DE1920213C - Pumpe zum Fördern dickflüssiger Stoffe, wie Beton, Mörtel od. dgl - Google Patents

Pumpe zum Fördern dickflüssiger Stoffe, wie Beton, Mörtel od. dgl

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DE1920213C
DE1920213C DE19691920213 DE1920213A DE1920213C DE 1920213 C DE1920213 C DE 1920213C DE 19691920213 DE19691920213 DE 19691920213 DE 1920213 A DE1920213 A DE 1920213A DE 1920213 C DE1920213 C DE 1920213C
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Der Anmelder Ist
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Amberge, Karl-Heinz; Reisewitz, Günter; 4300 Essen
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Description

od. dgl., mit mindestens zwei in Zylindern geführten, parallel zueinander angeordneten Kolben, die über einen Trichter zuführbare Stoffe wechselweise über e\r in einem Gehäuse gelagertes Schwenkglied in eine Druckleitung fördern, wobei das Schwenkglied um eine Achse verstellbar ist, die senkrecht zu einer durch die Zylinderachsen verlaufenden Ebene steht, erfindungsgemäß darin, daß die Oberseite des das Schwenkglied lagernden Gehäuses zwei mit dem Trchter in Verbindung stehende öffnungen aufweist, daä das Schwenkglied aus einem die beiden mit dem Trichter in Verbindung stehenden öffnungen des Gehäuses wechselweise abdeckenden, plattenförmigen Ai'deckteil und in Förderrichtung anschließend aus einem zu dem plattenförmigen Teil senkrecht stehende Leitteil besteht, dessen Leitflächen zusammen Bii! den Leitflächen des Gehäuses jeweils parallel zur St ömungsrichtung des aus einem der Zylinder gedi .kten dickflüssigen Stoffes verlaufen.
iiurch die Erfindung wird gegenüber der Pumpenanordnung nach der USA.-Patentschrift 3 181 469 ck technische Fortschritt erzielt, daß nicht das ganze C- lause mit seiner großen Masse, sondern lediglich ei -ι aus zwei Platten bestehendes Schwenkglied versuiiwenkt werden muß, um die Zylinder wechselweise nr der Druckleitung zu verbinden, und die schwer zu b. errschende Dichtung einer gelenkigen Aufhängung entfällt.
! iegenüber den Fumpen zum Fördern dickflüssiger Stotfe nach den USA.-Patentschriften 3 279 382 und 3 <98 693 ist der durch die Erfindung erzielte wesentliche Vorteil darin zu sehen, daß das Fördergut nicht Sd weitgehend umgelenkt werden muß, wie bei den bekannten Einrichtungen, und daß auch nicht die Gefahr besieht, daß Teile des geförderten Stoffes in Räumen mit unregelmäßigen Querschnitt hängenbleiben, dort aushärten und se den volumetrischen Wirkungsgrad herabsetzen, denn durch die Pumpe nach der Eifindung wird der zu fördernde Stoff bei jedem Hub vollständig durch die Fördei leitung gedruckt.
Für die weitere Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die parallel zur Strömu- gsrichtung verlaufenden Leitflächen des Leitteils gekrümmt sind und stufenlos in die zugeordneten, ebenfalls gekrümmten Leitflächen des Gehäuses übergehen, daß jeder durch Leitflächen des Gehäuses und Leitflächen des Schwenkglied<*.s gebildete, zwischen den Zylindern und der Druckleitung liegende Führungskanal an allen Stellen im wesentlichen kreisförmigen Durchgangsqusrschnitt aufweist, und daß die Querschnitte der Führungskanäle zur Druckleitung hin stetig abnehmen.
Um auch bei dem großen Verschleiß die strömungstechnische Führung durch die Pumpe sicherzustellen, sind zum Auswechseln der Verschleißteile die die Leitflächen des Gehäuses bildenden Teile gegenüber dem Gehäuse um zur Schwenkachse des Schwenkgliedes parallele Achsen verschwenkbar angeordnet, und die die Leitflächen des Gehäuses bildenden Teile an verschwenkbaren Seitenwänden lösbar festgelegt.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend eriäutert. Es zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 2 durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Pumpe,
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch Fig. 1, der im Bereich des Gehäuses unterhalb dessen Deckelteil gelegt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C-D der
Fig.4,
Fig.4 eine Aufsicht auf das Gehäuse mit angesetzten, dem Führen der Kolben dienenden Zylindern und die Druckleitung, nach Abnehmen des Deckels und teilweise im Schnitt, in vergrößerter Darstel-
lo lung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses nach den
Fig. 3 und4,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie E-F
der F ig. 5.
is . In Zylindern 1 und 2 sind durch Hydraulik-Kolben 3 und 4 gesteuert bewegbare Kolben 5 und 6 vorgesehen. Die Kolben 3 und 4 sind in Zylindern 7 und 8 angeordnet, die über eine Leitung 9 miteinander in Verbindung stehen und Anschlußleitungen 10 und 11
ao aufweisen, über die ein hydraulik ',es Mittel wechselweise zu- und abgeführt werden kann. Pfeile 12 ge ben die Bewegungsrichtung des hydraulischen Mittels an, wenn der Kolben 6 Dickstoffe fördert. Zwischen den Zylindern 7, 8 und 1,2 ist ein als Wasserkasten
as dienei.Jer Hohlkörper angeordnet, der auch der Festlegung der Zylinder dient. Die beiden Zylinder 1 und 2 fassen in ein Gehäuse 14 ein, dessen Deckel 15 zwei öffnungen 16 aufweist, über denen ein Trichter 17 angeordnet ist. Um eine Schwenkachse 18 ist ein
Schwenkschieber 19 gesteuert bewegbar, der mit einem plattenartigen Teil 20 derart verbunden ist, daß die den öffnungen 16 des Deckels entsprechenden öffnungen 21 und 22 des Gehäuses 14 wechselweise vom plattenartigevi Teil 20 abschließbar sind.
In den F i g. 2 und 4 schließt der plattenartige Teil 20 die Dickstoff-Eintrittsöffnung 21 ab. Den öffnungen
21 und 22 entsprechend ausgebildete Ausbuchtungen 2ff des plattenartigen Teils sind zum Schwenkschieber 19 symmetrisch angeordnet. Befindet sich der
Schwenkschieber in der in den F i g. 2 und 4 dargestellten Stellung, dann werden vom Kolben 6 Dickstoffe zur Druckleitung 23, also in Richtung des Pfeiles 24, gefördert. Da der Kolben 5 dabei in Richtung des· Pfeiles 25 gesteuert zurückgezogen wird, saugt
der Kolben 5 über die öffnung 22 Dickstoffe an, die, ist der Druckhub des Kolbens 6 beendet und der Schwenkschieber 19 so verschwenkt, daß die öffnung
22 des Gehäuses abgeschlossen ist, dann in die Druckleitung 23 gedrückt werden. Da die Mittel, die
So dem Verschwenken des Schwenkschiebers 19 dienen, als solche bekannt sind, sind sie nicht dargestellt, sichtbar sind lediglich die Anschlüsse 26 (F i g. 1 und 3) der den Schwenkschieber steuernden Mittel. Aus den F i g. 3 bis 6 ist ersichtlich, laß nicht nur
ss die Leitflächen 27 und 28 des Schwenkschiebers 19, sondern auch die Leitflächen 29 und 30 des Gehäuses 14 im Querschnitt gesehen Halbkreisform aufweisen, so daß Führungskanäle 31 und 32 gebildet sind, deren Querschnitt sich von den Zylindern 1 und 2 zur
Druckleitung 23 hin stetig verringert. Die Leitflächen 29 und 30 sind Flächen von vom Gehäuse 14 lösbaren Teilen 33 und 34, sie sind festgelegt beispielsweise durch Sch/rmben 35. Der Schwenkschieber ist nach Entfernen des entsprechend gestalteten Dek-
kels 15 gegen einen anderen Schwenkschieber auswechselbar.
Die beiden- Seitenwände 36 und 37 sind um zur Schwenkachse 18 parallele Achsen 38 und
schwenkbar, um die Verschleißteile 33 und 34 leicht auswechseln zu können (F i g. 4).
Der Schwenkschieber 19 hat, wie oben angedeutet, zwei Arbeitsstellungen. F i g. 6 zeigt die Arbeitsstellung, bei welcher die Dickstoffe aus dem Zylinder 2 in die Druckleitung 23 gefördert werden. Gleichzeitig ist die Verbindung zwischen dem Zylinder i und der Druckleitung 23 geschlossen, da ihr Kolben 5 in dieser Arbeitsstellung Dickstoffe aus dem Fülltrichter ansaugt. In der dargestellten Stellung des Schwenkschiebers liegen seine äußeren Enden bündig mit den den Führungskanal mit bildenden Flächen des Gehäuses 14, so daß sich dieser Führungskanal 31 vom Zylinder 2 bis zur Druckleitung 23 im Querschnitt stufenlos verringert, also kein Dickstoff im Gehäuse bzw. in Ecken oder Winkeln des Gehäuses verbleiben kann. Entsprechendes gilt für die andere Arbeitsstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 y20213 ' ι 2 Druckleitung fördern, wobei das Schwenkglied um Patentansprüche: eine Acöse verstellbar ist, die senkrecht zu einer durch die ZyUnderachsen verlaufenden Ebene
1. Pumps zum Fördern dickflüssiger Stoffe, wie steht.
Beton, Mörtel od. dgl. mit mindestens zwei in Zy- 5 Zu dieser Gattung Pumpen zum Fördern dickflüslindern geführten parallel zueinander angeordne- siger Stoffe gehört die durch die USA.-Patentschrift ten Kolben, die über einen Trichter zuführbare 3 181 469 bekannte Pumpe mit zwei in Zylindern geStoffe wechselweise über ein in einem Gehäuse führten, parallel zueinander angeordneten Kolben, gelagertes Schwenkglied in eine Druckleitung for- die über einen Trichter zufuhrbare Stoffe wechseldern, wobei das Schwenkglied um eine Achse ver- io weise über ein Schwenkglied gesteuert in eine Druckstellbar ist, die senkrecht zu einer durch die Zy- leitung fördern. Dieses um eine Achse, die senkrecht linderachsen verlaufender Ebene steht, da- zn einer durch die ZyUnderachsen verlaufenden durch gekennzeichnet,daß die Oberseite Ebene liegt, verstellbare Schwenkglied stellt aber eine des das Schwenkglied (19,20) lagernden Gehäuses große Masse dar, die jedesmal, wenn einer der KoI-(14) zwei mit dem Trichter (17) in Verbindung 15 ben in die Druckleitung fördert, verstellt werden stehende öffnungen (21, 22) aufweist, daß das muß, und weist drei Außendichtungsflächen auf, eine Schwenkglif v. (19, 20) aus einem die beiden mit crs»e nach oben gegen den Einfülltrichter, eine zweite dem Trichter (17) in Verbindung stehenden öff- nach der Seite gegen die Zylinder und schließlich eine nungen (21, 22) des Gehäuses (14) wechselweise dritte in der gelenkigen Aufhängung im AnschluCteii abdeckenden plattenförmigen Abdeckteil (20) ao zur Druckleitung.
und in Förderrichtung anschließend aus einem zu Weiter ist durch die USA.-Patentschrift 3 279 382 dem plattenförmigen Teil (20) senkrecht stehen- eine Pumpe mit einem zur Umlenkung der Förderden Leitteil (19) besteht, dessen Leitflächen (27, richtung in einem Gehäuse gelagerten Schwenkglied 28) zusammen mit den Leitflächen (29, 30) des bekannt, das um ei-ie Achse verstellbar ist, die «nk-Gehäuses (14) jeweils parallel zur Strömungsrich- 35 »echt zu einer durch die Zylinderachsen verlaufenden tung des aus einem der Zylinder (1, 2) gedrückten Ebene steht, und das einen einzigen, senkrecht stedickflüssigen Stoffes verlaufen. henden Leitteil aufweist. Bei dieser Pumpe befindet
2. Pumpe :.ach Anspruch 1, dadurch gekenn- sich aber die Austrittsöffnung des Fülltrichters in zeichnet, daß die par?'lel zu- Strömungsrichtung derselben Ebene, in der die Dickstoffe von dem Kolverlaufenden Leitflächen (27, 28) des Leitteils 30 ben angesaugt und zur Druckleitung gefördert wer-(19) gekrümmt sind und siiifen1 >s in die zugeord- den. Infolgedessen ist der Abstand der Förderzylinneten, ebenfalls gekrümmten Leitflächen (29, 30) der groß. Außerdem muß das Gut mehrfach umgedes Gehäuses (14) übergehen (F i g. 3). lenkt werden, und durch strömungstechnisch ungün-
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn- stige Räume mit wechselndem Querschnitt gefördert zeichnet, daß jeder durch Leitflächen (29, 30) des 35 werden, wodurch ein regelmäßiges Durchspülen der Gehäuses (14) und Leitflächen (27, 28) des Förderräume nicht möglich ist, vnd infolgedessen Schwenkgliedes (19, 20) gebildete, zwischen den Stoffteile sich absetzen und erhärten, wodurch der Zylindern (1, 2) und der Druckleitung (23) lie- volumetrische Wirkungsgrad herabgesetzt wird,
gende Führungskanal (31, 32) an allen Stellen im Ferner ist durch die USA.-Patentschrift 3 398 693 wesentlichen kreisförmigen Durchgangsquer- 40 eine Pupenanordnung bekannt, bei der ebenfalls zur schnitt aufweist. Umlenkung der Förderrichtung in einem Gehäuse ein
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn- als Ventil bezeichnetes Schwenkglied angeordnet ist. zeichnet, daß die Querschnitte der Führungska- Dieses Schwenkglied ist um einen parallel zu den Zynäle (31, 32) zur Druckleitung (23) hin stetig ab- linderachsen liegenden Schaft verschwenkbar, wobei nehmen. 45 mit einer gekrümmten Fläche des Schwenkgliedes die
5. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn- durch eine Wand voneinander getrennten Gehäusezeichnet, daß die die Leitflächen (29, 30) des Ge- räume wechselweise gegenüber dem Trichter und mit häuses (14) bildenden Teile (33, 34) gegenüber einer plattenförmigen Abdeckfläche des Schwenkgliedem Gehäuse (14) um zur Schwenkachse (18) des wechselweise die in ein Hosenrohr führenden des Schwenkgliedes (19, 20) parallele Achsen (38, 50 öffnungen abdeckbar sind. Dieses Schwenkglied 39) verschwenkbar angeordnet sind. dient lediglich zur Abdeckung, es ist aber nicht derart
6. Pumpe nach Anspruch S, dadurch gekenn- gestaltet, um die Dickstoffe strömungstechnisch einzeichnet, daß die die Leitflächen (29, 30) des Ge- wandfrei zu führen. Das gilt auch für das anschliehäuses (14) bildenden Teile (33, 34) an ver- ßende Hosenrohr, bei dem die Gefahr nicht ausgeschwenkbaren Seitenwänden (36, Vf) lösbar fest- 55 schlossen ist, daß sich der zu fördernden Dickstoff an gelegt sind. der Scheitelstelle des Hosenrohres absetzt, dort aushärtet, den Kanal verengt und so den volumetrischen Wirkungsgrad der Pumpe herabsetzt.
— Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein-
60 gangs erläuterte Gattung von Pumpen zum Fördern dickflüssiger Stoffe zu verbessern und eine Pumpe zu schaffen, die eine kleinere Baugröße mit nur kleinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe zum zu verschwenkenden Massen und für den zu fördern-Fördern dickflüssiger Stoffe, wie Beton, Mörtel den Dickstoff eine strömungsgünstige Führung durch od. dgl., mit mindestens zwei in Zylindern geführten 83 die Pumpe, insbesondere durch das Schwenkglied, parallel zueinander angeordneten Kolben, die über aufweist.
einen Trichter zuführbare Stoffe wechselweise über Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Pumpe
ein in einem Gehäuse gelagertes Schwenkglied in eine zum Fördern dickflüssiger Stoffe, wie Beton, Mörtel
DE19691920213 1969-04-21 Pumpe zum Fördern dickflüssiger Stoffe, wie Beton, Mörtel od. dgl Expired DE1920213C (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1920213A1 DE1920213A1 (de) 1971-01-21
DE1920213C true DE1920213C (de) 1973-01-11

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