DE19536291A1 - Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Räuchern von Würsten - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Räuchern von Würsten

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DE19536291A1
DE19536291A1 DE1995136291 DE19536291A DE19536291A1 DE 19536291 A1 DE19536291 A1 DE 19536291A1 DE 1995136291 DE1995136291 DE 1995136291 DE 19536291 A DE19536291 A DE 19536291A DE 19536291 A1 DE19536291 A1 DE 19536291A1
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Max Schroeter
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Schroeter & Co KG Anlagen GmbH
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Räuchern von Würsten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen sind die Träger ho­ rizontal sich erstreckende Stangen. Die Würste werden paarweise oder in größerer Anzahl über die Stange gehängt und im hängenden Zustand auf einer umlaufenden oder mäan­ derförmigen Bahn durch die Behandlungskammer transpor­ tiert.
Eine derartige Vorrichtung ist nicht geeignet zum Behan­ deln von Würsten mit großem Durchmesser und großer Länge, weil große Würste nicht paarweise hängend über relativ eng benachbarte Stangen transportiert werden können, die auch als Tragspieße bezeichnet werden.
Weiterhin ist es bekannt, daß bei Transportanlagen Kabinen ähnlich wie die Kabinen eines Paternosters an die umlau­ fende Transportkette angehängt werden. In derartigen Ka­ binen, welche horizontal liegende Auflageböden aufweisen, können auch größere Würste transportiert werden. Dabei ist die Beschickung und Entleerung der Anlage aufwendig, da stets die gesamte Kabine mit der Transportkette verbunden bzw. zum Entleeren wieder davon entfernt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie einfach und unkompliziert aufgebaut, betriebssicher und leicht zu be­ schicken sowie zu entleeren ist. Dabei soll es auch mög­ lich sein, die Vorrichtung in mehreren Behandlungsräumen anzuordnen bzw. über mehrere Behandlungsräume zu er­ strecken.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Die erfindungsgemäße Lösung weist ein mechanisch sehr ein­ faches Transportprinzip auf. Es genügen aufwärts- und ab­ wärts laufende Antriebsorgane, die jeweils an den unteren und oberen Scheitelpunkten umgelenkt werden, wobei an den beidendig angeordneten Antriebsketten die horizontal sich erstreckenden Träger fest mit den Antriebsorganen verbun­ den sind. Diese feste Verbindung hat zur Folge, daß die Träger jeweils am oberen und unteren Wendepunkte ihre Auf­ lagefläche um 180° verschwenken, also die Auflagefläche wechseln. Dieser Wechsel hat zur Folge, daß am oberen Wen­ depunkt die Wurst von der Oberseite eines Trägers auf die bei Abwärtslauf aufwärts weisende Rückseite des vorange­ henden Trägers übergeben wird. Auf der unteren Umlenk­ strecke wird die Wurst beim Abwurf von der Oberseite eines Trägers auf die Unterseite und spätere Oberseite des vor­ angehenden Trägers überführt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, die jeweils paar­ weise in insgesamt vier Behandlungskammern vorgesehen ist,
Fig. 2 die oberen Umlenkstrecken zweier benach­ barter, mit Würsten belegter Förderstrecken in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3a die unteren Umlenkstrecken der Vorrichtung in der ersten Behandlungskammer in größerem Detail, wobei beide Förderstrecken voll be­ legt sind,
Fig. 3b eine Darstellung analog Fig. 3a in einer Phase, in der erst eine Teilbelegung der beiden Förderstrecken erfolgt ist,
Fig. 4a eine Stirnansicht eines Trägers,
Fig. 4b eine Seitenansicht eines Trägers,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeils V gemäß Fig. 2.
In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechen­ de Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, sie unter­ scheiden sich im Bedarfsfall lediglich durch Hochstriche voneinander.
Fig. 1 zeigt eine Behandlungsvorrichtung mit insgesamt vier Behandlungskammern 6, 7, 8 und 9. Die äußere Seiten­ wand der Behandlungskammer 6 ist mit 6b bezeichnet, die äußere Seitenwand der Behandlungskammer 9 mit 9a. Zwischen den verschiedenen Behandlungskammern befinden sich Trenn­ wände 6a, 7a und 8a, die nicht dargestellte schleusenarti­ ge Durchbrüche aufweisen, welche eine Übergabe der tran­ sportierten Würste von der vorangehenden Behandlungskammer in die nächste Behandlungskammer aufweisen.
Die Würste 1 werden über eine Zuführeinrichtung 10 der ersten Vorrichtung in die Behandlungskammer 6 übergeben. Dies kann über eine Rutsche erfolgen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer über obere und untere Kettenräder umlaufenden Antriebskette 3, an der mit gleichgehaltenen Abständen horizontale Träger 2 starr befestigt sind. Die Befestigung erfolgt über stirnseitige Flansche 2c an den Antriebsketten (s. Fig. 4a und 4b).
Die Träger 2 besitzen zwei Auflageseiten, nämlich 2a und 2b.
Die Träger werden bei der als Ausführungsbeispiel darge­ stellten Vorrichtung umlaufend paternosterartig geführt. Im Bereich der oberen Umlenkstrecke erstreckt sich mit einem gleichgehaltenen Radius um die Achse 5 der Antriebs­ welle für die Kettenräder 17 und 18 herum eine Auflage 4. Die Auflage 4 verläuft in geringem Abstand von der Bewe­ gungsbahn der Innenkanten der Träger 2. Diese feststehende Auflage 4 erlaubt eine Übergabe der Wurst 1 von einem Trä­ ger auf den vorangehenden Träger beim Wendevorgang.
An der unteren Wendestrecke ist ebenfalls eine kreiszylin­ drisch gekrümmte Auflage 13 vorgesehen, die sich benach­ bart zur Bewegungsbahn der Außenkanten der Träger 2 er­ streckt. Diese Auflage 13 ermöglicht die Übergabe der Wür­ ste 1 an der unteren Umlenkstrecke. Auf der Innenseite ist ein weiteres Blech 14 vorgesehen, das sich im wesentlichen radial zur Achse 12 der unteren Kettenräder, die nicht dargestellt sind, erstreckt.
Die Übergabe von einem Transportpaternoster zum nächsten, nicht durch Wände von dem benachbarten Paternoster ge­ trennten Paternoster erfolgt mit Hilfe eines Übergabe­ organs, das aus einem schwenkbar um die horizontale Achse 12 gelagerten Hebel 15 mit einem daran befestigten Aus­ stoßerbereich 16 besteht. In gleicher Weise wie das Über­ gabeorgan ist auch das Ausstoßorgan angeordnet bzw. ausge­ bildet, das zum Ausstoßen aus der Behandlungskammer dient. Als Betätigungseinrichtung für das Übergabeorgan oder das Ausstoßorgan ist jeweils eine nicht dargestellte pneuma­ tisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen. Die Schwenkbewegung der Kolben-Zylinder-Einheit wird zweck­ mäßig über Lichtschranken oder anderweitig in Abhängigkeit von der Lage der Träger 2 gesteuert.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Räuchern von Würsten (1), welche von Antriebsorganen, insbesondere Antriebsketten (3) an beiden Stirnseiten gehaltene, ho­ rizontale Träger (2) aufweist, wobei die Antriebsorgane über aufwärts und abwärts gerichtete Förderstrecken und über sich daran anschließende, die Antriebsorgane je­ weils in Gegenrichtung umlenkende, Umlenkstrecken ge­ führt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) jeweils eine auf den vertikalen För­ derstrecken nach oben und eine nach unten gerichtete Auflagefläche (2a und 2b) für eine horizontal zwischen den beiden stirnseitig vorgesehenen Antriebsorganen an­ geordnete Wurst (1) aufweisen und daß die Träger (2) beidendig fest und zumindest im wesentlichen starr mit den Antriebsorganen verbunden sind, wobei entlang der oberen Umlenkstrecke eine innen benachbart zur inneren Bewegungsbahn der Innenkante der Träger verlaufende Auflage (4) und entlang der unteren Umlenkstrecke eine benachbart zur Bewegungsbahn der Außenkanten der Träger (2) verlaufende Auflage (13) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Auflage (4) und die äußere Auflage (13) ortsfest angeordnete, kreisförmig verlaufende Auflage­ bleche sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere untere Auflage (13) von dem Bodenblech einer stirnseitig geschlossenen Wanne gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung paternosterartig umlaufende Träger (2) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei paternosterartig umlaufende Träger (2) pro Behandlungskammer (6; 7; 8; 9) nebeneinander angeordnet sind, wobei ein Übergabeorgan (15; 16) zum Übergeben der Wurst (1) zwischen benachbarten Förder­ strecken benachbarter Paternoster vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausstoßorgan zum Ausstoßen der Wurst (1) von einer Förderkette in eine nachfolgende Behandlungskam­ mer oder aus der Gesamtvorrichtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Übergabeorgan als auch das Ausstoßorgan einen schwenkbar um eine horizontale Achse (12) gela­ gerten Hebel (15) mit daran befestigtem Ausstoßerbe­ reich (16) aufweisen, wobei eine Betätigungseinrichtung für die Schwenkbewegung des Hebels vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Kolben-Zylinder- Einheit ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit pneumatisch betätigt ist.
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