DE19535932A1 - Mechanische Rehabilitations-Apparatur Mobile Aufstehhilfe für Rollstuhlfahrer - Google Patents

Mechanische Rehabilitations-Apparatur Mobile Aufstehhilfe für Rollstuhlfahrer

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Description

Stand der Technik
Nach dem Stand der Technik sind zur Unterstützung des Aufstehvorganges von Bett und Rollstuhl sogenannte Bettlifte bekannt. Dieses sind Gerätschaften, ähnlich einer Krankonstruktion, an der sich der Nutzer hochziehen kann. Diese Geräte sind nur stationär einsetzbar, nehmen viel Platz weg und sind nicht transportabel. Weitere direkte Hilfsmittel, um selbständig aus dem Bett in den Rollstuhl zu kommen, sind nicht bekannt.
Problem
Der im Schutzanspruch 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Apparatur zu schaffen, mit dessen Hilfe ein Rollstuhlfahrer, entsprechende körperliche Konstitution vorausgesetzt, sich selbständig und sicher aus seinem oder einem fremden Bett in seinen Rollstuhl oder im umgekehrten Sinne, begeben kann.
Diese Apparatur muß dabei so kompakt sein, daß diese auf Reisen einfach im Handgepäck mitgeführt werden kann. Desweiteren muß diese Apparatur einfach und universell unter verschiedensten Randbedingungen, das heißt, an verschiedensten Betten, unterschiedlich in Rahmenbreite und -höhe, sowie an den unterschiedlichen, marktgängigen Rollstühlen verwendbar sein.
Diese Apparatur muß desweiteren die Gefahr des Weg rollen des Rollstuhles wirksam verhindern.
Lösung
Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 und 2 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erreichte Vorteile
Mit der Erfindung wird erreicht, daß gehbehinderten Personen ein neues Stück Unabhängigkeit ermöglicht wird und zwar in der Form, sich ohne fremde personelle Hilfe von Bett in den Rollstuhl und umgekehrt bewegen zu können, wo dieses zuvor ohne weiteres nicht möglich gewesen ist.
Diese Erfindung wurde unter verschiedensten Randbedingungen erfolgreich getestet.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
Ausführungsbeispiel ist als Muster vorhanden, eingesetzt, geprüft und serienreif
Das Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Halteapparatur im Gesamtverbund mit Bett (1) und Rollstuhl (2)
Fig. 2 Verbindungsbrücke (3)
Fig. 3 Detailzeichnung: konstruktive Lösung der beweglichen Aufhängung der Führungszapfen (8)
Fig. 4 die Aufnahmevorrichtung "Bett" (4)
Fig. 5 Aufnahmevorrichtung "Bett" (4) auf Bettkante
Fig. 6a die Aufnahmevorrichtung "Rollstuhl - Sitzflächenrohr", Buchse (17)
Fig. 6b die Aufnahmevorrichtung "Rollstuhl - Trittbrettrohr", Buchse (20)
a
Fig. 7 Einschieben der Aufnahmevorrichtung "Rollstuhl - Trittbrettrohr" (20)
Fig. 8 Detailzeichnung
Verbindung Rollstuhl (2), Aufnahmevorrichtung "Rollstuhl" (20) und Verbindungsbrücke (3)
Die Erfindung ist eine Halteapparatur, die Bett (1) und Rollstuhl (2) statisch fest miteinander verbindet. Diese unterstützt als Haltegriff den Aufstehvorgang von Bett (1) in Rollstuhl (2) und im umgekehrten Sinne.
Diese Halteapparatur wird immer paarweise benötigt und rechts wie links am Rollstuhl (2) und so, daß ein Trapez entsteht, am Bett (2) befestigt (siehe Fig. 1).
Im Wesentlichen besteht diese Halteapparatur, die immer im Verbund mit Bett (1) und Rollstuhl (2) verwendet wird, aus drei Hauptbestandteilen:
Zentralstück der Halteapparatur ist die Verbindungsbrücke (3), die Bett (1) und Rollstuhl (2) verbindet. Die Verbindungsbrücke wird in eine Aufnahmevorrichtung (4), welche am Bett (1), auf der Bettkante lose befestigt ist, sowie in eine Aufnahmevorrichtung (5), die am Rollstuhl (2) befestigt ist, eingehakt (siehe Fig. 1, Fig. 5 und Fig. 8).
Die Verbindungsbrücke (3) besteht aus einem Vierkantrohr (6) 20 × 20 mm, mit 450 mm Länge, an dem ein Griff (7) befestigt ist und an dessen Enden Führungszapfen (8) beweglich eingehängt sind. Die Führungszapfen (8) des Ausführungsbeispiels sind handelsübliche Zylinderstifte nach DIN 7 mit den Abmessungen 10 × 55 mm (siehe Fig. 2).
Eine bewegliche Einhängung der Führungszapfen (8), die bei Funktion in die Aufnahmevorrichtungen (4, 5) an Bett (1) und Rollstuhl (2) eingehakt werden, ist notwendig um Höhenunterschiede zwischen Bett (1) und Rollstuhl (2) auszugleichen. Beim Ausführungsbeispiel wird dieses Problem mit einer kardanmäßigen Aufhängung gelöst.
Ein Knebelkerbstift (23) durchdringt den Führungszapfen (8) radial, so daß ein Kreuz entsteht. Dieses Kreuz ist so dimensioniert, daß es sich im entsprechend mit Bohrungen versehenem Vierkantrohr (6) eingehängt bewegen kann. Am Ausführungsbeispiel wurde folgende Dimensionierung gewählt: Führungszapfen (8) hat einen Durchmesser von 10 mm, der Knebelkerbstift hat die Abmessungen Durchmesser 5 mm, Länge 26 mm. Der Knebelkerbstift wird 13 mm ab kopfseitigen Ende des Führungszapfen (8) mittig, durchtrieben. Das Vierkantrohr (6) hat die Abmessungen 20 × 20 (mm) im Querschnitt, 2 mm Wandstärke. Die Bohrungen, durch die der Führungszapfen (8) läuft, haben einen Durchmesser von 12 mm, die Bohrungen durch die der Knebelstift (23) läuft, haben einen Durchmesser von 6,5 mm. Das Bohrungskreuz ist so ausgerichtet, daß das lange hervorstehende Ende der Führungszapfen (8) gegenüber dem Griff (7) liegt, der an dem Vierkantrohr (6) montiert ist (siehe Fig. 3).
Die Aufnahmevorrichtung (4) die am Bett (1), auf der Bettkante befestigt wird, weist folgende Besonderheiten auf: Sie muß auf verschiedenste Bettkantenbreiten einstellbar sein und sie muß lose aufgesteckt werden können und trotzdem Stabilität in alle horizontalen Achsen bieten.
Die Aufnahmevorrichtung "Bett" (4) besteht aus einem Vierkantrohr (9) 20 × 20 × 2 mm, mit einer Länge von 120 mm, auf dessen Längsseite mittig eine Buchse (10) zur Aufnahme des Führungszapfen (8) der Verbindungsbrücke (3) befestigt ist.
Die Buchse (10) verfügt über eine axiale Bohrung (11) zur Aufnahme des Führungszapfen (8) des Verbindungsbrücke (3).
Bei dieser Buchse (10) handelt sich es um einen handelsüblichen Maschinengriff mit den Abmessungen 28 mm × 90 mm mit M 10 Innengewinde. Die Bohrung (11) wird maschinell eingebohrt. Diese Buchse (10) wird mittels Schraubverbindung (24, 25) am Vierkantrohr (9) befestigt.
An den beiden angrenzenden Längsseiten des Vierkant (9) werden mittels Schraubverbindung, hier mit Rändelschrauben (12) und Flügelmuttern (13), Halteplatten (14) angebracht, die dann im Verbund mit dem Vierkant (9) ein "U" bilden (siehe Fig. 4).
Durch das Zwischenlegen von sogenannten Führungsrollen (15), zwischen Halteplatten (14) und Vierkant (9), läßt sich die lichte Breite des "U"s individuell einstellen. Dieses "U" kann so passend, d. h. mit wenig Spiel über die Bettkante gesteckt werden. Ein eingeklebter Gummistreifen (16) an dem Vierkant (9), auf der Innenseite des "U"s, verhindert ein Rutschen auf der Bettkante (siehe Fig. 5).
Die Aufnahmevorrichtung (5) am Rollstuhl (2) besteht aus einer Buchse (17), die in das Rohr (18) der Sitzflächenauflage des Rollstuhls (2) eingeschlagen wird.
Eine radiale Riffelung an der Längsseite der Buchse (17) sorgt für sicheren Sitz im Rohr (18). Diese Buchse (17) verfügt über eine im 90 Grad zur Längsachse befindliche Bohrung (19) zur Aufnahme des Führungszapfen (8) der Verbindungsbrücke (3) (siehe Fig. 6a).
Eine weitere Alternative der Aufnahmevorrichtung besteht aus einer Buche (20), die in das Rohr (21) der Trittbretteraufnahme des Rollstuhles (2) lose eingesteckt wird. Diese Buchse (20) verfügt über eine Bohrung (22) in Längsachse zur Aufnahme des Führungszapfen (8) der Verbindungsbrücke (3) (siehe Fig. 6b).
Funktion und Ablauf
Als erstes werden die Aufnahmevorrichtungen (5) in die geeigneten Rohre am Rollstuhl (2) eingeführt (siehe Fig. 7).
Die passend in der lichten Breite zwischen den Halteplatten (14) eingestellten Aufnahmevorrichtungen "Bett" (4) werden, etwa mit 1,5fachem Abstand der Sitzflächenbreite des Rollstuhls (2), auf die Bettkante gesteckt. Der optimale Abstand der Aufnahmevorrichtungen (4) ist individuell zu bestimmen und ist von den körperlichen Voraussetzungen des Nutzers abhängig. Nun hakt der Nutzer die Verbindungsbrücke (3) in die Aufnahmevorrichtungen (4+5) an Bett (1) und Rollstuhl (2) ein. Dazu führt er die Führungszapfen (8) der Verbindungsbrücke (3) in die entsprechenden Bohrung der Aufnahmevorrichtung ein (siehe Fig. 8 - Verbindungsbrücke (3) in Aufnahmevorrichtung (5)).
Es ist eine statisch feste Verbindung zwischen Bett (1) und Rollstuhl (2) entstanden. Zur weiteren Sicherung zieht der Rollstuhlfahrer die Bremsen des Rollstuhles (2) an. Er kann nun gefahrlos sich vom Rollstuhl (1) erheben, sich an den Griffen (7) der Verbindungsbrücken (3) aufstützen, sich wenden und wieder auf dem Bett (1) platznehmen.
Der Aufstehvorgang von Bett (1) in den Rollstuhl (2) erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Stückliste

Claims (2)

1. Die Erfindung betrifft eine Halte- und Verbindungsapparatur, sinngemäß eine mobile Aufstehhilfe für Rollstuhlfahrer, folgend kurz Apparatur bezeichnet, die dadurch gekennzeichnet ist,
  • - daß diese Apparatur Rollstuhl und Bett statisch fest miteinander verbindet, und zwar so in der Form, daß der Rollstuhl mit seiner offenen Sitzflächenbreite parallel zur Bettkante steht und die Halteapparatur, immer paarweise verwendet, rechts und links neben oder rechts und links vor der Sitzfläche am Rollstuhl befestigt, zwei Verbindungsbrücken zum Bett bilden, die gleichfalls am Bett, an der Bettkante lose befestigt, eingehakt, eingeklinkt sind.
  • - daß diese Apparatur eine starre Verbindung zwischen Bett und Rollstuhl erstellt, daher ein Weg rollen des Rollstuhles wirksam verhindert wird und zudem die Stabilität bietet, daß sie vom Nutzer bei Aufstehvorgängen, beim Platzwechsel vom Rollstuhl in ein Bett oder umgekehrt, als Auflehnstütze verwendet werden kann.
2. Die Apparatur ist dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie im Zusammenspiel mit Bett und Rollstuhl einen geschlossenen Rahmen, bestehend aus Bettkante, ein Paar mobile Aufstehhilfen für Rollstuhlfahrer und Rollstuhl bildet.
  • - daß sie sehr kompakt ist, ohne Werkzeug an verschiedensten, handelsüblichen Betten mit offener Rahmenkonstruktion und an fast allen zeitgemäßen, marktgerechten Rollstühlen einsetzbar ist und daher für den mobilen Einsatz, auf Reisen geeignet ist.
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