung zusammen mit einem üblichen Bindemittel,
wie z. B. Styrolbutadienlatex, eingesetzt werden. Dem
Fachmann sind hier keine Grenzen gesetzt, er wird die
Pigmente aufgrund der Anforderungen an Weiße, Glanz
und notwendige Glätte der Oberseitenbeschichtung des
Erstblattes auswählen.
Der Anteil dieser natürlichen Pigmente am Gehäuseanteil
der Pigmentmischung ist an sich beliebig wählbar, wird
aber bevorzugt zu 70 bis 90 Gew.-Teile, bezogen auf
100 Gew.-Teile atro Pigmentmischung, ausgewählt.
Die Oberseitenbeschichtung enthält auch synthetische
Pigmente, wie gefällte Kieselsäure, Titandioxid oder
feinteiliges Aluminium-Hydroxid zusätzlich zu den
natürlichen Pigmenten einzeln oder in Abmischungen.
Die Auswahl richtet sich nach den Anforderungen der
Be- und Verdruckbarkeit sowie nach der gewünschten
Endweiße der Beschichtung. Soll eine hohe Opazität
erzielt werden, ist als Pigment Titandioxid angezeigt.
Werden besondere Anforderungen an die Öladsorption der
Druckfarbe gestellt, empfiehlt sich der Zusatz von
gefällter Kieselsäure.
Der Anteil der synthetischen Pigmente beträgt
bevorzugt 10 bis 30 Gew.-Teile, bezogen auf 100
Gew.-Teile Gesamtpigmentmischung trocken.
Die Wahl des Auftragsgewichtes der
Oberseitenbeschichtung bleibt dem Fachmann
freigestellt. Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen
Erstblättern ein Auftragsgewicht unter 4 g/m² trocken
gedachter Streichfarbe nicht zu dem gewünschten Erfolg
bezüglich Opazität, Weiße und
Bedruckbarkeitsverbesserung führt. Wird dagegen das
Auftragsgewicht zu hoch gewählt (über 12 g/m²), werden
die Durchschreibeeigenschaften des Erstblattes
verschlechtert. Es hat sich daher als vorteilhaft
erwiesen, das Auftragsgewicht zwischen 4 und 10 g/m²
auszuwählen. Besonders bevorzugt ist ein
Auftragsgewicht von 5 bis 7 g/m².
In den folgenden Beispielen I bis IV werden Rezepturen
für die Oberseitenbeschichtung von erfindungsgemäßen
Erstblättern beschrieben, die unterschiedliche
Hydrophobierungsmittel enthalten.
Die Rezepturen nach den Beispielen I bis IV wurden auf
ein für die Herstellung von druckempfindlichen
Durchschreibepapieren übliches holzfreies, in der
Masse geleimtes und in der Leimpresse mit einer
Präparation aus Stärke versehenes Rohpapier von 48
g/m² Flächengewicht in einer Menge von 6 g/m² -
gerechnet als Trockensubstanz - aufgetragen.
Nach Auftragen des Oberseitenstriches, Trocknung und
Satinage wurde anschließend auf der Rückseite der
eigentliche Kapselstrich aufgetragen und ebenfalls
getrocknet.
Mit den Versuchspapieren I bis IV und handelsüblichen
CFB- undCF-Papieren wurden sogenannte 4-fach-Sätze in
der Reihenfolge CB-CFB-CFB-CF zusammengestellt, diese
zu Blöcken zusammengetragen und an einer Schmalseite
mit handelsüblichem Selbsttrennleim verleimt. Nach
einer Trocknungszeit von 24 Stunden wurde die
Selbsttrennverleimung durch Ablösen einzelner Blätter
bzw. ganzer Sätze bestimmt und nach dem folgenden
Maßstab beurteilt.
1=sehr gute Funktion
2=gute Funktion
3=mäßige Funktion
4=schlechte Funktion
5=unbrauchbar
1=sehr gute Funktion
2=gute Funktion
3=mäßige Funktion
4=schlechte Funktion
5=unbrauchbar
Die Beurteilung ergab folgende Ergebnisse:
Die an den Erstblättern nach DIN gemessene Weiße und
Opazität ist in der Tabelle II aufgeführt, wobei
zusätzlich zu den Weißemessungen noch eine subjektive,
optische Bewertung mit dem Maßstab 1=gut bis 10=
schlecht durchgeführt wurde.
Claims (9)
1. Erstblatt für Durchschreibesätze aus
druckempfindlichen Durchschreibepapieren mit einer
Kapselbeschichtung auf der Rückseite und einer
bedruckbaren Beschichtung auf der Oberseite, die
aus nichtreaktiven, natürlichen und/oder
synthetischen Pigmenten, einem Bindemittel,
Viskositätsregulierer, Hydrophobiersmittel und
weiteren Zusätzen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseitenbeschichtung ein nichtreaktives,
Hydrophobierungsmittel in einem Anteil von 5 bis
15 Gew.-%, bezogen auf den Trockengehalt der
Beschichtung, enthält.
2. Erstblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das nichtreaktive Hydrophobierungsmittel aus
einem Salz einer Fettsäure oder aus einem Wachs,
einem Wachsester in Abmischung mit einem
oxidierten Polyäthylen, einem Montanwachs oder aus
einem organischen Prepolymer besteht.
3. Erstblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Salz einer Fettsäure ein Calcium-,
Natrium-, Zink- oder Ammoniumsalz ist.
4. Erstblatt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fettsäure Stearinsäure
ist.
5. Erstblatt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseitenbeschichtung als
natürliches Pigment gemahlenes und/oder gefälltes
Calciumcarbonat, Kaolin, calciniertes Kaolin,
Talkum oder eine Abmischung dieser Stoffe enthält.
6. Erstblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil des natürlichen Pigmentes aus 70
bis 90 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile
trockenes Pigment, besteht.
7. Erstblatt nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseitenbeschichtung als
synthetisches Pigment gefällte Kieselsäure,
Titandioxid, gefälltes Aluminiumhydroxid oder eine
Abmischung dieser Stoffe enthält.
8. Erstblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil des oder der synthetischen Pigmente
aus 10 bis 30 Gew.-Teile, bezogen auf 100
Gew.-Teile trockenem Pigment, besteht.
9. Erstblatt nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächenmasse der
Oberseitenbeschichtung 4 bis 10 g/m² beträgt.
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