DE1239236B - Vorrichtung zum hydraulischen Foerdern von Schuettgut, insbesondere von Kohle von unter Tage nach ueber Tag - Google Patents

Vorrichtung zum hydraulischen Foerdern von Schuettgut, insbesondere von Kohle von unter Tage nach ueber Tag

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DE1239236B
DE1239236B DEW38429A DEW0038429A DE1239236B DE 1239236 B DE1239236 B DE 1239236B DE W38429 A DEW38429 A DE W38429A DE W0038429 A DEW0038429 A DE W0038429A DE 1239236 B DE1239236 B DE 1239236B
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DE
Germany
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double piston
pipe section
container
piston
line
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DEW38429A
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English (en)
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Hanns Truebenbach
Alfred Schlechter
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Eisengiesserei GmbH
EMIL WOLFF MASCHINENFABRIK
Original Assignee
Eisengiesserei GmbH
EMIL WOLFF MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/04Transport of mined material in gravity inclines; in staple or inclined shafts
    • E21F13/042Vertical hydraulic conveying of coal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Schüttgut, insbesondere von Kohle von unter Tage nach über Tag Vorrichtungen zum hydraulischen Fördern von Schüttgut, insbesondere von Kohle von unter Tage nach über Tag, sind bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Druckwasserleitung ein Behälter zugeordnet, der von der Druckleitung abschließbar und im oberen Teil mit einer verschließbaren Öffnungzum Einbringen des Schüttgutes versehen ist. Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere zur Abförderung der Abraummassen im Tagebau nach oben bekannt. Dabei bildet der Behälter praktisch einen Bypaß zur Druckleitung und ist an seinem Boden und an seinem Oberteil durch je ein Anschlußstück mit der Druckleitung verbunden und durch Klappen an die Druckleitung zum Fortspülen des Schüttgutes aus dem Behälter anschließbar, wobei gleichzeitig die Förderleitung zwischen den Anschlüssen abgesperrt wird. Zur Förderung über größere Teufen, wie sie im Tiefbau die Regel sind, ist die bekannte Vorrichtung jedoch nicht geeignet, da die Umleitung des Fördermittelstroms durch den mit dem Fördergut beschickten Behälter außerordentlich hohe Strömungswiderstände zur Folge hat und außerdem das wegen der großen Förderteufe unter entsprechend hohem Druck stehende Fördermittel bei seiner Umleitung durch den Behälter unzulässig hohe Druckstöße auf die Förderleitung übertragen würden. Darüber hinaus wäre bei Förderteufen von beispielsweise 800 m und bei Drucken des Fördermittels von etwa 80 atü die Klappensteuerung der bekannten Vorrichtung nicht mehr funktionsfähig.
  • Ferner sind Einspeisevorrichtungen für pneumatische Druckförderanlagen bekannt. Bei einer dieser Vorrichtungen ist ein gegen eine Behälterwand abgedichteter verschiebbarer Doppelkolben vorgesehen, wobei durch Verstellen dieses Kolbens mit dem oberen Kolbenteil die Öffnung zum Einbringen des Fördergutes verschließbar ist, während über den unteren Kolben der Austritt in die Druckleitung verschließbar ist. Die einzelnen Kolben des Doppelkolbens schließen somit einen Schleusenraum ein, der je nach Stellung des Doppelkolbens entweder in der Füllstellung des Schleusenraumes an die Öffnung zum Einbringen des Fördergutes oder in der Entleerstellung des Schleusenraumes an die Druckleitung angeschlossen ist. Dabei ist das Führungsgehäuse für den Doppelkolben unter einem Winkel schräg zum Auslauf des Vorratsbehälters und zur Druckleitung angeordnet. Die beide Kolben verbindende Stellstange weist im Bereich der Kolben Bohrungen auf und ist zurDruckleitung hin offen, so daß außenseitig am Kolben aufgebrachte Blähkörper über die Öffnungen aufblähbar sind und zur Abdichtung bei- tragen. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist, daß der Kolben gegen den Druck in der Förderleitung arbeiten muß und daher eine entsprechende Dimensionierung und einen komplizierten Aufbau des Verstellmechanismus erforderlich macht.
  • Darüber hinaus werden bei einem hohen Förderdruck die Mäntel des als Blähkörper ausgebildeten Doppelkolbens so fest gegen die zugeordnete Zylinderwandung gedrückt, daß auch aus diesem Grunde ein Bewegen des Doppelkolbens außerordentlich schwierig durchzuführen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Schüttgut, insbesondere von Kohle von unter Tage nach über Tag in einfachster Weise so zu gestalten, daß unzulässig hohe Druckstöße auf die Förderleitung nicht mehr übertragen werden und das Verstellen des einen Schleusenraum begrenzenden Doppelkolbens in einfachster Weise durchführbar ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Schüttgut, insbesondere von Kohle von unter Tage nach über Tag in einer Druckwasserleitung mit einem Behälter, der durch einen gegen die Behälterwand abgedichteten verschiebbaren Doppelkolben von der Druckleitung abschließbar und im oberen Teil mit einer verschließbaren Öffnung zum Einbringen des Fördergutes versehen ist, wobei die Einzelkolben des Doppelkolbens einen Schleusenraum einschließen, der je nach Stellung des Doppelkolbens entweder, in der Füllstellung des Schleusenraumes, an die Öffnung zum Einbringen des Fördergutes oder in der Entleerstellung des Schleusenraumes an die Druckleitung angeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß der Behälter ein in die Druckwasserleitung eingefügtes Druckstück umschließt und mit diesem einen ringförmigen Zylinderraum bildet und der Doppelkolben als das Rohrstück ebenfalls umschließender und gegen das Rohrstück abgedichteter Ringkolben ausgeführt ist, wobei das Rohrstück im unteren Behälterbereich einen Spalt, insbesondere einen Ringspalt aufweist, dem eine in der Füllstellung des Doppelkolbens das Rohrstück gegen den Zylinderraum abdichtende Dichtungsmanschette des Doppelkolbens zugeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einzelkolben kegelförmig mit zum Rohrstück hin abfallenden Flächen ausgeführt.
  • Zweckmäßig ist das Rohrstück mit das Verschieben des Doppelkolbens begrenzenden Anschlägen versehen. Die Einzelkolben des Doppelkolbens sind durch Rippen miteinander verbunden und auf Abstand gehalten. Dem Doppelkolben ist ein hydraulischer Steuerkreis zugeordnet, und hierzu ist der Behälter über Ventile an Ein- und Auslaßleitungen für ein Steuerdruckmittel angeschlossen. Das Steuerdruckmittel beaufschlagt den Doppelkolben abwechselnd von der einen und der anderen Seite und bewirkt auf diese Weise die Verschiebung des Doppelkolbens zwischen der Füll- und der Entleerstellung.
  • Der Steuerkreis kann eine eigene Pumpe aufweisen oder an einen vorhandenen Druckmittelkreis angeschlossen sein. Weiterhin ist an den Behälter eine in der Füllstellung des Schleusenraumes in diesen mündende Entlüftungsleitung mit Entlüftungsventil angeschlossen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich ist, bei einer hydraulischen Förderung über große Teufen das Fördergut, insbesondere Kohle oder Kohlentrübe, dem unter hohem Druck stehenden Förderstrom in einfachster Weise aufzugeben, wobei insbesondere eine Verstellung des die Schleusenkammer mit der zugeordneten Zylinderwandung bildenden Doppelkolbens entgegen dem Druck in der Förderleitung nicht mehr erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt dabei gleichsam als Druckschleuse, da der sich in der Entleerstellung in der Schleusenkammer aufbauende Druck des Förderstromes beim Zurückfahren in die Füllstellung entspannt wird und also das Fördergut nicht gegen den Druck des Fördermittels in die Schleusenkammer eingebracht zu werden braucht. Auch braucht der Doppelkolben nicht gegen den Druck des Fördermittels betätigt zu werden. Unschwer läßt sich darüber hinaus ein Aufbau verwirklichen, der eine dosierte Aufgabe des Fördergutes in dem Förderstrom zuläßt, so daß die anteilige Zusammensetzung des Förderstromes aus Fördermittel und Fördergut genau eingestellt und konstant gehalten werden kann. Da eine Umleitung des Förderstromes zur Aufgabe des Fördergutes bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich ist, werden Strömungswiderstände und Druckstöße mit Sicherheit vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Fördervorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine mit A bezeichnete Einzelheit der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zur hydraulischen Förderung von Schüttgut, insbesondere Kohle von unter Tage nach über Tag in einer Druckwasserleitung 1. Hierzu wird nach F i g. 1 das Druckwasser im Leitungsabschnitt la in die Tiefe geführt, wo ihm bei A das Fördergut aufgegeben wird. Der Förderstrom aus Druckwasser und Fördergut wird durch den Leitungsabschnitt 1 b nach über Tag geführt.
  • Der hierfür erforderliche Förderdruck wird durch eine über Tag angeordnete Pumpe 2 aufgebracht.
  • Abweichend von der in F i g. 1 dargestellten Anordnung besteht die weitere Möglichkeit, die Pumpe unter Tage aufzustellen und das Druckwasser nicht von über Tag zuzuführen, sondern hierfür das im Zuge der Wasserhaltung abzupumpende Grundwasser des untertägigen Baues zu verwenden. In jedem Fall ist zur Aufgabe des Fördergutes die Druckwasserleitung 1 mit einem Behälter 3 versehen, der von der Druckleitung abschließbar ist und im oberen Teil eine mittels Ventil 4 verschließbare Öffnung 5 zum Einbringen des Fördergutes aufweist. Im Behälter 3 ist ein gegen die Behälterwand abgedichteter Doppelkolben 6 verschiebbar angeordnet. Die Einzelkolben 6a, 6b dieses Doppelkolbens 6 schließen einen Schleusenraum 7 ein, der je nach der Stellung des Doppelkolbens 6 entweder in der Füllstellung des Schleusenraumes an die Öffnung 5 zum Einbringen des Fördergutes oder in der Entleerstellung des Schleusenraumes an die Druckleitung 1 angeschlossen ist. In Fig.2 ist die Füllstellung des Schleusenraumes 7 dargestellt. Durch Abwärtsbewegen des Doppelkolbens 6 wird die Entleerstellung erreicht.
  • Im Ausführungsbeispiel umschließt der Behälter 3 ein in die Druckleitung 1 eingefügtes Rohrstück 8 und bildet mit diesem einen ringförmigen Zylinderraum 9. Der darin angeordnete Doppelkolben 6 ist als ein das Rohrstück 8 ebenfalls umschließender und gegen das Rohrstück abgedichteter Ringkolben ausgeführt. Im unteren Behälterbereich weist das Rohrstück 8 einen Spalt 10 auf, dem eine Dichtungsmanschette 11 des Doppelkolbens 6 zugeordnet ist, die in Füllstellung des Doppelkolbens 6 das Rohrstück 8 gegen den Behälterraum 9 abdichtet, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Durch Abwärtsbewegen des Doppelkolbens 6 wird die Schleusenkammer 7 über den Ringspalt 10 mit dem Inneren des Rohrstückes 8 verbunden, so daß sich das dem Schleusenraum 7 aufgegebene Gut in das Rohrstück 8 entladen kann, von wo es durch das Druckwasser in Richtung des Pfeiles 12 abgeführt wird. Um das Aufgeben des Fördergutes zu erleichtern, sind die Einzelkolben 6a, 6 b kegelförmig mit zum Rohrstück 8 hin abfallenden Flächen 6c ausgeführt, so daß das Fördergut auf den Flächen in der Entleerstellung des Doppelkolbens zum Ringspalt 10 hin abrutschen kann. Weiter sind am Rohrstück 8 das Verschieben des Doppelkolbens 6 begrenzende Anschläge 13 vorgesehen, die gleichzeitig als Dichtsitze dienen. Die Einzelkolben 6a, 6b des Doppelkolbens 6 sind durch Rippen 14 verbunden und auf Abstand gehalten. Jedoch sind diese Rippen nicht ringförmig ausgeführt, so daß sie den Schleusenraum 7 nicht unterteilen. Zum Verstellen des Doppelkolbens 6 ist ein hydraulischer Steuerkreis vorgesehen, der in F i g. 1 im allgemeinen mit 15 bezeichnet ist. Hierzu ist der Behälter 3 über Ventile 16 an Ein- und Auslaßleitungen 17 für ein Steuerdruckmittel angeschlossen. Im einzelnen ist je eine Steuerleitung 17a, 17 b zur Beaufschlagung des Doppelkolbens 6 an seinen beiden Stiruflächen 6 d, 6 e sowie eine in der Einfüllstellung in den Schleusenraum 7 einmündende Steuerleitung 17c vorgesehen.
  • Der Steuerkreis weist eine eigene Pumpe 18 auf, die das Steuerdruckmittel aus dem Druckmittelbehälter 19 erhält. Weiter ist an den Behälter 3 eine in der Einfüllstellung des Schleusenraumes 7 in diesen mündende Entlüftungsleitung 20 mit Entlüftungsventil 21 angeschlossen, so daß in der Einfüllstellung des Doppelkolbens 6 ein Druckausgleich des Schleusenraumes 7 stattfinden kann. Die Öffnung 5 zum Einbringen des Fördergutes ist über das Ventil 4 an einen Vorratsbehälter 22 angeschlossen, wobei der Einfachheit wegen nur ein Vorratsbehälter dargestellt ist. Jedoch wird man in der Regel wenigstens zwei solcher Vorratsbehälter vorsehen und diese im Wechseltakt betreiben, so daß jeweils ein Vorratsbehälter gerade mit dem Fördergut gefüllt wird, während der andere in die Schleusenkammer entleert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Schüttgut, insbesondere von Kohle von unter Tage nach über Tag, in einer Druckwasserleitung mit einem Behälter, der durch einen gegen die Behälterwand abgedichteten verschiebbären Doppelkolben von der Druckleitung abschließbar und im oberen Teil mit einer verschließbaren ÖffnungzumEinbringen desFördergutes versehen ist, wobei die Einzelkolben des Doppelkolbens einen Schleusenraum einschließen, der je nach Stellung des Doppelkolbens entweder in der Füllstellung des Schleusenraumes an die Öffnung zum Einbringen des Fördergutes oder in der Entleerstellung des Schleusenraumes an die Druckleitung angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der Behälter (3) ein in die Druckwasserleitung (1) eingefügtes Rohrstück (8) umschließt und mit diesem einen ringförmigen Zylinderraum (9) bildet, und der Doppelkolben (6) als das Rohrstück ebenfalls umschließender und gegen das Rohrstück abgedichteter Ringkolben ausgeführt ist, wobei das Rohrstück im unteren Behälterbereich einen Spalt (10), insbesondere einen Ringspalt aufweist, dem eine in der Füllstellung des Doppelkolbens das Rohrstück gegen den Zylinderraum abdichtende Dichtungsmanschette (11) des Doppelkolbens zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkolben (6a, 6b) kegelförmig mit zum Rohrstück (8) hin abfallenden Flächen (6c) ausgeführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (8) mit das Verschieben des Doppelkolbens (6) begrenzenden Anschlägen (13) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkolben (6a, 6 b) des Doppelkolbens (6) durch Rippen (14) miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Doppelkolben (6) ein hydraulischer Steuerkreis (15) zugeordnet und hierzu der Behälter (3) über Ventile (16) an Ein- und Auslaßleitungen (17) für ein Steuerdruckmittel angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (15) eine eigene Pumpe (18) aufweist oder an einen vorhandenen Druckmittelkreis angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälter (3) eine in der Füllstellung des Schleusenraumes (7) in diesen mündende Entlüftungsleitung(20) mit Entlüftungsventil (21) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 806476.
DEW38429A 1965-01-29 1965-01-29 Vorrichtung zum hydraulischen Foerdern von Schuettgut, insbesondere von Kohle von unter Tage nach ueber Tag Pending DE1239236B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4518286A (en) * 1982-02-03 1985-05-21 Bergwerksverband Gmbh System for pumping suspended particles upward

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806476A1 (de) * 1967-12-04 1969-07-31 Oerlikon Buehrle Ag Aufschlagzuender fuer ein Geschoss und Verfahren zum Zusammenbau desselben

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