DE19536247A1 - Röntgenröhre - Google Patents

Röntgenröhre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre mit einem Vakuumge­ häuse, an dem ein mit der Anode verbundener Hochspannungsan­ schluß vorgesehen ist, und einem der Anode vorgeschalteten, vom Röhrenstrom durchflossenen Dämpfungswiderstand.
Es ist allgemein bekannt, daß bedingt durch nicht vorherseh­ bare Einflüsse unkontrollierte Entladungen in einer Röntgen­ röhre stattfinden können. Diese Erscheinung wird auch als Stoßen der Röntgenröhre bezeichnet.
Da das zu einem Anschluß für die Röhrenspannung führende Hochspannungskabel aus Sicherheitsgründen abgeschirmt sein muß, bildet es eine beachtliche Kapazität (ca. 200 pF/m), welche im Zuge des Stoßvorganges schlagartig entladen wird. Da die Betriebsspannungen für Röntgenröhren im kV-Bereich, z. B. 50 bis 150 kV, liegen, ist eine beachtliche Energie in einem Hochspannungskabel gespeichert. Während des Stoßvorgan­ ges fließen daher sehr hohe Ströme von bis zu 20 kA. Außerdem entstehen Wanderwellen in dem Hochspannungskabel. Es kommt hinzu, daß die während des Stoßvorganges fließenden Ströme einen hohen Anteil hochfrequenter Spektralanteile enthalten, die infolge der Antennenwirkung des Hochspannungskabels als hochfrequente Störungen abgestrahlt werden, die im Hinblick auf die Problematik der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) unerwünscht sind.
Durch die hohen Stromstärken besteht die Gefahr von Schädi­ gungen der Anodenoberfläche. Infolge der durch die Wanderwel­ len bedingten Spannungsüberhöhungen besteht die Gefahr von Schädigungen mit der Röntgenröhre elektrisch verbundener Kom­ ponenten. Außerdem müssen die Spannungsüberhöhungen bei der Dimensionierung des Hochspannungskabels berücksichtigt wer­ den. Weiter können die hochfrequenten Störungen zu Betriebs­ störungen der die Röntgenröhre enthaltenden Röntgendia­ gnostikanlage führen oder andere in der Reichweite liegende elektrische oder elektronische Einrichtungen beeinträchtigen.
Diesen nachteiligen Effekten des Stoßens versucht man zwar bei Röntgenröhren der eingangs genannten Art durch in der Nähe der Röntgenröhre, beispielsweise in dem die Röntgenröhre umgebenden Schutzgehäuse, angeordnete, vom Röhrenstrom durch­ flossene, passiv-dämpfende elektrische Bauteile, z. B. Dämp­ fungswiderstände, entgegenzuwirken. Häufig sind aber zumin­ dest die abgestrahlten hochfrequenten Störungen noch so stark, daß sie die die Röntgenröhre enthaltenden Röntgendia­ gnostikanlage oder andere in der Reichweite der Störungen liegende elektrische oder elektronische Einrichtungen doch beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenröhre der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr von Schädigungen der Anode weiter vermindert ist und Beeinträch­ tigungen anderer Gerätschaften stärker entgegengewirkt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Rönt­ genröhre mit einem Vakuumgehäuse, an dem ein mit der Anode verbundener Hochspannungsanschluß vorgesehen ist, und mit einem innerhalb des Vakuumgehäuses angeordneten, zwischen den Hochspannungsanschluß und die Anode geschalteten, vom Röhren­ strom durchflossenen Dämpfungswiderstand.
Gegenüber dem Stand der Technik wird eine verbesserte Begren­ zung des beim Stoßen auftretenden Maximalstromes hauptsäch­ lich dadurch erreicht, daß bei der beim Stoßen auftretenden Entladung nicht nur die Kapazität des Hochspannungskabels, sondern auch die zur Röntgenröhre selbst gehörigen, zwischen dem röhrenseitigen Ende des Hochspannungskabels und dem Dämp­ fungswiderstand liegenden Kapazitäten entkoppelt sind, und keinen dielektrischen Verschiebungsstrom liefern.
Außerdem wird das beim Stoßen der Röhre auftretende Verreißen der Anode, das ohne den Dämpfungswiderstand in der Größenord­ nung einiger Kilovolt liegen kann, deutlich verringert.
Als unterer Widerstandswert des Dämpfungswiderstandes sollten 250 Ohm nicht unterschritten werden, da sonst keine ausrei­ chende Dämpfungswirkung erreicht wird. Als oberer Wider­ standswert des Dämpfungswiderstandes sollten 15 Ohm nicht unterschritten werden, da sonst ein zu großer Spannungsabfall über dem Dämpfungswiderstand auftritt.
Für den Fall, daß es sich bei der Röntgenröhre um eine Rönt­ genröhre mit Drehanode handelt, deren Anodenteller mit einem Rotor verbunden ist, ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß ein den Anoden­ teller mit dem Rotor verbindendes, vom Röhrenstrom durchflos­ senes Bauteil den Dämpfungswiderstand bildet, das aus einem Werkstoff derart geringer elektrischer Leitfähigkeit gebildet ist, daß die Verbindung des Anodentellers mit dem Rotor einen Widerstand von wenigstens 250 Ohm und/oder höchstens 15 kOhm hat. Bei der beim Stoßen auftretenden Entladung ist dann also auch die Kapazität des Kondensatorsystems Rotor/Vakuumgehäuse im wesentlichen entkoppelt. Zusätzlich wird insbesondere für den Fall, daß die Röntgenröhre ein metallisches Vakuumgehäuse aufweist, der Vorteil erreicht, daß auch bei Überschlägen von der Vakuumhülle zum Anodenteller nur noch die Kapazität des Kondensatorsystems Anodenteller/Vakuumgehäuse einen Beitrag zum Spitzenstrom liefert, nicht jedoch der Rotor bzw. das Kondensatorsystem Rotor/Vakuumgehäuse oder gar das Hochspan­ nungskabel. Die Kapazität des Kondensatorsystems Rotor/Vaku­ umgehäuse ist übrigens normalerweise annähernd ebenso groß wie die des Kondensatorsystems Anodenteller/Vakuumgehäuse.
Wenn der Dämpfungswiderstand bei wälzgelagerten Drehanoden- Röntgenröhren so angeordnet ist, daß er sich in Richtung des Stromflusses gesehen hinter den Wälzlagern befindet, wird auch die Abstrahlung derjenigen hochfrequenten Störungen ge­ dämpft, die dadurch zustande kommen, daß es in den Wälzlagern kurzzeitige Unterbrechungen des Stromflusses auftreten, wenn die Wälzkörper, was stochastisch vorkommt, infolge des Lager­ spieles kurzzeitig den mechanischen Kontakt zu ihren Lauf­ bahnen verlieren und Überschläge zwischen den Laufbahnen und den Wälzkörpern auftreten.
Als Werkstoff für das den Anodenteller mit dem Rotor verbin­ dende Bauteil ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein keramisches oder keramikähnliches Material vorgesehen, beispielsweise Siliziumnitrid, Zirkonoxid oder Aluminiumoxid. Das den Anodenteller mit dem Rotor verbindende Bauteil kann auch aus einem der genannten Materialien gebildet sein. Da sich bei der Verwendung eines derartigen Materials ein Ge­ samtwiderstand des den Anodenteller mit dem Rotor verbinden­ den Bauteils ergeben kann, der höher als 15 kOhm liegt, ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Bauteil wenigstens teilweise mit einer elektrisch leitenden Beschichtung versehen ist, die wenigstens eines der Materia­ lien Gold, Molybdän, Palladium, Platin und Silber enthält oder aus einem dieser Materialien gebildet ist. Wegen seiner hohen Temperaturbeständigkeit ist Molybdän besonders geeig­ net, die beim Stoßen der Röntgenröhre austretenden kurzzeiti­ gen extrem hohen Ströme zu ertragen, ohne daß es zu Schädi­ gungen der Beschichtung kommt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß das den Anodenteller mit dem Rotor verbindende Bauteil aus mit Kohlenstoff infiltriertem Siliziumkarbid besteht. Da nämlich durch den Kohlenstoffge­ halt die elektrische Leitfähigkeit des Materials beeinflußt werden kann, besteht die Möglichkeit, einerseits durch die Dimensionierung des Bauteiles selbst und andererseits durch geeignete Wahl des Kohlenstoffgehaltes ohne die Notwendigkeit einer metallischen Beschichtung den jeweils gewünschten Widerstandswert zu realisieren.
Bei der Verwendung von Siliziumkarbid wie auch der Verwendung von anderen keramischen bzw. keramikähnlichen Materialien für das den Anodenteller mit dem Rotor verbindende Bauteil ergibt sich übrigens gegenüber den an dieser Stelle üblicherweise verwendeten metallischen Werkstoffen, z. B. Molybdän, der Vor­ teil, einer geringeren Wärmeleitfähigkeit, so daß sich eine niedrigere Betriebstemperatur für die zur Lagerung der Dreh­ anode vorgesehenen Lager ergibt.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß das den Anodenteller mit dem Rotor verbindende Bauteil aus einem Werkstoff geringer elektrischer Leitfähigkeit, z. B. einem keramischen oder keramikähnlichen Werkstoff, gebildet ist und einen Kanal aufweist, in dem ein den Anodenteller mit dem Rotor elektrisch verbindender Widerstandsdraht aufgenommen ist, der einen Widerstand von wenigstens 250 Ohm und höch­ stens 10 kOhm hat. Im Falle dieser Ausführungsform dient also das den Anodenteller mit dem Rotor verbindende Bauteil ledig­ lich der mechanischen und nicht der elektrischen Verbindung. Letztere wird über den Widerstandsdraht hergestellt. Um zu gewährleisten, daß der Widerstandsdraht zur Vermeidung von Unwuchten bzw. Unwuchtänderungen fixiert ist, ist dieser in einem Kanal aufgenommen. Der Kanal kann dabei durch eine Boh­ rung od. dgl. oder durch eine Nut gebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Drehanoden-Röntgenröhre im Längsschnitt,
Fig. 2 bis 4 in vergrößerter Darstellung Details weiterer erfindungsgemäßer Drehanoden-Röntgenröhren,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4 in noch­ mals vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine abgewandelte erfindungsgemäße Drehanoden-Rönt­ genröhre im Längsschnitt, und
Fig. 7 und 8 in vergrößerter Darstellung Details weiterer erfindungsgemäßer Drehanoden-Röntgenröhren,
In der Fig. 1 ist eine Röntgenröhre dargestellt, die eine insgesamt mit 1 bezeichnete Drehanodenanordnung aufweist, die in einem Vakuumkolben 2 untergebracht ist. Der Vakuumkolben 2 enthält außerdem noch in an sich bekannter Weise eine Katho­ denanordnung, in deren Kathodenbecher 4 eine Glühwendel 3 aufgenommen ist.
Die Drehanodenanordnung 1 weist einen Anodenteller 5 auf, der an dem einen Ende einer Lagerungswelle 6 fest angebracht ist. Um die drehbare Lagerung der Drehanodenanordnung 1 zu gewähr­ leisten, ist eine zwei Wälzlager 7, 8 enthaltende Lagerung vorgesehen. Die Außenringe der Wälzlager 7, 8 sind in der Bohrung eines Rohrabschnittes 9 aufgenommen. Dieser ist mit­ tels eines ringförmigen Keramikteils 10 mit dem Vakuumkolben 2 vakuumdicht verbunden. In die Bohrung des Rohrabschnittes ist ein Boden 11 vakuumdicht eingesetzt. Das von dem Anoden­ teller 5 entfernte Wälzlager 7 fungiert als Festlager, kann also 7 Kräfte sowohl in axialer Richtung, d. h. in Richtung der Mittelachse M der Lagerungswelle 6, als auch radiale Kräfte, d. h. Kräfte quer zur Mittelachse M der Lagerungswelle 6, aufnehmen. Das andere Wälzlager 8 fungiert als Loslager, nimmt also nur radiale Kräfte auf.
Um die Drehanodenanordnung 1 in Rotation versetzen zu können, ist ein Elektromotor vorgesehen, dessen Rotor 12 durch ein aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gebildetes, mit der Lagerwelle 6 fest verbundenes topfförmiges Bauteil gebildet ist, das das dem Anodenteller 5 zugewandte Ende des Rohrab­ schnittes 9 übergreift. Der schematisch angedeutete Stator 13 ist im Bereich des Rotors 12 auf die Außenwand des Vakuumkol­ bens 2 aufgesetzt und bildet mit dem Rotor 12 einen elektri­ schen Kurzschlußläufermotor, der bei Versorgung mit dem ent­ sprechenden Strom die Drehanodenanordnung 1 rotieren läßt.
Werden in üblicher, nicht dargestellter Weise der Versor­ gungsstrom für den Antrieb der Drehanodenanordnung, die Heiz­ spannung für die Glühwendel 3 der Kathodenanordnung und die Röhrenspannung, die zwischen Kathodenanordnung und Drehano­ denanordnung 1 liegt, angelegt, geht von der Glühwendel 3 ein Elektronenstrahl E aus, der im sogenannten Brennfleck oder Fokus auf den rotierenden Anodenteller 5 auftrifft und dort Röntgenstrahlen auslöst, die durch ein Strahlenaustrittsfen­ ster 14 aus der Röntgenröhre austreten. Der Zentralstrahl der aus dem Strahlenaustrittsfenster 14 austretenden Röntgen­ strahlung ist in Fig. 1 mit Z bezeichnet. Infolge der Rota­ tion der Drehanodenanordnung 1 bildet sich auf dem Anodentel­ ler 5 eine sogenannte Brennfleckbahn von ringförmiger Gestalt aus, da ständig eine andere Stelle des Anodentellers 5 mit dem Elektronenstrahl E beaufschlagt wird.
Im normalen Betrieb der Röntgenröhre wird der Röhrenstrom IR, so wie dies in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, über den Rohrabschnitt 9 zu- und über einen der Anschlüsse der Glüh­ wendel 3 abgeführt. Er durchfließt dabei den Rohrabschnitt 9, die Außenringe, die Wälzkörper und Innenringe der Wälzlager 7 und 8, die Lagerungswelle 6, den Anodenkörper 5, den Elektro­ nenstrahl E und den einen Anschluß der Glühwendel 3.
Um die eingangs genannten Nachteile vermeiden zu können, ist im Falle der erfindungsgemäßen Röntgenröhre der anodensei­ tige, d. h. der zwischen dem Wälzlager 8 und dem Anodenteller 5 befindliche, Abschnitt der Lagerungswelle 6 als Dämpfungs­ widerstand ausgeführt.
Dies wird im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 da­ durch erreicht, daß die Lagerungswelle 6 zweiteilig ausge­ führt ist, wobei das anodenseitige Wellenteil 6a aus mit Koh­ lenstoff infiltriertem Siliziumkarbid (C/SiC) gebildet ist, während der die Innenringe der Wälzlager 7 und 8 tragende Wellenteil 6b aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist.
Die Menge des in den Grundwerkstoff des Wellenteiles 6a in­ filtrierten Kohlenstoffes ist so gewählt, daß das Wellenteil 6a einen zwischen das Wellenteil 6b und den Anodenteller 5 geschalteten elektrischen Widerstand in der Größenordnung von einigen 100 Ohm bis einigen kOhm, vorzugsweise in der Größen­ ordnung von 1 kOhm, darstellt.
Da dieser Widerstand von dem Röhrenstrom IR durchflossen ist, wirkt er als innerhalb der Röntgenröhre befindlicher Dämp­ fungswiderstand mit den bereits erläuterten Vorteilen.
Die Verbindung der beiden Wellenteile 6a und 6b miteinander sowie die Verbindungen des Wellenteiles 6a mit dem Anodentel­ ler 5 kann durch eine Preßverbindung oder durch Löten erfol­ gen.
Abweichend von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Wellenteil 6a auch aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise einer Keramik oder einem keramik­ ähnlichen Material gebildet sein, beispielsweise Siliziumkar­ bid, Zirkonoxid oder Aluminiumoxid, so wie dies bei dem in Fig. 2 dargestellten Wellenteil 6a′ der Fall ist. Um dennoch zu erreichen, daß das Bauteil einen Widerstand der gewünsch­ ten Größenordnung darstellt, ist es außer an seiner anoden­ seitigen Stirnfläche und der Stirnfläche der zur Aufnahme des Wellenteiles 6b vorgesehenen Öffnung 19 mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung 15 versehen, die wenigstens eines der Materialien Gold, Molybdän, Palladium, Platin und Silber enthält.
Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht die Mög­ lichkeit, den Widerstandswert des Wellenteiles 6a′ außer durch die Materialwahl durch die Wahl einer entsprechenden Dicke der Beschichtung 15 zu beeinflussen. Sollte sich der gewünschte Widerstandswert nur mit einer extrem dünnen und somit unter Umständen schwierig herstellbaren Beschichtung 15 realisieren lassen, besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 3 am Beispiel des Wellenteiles 6a′′ gezeigt, wenigstens im Bereich von dessen äußerer Mantelfläche die Beschichtung 15′ derart auszusparen, daß wenigstens ein elektrisch leitfähiger Strei­ fen 16 vorhanden ist, der die übrigen, der elektrischen Kon­ taktierung mit dem Wellenteil 6b und dem Anodenteller 5 die­ nenden Bereiche der Beschichtung 15′ elektrisch leitfähig miteinander verbindet. Im Falle der Fig. 3 sind drei Streifen 16 vorgesehen, von denen in der Fig. zwei sichtbar sind.
Alternativ zu einer Beschichtung besteht, sowie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, die Möglichkeit, das Wellenteil 6a′′′ mit einer Nut 17 zu versehen, in der ein Widerstands­ draht 18 geeigneten Widerstandswertes, beispielsweise durch Löten, fixiert ist, der der elektrischen Verbindung des Wel­ lenteiles 6b mit dem Anodenteller 5 dient. Dabei ist gemäß Fig. 4 vorgesehen, daß sich die Nut 17 und der in dieser auf­ genommene Widerstandsdraht 18 über die Wandung der zur Auf­ nahme des Wellenteiles 6b vorgesehenen Öffnung 19 über die benachbarte Stirnfläche des Wellenteiles 6a′′ und über dessen gesamte äußere Mantelfläche erstreckt. Im Falle des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispieles liegt die gesamte Nut 17 in einer Ebene. Es besteht aber auch die Mög­ lichkeit, wenn dies zur Realisierung eines bestimmten, insbe­ sondere größeren Widerstandswertes erforderlich ist, die Nut 17 insbesondere im Bereich der äußeren Mantelfläche des Wel­ lenteiles 6a′′′ derart auszuführen, daß sich eine größere Länge des Widerstandsdrahtes ergibt. Z.B. kann die Nut 17 nach Art einer Schraubenlinie ausgeführt werden.
Die Verbindung des Wellenteiles 6a′′ mit dem Wellenteil 6b einerseits und dem Anodenteller 5 andererseits erfolgt zweck­ mäßigerweise durch Löten, und zwar derart, daß der Wider­ standsdraht 18 jeweils in die Lötverbindung einbezogen ist. Alternativ besteht für den Fall, daß der Widerstandsdraht 18 geringfügig über die Nut 17 übersteht, die Möglichkeit, Preß­ verbindungen anstelle von Lötverbindungen vorzusehen.
Wo dies zweckmäßig ist, können auch mehrere elektrisch paral­ lel geschaltete Widerstandsdrähte 18 vorgesehen sein, von denen jeder in einer Nut 17 aufgenommen ist.
Während im Falle der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 5 die Drehanodenanordnung 1 einseitig gelagert ist, weist die Röntgenröhre im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 eine beidseitig gelagerte Drehanodenanordnung 1′ auf. Diese ist auf einer feststehenden Lagerungsachse 20 mit Hilfe zweier Wälzlager 7′ und 8′ drehbar gelagert.
Die Lagerungsachse 20 ist über eine metallische Hülse 24 mit einem ringförmigen keramischen Bauteil 10′ verbunden, das in das Vakuumgehäuse 2′ vakuumdicht eingesetzt ist, und anderer­ seits in die Öffnung 22 eines ringförmigen keramischen Bau­ teils 23 eingesetzt, das in einem entsprechenden topfförmigen Ansatz des Vakuumgehäuses 2′ aufgenommen ist.
Der Anodenteller 5′ der Drehanodenanordnung 1′ ist an einem rohrförmigen Bauteil 25 angebracht. Dieses ist gemeinsam mit einem Rotor 12′ über eine Flanschverschraubung, die Schrauben sind nur als strichpunktierte Linien angedeutet, mit einer Lagerungshülse 21 verbunden. In deren Bohrung sind die Außen­ ringe der Wälzlager 7′ und 8′ aufgenommen, wobei in zu den Fig. 1 bis 5 analoger Weise das Wälzlager 7′ als Festlager und das Wälzlager 8′ als Loslager ausgebildet ist.
Im Falle der Röntgenröhre gemäß Fig. 6 erfolgt also die Über­ tragung des Röhrenstromes IR über die Lagerungsachse 20, die Innenringe, die Wälzkörper und die Außenringe der Wälzlager 7′ und 8′, die Lagerungshülse 21, das Bauteil 25, den Anoden­ teller 5′, den Elektronenstrahl E und den einen Anschluß der Glühkathode 3.
Das Bauteil 25 ist ähnlich wie das Wellenteil 6a im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 aus im zur Erzielung des gewünschten Widerstandswertes erforderlichen Maße mit Kohlen­ stoff infiltriertem Siliziumkarbid gebildet und stellt somit wie auch das Wellenteil 6a einen innerhalb der Röntgenröhre befindlichen, der Anode unmittelbar vorgeschalteten Dämp­ fungswiderstand dar.
Auch im Falle der Röntgenröhre gemäß Fig. 6 besteht analog zu den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 die Möglichkeit, das Bauteil 25 nicht aus mit Kohlenstoff infiltriertem Sili­ ziumkarbid, sondern aus einem elektrisch isolierendem Werk­ stoff, bezüglich geeigneter Werkstoffe wird auf die zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispiele verwiesen, zu bilden und wie im Falle des in Fig. 7 dargestellten Bauteiles 25′ mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung 26 aus einem der bereits genannten Werkstoffe zu versehen bzw. wie im Falle des in Fig. 8 dargestellten Bauteiles 25′′ die Beschichtung 26′ im Bereich der äußeren Mantelfläche des Bauteiles 25′′ in Strei­ fen 27 aufzuteilen.
Auch im Falle der Röntgenröhre gemäß Fig. 6 besteht die Mög­ lichkeit, die elektrische Verbindung des Anodentellers 5′ mit der Lagerungshülse 21 durch einen in einem Kanal, z. B. einer Nut, aufgenommenen Widerstandsdraht herzustellen.
Die Infiltration von Kohlenstoff in Siliziumkarbid kann in an sich bekannter Weise erfolgen.
Die Beschichtungen 15 und 15′ sowie 26 und 26′ können mittels üblicher Beschichtungs- und Maskierungsverfahren hergestellt werden.
Im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind die Röntgenröhren als Drehanoden-Röntgenröhren ausgeführt. Die Erfindung kann aber auch bei Festanoden-Röntgenröhren zur An­ wendung kommen.
Als mit der Anode verbundener Hochspannungsanschluß fungiert im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele übrigens das freie Ende des Rohrabschnittes 9 bzw. der Lagerungswelle 20; hier kann beispielsweise der mit dem der Zufuhr des Anoden­ stromes dienenden Hochspannungskabel verbundene Hochspan­ nungsstecker aufgesetzt werden.

Claims (11)

1. Röntgenröhre mit einem Vakuumgehäuse (2, 2′), an dem ein mit der Anode (1, 1′) verbundener Hochspannungsanschluß vor­ gesehen ist, und mit einem innerhalb des Vakuumgehäuses (2, 2′) angeordneten, zwischen den Hochspannungsanschluß (9, 20) und die Anode (1, 1′) geschalteten, vom Röhrenstrom durch­ flossenen Dämpfungswiderstand.
2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, welche als Anode (1, 1′) eine Drehanode und ein deren Anodenteller (5, 5′) mit einem Rotor (12, 12′) verbindendes, vom Röhrenstrom durchflossenes, den Dämpfungswiderstand bildendes Bauteil (6a, 6a′, 6a′′, 6a′′′, 25, 25′, 25′′) aufweist, das eine derart geringe elek­ trische Leitfähigkeit aufweist, daß die Verbindung des Anodentellers (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) einen Wider­ stand von wenigstens 250 Ohm und/oder höchstens 15 Kiloohm hat.
3. Röntgenröhre nach Anspruch 2, deren den Anodenteller (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) verbindendes Bauteil (6a′, 6a′′, 6a′′′, 25′, 25′′) elektrisch isolierendes Material enthält.
4. Röntgenröhre nach Anspruch 3, deren den Anodenteller (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) verbindendes Bauteil (6a′, 6a′′, 6a′′′, 25′, 25′′) keramisches oder keramikähnliches Material enthält.
5. Röntgenröhre nach Anspruch 4, deren den Anodenteller (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) verbindendes Bauteil (6a′, 6a′′, 6a′′′, 25′, 25′′) wenigstens eines der Materialien Silizium­ nitrid, Zirkonoxid und Aluminiumoxid enthält.
6. Röntgenröhre nach Anspruch 5, deren den Anodenteller (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) verbindendes Bauteil (6a′, 6a′′, 6a′′′, 25′, 25′′) aus Siliziumnitrid, Zirkonoxid oder Alumi­ niumoxid gebildet ist.
7. Röntgenröhre nach Anspruch 5 oder 6, deren den Anodentel­ ler (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) verbindendes Bauteil (6a′, 6a′′, 25′, 25′′) wenigstens teilweise mit einer elektrisch leitenden Beschichtung (15, 15′, 26, 26′) versehen ist.
8. Röntgenröhre nach Anspruch 7, deren den Anodenteller (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) verbindendes Bauteil (6a′, 6a′′, 25′, 25′′) eine Beschichtung (15, 15′, 26, 26′) aufweist, die wenigstens eines der Materialien Gold, Molybdän, Palladium, Platin und Silber enthält.
9. Röntgenröhre nach Anspruch 2, deren den Anodenteller (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) verbindendes Bauteil (6a, 25) mit Kohlenstoff infiltriertes Silizium (C/SiC) enthält.
10. Röntgenröhre nach Anspruch 9, deren den Anodenteller (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) verbindendes Bauteil (6a, 25) aus mit Kohlenstoff infiltriertem Silizium (C/SiC) gebildet ist.
11. Röntgenröhre nach Anspruch 1, welche als Anode (1, 1′) eine Drehanode und ein deren Anodenteller (5, 5′) mit einem Rotor (12, 12′) verbindendes Bauteil (6a′′′,) aufweist, das aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gebildet ist und einen Kanal (17) aufweist, in dem ein den Anodenteller (5, 5′) mit dem Rotor (12, 12′) elektrisch verbindender Wider­ standsdraht (18) aufgenommen ist, der einen Widerstand von wenigstens 250 Ohm und höchstens 15 Kiloohm hat.
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