DE1953450A1 - Pumpe zum Foerdern dickfluessiger Stoffe - Google Patents
Pumpe zum Foerdern dickfluessiger StoffeInfo
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- DE1953450A1 DE1953450A1 DE19691953450 DE1953450A DE1953450A1 DE 1953450 A1 DE1953450 A1 DE 1953450A1 DE 19691953450 DE19691953450 DE 19691953450 DE 1953450 A DE1953450 A DE 1953450A DE 1953450 A1 DE1953450 A1 DE 1953450A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B15/00—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04B15/02—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
- F04B15/023—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
- F04B7/0019—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
- F04B7/0026—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an oscillating movement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Pumpe zum Fördern dickflüssiger Stoffe (Zusatz zum Patent .. . . (P 19 20 213. 2-Im Hauptpatent wurde eine Pumpe zum Fördern dickflüssiger Stoffe, wie Beton, Mörtel od. dgl., mit mindestens zwei in Zylindern geführten, parallel zueinander angeordneten Kolben, die über einen Trichter zuführbare Stoffe wechselweise über ein in einem Gehäuse gelagertes Schwenkglied gesteuert in eine Druckleitung zu fördern gestattet, beschrieben. Kennzeichnend war die Anweisung, den Trichter mit dem Gehäuse über zwei t)ffnungen in Verbindung stehen zu lassen, die durch einen plattenartigen Teil des als Schwenkschieber ausgebildeten Schwenkgliedes wechselweise schließbar sind. Der plattenartige Teil erstreckte sich quer zur Schwenkachse des Schwenkschiebers.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Förderleistung solcher Pumpen zu erhöhen und die Gestaltung des Schwenkschiebers und des Gehäuses zu vereinfachen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindung gemäß vorgeschlagen, den Schwenkschieber einflügelig auszubilden und dafür zu sorgen, daß sich die die Kanäle im Bereich des Gehäuses voneinander trennende Wand bis zur Schwenkachse.des Schwenkschiebers erstreckt. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß beim Verschwenken des Schwenkschiebers Teile des zu fördernden Stoffes so stark gepreßt werden, daß dadurch das Fördern behindert und die Förderleistung vermindert wird. Darüber hinaus ist nicht nur der Aufbau des Gehäuses,sondern auch der Aufbau des Schwenkschiebers erheblich vereinfacht worden.
- Ein Ausführungsbeispiel der verbesserten Pumpe wird in Gegenüberstellung zur Pumpe nach dem Hauptpatent nachstehend erläutert.
- Es zeigt: Fig. 1 einen lotrechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 durch eine Pumpe nach dem Hauptpatent, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch Fig. 1, der im Bereich des Gehäuses unterhalb dessen Deckelteil gelegt ist, Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein gemäß der Erfindung verbessertes Gehäuse, geschnitten nach der Linie C-D der Fig. 4, Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse nach Fig. 3 nach der Linie E-F der Fig. 3.
- Bei der gemäß Hauptpatent gestalteten Pumpe sind in Zylindern 1 und 2 durch Hydrautik-Kolben 3 und 4 gesteuert bewegbare Kolben 5 und 6 vorgesehen. Die Kolben 3 und 4 sind in Zylindern 7 und 8 angeordnet, die über eine Leitung 9 miteinander in Verbindung stehen und Anschlußleitungen 10 und 11 aufweisen, über die ein hydraulisches Mittel wechselweise zu- und abgeführt werden kann. Pfeile 1 2 geben die Bewegungsrichtung des hydraulischen Mittels an, wenn der Kolben 6 Dickstoffe fördert. Zwischen den Zylindern 7, 8 und 1, .2 ist ein als Wasserkasten dienender Hohlkörper 13 angeordnet, der auch der Festlegung der Zylinder dient. Die beiden Zylinder 1 und 2 fassen in ein. Gehäuse 14 ein, dessen abnehmbarer Deckel 15 zwei Öffnungen 16 aufweist, über denen ein Trichter 17 angeordnet ist. Um eine Schwenkachse 18 ist ein Schwenkschieber 19 gesteuert bewegbar, der mit einem plattenartigen-Teil 20 derart verbunden ist, daß die den Öffnungen 16 des Deckels entsprechenden Öffnungen 21 und 22 des Gehäuses 14 wechselweise vom plattenartigen Teil 20 abschließbar sind.
- Im dargestellten Fall schließt der plattenartige Teil 20 die Dickstaff-Eintrittsöffnung 21 ab. Den Öffnungen 21 und 22 entsprechend ausgebildete Ausbuchtungen 20' des plattenartigen Teils sind zum Schwenkschieber 19 symmetrisch ang:ordnet. Der Schwenkschieber 19 erstreckt sich unterhalb des plattenartigen Teils 20 beiderseits der Schwenkachse 18 in einer zur Ebene des plattenartigen Teils quer liegenden Ebene so, daß seine der Form von Führungskanälen 31 und 32 angepaßten Seitenwände je nach Lage des Schwenkschiebers 19 dem Führen zu fördernder Dickstoffe zur Druckleitung 23 hin dienen, also in Richtung des Pfeiles 24. Befindet sich der Schwenkschieber 19 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung, dann werden vom Kolben 6 Dickstoffe in Richtung des Pfeiles 24 gefördert. Da der Kolben 5 dabei- in Richtung der Pfeile 25 gesteuert zurückgezogen wird, saugt der Kolben 5 über die Öffnung 22 Dickstoffe an, die dann, ist der Druckhub des Kolbens 6 beendet und der Schwenkschieber 19 so verschwenkt, daß dessen plattenartiger Teil 2(>die Öffnung des Gehäuses 14 abgeschlossen hat, in die Druckleitung 23 gedrückt werden. Da die Mittel, die dem Verschwenken des Schwenkschiebers 19 dienen, als solche bekannt sind, sind sie nicht dargestellt, sichtbar sind lediglich die Anschlüsse 26 (Fig. 1) der den Schwenkschieber 19 steuernden Mittel.
- Die zwischen den beiden Führungskanälen 31 und 32 angeordnete, diese Kanäle trennende Wand 14' erstreckte sich bis zu der zylindrischen Mantelfläche 40r a t de r .-er sich beidseitig der Schwenkachse 18 erstreckende ScE @ieber gleitet, wenn der eine Führungskanal 21 abgeschlossen@@@@@er andere Führungskanal 32 gebffnet wird. Wird der Schwenkschieber 19 aus der in Flug. 2 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn in die andere Förderstellung verschwenkt, so werden Dickstoff-Teile, die zwischen dem Schwenkschieber 19 und dem Führungskanal 32 liegen, zusammengepreßt, wodurch diese Dickstoff-Teile verdichtet werden und gegebenenfalls Klumpen bilden, welche das Fördern der Dickstoffe behindern.
- Wird nun erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß der Schwenkschieber 42 einflügelig ausgebildet ist und sich die die Kanäle 31 und 32 im Bereich des;Gehäuses 14 voneinander trennende Wand 43 des Gehäuses 44 bis zur Schwenkachse 18 des Schwenkschiebers 42 erstreckt, dann wird däs Verdichten geförderter Dickstoff-Teile verhindert und damit die Förderleistung verbessert. Die Form des Gehäuses und die Form des Schwenkschiebers sind außerdem einfacher geworden.
Claims (1)
- PA TENTANSPRU CHPumpe zum Fördern dickflüssiger Stoffe, wie Beton, Mörtel od. dgl., mit mindestens zwei in Zylindern geführten, parallel zueinander angeordneten Kolben, die über einen Trichter zuführbare Stoffe wechselweise über ein in einem Gehäuse gelagertes Schwenkglied gesteuert in eine Druckleitung fördert, insbesondere nach Patent .......... (P 19 20 213. 2 - ), wobei der Trichter mit dem Gehäuse über zwei Öffnungen in Verbindung steht, die durch einen plattenartigen Teil des als Schwenkschieber ausgebildeten Schwenkgliedes wechselweise schließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkschieber (42) einflügelig ausgebildet ist und daß sich die die Kanäle (31, 32) im Bereich des Gehäuses (44) voneinander trennende Wand (43) bis zur Schwenkachse (18) des Schwenkschiebers (42) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953450 DE1953450C3 (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Pumpe zum Fordern dickflüssiger Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953450 DE1953450C3 (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Pumpe zum Fordern dickflüssiger Stoffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953450A1 true DE1953450A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1953450B2 DE1953450B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1953450C3 DE1953450C3 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=5749018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691953450 Expired DE1953450C3 (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Pumpe zum Fordern dickflüssiger Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953450C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2203435A5 (de) * | 1972-10-05 | 1974-05-10 | Walter Scheele K Maschf | |
US4019839A (en) * | 1974-03-29 | 1977-04-26 | Friedrich Wilhelm Schwing Gmbh | Distributing valves for viscous materials |
-
1969
- 1969-10-23 DE DE19691953450 patent/DE1953450C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2203435A5 (de) * | 1972-10-05 | 1974-05-10 | Walter Scheele K Maschf | |
US4019839A (en) * | 1974-03-29 | 1977-04-26 | Friedrich Wilhelm Schwing Gmbh | Distributing valves for viscous materials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1953450B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1953450C3 (de) | 1973-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |