DE19533540A1

DE19533540A1 - Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus und Vorlagenlesegerät mit Bestätigungsmechanismus

Info

Publication number: DE19533540A1
Application number: DE19533540A
Authority: DE
Inventors: Yoshihiro Takashimizu
Original assignee: Fujitsu Ltd
Current assignee: Fujitsu Ltd
Priority date: 1994-12-15
Filing date: 1995-09-11
Publication date: 1996-06-20
Anticipated expiration: 2015-09-12
Also published as: JPH08167966A; JP3354732B2; US5847838A; DE19533540C2

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorla genlesegerät, wie beispielsweise einen Bildscanner oder ein Faksimilegerät, und betrifft insbesondere einen Vor lagenlese-Bestätigungsmechanismus, der in einem Vorlagen lesegerät angeordnet ist, um eine Vorlagenlesebestäti gungsmarke auf einer Vorlage aufzuzeichnen, die durch eine Leseeinheit hindurchläuft, um eine Bestätigung da hingehend zu ermöglichen, ob die Vorlage durch ein Vorla genlesegerät gelesen wurde oder nicht.

2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik

Ein Vorlagelesegerät besitzt einen Vorlagenzu führabschnitt, einen Vorlagenleseabschnitt und einen Vor lagenaustragabschnitt, die entlang einer Vorlagenförder bahn angeordnet sind. Vorlagen, wie beispielsweise ge druckte Blätter, werden aufeinanderfolgend von dem Vorla genzuführabschnitt an den Vorlagenleseabschnitt eines nach dem anderen abgegeben und die auf der Vorlage aufge zeichneten Daten werden optisch gelesen und werden dann durch eine elektronische Verarbeitungseinrichtung mit einem Mikrocomputer aufeinanderfolgend verarbeitet. Die Vorlagen werden dann von dem Vorlagenleseabschnitt an den Vorlagenaustragabschnitt übergeben.

In den letzten Jahren wurden Vorlagenlesegeräte dieser Art entwickelt. Kürzlich entwickelte Vorlagenlese geräte besitzen eine große Lesekapazität bei hoher Ge schwindigkeit und sind in der Lage, Vorlagen variierender Größe zu handhaben. Im Falle eines Vorlagenlesegerätes mit hoher Geschwindigkeit und großer Kapazität tritt häu fig eine Doppelzuführung (zwei Vorlagen liegen übereinan der) auf. Wenn eine Doppelzuführung auftritt, wird ein Stapel von Vorlagen an den Vorlagenleseabschnitt überge ben, mit dem Ergebnis, daß eine der Vorlagen nicht gele sen wird und die Daten derselben nicht verwendet werden können. Wenn daher ein Verlust an Daten aufgrund einer doppelten Zuführung nicht gestattet ist, muß eine Bedie nungsperson die Vorlagen eine nach der anderen von Hand dem Vorlagenleseabschnitt zuführen, obwohl die Maschine aus einem Vorlagenlesegerät mit hoher Geschwindigkeit besteht, so daß der Wirkungsgrad des Betriebes abfällt.

Bei einem Faksimilegerät wurde bereits eine ge eignete Marke durch einen Vorlagenlese-Bestätigungsmecha nismus auf einer Vorlage aufgezeichnet, die durch den Vorlagenleseabschnitt hindurchgelangt ist. Das heißt eine geeignete Marke wird auf einem geeigneten Bereich aufge zeichnet, d. h. einer Randzone der Vorlage, nachdem sie den Vorlagenleseabschnitt passiert hat, so daß durch Be obachten der Marke bestätigt werden kann, ob die Vorlage gelesen worden ist oder nicht. Bei dem herkömmlichen Vor lagenlese-Bestätigungsmechanismus wird jedoch die Marke an einer vorbestimmten Stelle gesetzt und es ist nicht möglich, die Position der Marke zu ändern. Bei einem Vor lagenlesegerät, welches Vorlagen variierender Größen le sen kann, wie oben beschrieben wurde, d. h. welches die Fähigkeit hat, Daten von Etiketten und Quittungen vari ierender Größen zu lesen, besteht ein Bedarf dafür, daß ein Anwender eine Position der Marke ändern kann, was von der Art der Etiketten und Quittungen abhängig ist. Jedoch können die herkömmlichen Vorlagenlese-Bestätigungsmecha nismen eine solche Forderung nicht erfüllen.

Ferner wird die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke gewöhnlich mit einem flüssigen farbigen Material aufge zeichnet, wie beispielsweise einer Tinte. In diesem Fall wird ein Teil der Bestandteilelemente des Vorlagenlese- Bestätigungsmechanismus und ein Teil der Bestandteilele mente des Vorlagenlesegerätes häufig durch die Vorlagen lese-Bestätigungsmarke auf der Vorlage verschmutzt und eine solche Verschmutzung kann sich auf nachfolgende Vor lagen ausbreiten. Es ist daher wünschenswert so weit wie möglich zu verhindern, daß Vorlagen verschmutzt werden.

Ferner wurde ein Vorlagenlesegerät kürzlich entwickelt, durch welches Daten auf beiden Oberflächen einer Vorlage gleichzeitig gelesen werden können. Auch in diesem Fall kann bestätigt werden, ob die Daten auf bei den Oberflächen der Vorlagen gelesen worden sind oder nicht, indem eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf nur einer Oberfläche der Vorlage aufgezeichnet wird. Dies ist jedoch eine relativ mühsame Bestätigungsoperation, da dann, wenn Daten auf beiden Oberflächen einer Vorlage vorhanden sind und eine doppelte Zuführung auftritt, es unmöglich wird, die Daten zu lesen, die auf der unteren Oberfläche der Vorlage aufgezeichnet sind, die über der anderen Vorlage plaziert ist, auf der keine Vorlagenlese- Bestätigungsmarke aufgezeichnet ist. Im Endergebnis ist es in dem Fall, bei dem Daten auf beiden Oberflächen von Vorlagen aufgezeichnet sind und wenn die Vorlagenlese-Be stätigungsmarke nur auf einer Oberfläche derselben aufge zeichnet wird, nicht möglich, zu bestätigen, ob jede Vor lage von dem Vorlagenlesegerät gelesen worden ist oder nicht und es ist daher die Beseitigung dieses Nachteils wünschenswert.

Wenn bei dem herkömmlichen Hochgeschwindig keits-Vorlagenlesegerät eine Vorlage in der Vorlagenför derbahn eingeklemmt wird, ist es möglich, auf einfache Weise einen Zugriff zu der Vorlagenförderbahn zu erhal ten, um die Vorlagen zu entfernen. Das heißt, bei einem derartigen Hochgeschwindigkeits-Vorlagenlesegerät umfaßt das Gehäuse des Gerätes einen Hauptrahmen und einen un tergeordneten Rahmen, der schwenkbar an dem Hauptrahmen befestigt ist, so daß der untergeordnete Rahmen geöffnet und geschlossen werden kann und wobei die Vorlagenförder bahn entlang der Grenzfläche zwischen dem Hauptrahmen und dem untergeordneten Rahmen ausgebildet ist, so daß die Vorlagenförderbahn freiliegt, wenn der untergeordnete Rahmen geöffnet ist, so daß die eingeklemmten Vorlagen schnell gehandhabt werden können. Der Vorlagenlese-Bestä tigungsmechanismus muß an einer Position in der Vorlagen förderbahn in solcher Weise angeordnet sein, daß das oben erwähnte Merkmal den Vorlagenlesemechanismus nicht beein trächtigt. Bei dem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus muß beispielsweise der Tatsache Beachtung geschenkt wer den, daß ein Stau der Vorlage nicht auftreten sollte, und wenn dieser auftritt, die gestaute oder eingeklemmte Vor lage schnell gehandhabt werden kann.

Um die Kosten des grundlegenden Hochgeschwin digkeits-Vorlagenlesegerätes zu senken, wird empfohlen, daß der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus aus einer optionell verfügbaren Einheit besteht und in einfacher Weise in das Hochgeschwindigkeits-Vorlagenlesegerät ein gebaut werden kann, nachdem dieses hergestellt worden ist oder nachdem dieses verkauft worden ist. Wenn in diesem Fall der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus aus einer optischen Einheit besteht, besteht keine Forderung dafür, zwei Arten von Hochgeschwindigkeits-Vorlagenlesegeräten herzustellen; d. h. ein Hochgeschwindigkeits-Vorlagenlese gerät mit dem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus und ein Hochgeschwindigkeits-Vorlagenlesegerät ohne den Vor lagenlese-Bestätigungsmechanismus. Wenn der Vorlagenlese- Bestätigungsmechanismus in das Vorlagenlesegerät einge baut ist, muß ein Anwender, der den Vorlagenlese-Bestäti gungsmechanismus nicht benötigt, extra zahlen.

Zusammenfassung der Erfindung

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus zu schaffen, der in einem Vorlagenlesegerät angeordnet ist, um eine Vorlagen lese-Bestätigungsmarke auf eine Vorlage aufzuzeichnen, um eine Bestätigung zu ermöglichen, ob die Vorlage durch das Vorlagenlesegerät gelesen worden ist oder nicht, bei dem es möglich ist, die Position der Vorlagenlese-Bestäti gungsmarke in bezug auf die Vorlage zu ändern.

Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus zu schaffen, bei dem eine Einrichtung vorhanden ist, um zu verhindern, daß Vorlagen durch die Tinte der Vorlagenle se-Bestätigungsmarke verschmutzt werden, wenn die Vorla genlese-Bestätigungsmarke mit einem flüssigen farbigen Material, wie beispielsweise Tinte, aufgezeichnet wird.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus zu schaffen, der so konstruiert ist, daß ein Stau der Vorla ge nicht auftreten sollte, und wenn dieser tatsächlich auftritt, eingeklemmte oder gestaute Vorlagen schnell ge handhabt werden können.

Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus zu schaffen, der in einem Vorlagenlesegerät angeordnet ist, in welchem Daten, die auf beiden Oberflächen einer Vorlage aufgezeichnet sind, gleichzeitig gelesen werden können, wobei der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus so konstruiert sein soll, daß die Vorlagenlese-Bestätigungs marken auf beide Oberflächen der Vorlage aufgezeichnete werden können.

Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Vorlagenlesegerät zu schaffen, in wel chem ein Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus des oben erläuterten Typs eingebaut ist.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Vorlagenlesegerät zu schaffen, welches die Möglichkeit bietet, wenn dies gefordert wird, einfach und schnell den Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus in das selbe einzubauen.

Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus geschaffen, der in einem Vorlagenlesegerät angeordnet ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf einer Vorlage aufzu zeichnen, um eine Bestätigung zu liefern, ob die Vorlage durch das Vorlagenlesegerät gelesen worden ist oder nicht. Der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus umfaßt eine Führungseinrichtung, die eine Führungsoberfläche für eine Vorlage bietet, die in einer vorbestimmten Förder richtung gefördert wird, wobei die Führungseinrichtung eine bewegbare Führungsplatte enthält, die in einer quer verlaufenden Richtung hinsichtlich der Förderrichtung in nerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist und wobei die Aufzeichnungseinrichtung an der bewegbaren Füh rungsplatte der Führungseinrichtung befestigt ist, um auf der Vorlage eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke aufzu zeichnen, während die Vorlage entlang der Führungsober fläche der Führungseinrichtung gefördert wird.

In bevorzugter Weise enthält die Führungseinrichtung wenigstens eine Hilfsführung, die an wenigstens einem Ab schnitt der bewegbaren Führungsplatte angeordnet ist, um in Gleiteingriff mit der bewegbaren Führungsplatte zu ge langen, wobei die Bewegung von wenigstens einer Hilfsfüh rung so reguliert wird, daß die wenigstens eine Hilfsfüh rung mit der bewegbaren Führungsplatte zusammenarbeitet, um eine Führungsfläche für die gesamte Oberfläche der Vorlage zu allen Zeitpunkten zu erzeugen, wenn die beweg bare Führungsplatte in irgendeine Position innerhalb des vorbestimmten Bereiches plaziert wird.

In bevorzugter Weise enthält die Führungseinrichtung einen Abstützrahmen, um bewegbar die bewegbare Führungs platte zu halten, der Abstützrahmen enthält eine Füh rungsstange, um die bewegbare Führungsplatte zu führen und es ist eine von Hand betätigbare Verriegelungsein richtung zwischen der bewegbaren Führungsplatte und der Führungsstange vorgesehen, um lösbar die bewegbare Füh rungsplatte mit der Führungsstange zu verriegeln. Alter nativ enthält die Führungseinrichtung einen Abstützrah men, um bewegbar die bewegbare Führungsplatte zu haltern oder abzustützen, der Abstützrahmen enthält eine Füh rungsschraube, um drehbar die bewegbare Führungsplatte zu führen, und die bewegbare Führungsplatte besitzt eine Schraubenmutter für den Eingriff mit der Führungsschrau be.

Bei dem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann sich die bewegbare Führungsplatte zur Befestigung der Auf zeichnungseinrichtung in einer Querrichtung innerhalb des vorbestimmten Bereiches relativ zu der Vorlagenförder richtung bewegen. Es ist daher möglich, die Position der Vorlagenlese-Bestätigungsmarke, die auf der Vorlage auf gezeichnet wird, so wie gefordert, zu ändern. Wenn Hilfs führungen vorgesehen sind, arbeiten die Hilfsführungen mit der bewegbaren Führungsplatte zusammen, um eine Füh rungsfläche für die gesamte Oberfläche der Vorlage zu al len Zeitpunkten zu erzeugen, wenn die Führungsplatte sich an irgendeiner Position befindet. Daher kann die Vorlage durch den Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus stabil hindurchgefördert werden.

Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfin dung wird ein Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus ge schaffen, der in einem Vorlagenlesegerät angeordnet ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf einer Vorlage aufzuzeichnen, um eine Bestätigung zu ermöglichen, ob die Vorlage durch das Vorlagenlesegerät gelesen worden ist oder nicht. Der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus um faßt eine erste Führungseinrichtung, die eine Führungs fläche für eine Vorlage vorsieht, die in einer vorbe stimmten Förderrichtung gefördert wird, wobei die erste Führungseinrichtung eine bewegbare Führungsplatte ent hält, die in einer Richtung quer zur Förderrichtung in nerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist, eine zweite Führungseinrichtung enthält, die eine Führungsflä che in einer entgegengesetzten Beziehung mit der Füh rungsfläche der ersten Führungseinrichtung bildet, um mit der Führungsfläche der ersten Führungseinrichtung zusam menzuarbeiten, so daß eine Führungsbahn zwischen den Füh rungsflächen gebildet wird, und wobei an der bewegbaren Führungsplatte der ersten Führungseinrichtung eine Auf zeichnungseinrichtung befestigt ist, um eine Vorlagenle se-Bestätigungsmarke auf der Vorlage aufzuzeichnen, wenn die Vorlage entlang der Führungsbahn gefördert wird.

Die zweite Führungseinrichtung ist in bevorzugter Weise zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Führungsbahn gebildet ist, und einer offenen Position, bei der die Führungsbahn geöffnet ist, bewegbar.

Die Aufzeichnungseinrichtung umfaßt in bevorzugter Weise einen Tintenstrahldruckkopf und die zweite Füh rungseinrichtung enthält ein tintenabsorbierendes Mate rial, um Tintentröpfchen zu empfangen und zu absorbieren, die von dem Druckkopf ausgestoßen wurden.

Die zweite Führungseinrichtung enthält in bevorzug ter Weise eine Halteplatte zum Halten des Tintenabsorbie rungsmaterials und die Halteplatte ist abnehmbar an der zweiten Führungseinrichtung gehalten.

Die Aufzeichnungseinrichtung umfaßt in bevorzugter Weise ein Markierungselement, welches mit Tinte imprä gniert ist, und eine Treibereinrichtung zum Treiben des Markierungselements zwischen einer Aufzeichnungsposition und einer zurückgezogenen Position, wobei das Markie rungselement in Berührung mit der Führungsfläche der zweiten Führungseinrichtung an der Aufzeichnungsposition gebracht wird.

Die zweite Führungseinrichtung besitzt in bevorzug ter Weise eine Walze und das Markierungselement wird in Berührung mit der Walze an der Aufzeichnungsposition ge bracht.

Die erste Führungseinrichtung enthält in bevorzugter Weise wenigstens eine Hilfsführung, die an wenigstens einem Abschnitt der bewegbaren Führungsplatte der ersten Führungseinrichtung angeordnet ist, um gleitend an die bewegbare Führungsplatte anzugreifen, wobei die Bewegung der wenigstens einen Hilfsführung so reguliert wird, daß die wenigstens eine Hilfsführung mit der bewegbaren Füh rungsplatte zusammenarbeitet, um eine Führungsfläche für die gesamte Oberfläche der Vorlage zu allen Zeitpunkten zu bilden, wenn die bewegbare Führungsplatte an irgend einer Position innerhalb des vorbestimmten Bereiches plaziert wird.

Die erste Führungseinrichtung enthält in bevorzugter Weise einen Halterungsrahmen, um die bewegbare Führungs platte bewegbar zu haltern, wobei der Halterungsrahmen eine Führungsstange enthält, um die bewegbare Führungs platte zu führen, und es ist ferner eine von Hand betä tigbare Verriegelungseinrichtung zwischen der bewegbaren Führungsplatte und der Führungsstange vorgesehen, um die bewegbare Führungsplatte mit der Führungsstange lösbar zu verriegeln.

Die erste Führungseinrichtung enthält in bevorzugter Weise einen Abstützrahmen, um die bewegbare Führungsplat te bewegbar abzustützen, wobei der Abstützrahmen eine Führungsschraube enthält, um die bewegbare Führungsplatte drehbar zu führen und wobei die bewegbare Führungsplatte eine Schraubenmutter für den Eingriff mit der Führungs schraube besitzt.

Bei dem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann sich die bewegbare Führungsplatte, welche die Aufzeichnungs einrichtung haltert, in einer querverlaufenden Richtung innerhalb des vorbestimmten Bereiches relativ zu der Vor lagenförderrichtung bewegen. Es ist daher möglich, die Position der Vorlagenlese-Bestätigungsmarke, die auf der Vorlage aufgezeichnet wird, in der erforderlichen Weise zu ändern. Die zweite Führungseinrichtung besitzt eine Führungsfläche, die der Führungsfläche der ersten Füh rungseinrichtung gegenüberliegt und die sich zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Führungsbahn gebildet wird, und einer offenen Position, bei der die Führungsbahn geöffnet ist, bewegen kann. Wenn ein Stau der Vorlagen in dem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus auftritt, wird die zweite Führung geöffnet, um die ge stauten Vorlagen in einfacher Weise und schnell zu ent fernen.

Wenn die Aufzeichnungseinrichtung aus einem Tinten strahldruckkopf besteht, enthält die zweite Führungsein richtung ein Tinte absorbierendes Material, um die Tin tentröpfchen zu empfangen und zu absorbieren, die von dem Druckkopf ausgestoßen wurden, um die Möglichkeit zu schaffen, eine Verschmutzung der Vorlagen mit Tinten tröpfchen zu verhindern. Wenn die Hilfsführungen ver schiebbar an beiden Enden der bewegbaren Führungsplatte der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind, arbeiten die Hilfsführungen mit der bewegbaren Führungsplatte zu sammen, um eine Führungsfläche für die gesamte Oberfläche der Vorlage zu allen Zeitpunkten vorzusehen, wenn sich die bewegbare Führungsplatte in irgendeiner Position be findet. Die Vorlage wird daher stabil durch den Vorlagen lese-Bestätigungsmechanismus hindurchgefördert.

Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfin dung wird ein Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus ge schaffen, der in einem Vorlagenlesegerät angeordnet ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf einer Vorlage aufzuzeichnen, um eine Bestätigung zu ermöglichen, ob die Vorlage durch das Vorlagenlesegerät gelesen worden ist oder nicht. Der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus um faßt eine erste Führungseinrichtung, die eine Führungs fläche für eine Vorlage vorsieht, die in einer vorbe stimmten Förderrichtung gefördert wird, wobei die erste Führungseinrichtung eine bewegbare Führungsplatte ent hält, die in einer Richtung quer hinsichtlich der Förder richtung bewegbar ist, und zwar innerhalb eines vorbe stimmten Bereiches, enthält ferner eine zweite Führungs einrichtung, die eine Führungsfläche in einer Gegenüber lage zur Führungsfläche der ersten Führungseinrichtung schafft, um mit der Führungsfläche der ersten Führungs einrichtung zusammenzuarbeiten und um eine Führungsbahn zwischen den Führungsflächen auszubilden, wobei die zwei te Führungseinrichtung eine bewegbare Führungsplatte ent hält, die in einer Richtung quer zur Förderrichtung in nerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist, wobei eine erste Aufzeichnungseinrichtung an der bewegbaren Führungsplatte der ersten Führungseinrichtung befestigt ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke an einer Oberfläche der Vorlage aufzuzeichnen, während die Vorlage entlang der Führungsbahn gefördert wird, ferner eine zweite Aufzeichnungseinrichtung an der bewegbaren Füh rungsplatte der zweiten Führungseinrichtung befestigt ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf der ande ren Oberfläche der Vorlage aufzuzeichnen, während die Vorlage entlang der Führungsbahn gefördert wird.

In bevorzugter Weise sind die bewegbaren Führungs platten der ersten und zweiten Führungseinrichtung ab nehmbar aneinandergekoppelt, und zwar an einem Ende jeder Platte derselben, für eine gemeinsame Bewegung miteinan der, und wobei das andere Ende jeder bewegbaren Führungs platte ziehbar an die Hilfsführungen angreift, die an einer festen Position angeordnet sind.

Die erste Führungseinrichtung enthält in bevorzugter Weise einen Abstützrahmen, um die bewegbare Führungsplat te bewegbar zu haltern, wobei der Abstützrahmen eine Füh rungsstange enthält, um die bewegbare Führungsplatte zu führen und wobei eine von Hand betätigbare Verriegelungs einrichtung zwischen der bewegbaren Führungsplatte und der Führungsstange vorgesehen ist, um die bewegbare Füh rungsplatte lösbar an der Führungsstange zu verriegeln.

Die erste Führungseinrichtung enthält in bevorzugter Weise einen Abstützrahmen, um die bewegbare Führungsplat te bewegbar abzustützen, wobei der Abstützrahmen eine Führungsschraube enthält, um drehbar die bewegbare Füh rungsplatte zu führen, und wobei die bewegbare Führungs platte eine Schraubenmutter zum Angriff an die Führungs schraube aufweist.

Bei dem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, kann die bewegbare Führungsplatte der ersten Führungseinrichtung, welche die erste Aufzeichnungseinrichtung haltert, und die bewegbare Führungsplatte der zweiten Führungseinrich tung, welche die zweite Aufzeichnungseinrichtung haltert, in einer seitlichen Richtung bewegt werden, und zwar in nerhalb eines vorbestimmten Bereiches in bezug auf die Richtung, in der die Vorlage gefördert wird. Es können daher nicht nur die Vorlagenlese-Bestätigungsmarken auf beiden Oberflächen der Vorlage aufgezeichnet werden, son dern es können auch die Aufzeichnungspositionen geändert werden.

Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfin dung wird ein Vorlagenlesegerät geschaffen, welches einen Vorlagenzuführabschnitt, einen Vorlagenleseabschnitt und einen Vorlagenaustragabschnitt entlang einer Vorlagenför derbahn aufweist, wobei eine Vorlagenförderrolle zwischen dem Vorlagenleseabschnitt und dem Vorlagenaustragab schnitt angeordnet ist, um einen Teil der Vorlagenförder bahn zu formen, und wobei ein Vorlagenlese-Bestätigungs mechanismus auf der stromaufwärts liegenden Seite der Vorlagenförderrolle angeordnet ist, und zwar in einer vorbestimmten Vorlagenförderrichtung in der Vorlagenför derbahn und dicht bei der Vorlagenförderrolle. Dieser Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus umfaßt eine Füh rungseinrichtung, die eine Führungsfläche für eine Vorla ge vorsieht, die in der Förderrichtung gefördert wird, wobei die Führungseinrichtung eine bewegbare Führungs platte enthält, die in einer querverlaufenden Richtung hinsichtlich der Förderrichtung innerhalb eines vorbe stimmten Bereiches bewegbar ist und wobei eine Aufzeich nungseinrichtung an der bewegbaren Führungsplatte der Führungseinrichtung befestigt ist, um eine Vorlagenlese- Bestätigungsmarke auf der Vorlage mit einem flüssigen, farbigen Material aufzuzeichnen, während die Vorlage ent lang der Führungsfläche der Führungseinrichtung gefördert wird und wobei ein Reinigungsmittel auf die Vorlagenför derrolle aufgebracht wird, um eine Verschmutzung der Vor lage zu entfernen, die durch die Vorlagenlese-Bestäti gungsmarke verursacht wurde, wobei das Reinigungsmittel durch die Führungseinrichtung unterstützt wird und sich über einen Bereich der Bewegung der Aufzeichnungseinrich tung mit der bewegbaren Führungsplatte erstreckt.

Bei dem Vorlagenlesegerät gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das Reinigungs mittel (cleaner), welches von der Führungseinrichtung ab gestützt wird, über einen Bereich der Bewegung der Auf zeichnungseinrichtung mit der bewegbaren Führungsplatte. Es kann daher eine Verunreinigung der Vorlagenförderrol le, verursacht durch die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke, die auf die Vorlage aufgezeichnet wurde, zuverlässig und schnell entfernt werden.

Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfin dung wird ein Vorlagenlesegerät geschaffen, welches um faßt: einen Vorlagenzuführabschnitt, einen Vorlagenlese abschnitt und einen Vorlagenaustragabschnitt, die entlang einer Vorlagenförderbahn angeordnet sind und wobei eine Vorlagenförderrolle zwischen dem Vorlagenleseabschnitt und dem Vorlagenaustragabschnitt angeordnet ist, um einen Teil der Vorlagenförderbahn zu formen, und wobei ein Vor lagenlese-Bestätigungsmechanismus auf der stromaufwärts liegenden Seite der Vorlagenförderrolle angeordnet ist, und zwar in einer vorbestimmten Vorlagenförderrichtung in der Vorlagenförderbahn und dicht bei der Vorlagenförder rolle. Dieser Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus umfaßt eine Führungseinrichtung, die eine Führungsfläche für eine Vorlage vorsieht, welche in der Förderrichtung ge fördert wird, wobei die Führungseinrichtung eine bewegba re Führungsplatte enthält, die in einer querverlaufenden Richtung hinsichtlich der Förderrichtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist, und wobei eine Auf zeichnungseinrichtung an der bewegbaren Führungsplatte der Führungseinrichtung befestigt ist, um eine Vorlagen lese-Bestätigungsmarke auf der Vorlage mit Hilfe eines flüssigen farbigen Materials aufzuzeichnen, während die Vorlage entlang der Führungsfläche der Führungseinrich tung gefördert wird, und wobei ein Reinigungsmittel auf die Vorlagenförderrolle aufgebracht wird, um eine Ver schmutzung auf der Vorlage, verursacht durch die Vorla genlese-Bestätigungsmarke, zu entfernen, wobei das Reini gungsmittel durch die Führungseinrichtung für eine ge meinsame Bewegung mit der bewegbaren Führungsplatte abge stützt wird und wobei das Reinigungsmittel in Ausrichtung mit der Aufzeichnungseinrichtung angeordnet ist, die an der bewegbaren Führungsplatte in der Vorlagenförderrich tung angebracht ist.

Bei dem Vorlagenlesegerät gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Reinigungsmittel durch die bewegbare Führungsplatte so gehaltert, daß es sich gemeinsam mit der bewegbaren Führungsplatte bewegt und daß es ausgerichtet mit der Aufzeichnungseinrichtung angeordnet ist, die an der bewegbaren Führungsplatte be festigt ist, und zwar in der Richtung, in welcher die Vorlage gefördert wird. Daher wird eine Verschmutzung der Vorlagenförderrolle, verursacht durch die Vorlagenlese- Bestätigungsmarke, die auf der Vorlage aufgezeichnet wur de, zuverlässig und schnell beseitigt.

Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfin dung wird ein Vorlagenlesegerät geschaffen, welches ent hält einen Hauptrahmen, einen Nebenrahmen, der schwenkbar an dem Hauptrahmen befestigt ist, um zwischen einer ge schlossenen Position und einer offenen Position hinsicht lich des Hauptrahmens verschwenkt zu werden, wobei der Hauptrahmen und der Nebenrahmen dazwischen eine Grenzflä che haben, ferner eine Vorlagenförderbahn, die entlang der Grenzfläche zwischen dem Hauptrahmen und dem Neben rahmen ausgebildet ist, einen Vorlagenzuführabschnitt, einen Vorlagenleseabschnitt und einen Vorlagenaustragab schnitt, die entlang der Vorlagenförderbahn angeordnet sind und wobei ein Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus zwischen dem Vorlagenleseabschnitt und dem Vorlagenaus tragabschnitt angeordnet ist. Der Vorlagenlese-Bestäti gungsmechanismus umfaßt eine erste Führungseinrichtung, die eine Führungsfläche für eine Vorlage vorsieht, welche in der Vorlagenförderrichtung gefördert wird, wobei die erste Führungseinrichtung eine bewegbare Führungsplatte enthält, die in einer querverlaufenden Richtung hinsicht lich der Förderrichtung innerhalb eines vorbestimmten Be reiches bewegbar ist, mit einer zweiten Führungseinrich tung, die eine Führungsfläche in einer entgegengesetzten Beziehung zur Führungsfläche der ersten Führungseinrich tung vorsieht, um mit der Führungsfläche der ersten Füh rungseinrichtung zusammenzuarbeiten und um eine Führungs bahn zwischen den Führungsflächen auszubilden, wobei eine Aufzeichnungseinrichtung an der bewegbaren Führungsplatte der ersten Führungseinrichtung befestigt ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf der Vorlage aufzu zeichnen, während die Vorlage entlang der Führungsbahn gefördert wird, wobei die zweite Führungseinrichtung schwenkbar an der ersten Führungseinrichtung befestigt ist, um zwischen einer geschlossenen Position, in der die Führungsbahn gebildet ist, und einer offenen Position, in der die Führungsbahn offen ist, verschwenkt zu werden, und wobei die Schwenkbewegung des Nebenrahmens zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position hin sichtlich des Hauptrahmens der Schwenkbewegung der zwei ten Führungseinrichtung zwischen der geschlossenen Posi tion und der offenen Position zugeordnet ist.

Bei dem Vorlagenlesegerät nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schwenkbewegung des Nebenrahmens zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position hinsichtlich des Hauptrahmens der Schwenkbewegung der zweiten Führungseinrichtung zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zuge ordnet. Es ist daher möglich, schnell mit dem Auftreten eines Vorlagenstaus in dem Vorlagenlese-Bestätigungsme chanismus oder irgendeinem Teil der Vorlagenförderbahn fertig zu werden.

Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfin dung wird ein Vorlagenlesegerät geschaffen, welches ein Gehäuse aufweist, das enthält: einen Vorlagenzuführab schnitt, einen Vorlagenleseabschnitt und einen Vorlagen austragabschnitt, die entlang einer Vorlagenförderbahn angeordnet sind, wobei ein Abschnitt des Gehäuses eine öffenbare Tür bei einer zwischengelegenen Zone zwischen dem Vorlagenleseabschnitt und dem Vorlagenaustragab schnitt aufweist, so daß der Abschnitt des Gehäuses we nigstens teilweise freigelegt werden kann, und wobei ein Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus in der zwischenlie genden Zone angeordnet ist, um eine Vorlagenlese-Bestäti gungsmarke auf einer Vorlage aufzuzeichnen, um eine Be stätigung zu ermöglichen, ob die Vorlage durch das Vorla genlesegerät gelesen worden ist oder nicht, wobei der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus dadurch zugänglich ist, indem die aufmachbare Tür geöffnet wird.

Bei einem Vorlagenlesegerät gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Abschnitt des Gehäu ses durch eine aufmachbare Tür gebildet, so daß die zwi schenliegende Zone zwischen dem Vorlagenleseabschnitt und dem Vorlagenaustragabschnitt wenigstens teilweise freige legt werden kann und die Möglichkeit geboten wird, daß der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus in das Vorlagen lesegerät eingesetzt werden kann, selbst nachdem das Vor lagenlesegerät hergestellt worden ist und verkauft worden ist.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Die vorliegende Erfindung kann besser aus der fol genden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Vorlagen lesegerätes nach der vorliegenden Erfindung ist;

Fig. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung ist, die die internen Elemente in dem Vorlagenlesegerät der Fig. 1 veranschaulicht;

Fig. 3 eine Draufsicht in einem vergrößerten Maßstab des Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ist, und zwar entlang der Linien III-III in Fig. 2, wobei einige Elemente zur Klarheit der Figur weg gelassen sind;

Fig. 4 eine Aufrißansicht des Vorlagenlese-Bestäti gungsmechanismus ist, gesehen in der Richtung IV von Fig. 3;

Fig. 5 eine Endansicht des Vorlagenlese-Bestäti gungsmechanismus von den Fig. 3 und 4 ist;

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der bewegbaren Führungsplatte und der Hilfsführung, die verschiebbar an einem Ende in Angriff stehen, des Vorlagenlese-Bestäti gungsmechanismus, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist;

Fig. 7 eine Draufsicht ist, welche eine Beziehung zwischen der maximalen Breite der Vorlage und den Hilfs führungen an beiden Enden derselben veranschaulicht, wenn die bewegbare Führungsplatte sich in der zentralen Posi tion befindet;

Fig. 8 eine Draufsicht ist, die eine Beziehung zwi schen der maximalen Breite der Vorlage und den Hilfsfüh rungen an beiden Enden derselben veranschaulicht, wenn sich die bewegbare Führungsplatte in der Druckposition gemäß dem rechten Ende befindet;

Fig. 9 eine Draufsicht ist, welche die Beziehung zwischen der maximalen Breite der Vorlage und den Hilfs führungen an beiden Enden derselben veranschaulicht, wenn sich die bewegbare Führungsplatte in einer Druckposition gemäß dem linken Ende befindet;

Fig. 10 eine Teildraufsicht des Druckkopfes und des Tintenstrahldruckkopfes ist, die an der bewegbaren Füh rungsplatte befestigt sind;

Fig. 11 eine Seitenansicht des Druckkopfes und des Tintenstrahldruckkopfes ist, gesehen in der Richtung XI von Fig. 10, wobei die Befestigung und die Abnahme des Druckkopfes veranschaulicht ist;

Fig. 12 eine Schnittdarstellung des Druckkopf es und des Tintenstrahldruckkopfes ist gemäß der Linie XII-XII von Fig. 10, wobei eine von Hand betätigbare Einrichtung zum Positionieren und Verriegeln des Druckkopfes veran schaulicht ist;

Fig. 13 eine Draufsicht auf die automatische Betäti gungseinrichtung ist, um an dieser den Druckkopf zu posi tionieren und zu befestigen;

Fig. 14 eine Endansicht eines anderen Beispiels der bewegbaren Führungsanordnung ist, die einen Teil des Vor lagenlese-Bestätigungsmechanismus bildet;

Fig. 15 eine Teil-Bodenansicht des Vorlagenlese-Be stätigungsmechanismus der Fig. 14 ist;

Fig. 16 eine Teil-Schnittdarstellung ähnlich Fig. 12 des abgewandelten Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ist;

Fig. 17 eine Teil-Draufsicht auf den Vorlagenlese- Bestätigungsmechanismus von Fig. 16 ist;

Fig. 18 eine der Fig. 3 ähnliche Draufsicht des Vor lagenlese-Bestätigungsmechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist;

Fig. 19 eine Querschnittsdarstellung des Vorlagen lese-Bestätigungsmechanismus von Fig. 18 ist, wobei die Markiereinrichtung veranschaulicht ist, die an der beweg baren Führungsplatte montiert ist;

Fig. 20 eine Längsschnittdarstellung des Vorlagen lese-Bestätigungsmechanismus von Fig. 18 ist, wobei die Markiereinrichtung veranschaulicht ist, die an der beweg baren Führungsplatte montiert ist;

Fig. 21 eine Längsschnittdarstellung der Markie rungsrolle in der Markierungseinrichtung ist;

Fig. 22 eine querverlaufende Querschnittsdarstellung ähnlich der Fig. 19 ist, und zwar des Vorlagenlese-Bestä tigungsmechanismus, der Lesebestätigungsmarken auf beiden Oberflächen der Vorlage markieren kann;

Fig. 23 eine Längs-Querschnittsdarstellung des Vor lagenlese-Bestätigungsmechanismus von Fig. 22 ist, wobei eine Beziehung zwischen der maximalen Breite der Vorlage und einer Aufzeichnungszone veranschaulicht ist; und

Fig. 24 eine teilperspektivische Darstellung des rechten Endabschnitts der bewegbaren Führungsplatte von Fig. 22 ist.

Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

Die vorliegende Erfindung soll nun unter Hinweis auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben werden, die in den Fig. 1 bis 24 gemäß den beigefügten Zeichnungen ver anschaulicht sind.

Fig. 1 zeigt das Aussehen eines Vorlagenlesegerätes mit einem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 zeigt schematisch Ele mente in dem Vorlagenlesegerät. Das Vorlagenlesegerät um faßt ein Gehäuse 10 und ein aufmachbares oder schwenkba res Gehäuse 12, welches schwenkbar an dem Gehäuse 10 be festigt ist. Das schwenkbare Gehäuse 12 kann sich zwi schen einer geschlossenen Position und einer offenen Po sition um eine Schwenkachse 14 drehen (die in Fig. 1 bei X angezeigt ist). In den Fig. 1 und 2 befindet sich das schwenkbare Gehäuse 12 in der geschlossenen Position und ist durch eine geeignete Verriegelungseinrichtung (nicht gezeigt) verriegelt. Das schwenkbare Gehäuse 12 kann aus der geschlossenen Position in die offene Position in einer Richtung gedreht werden, die durch den Pfeil A (Fig. 2) angezeigt ist. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugs zeichen 16 ein Steuerpult, welches an dem rechten Ab schnitt auf der Frontendfläche des schwenkbaren Gehäuses 12 vorgesehen ist.

Gemäß Fig. 2 besitzt das Vorlagenlesegerät einen Vorlagenzuführabschnitt 18 an der Frontseite des Boden teiles des Gehäuses 12. Der Vorlagenzuführabschnitt 18 enthält einen Zuführtisch 20, der einen Stapel S von Vor lagen, die gelesen werden sollen, hält, wobei der Zuführ tisch 20 schwenkbar durch eine Welle 22 gehaltert ist, um in der Richtung des Pfeiles B gedreht zu werden. Eine bo genförmige Zahnstange 24 ist an dem Boden des Zuführti sches 20 an einem im wesentlichen zentralen Abschnitt desselben befestigt. Die Zahnstangenzähne sind in der ge bogenen Zahnstange 24 entlang eines Bogens ausgebildet, der ein Zentrum auf einer Längsachse der Welle 22 be sitzt. Ein Ritzel 26 befindet sich in Eingriff mit den Zahnstangenzähnen der gebogenen Zahnstange 24 und ist konzentrisch an einer Riemenscheibe 28 befestigt, die drehbar in dem Gehäuse 12 gehaltert ist. Die Riemenschei be 28 wird für eine Drehung durch eine geeignete An triebsquelle, wie beispielsweise einen Schrittmotor 30, über einen endlosen Antriebsriemen 32 angetrieben und der Zuführtisch 20 kann um die Welle 22 geschwenkt werden. Das heißt, der Zuführtisch 20 wird nach unten hin zum Bo den des Gehäuses 12 oder nach oben hin geschwenkt, was von der Drehrichtung des Schrittmotors 30 abhängig ist. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 33 ein Paar von seitlichen Führungsplatten, um die Seitenflächen des Vor lagenstapels S auf dem Zuführtisch 20 zu begrenzen. Das Paar der seitlichen Führungsplatten 33 ist abhängig von der Breite der Vorlage bewegbar.

An der Rückseite des Zuführtisches 20 ist eine Gate platte 34 vorgesehen, und zwar nahe dem rückwärtigen Ende desselben, und der Vorlagenstapel S wird stabil durch den Zuführtisch 20 gehalten, und zwar aufgrund des Vorsehens der Gateplatte 34, wenn der Zuführtisch 20 verschwenkt wird. Wenn die Gateplatte 34 nicht vorgesehen ist, fällt der Vorlagenstapel S von dem Zuführtisch 20 herab, wenn dieser relativ zur horizontalen Ebene geneigt wird. Der Vorlagenstapel S wird jedoch vor dem Herabfallen durch das Vorsehen der Gateplatte 34 gehindert. Eine Vorlagen abgaberolle 36 und eine Vorlagentrennrolle 38 sind ober halb der Gateplatte 34 angeordnet, so daß die Vorlagenab gaberolle 36 mit der oberen Fläche des Vorlagenstapels S in Anlage steht und die Vorlagentrennrolle 38 in Anlage mit dem Endlosriemen einer Vorlagentrenn-Riemenanordnung 40 steht. Die Vorlagentrennrolle 38 besitzt eine Welle, die drehbar durch ein geeignetes Lager (nicht gezeigt) gehaltert ist, welches in dem Gehäuse 10 befestigt ist, und die Vorlagenabgaberolle 36 besitzt eine Welle, die drehbar durch ein Paar von Seitenplatten 42 gehaltert ist (in Fig. 2 ist nur eine derselben gezeigt), die schwenk bar an der Welle der Vorlagentrennrolle 38 auf beiden Seiten der letzteren befestigt sind. Demnach kann die Vorlagenabgaberolle 36 um die Welle der Vorlagentrennrol le 38 schwingen. Die Vorlagentrennrolle 38 wird durch einen geeigneten Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben und die Vorlagenabgaberolle 36 empfängt die Antriebsdreh kraft von der Vorlagentrennrolle 38 über einen Getriebe mechanismus (nicht gezeigt), der in einer der Seitenplat ten 42 angeordnet ist.

Die Betriebsweise des Vorlagenzuführabschnitts 18 soll kurz beschrieben werden. Zuerst wird der Zuführtisch 20 vor dem Zuführen des Stapels S der Vorlagen auf den selben in die unterste Position geschwenkt, indem der Schrittmotor 30 den Antrieb durchführt, so daß der Zu führtisch 20 nach unten geschwenkt wird. Wenn der Zuführ tisch 20 in die unterste Position geschwenkt ist, wird das untere Ende der bogenförmigen Zahnstange 24 durch einen geeigneten Sensor 44 detektiert und der Schrittmo tor 30 wird nicht länger angetrieben. Der Schrittmotor 30 wird dann so angetrieben, daß der Zuführtisch 20 sich nach oben schwenken kann, nachdem der Stapel S der Vorla gen auf dem Zuführtisch 20 aufgebracht worden ist. Die nach oben gerichtete Bewegung wird fortgesetzt, bis die obere Fläche des Vorlagenstapels S durch einen Sensor 46 detektiert wird. Das heißt, wenn die obere Fläche des Vorlagenstapels S durch den Sensor 46 detektiert wird, wird der Schrittmotor angehalten.

Wenn die Vorlagenabgaberolle 36 gedreht wird, können ein Paar Vorlagen oben auf dem Vorlagenstapel S unter das obere Ende der Gateplatte 34 abgegeben werden und die vorderen Enden der Vorlagen werden in einen Zwischenbe reich zwischen der Vorlagentrennrolle 38 und dem Endlos riemen der Vorlagentrenn-Riemenanordnung 40 eingeführt. Die Reibungskraft der Vorlagentrennrolle 38, die auf die Vorlage wirkt, ist größer als die Reibungskraft zwischen den Vorlagen-und die Reibungskraft des Endlosriemens der Vorlagentrenn-Riemenanordnung 40, die auf die Vorlage wirkt, ist größer als die Reibungskraft zwischen den Vor lagen und es wird daher lediglich die oberste Vorlage, welche die Vorlagentrennrolle 38 berührt, von den restli chen Vorlagen abgetrennt und wird durch die Vorlagen trennrolle 38 und durch den Endlosriemen der Vorlagen trenn-Riemenanordnung 40 zugeführt. Auf diese Weise wer den die Vorlagen aufeinanderfolgend getrennt und eines um das andere von dem Vorlagenzuführabschnitt 18 zugeführt, und die Höhe des Vorlagenstapels S nimmt entsprechend ab. In diesem Moment wird der Schrittmotor 30 erneut ange trieben, um den Zuführtisch 20 nach oben zu schwenken, es wird jedoch die nach oben verlaufende Drehbewegung ange halten, wenn die obere Fläche des Stapels S der Vorlagen durch den Sensor 46 detektiert wird. Das bedeutet, daß mit der Abnahme der Höhe des Vorlagenstapels S der Zu führtisch 20 allmählich nach oben geschwenkt wird und daß der Vorlagenstapel S zu allen Zeitpunkten eine optimale Abgabeposition einnimmt.

Die von dem Vorlagenzuführabschnitt 18 abgegebene Vorlage wird entlang einer Vorlagenförderbahn 48 geför dert, die durch eine Vielzahl von Paaren von Vorlagenför derrollen 50, 52, 54, 56 und 58 gebildet ist, die in ge eigneten Abständen angeordnet sind, und durch Führungs platten (nicht gezeigt) gebildet ist, die zwischen diesen Vorlagenförderrollen in geeigneter Weise angeordnet sind. Nahezu in der Mitte der Vorlagenförderbahn 48 ist ein Vorlagenleseabschnitt angeordnet, wobei der Vorlagenlese abschnitt aus optischen Vorlagenleseeinheiten 60 und 62 gebildet ist, die auf beiden Seiten der Vorlagenförder bahn 48 angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Eine optische Vorlagenleseeinheit 60 wird durch das Ge häuse 10 gehaltert und die andere optische Vorlagenlese einheit 62 wird durch das schwenkbare Gehäuse 12 gehal tert. Wenn die Vorlage durch die optischen Vorlagenlese einheiten 60 und 62 hindurch und entlang der Vorlagenför derbahn 48 gelangt, werden die auf beiden Oberflächen der Vorlage aufgezeichneten Daten durch die jeweiligen opti schen Vorlagenleseeinheiten 60 und 62 gelesen. Selbst wenn die Daten lediglich auf einer Oberfläche der Vorlage aufgezeichnet sind, werden die Daten durch eine der opti schen Vorlagenleseeinheiten 60 und 62 gelesen. Die opti schen Vorlagenleseeinheiten 60 und 62 sind im wesentli chen in der gleichen Weise aufgebaut und sind mit geeig neten Bildleseeinrichtungen, wie CCD (ladungsgekoppelte Vorrichtung) Kameras 60a, 62a, und optischen Systemen 60b, 62b, die in den CCD-Kameras 60a, 62a eingebaut sind, aus gestattet, und enthalten ferner Lichtquellen 60c, 62c, wie beispielsweise Fluoreszenzlampen, lichtemittierende Diodenanordnungen usw., um geeignete Abschnitte, d. h. Vorlagenleseabschnitte, entlang der Vorlagenförderbahn 48 zu beleuchten. Die Vorlage wird durch die Lichtquellen 60c, 62c beleuchtet, wenn sie durch den Vorlagenleseab schnitt hindurchgelangt, und das reflektierte Licht wird zu den CCD-Kameras 60a, 62a über optische Systeme 60b, 62b geführt; d. h. die CCD-Kameras 60a, 62a lesen optisch die auf der Vorlage aufgezeichneten Daten und die gelese nen Daten werden durch einen Regler (nicht gezeigt) in klusive einem Mikrocomputer verarbeitet.

Die Vorlage, die durch die optischen Vorlagenlese einheiten 60, 62 hindurchgelangt ist, wird in einen Vor lagenaustragabschnitt 64 mit Hilfe eines Endpaares von Vorlagenförderrollen 58 ausgetragen, die als Vorlagenaus tragrollen funktionieren. Der Vorlagenaustragabschnitt 64 ist in dem schwenkbaren Gehäuse 12 vorgesehen, und zwar oberhalb der optischen Vorlagenleseeinheit 62. Der Vorla genaustragabschnitt 64 enthält einen Vorlagenempfangs tisch 66 und eine Vorlagenhalteplatte 68, die an der Rückseite des Vorlagenempfangstisches 66 angeordnet ist. Die gelesene Vorlage wird auf den Vorlagenempfangstisch 66 ausgetragen und wird, wie bei S′ angezeigt ist, gesta pelt. Wenn sich die Vorlagen im Laufe der Vorlagenförder bahn 48 stauen, wird das schwenkbare Gehäuse 12 in die offene Position geschwenkt, so daß die Vorlagen in einfa cher Weise entfernt werden können.

Wenn bei diesem Vorlagenlesegerät eine Vielzahl an Vorlagen auf einmal von dem Vorlagenzuführabschnitt 18 zugeführt werden, werden die auf den sich überlappenden Flächen der Vorlagen aufgezeichneten Daten nicht gelesen. Nebenbei bemerkt, hat die Vorlagenaustrageinheit nicht die Fähigkeit festzustellen, welche Vorlagen in doppelter Form zugeführt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch ein Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus 20 zwischen den Vorlagenabgaberollen 56 und den Vorlagenaus tragrollen 58 angeordnet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und es wird durch den Vorlagenlese-Bestätigungsmechanis mus 70 bestätigt, ob die Daten der Vorlagen gelesen wur den oder nicht. Der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus 70 enthält beispielsweise einen Tintenstrahldruckkopf 72. Eine geeignete Vorlagenlese-Bestätigungsmarke, wie bei spielsweise ein geeignetes Symbol oder ein Aktenzeichen, wird auf die Vorlage gedruckt, die durch die optischen Vorlagenleseeinheiten 60 und 62 hindurchgelangt ist und es ist dann möglich, später sicherzustellen, ob die Daten der Vorlagen gelesen wurden oder nicht. Wenn die Vorla gen beispielsweise in doppelter Form gefördert werden, wird die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke nicht auf die un tere Vorlage aufgezeichnet. Es kann daher bestätigt wer den, ob die Daten der Vorlagen gelesen wurden oder nicht, was von dem Vorhandensein oder Fehlen der Vorlagenlese- Bestätigungsmarke abhängig ist.

Die Fig. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten des Vorlagenle se-Bestätigungsmechanismus 70 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Vorlagenlese-Bestäti gungsmechanismus 70 enthält eine Führungseinrichtung, die eine Führungsfläche für die Vorlage bietet, die entlang der Vorlagenförderbahn 48 gefördert wird. Die Führungs einrichtung besitzt einen Abstützrahmen 74, der durch einen Hauptrahmen 75 des Gehäuses 10 gehaltert ist. Der Abstützrahmen 74 umfaßt insbesondere eine rechteckförmige Platte 76 (Fig. 3), die sich quer zu der Vorlagenförder bahn 48 erstreckt, ferner geneigte Platten 78a und 78b (Fig. 5), die sich von der rechteckförmigen Platte 76 auf beiden Seiten derselben in Winkeln relativ zu der Platte 76 auf gegenüberliegenden Seiten der Vorlagenförderbahn 48 erstrecken, Endplatten 80, die von der rechteckförmi gen Platte 76 an beiden Enden derselben nach oben ragen, und Befestigungsplatten 82, die von den oberen Bereichen der Endplatten 80 in rechten Winkeln nach außen ragen. Die Befestigungsplatten 82 sind an Befestigungssitzen 75a befestigt, die sich von dem Hauptrahmen 75 nach innen zu erstrecken.

Untergeordnete Rahmen 84 des Schwenkgehäuses 12 sind in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. Die untergeordneten Rahmen 84 sind durch kurze Wellen 76 schwenkbar gehaltert, die sich auf beiden Seiten des Hauptrahmens 75 nach innen zu erstrecken, wobei das Schwenkgehäuse 12 sich zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position drehen kann, wie dies an früherer Stelle beschrieben worden ist. Die Achsen der zwei kurzen Wellen 86 koinzidieren mit der Schwenkachse 14 des Schwenkgehäuses 12, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, sind die Paare der Vorlagenförderrollen 56, 58 einerseits durch den Hauptrahmen 75 gehaltert und andererseits durch den untergeordneten Rahmen 84 gehaltert. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind in Fig. 4 die Vorlagenförderrollen 56 und 58 weggelassen. Die Vorlagenförderrollen 56 und 58, die durch den Hauptrahmen 75 gehaltert sind, sind Antriebsrollen, auf die eine Drehantriebskraft von einer geeigneten gemeinsamen Antriebsquelle her übertragen wird, wie beispielsweise einem Schrittmotor (nicht ge zeigt) über eine Transmissionseinrichtung, wie beispiels weise einem Antriebsriemen oder einem Getriebezug, wobei die Vorlagenförderrollen 56 und 58, die durch den unter geordneten Rahmen 84 gehaltert sind, angetriebene Rollen sind. Diese trifft auch für die anderen Paare der Vorla genförderrollen 50, 52 und 54 zu. In Fig. 5 ist der un tergeordnete Rahmen 54 durch eine ausgezogene Linie in der geschlossenen Position gezeigt, während der unterge ordnete Rahmen 84 durch eine halb unterbrochene Linie in der offenen Position gezeigt ist. Gemäß der oben erläu terten Anordnung können selbst dann, wenn sich die Vorla gen in der Vorlagenförderbahn 48 stauen, die Vorlagen einfach dadurch entfernt werden, indem das Schwenkgehäuse 12 in die offene Position geschwenkt wird. Darüber hinaus kann eine Wartung und Überprüfung sehr schnell durchge führt werden, da das Innere des Vorlagenlesegerätes leicht zugänglich ist.

Die rechteckförmige Platte 76 des Abstützrahmens 74 besitzt eine rechteckförmige Öffnung 88, die in Längs richtung derselben ausgebildet ist und es ist eine beweg bare Führungsplatte 90 in der rechteckförmigen Öffnung 88 in Längsrichtung angeordnet, wobei die Länge der bewegba ren Führungsplatte 90 kürzer ist als die Länge der recht eckförmigen Öffnung 88. Die bewegbare Führungsplatte 90 bietet nicht nur eine Führungsfläche für die Vorlage, die durch die Vorlagenförderrollen 56 und die Vorlagenförder rollen 58 gefördert wird, sondern bietet auch einen Druckkopf-Montageabschnitt für den Druckkopf 72.

Insbesondere dient der zentrale Abschnitt der beweg baren Führungsplatte 90 als Druckkopf-Montageabschnitt und die aufrechten Wände 92 und 94 sind instückig oder zusammenhängend mit dem Druckkopf-Montageabschnitt auf beiden Seiten desselben ausgebildet. Der Druckkopf 72 ist zwischen den aufrechten Wänden 92 und 94 abnehmbar befe stigt, was an späterer Stelle beschrieben werden soll. An einer Außenfläche der aufrechten Wand 92 ist ein vor springendes Teil 96 vorgesehen, wobei das vorspringende Teil 96 in eine Gleitberührung mit der rechteckigen Plat te 76 des Abstützrahmens 74 gebracht wird. An der Außen fläche der anderen aufrechten Wand 94 ist ein Tragarm 98 mit einem U-gestalteten Querschnitt vorgesehen, wobei der Tragarm 98 Bohrungen oder Öffnungen besitzt, die in ge genüberliegende Seitenwände eingebracht sind, um eine Führungsstange 100 verschiebbar aufzunehmen. Die Füh rungsstange 100 ist entlang der Längsrichtung der recht eckförmigen Öffnung 88 angeordnet und wird durch die Platten 80 an beiden Enden des Stützrahmens 74 gehaltert, wodurch die bewegbare Führungsplatte 90 die Möglichkeit erhält, sich in der rechteckförmigen Öffnung 88 entlang der Längsrichtung derselben zu bewegen.

Die bewegbare Führungsplatte 90 besitzt einen Schlitz 102, der an dem Druckkopf-Montageabschnitt ausge bildet ist und sich von der Innenfläche der aufrechten Wand 92 zur aufrechten Wand 94 hin erstreckt. Wenn der Druckkopf 72 an dem Druckkopf-Montageabschnitt befestigt ist, liegen die Tintenstrahldüsen des Druckkopfes 72 zur gegenüberliegenden Seite der bewegbaren Führungsplatte 90 über den Schlitz 102 frei und es können Tintentröpfchen aus den Tintenstrahldüsen auf die Vorlage über den Schlitz 102 ausgestoßen werden. Gemäß der oben erläuter ten Anordnung ist es möglich, wenn die bewegbare Füh rungsplatte 90 mit dem Druckkopf 72 die Möglichkeit er hält, sich in der querverlaufenden Richtung zur Vorlagen wanderrichtung zu bewegen, die Vorlagenlese-Bestätigungs marke an irgendeiner Position entlang der Vorlagenweite oder -breite aufzuzeichnen. Das heißt, die Vorlagen-Be stätigungsmarke kann an irgendeiner Position aufgezeich net werden, und zwar nicht nur an der Randzone des Vor derendes oder rückwärtigen Endes der Vorlage, sondern auch an einer Randzone des rechten und linken Endes der Vorlage.

In der rechteckförmigen Öffnung der rechteckförmigen Platte 76 des Abstützrahmens 74 sind an den Endzonen der selben Hilfsführungen 104 gleitbar oder verschiebbar an geordnet. Die Hilfsführungen 104 arbeiten mit der beweg baren Führungsplatte 90 zusammen, um dadurch die Füh rungsfläche für die Vorlage zu schaffen. Wie am besten in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt jede der Hilfsführungen 104 eine rechteckförmige Gestalt und es erstrecken sich Sei tenwände 104a von den Seitenrändern der Hilfsführung 104 nach oben. Die Hilfsführungen 104 sind verschiebbar in Nuten 80a gehaltert, die in den Endplatten 80 des Ab stützrahmens 74 ausgebildet sind. Die Hilfsführungen 104 besitzen aufrechte Stücke 104b, die unabhängig von den Seitenwänden 104a an den inneren Enden der Hilfsführungen 104 an beiden Seitenkanten oder -rändern ausgebildet sind. Der Abstand zwischen den aufrechten Stücken 104b an beiden Seitenrändern ist geringfügig kleiner als der Ab stand zwischen den Seitenwänden 104a.

Seitenfortsätze 106 erstrecken sich von den aufrech ten Stücken 104b in rechten Winkeln nach außen und stehen in Gleiteingriff mit den Seitenrändern der rechteckförmi gen Öffnung 88. Die aufrechten Stücke 104c sind zusammen hängend oder einstückig mit den Seitenwänden 104a an den Außenenden der Hilfsführungen 104 an beiden Seitenrändern derselben ausgebildet und ferner erstrecken sich seitli che Fortsätze 107 von den aufrechten Stücken 104c in rechten Winkeln nach außen hin. Wenn die Hilfsführungen 104 sich nach innen zu bewegen, d. h. sich zum Zentrum der bewegbaren Führungsplatte 90 hin bewegen, gelangen die seitlichen Fortsätze 107 in Berührung mit den Außenflä chen der Endplatten 80, um die nach innen gerichtete Be wegung der Hilfsführungen 104 zu begrenzen. Wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist, sind die Abstützplatten 108 und 109 an den geneigten Platten 78a und 78b des Abstützrah mens 74b auf beiden Seiten desselben montiert und er strecken sich zu der unteren Seite der rechteckförmigen Öffnung 88 hin, um die Hilfsführungen 104 verschiebbar festzuhalten. Die Hilfsführungen 104 können sich daher in stabiler Weise entlang der rechteckförmigen Öffnung 88 bewegen.

Wie aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, sind die jewei ligen halben Abschnitte der bewegbaren Führungsplatten 90 verschiebbar in den jeweiligen Hilfsführungen 104 gehal ten, so daß die Hilfsführungen 104 teleskopartig an den Endabschnitten der jeweiligen halben Abschnitte der be wegbaren Führungsplatte 90 angepaßt sind. Die seitlichen Vorsprünge 90a sind an den Enden der bewegbaren Führungs platte 90 an beiden Seitenrändern derselben ausgebildet, wobei die Außengröße zwischen den Außenflächen der seit lichen Vorsprünge 90a der Innengröße der Innenflächen der Seitenwände 104a der Hilfsführung 104 entspricht. Die Außengröße zwischen den Außenflächen der seitlichen Vor sprünge 90a ist größer als die Größe zwischen den Innen flächen der aufrechten Stücke 104b der Hilfsführung 104. Daher können die seitlichen Vorsprünge 90a der einen hal ben Abschnitte der bewegbaren Führungsplatte 90 gegen die aufrechten Abschnitte 104b der Hilfsführung 104 anstoßen.

Wie am besten in Fig. 6 gezeigt ist, sind andererseits Schulterabschnitte 92a und 94a an der bewegbaren Füh rungsplatte 90 an den aufrechten Wänden 92 und 94 ausge bildet. Die Schulterabschnitte 92a und 94a können gegen die aufrechten Abschnitte 104b der Hilfsführungen 104 an stoßen.

Durch diese Anordnung der Hilfsführungen 104, an die gleitbar die bewegbare Führungsplatte 90 angreift, können die bewegbaren Führungsplatten 90 eine Führungsfläche für die gesamte Oberfläche der Vorlage in Zusammenarbeit mit den Hilfsführungen 104 schaffen, ohne übermäßig die Länge der bewegbaren Führungsplatte 90 zu erhöhen, wenn die be wegbare Führungsplatte 90 irgendwohin bewegt wird, um die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage an irgend einer Position derselben aufzuzeichnen. Dies soll weiter beschrieben werden.

Wenn gemäß Fig. 7 die bewegbare Führungsplatte 90 an der zentralen Position in Lage gebracht wird, um die Vor lagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage am Zentrum derselben aufzuzeichnen und wenn die maximale Breite der Vorlage der vollen Länge der bewegbaren Führungsplatte 90 entspricht, kann die bewegbare Führungsplatte 90 alleine eine Führungsfläche für die gesamte Oberfläche der Vorla ge vorsehen.

Wenn, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die bewegbare Füh rungsplatte 90 in die Druckposition gemäß dem rechten En de bewegt wird, um die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage am rechten Ende derselben aufzuzeichnen, kann die bewegbare Führungsplatte 90 keine Führungsfläche für den linken Oberflächenabschnitt der Vorlage bieten und es wird in diesem Fall eine Führungsfläche für den linken Oberflächenabschnitt der Vorlage durch die linke Hilfs führung 104 vorgesehen. Wenn gemäß Fig. 9, ähnlich dem Falle von Fig. 8, die bewegbare Führungsplatte 90 in die Druckposition gemäß dem linken Ende bewegt wird, um die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage am linken Ende derselben aufzudrucken, kann die bewegbare Führungs platte 90 keine Führungsfläche für den rechten Oberflä chenabschnitt der Vorlage bieten und in diesem Fall wird eine Führungsfläche für den rechten Oberflächenabschnitt der Vorlage durch die rechte Hilfsführung 104 vorgesehen. Wenn die bewegbare Führungsplatte 90 abhängig von einer ausgewählten Aufzeichnungsposition der Vorlagenlese-Be stätigungsmarke bewegt wird, werden die Hilfsführungen 104 in geeigneter Weise bewegt und sie folgen der Bewe gung der bewegbaren Führungsplatte 90, wobei die seitli chen Fortsätze 106 in Anlage mit den seitlichen Vorsprün gen 90a oder mit den Schulterabschnitten 92a und 94a ste hen.

Bei der oben erläuterten Konstruktion ist offen sichtlich, daß die bewegbare Führungsplatte 90 und die Hilfsführungen 104 zusammenarbeiten, um eine Führungsflä che für die gesamte Oberfläche der Vorlage zu schaffen, ohne dabei übermäßig die Länge der bewegbaren Führungs platte 90 zu erhöhen. Wenn es gewünscht wird, daß nur die bewegbare Führungsplatte 90 eine Führungsfläche für die gesamte Oberfläche der Vorlage bietet, die eine maximale Breite besitzt, und zwar ohne Verwendung der Hilfsführun gen 104, ist es erforderlich, die Länge der bewegbaren Führungsplatte 90 bis auf einen Wert zu vergrößern, der angenähert das zweifache der Länge der bewegbaren Füh rungsplatte 90 beträgt, wenn die Hilfsführungen 104 ver wendet werden. In einem solchen Fall wird der Bewegungs bereich der bewegbaren Führungsplatte 90 beträchtlich vergrößert und es muß ein entsprechend großes Gehäuse 10 verwendet werden, um die bewegbare Führungsplatte 90 auf zunehmen. In den Fig. 7 bis 9 entspricht die Länge der bewegbaren Führungsplatte 90 der maximalen Breite der Vorlage. Es ist jedoch möglich, die Länge der bewegbaren Führungsplatte 90 so zu ändern, daß die maximale Breite der Vorlage größer oder kleiner sein kann als die Länge der bewegbaren Führungsplatte 90, und es ist in diesem Fall möglich, die Länge der bewegbaren Führungsplatte 90 in Relation zu der Breite des Gehäuses 10 des Vorlagenle segerätes zu bestimmen.

Wie oben beschrieben wurde, wird für die Vorlage durch die Führungseinrichtung, welche die bewegbare Füh rungsplatte 90 und die Hilfsführungen 104 enthält, eine Führungsfläche geschaffen, wenn die Vorlage zwischen den Vorlagenförderrollen 56 und den Vorlagenförderrollen 58 gefördert wird. In bevorzugter Weise ist eine andere Füh rungseinrichtung erforderlich, um eine weitere Führungs fläche in einer entgegengesetzten Beziehung zur erster wähnten Führungsfläche zu schaffen, um die Vorlage stabil zu fördern. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die letzte re Führungseinrichtung eine öffenbare oder bewegbare Füh rungsanordnung 110 (Fig. 4 und 5). In den Fig. 4 und 5 ist die bewegbare Führungsanordnung 110 unter der recht eckförmigen Platte 76 des Abstützrahmens 74 angeordnet und besitzt angenähert die gleiche Größe und gleiche Ge stalt wie die rechteckförmige Platte 76. Eine Führungs bahn 111 wird somit durch die gegenüberliegenden Füh rungsflächen zwischen den Vorlagenförderrollen 56 und den Vorlagenförderrollen 58 gebildet, wobei die Führungsbahn 111 einen Teil der Vorlagenförderbahn 48 bildet.

Von der bewegbaren Führungsanordnung 110 hängen Arme 110a herab und von der rechteckförmigen Platte 76 des Ab stützrahmens 74 hängen Arme 76a herab, wobei die Arme 76a und 110a an der Seite nahe den Vorlagenaustragrollen 58 angeordnet sind. Kurze Wellen 112 erstrecken sich von den unteren Enden der Arme 76a der rechteckförmigen Platte 76 und es sind die Arme 110a der bewegbaren Führungsanord nung 110 schwenkbar an den kurzen Wellen 112 angelenkt, so daß die bewegbare Führungsanordnung 110 sich um die kurzen Wellen 112 verschwenken läßt. In Fig. 5 ist die bewegbare Führungsanordnung 110 durch die ausgezogene Li nie gezeigt, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet und-ist mit einer zwei Punkte enthaltenden Ket tenlinie dargestellt, wenn sie sich in der offenen Stel lung befindet. Anschläge 76b sind an der unteren Seite der beiden Enden der rechteckförmigen Platte 76 des Ab stützrahmens 74 nahe den Vorlagenförderrollen 56 einge paßt. Die Anschläge 76b definieren die geschlossene Stel lung der bewegbaren Führungsanordnung 110. Das heißt, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, daß die bewegbare Füh rungsanordnung 110 geschlossen wird, wenn sie in Berüh rung mit den Anschlägen 76b gebracht wird. Die bewegbare Führungsanordnung 110 ist mit Blattfedern 110b nahe den Enden der bewegbaren Führungsanordnung 110 und nahe den Vorlagenförderrollen 56 ausgestattet. Die Blattfedern 110b greifen an den untergeordneten Rahmen 86 an. Wenn daher das schwenkbare Gehäuse 112 in die geschlossene Stellung gebracht wird, werden die Blattfedern 110b nach giebig verformt, nachdem sie an den untergeordneten Rah men 84 angegriffen haben, so daß die bewegbare Führungs anordnung 110 nachgiebig an die Anschläge 76b gedrückt wird und in der geschlossenen Position verriegelt wird. Wenn das schwenkbare Gehäuse 12 aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung geschwenkt wird, wird die bewegbare Führungsanordnung 110 entriegelt und kann von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung ge schwenkt werden.

Die Fig. 10 bis 12 zeigen den Druckkopf 72, der an dem Druckkopf-Montageabschnitt der bewegbaren Führungs platte 90 montiert ist. Insbesondere ist der Druckkopf 72 zwischen den aufrechten Wänden 92 und 94 angeordnet und ist durch einen gabelförmig gestalteten Verriegelungshe bel 114 gesichert, der entriegelt werden kann. Aus den Fig. 10 und 12 geht hervor, daß der Verriegelungshebel 114 ein Paar von Armen 114a besitzt und ebenso geneigte Flächen 116a und 116b an den unteren Enden der Arme 114a ausgebildet-sind mit einem stumpfen Winkel zwischen den geneigten Flächen 116a und 116b, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Die Arme 114a sind zwischen den aufrechten Wänden 92 und 94 angeordnet und sind drehbar an den aufrechten Wän den 92 und 94 durch Schwenkstifte 114b befestigt, die von den aufrechten Wänden 92 und 94 nahe den unteren Enden vorragen. Die Schwenkstifte 114b sind an Positionen ange ordnet, die von der Längsachse der Arme 114a versetzt sind. Daher ist der Abstand zwischen der Schwenkachse des Schwenkstiftes 114b und der geneigten Oberfläche 116a kürzer als der Abstand zwischen der Schwenkachse des Schwenkstiftes 114b und der geneigten Oberfläche 116b. Wie an späterer Stelle beschrieben wird, funktioniert die geneigte Fläche 116b als eine Entriegelungsfläche und die geneigte Fläche 116b funktioniert als eine Verriegelungs fläche.

An dem oberen Abschnitt des Verriegelungshebels 114 ist ein Betätigungsstück 114c vorgesehen, um den Verrie gelungshebel 114 zwischen der Verriegelungsposition, die durch eine ausgezogene Linie angezeigt ist, und die ent riegelte Position, die durch eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten (Fig. 11) angezeigt ist, zu bewegen. Der Druckkopf 72 enthält Fortsätze 72a am Boden desselben und eine Schaltungsplatte 72c ist auf der Bodenseite des Druckkopfes 72a über eine elastisches Material, wie bei spielsweise ein Gummiplatte 72b angeordnet. Wenn der Druckkopf 72 montiert wird, wird der Verriegelungshebel 114 in die entriegelte Position (Strichpunktlinie mit zwei Punkten) gebracht, und in diesem Zustand wird der Druckkopf 72 in den Druckkopf-Montageabschnitt in Rich tung des Pfeiles C (Fig. 10 und 11) eingeführt. Wenn dann der Druckkopf 72 in eine vorbestimmte Position gebracht ist, die in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, werden die Fortsätze 72a (Fig. 11) des Druckkopfes 72 unter die Ver riegelungsfläche 116a des Verriegelungshebels 114 ge setzt. Dann wird der Verriegelungshebel 114 aus der ent riegelten Position (Strichpunktlinie mit zwei Punkten) in die Verriegelungsposition (ausgezogene Linie) geschwenkt, es wird die Verriegelungsfläche 116b des Verriegelungshe bels 114 auf die Fortsätze 72a des Druckkopfes 72 gepreßt und zur gleichen Zeit erfährt die Gummiplatte 72b des Druckkopfes 72 in einem gewissen Ausmaß eine Zusammen drückdeformation. Demzufolge wird der Druckkopf 72 fest in dem Druckkopf-Montageabschnitt gehalten. Daher ist die Tintenstrahldüse über dem offenen Schlitz 102 freigelegt und es können Tintentröpfchen aus der Tintenstrahldüse zu der Vorlage hin über den offenen Schlitz 102 ausgestoßen werden.

Der Druckkopf 72 kann sich zusammen mit der bewegba ren Führungsplatte 90 in einer querverlaufenden Richtung relativ zu der Führungsbahn 111 bewegen, so daß es mög lich ist, die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vor lage an irgendeiner Position unter Verwendung des Druck kopfes 72 zu schreiben. Um jedoch das Aufzeichnen der Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf der Vorlage an irgend einer Position sicherzustellen, muß der Druckkopf 72 bei einer ausgewählten Position in Querrichtung relativ zu der Führungsbahn 111 positioniert werden und muß dort be festigt werden. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Tragarm 98, der an der Außenfläche der aufrechten Wand 94 befestigt ist, einen Positionier- und Verriegelungsmecha nismus 118, welcher einen Verriegelungshebel 120 und einen Abstützhebel 122 enthält, wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt ist. Der Verriegelungshebel 120 besitzt einen U- gestalteten Rahmen 120a, der einstückig an dem unteren Ende desselben mit diesem ausgebildet ist, und der U-ge staltete Rahmen 120a ist drehbar durch eine Welle 98a ge haltert, die an beiden Seitenwänden des Tragarmes 98 be festigt ist. Wie am besten in Fig. 12 gezeigt ist, ist der Verriegelungshebel 120 an seinem unteren Ende ist mit einer Blattfeder 124 gekoppelt, die nahezu L-förmig ge staltet ist und die Blatt 124 ist an der rückwärtigen Wandoberfläche des Tragarmes 98 befestigt. Ein geeignetes Reibungsteil, wie beispielsweise eine Friktionsplatte 126, die aus Gummi hergestellt ist, ist an der Blattfeder 124 befestigt und wird elastisch auf die Führungsstange 100 durch die nachgiebige Kraft der Blattfeder 124 gedrückt.

Der Abstützhebel 122 ist einstückig mit der rückwär tigen Wand des Tragarmes 98 ausgebildet und ist mit dem Verriegelungshebel 120 in der Richtung senkrecht zu der Führungsstange 100 ausgerichtet. Gemäß Fig. 12 hat der Verriegelungshebel 120 die Möglichkeit, sich zwischen einer Verriegelungsposition, die durch eine ausgezogene Linie angezeigt ist, und einer entriegelten Position, die durch eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten angezeigt ist, zu drehen. Das heißt, der Verriegelungshebel 120 und der Halterungshebel 122 werden durch den Daumen und Zei gefinger der Bedienungsperson erfaßt, um den Verriege lungshebel 120 zu verschwenken. Wie aus der obigen Be schreibung hervorgeht, wird dann, wenn der Verriegelungs hebel 120 in die verriegelte Position gebracht wird, die Friktionsplatte 126 elastisch auf die Führungsstange 100 gestoßen und wird in Reibangriff mit dieser gebracht. Da her gleitet der Tragarm 98 nicht relativ zur Führungs stange 100. Das heißt, der Druckkopf 72 und die bewegbare Führungsplatte 90 sind in Positionen fixiert, die in den Fig. 10 und 12 gezeigt sind. Wenn andererseits der Ver riegelungshebel 120 und der Abstützhebel 122 durch den Daumen und Zeigefinger der Bedienungsperson ergriffen werden, um den Verriegelungshebel 120 in die entriegelte Position zu schwenken, werden diese Hebel 120 und 122 entlang der Führungsstange 100 bewegt, um den Tragarm 98 zusammen mit dem Druckkopf 72 und der bewegbaren Füh rungsplatte 90 in eine querverlaufende Richtung relativ zur Führungsbahn 111 zu bewegen. Das heißt, durch die Verwendung des oben erwähnten Positionier- und Verriege lungsmechanismus 118 kann der Druckkopf 72 in irgendeine Position bewegt werden und kann in einer Position entlang einer querverlaufenden Richtung der Führungsbahn 111 ge sichert werden.

Im Betrieb des oben erwähnten Vorlagenlese-Bestäti gungsmechanismus 70 wird vor der Ausführung der Leseope ration durch das Vorlagenlesegerät, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, der Positionier- und Verriegelungsmecha nismus 118 von Hand betätigt, um den Druckkopf 72 an eine vorbestimmte Position in der querverlaufenden Richtung der Führungsbahn 111 zu plazieren, was von der Größe der Vorlage und der Position abhängt, an der die Vorlagenle se-Bestätigungsmarke aufgezeichnet werden soll. Es wird dann das Vorlagenlesegerät gestartet und der Druckkopf 72 arbeitet ebenfalls in einer vorbestimmten Zeitsteuerung, was von der Größe der Vorlage abhängt. Eine Vorlagenlese- Bestätigungsmarke wird auf die Vorlage an der ausgewähl ten Position derselben aufgezeichnet, während die Vorlage durch die Führungsbahn 111 hindurchgelangt. Der Druckkopf 72 ist so konstruiert, daß beispielsweise ein 16 × 16- Punkt-Matrixbuchstabe, ein Aktenzeichen oder ein geeig netes Symbol als Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage aufgedruckt wird.

Das Gehäuse 10 enthält einen Abschnitt 10a in der Form einer schwenkbaren Tür, die sich um die Achse X dreht, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die schwenkbare Tür 10a umfaßt einen geeigneten lösbaren Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) und wird normalerweise in der geschlosse nen Position gehalten. Nach der Entriegelung des Verrie gelungsmechanismus erhält die schwenkbare Tür 10a die Möglichkeit, sich zu öffnen, wie dies durch den Pfeil D gezeigt ist. In diesem Zustand kann der Positionier- und Verriegelungsmechanismus 118 von Hand betätigt werden. Es ist zusätzlich möglich, einen Zugriff zu dem Vorlagenle se-Bestätigungsmechanismus 70 zu erhalten, während die schwenkbare Tür 10a geöffnet ist.

Im Falle des Tintenstrahldruckkopfes 72 kann die Tintenstrahldüse verstopft sein und eine Bedienungsperson kann versuchen, provisorisch die Tintenstrahldüse zu be treiben, um Tintentröpfchen auszustoßen, vor der tatsäch lichen Verwendung der Vorlagenlese-Bestätigungsmarke, um den Verstopfungszustand zu beseitigen, wie dies gut be kannt ist. In diesem Fall ist keine Vorlage in der Füh rungsbahn 111 vorhanden und die Tintentröpfchen können an der Führungsfläche der bewegbaren Führungsanordnung 110 anhaften, und wenn dann die Vorlagenlese-Bestätigungsmar ke auf eine anschließend abgegebene Vorlage aufgezeichnet wird, kann die Vorlage mit der anhaftenden Tinte ver schmutzt werden. Daher enthält die bewegbare Führungsan ordnung 110 bei dieser Ausführungsform einen tintenabsor bierenden Streifen 128, wie in Fig. 12 gezeigt ist, so daß der tintenabsorbierende Streifen 128 auch eine Füh rungsfläche für die Vorlage darstellt. In bevorzugter Weise ist der tintenabsorbierende Streifen 128 aus einer Verbundstruktur hergestellt, die als ein Löschpapier (paper diaper) oder sanitäre Serviette verwendet wurde. Die Tinte, die einmal von dem tintenabsorbierenden Strei fen 128 absorbiert worden ist, quillt nicht mehr auf die Oberfläche heraus. Daher wird die Vorlage nicht mit Tinte verschmutzt.

Wenn die Vorlage, auf die eine Vorlagenlese-Bestäti gungsmarke aufgezeichnet worden ist, durch die Vorlagen förderrollen 58 hindurchgelangt, kann die Antriebsrolle derselben mit der Tinte der Vorlagenlese-Bestätigungsmar ke auf der Vorlage verschmutzt werden. Das heißt, wenn die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke durch den Druckkopf 72 auf die Vorlage aufgedruckt wird und dann zu den Vorla genförderrollen 58 gefördert wird, kann die Oberfläche der Rolle mit der Tinte der Vorlagenlese-Bestätigungsmar ke verschmutzt werden. Die verschmutzte Rolle verschmutzt ihrerseits die nachfolgenden Vorlagen. Daher ist eine Reinigungsvorrichtung 130, die beispielsweise aus Filz oder einem Löschpapier hergestellt ist, an die Antriebs rolle 58 bei dieser Ausführungsform angepaßt, so daß die Reinigungsvorrichtung 130 die Oberfläche der Vorlagenför derrolle 58 berührt, wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist. Die Reinigungsvorrichtung 130 wird durch eine Montage platte 132 gehaltert, die nach Art eines Freiträgers von der geneigten Platte 72b des Abstützrahmens 74a absteht. Die Montageplatte 132 erstreckt sich über einen Aufzeich nungsbereich des Druckkopfes 72 und die Reinigungsvor richtung 130 erstreckt sich in der gleichen Länge wie die Montageplatte 132, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Selbst wenn daher die Vorlagenförderrolle (Antriebsrolle 58) mit der Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf der Vorlage ver schmutzt wird, 25169 00070 552 001000280000000200012000285912505800040 0002019533540 00004 25050 wird die Verschmutzung schnell durch die Reinigungsvorrichtung 130 abgewischt.

Die oben erläuterte Ausführungsform zeigt den Posi tionier-Verriegelungsmechanismus 118, der von Hand betä tigt wird, um den Druckkopf 72 in eine gewünschte Posi tion entlang der querverlaufenden Richtung der Füh rungsbahn 111 zu bringen. Es ist jedoch auch möglich, den Druckkopf 72 automatisch zu bewegen und zu positionieren. Bei der abgewandelten Ausführungsform, die in Fig. 13 ge zeigt ist, wird beispielsweise eine Führungsschraube 100′ anstelle der Führungsstange 100 verwendet und ist drehbar zwischen den Endplatten 80 des Abstützrahmens 74 über La ger 134 gehaltert. Eine Schraubenmutter 136 ist durch die aufrechte Wand 94 der bewegbaren Führungsplatte 90 gesi chert und befindet sich in Eingriff mit der Führungs schraube 100′. Ferner ist ein Zahnrad 138 an das Ende der Führungsschraube 100′ angebracht und kämmt mit einem Zahnrad 142, welches an eine Ausgangswelle eines geeigne ten Antriebsmotors, wie beispielsweise eines Schrittmo tors 140, aufgepaßt ist. Durch Antreiben des Schrittmo tors 140 bewegt sich die Schraubenmutter 136 entlang der Führungsschraube 100′ und es wird der Druckkopf 72 an der bewegbaren Führungsplatte 90 zu irgendeiner Position be wegt und wird entlang einer querverlaufenden Richtung der Führungsbahn 111 gesichert. Der Schrittmotor 140 wird durch einen Regler in dem Vorlagenlesegerät gesteuert. Eine solche Steueroperation wird ausgeführt, wenn die Be dienungsperson eine Position zum Aufzeichnen der Vorla genlese-Bestätigungsmarke setzt und eingibt.

Wenn bei der Ausführungsform, die in den Fig. 3 bis 12 gezeigt ist, der Tinte absorbierende Streifen 128 übermäßig verschmutzt ist, werden die Vorlagen dann durch den Tinte absorbierenden Streifen 128 verschmutzt. Demzufolge muß der Tinte absorbierende Streifen 128 periodisch ersetzt werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Tinte absorbierende Streifen 128 dadurch ersetzt werden, indem die bewegbare Führungsanordnung 110 geöffnet wird. Selbst dann, wenn jedoch die bewegbare Führungsanordnung 110 in die Offenposition gesetzt ist, ist der Abstützrahmen 74 unmittelbar oberhalb der geöffneten bewegbaren Führungsanordnung 110 positioniert und damit wird das Ersetzen des die Tinte absorbierenden Streifens 128 ein relativ mühsamer Vorgang.

Die Fig. 14 und 15 zeigen die abgewandelte Ausfüh rungsform der bewegbaren Führungsanordnung 110. Die be wegbare Führungsanordnung 110′ gemäß dieser abgewandelten Ausführungsform ist so konstruiert, daß der die Tinte ab sorbierende Streifen 128 leicht ersetzt werden kann. Ins besondere enthält die bewegbare Führungsanordnung 110′ ein Paar Führungsplatten 144 und 146, die sich in einer querverlaufenden Richtung relativ zu der Vorlagenförder richtung erstrecken, und Endplatten 148, die zusammenhän gend oder einstückig von den Enden der Führungsplatten 144 und 146 anhängen. Abschnitte der Endplatten 148 sind als Arme 110a′ ausgebildet und sind schwenkbar durch kur ze Wellen 112 gehaltert, die von den Armen 76a der recht eckförmigen Platte 76 vorspringen. Zwischen den Führungs platten 144 und 146 ist eine Öffnung in Längsrichtung ausgebildet, und es sind Führungsschienenteile 144a und 146b auf der unteren Seite der Führungsplatten 144 und 146 entlang der Öffnung in der Längsrichtung (Fig. 14) montiert. Zwischen den Führungsplatten 144, 146 und den Führungsschienenteilen 144a, 146a sind jeweils Führungs schlitze ausgebildet und eine Halteplatte 150, welche den Tinte absorbierenden Streifen 128 haltert, ist heraus ziehbar in die Führungsschlitze eingeführt. Der die Tinte absorbierende Streifen 128 ist mit Hilfe eines Klebemit tels, eines doppelseitigen Klebebandes oder ähnlichem an der Halteplatte 150 angebracht.

Ein Vorsprung erstreckt sich einstückig oder zusam menhängend von dem Ende der Halteplatte 150 aus. Wenn die Halteplatte 150 vollständig in den Führungsschlitzen ge halten ist, wird der Vorsprung 150a durch eine Schraube 152 an der Endplatte 148 fixiert. Bei dieser bewegbaren Führungsanordnung 110′ kann die Halteplatte 150 in einfa cher Weise aus den Führungsschlitzen durch Entfernen der Schrauben 152 herausgezogen werden, so daß der die Tinte absorbierende Streifen 128 schnell und leicht ersetzt werden kann. In Fig. 15 geben die Bezugszeichen 144b und 146b Ausnehmungsabschnitte an, die an den Außenseitenrän dern der Führungsplatten 144 und 146 ausgebildet sind. Die Ausnehmungsabschnitte 144b und 146b dienen dazu, um teilweise die Vorlagenförderrollen 56, 58 aufzunehmen. Das Bezugszeichen 144c bezeichnet Vorsprünge, die von beiden Enden der Führungsplatte 144 vorspringen. Die Vor sprünge 144c gelangen in Berührung mit den Anschlägen 76b (Fig. 4 und 5), um die geschlossene Position der bewegba ren Führungsanordnung 110′ zu definieren.

Bei der in den Fig. 3 bis 12 gezeigten Ausführungs form erstreckt sich die Reinigungsvorrichtung 130 über den Aufzeichnungsbereich des Druckkopfes 72 hinweg, um die Vorlagenförderrolle (Antriebsrolle) 58 zu reinigen. Bei der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Ausführungsform ist es jedoch ausreichend, eine Reinigungsvorrichtung 130′ zu verwenden, welche die Fähigkeit hat, lediglich eine Frontzone des Druckkopfes 72 zu reinigen. Insbeson dere ist die Reinigungsvorrichtung 130′ durch einen Mon tagearm 132′ gehaltert, der an der Außenfläche der auf rechten Wand 92 der bewegbaren Führungsplatte 90 ange bracht ist und der durch einen länglichen Schlitz 154 ragt, der in der geneigten Platte 78b des Stützrahmens 74 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 17 hervorgeht, erstreckt sich der längliche Schlitz 154 über den Aufzeichnungsbe reich des Druckkopfes 72 hinweg. Wenn sich der Druckkopf 72 über den Aufzeichnungsbereich hinweg bewegt, wird da her die Reinigungsvorrichtung 132′ zusammen mit dem Druckkopf 72 bewegt. Es ist unnötig festzustellen, daß die Vorlagenförderrolle 58 nur an einem Abschnitt ihrer Oberfläche vor dem Druckkopf 72 verschmutzt wird. Es ist daher möglich, die Vorlagenförderrolle 58 durch die Rei nigungsvorrichtung 130′ dieser Ausführung in ausreichen der Weise zu reinigen.

Bei der Ausführungsform der Fig. 18 bis 21 ist an stelle des Tintenstrahldruckkopfes 72 eine Markierein richtung verwendet, wobei die Markiereinrichtung an einer Montageplatte 96′ montiert ist, die in Fig. 18 gezeigt ist. Die Montageplatte 96′ entspricht dem vorspringenden Stück 96, obwohl die Montageplatte 96′ von Fig. 18 größer ist als das vorspringende Stück 96 von Fig. 3. Die auf rechte Wand 92 der bewegbaren Führungsplatte 90 von Fig. 3 ist in Fig. 18 weggelassen. In den Fig. 19 und 20 ist die Markiereinrichtung allgemein mit 156 bezeichnet und umfaßt einen Halterungsrahmen 158, der an der Montage platte 96′ befestigt ist, eine Schwenkwelle 160, die durch Seitenwände des Halterungsrahmens 158 gehaltert ist, und einen Arm 162, der schwenkbar durch die Schwenk welle 160 gehaltert ist.

Wie in Fig. 20 gezeigt ist, besitzt der Arm 162 ein Paar von Armstücken 162a, die zueinander bei einem kon stanten Abstand parallel sind und die Schwenkwelle 160 verläuft durch die Armstücke 162a. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, besitzt jedes Armstück 162a einen ersten Abschnitt, der sich von der Schwenkwelle 160 zu der aufrechten Wand 94 der bewegbaren Führungsplatte 90 hin erstreckt und be sitzt einen zweiten Abschnitt, der zum ersten Abschnitt zu dem Schlitz 102 hin geneigt ist. Die ersten Abschnitte der Armstücke 162a sind über eine Kupplungsplatte 162b zusammenhängend aneinanderkuppelt und es ist eine Mar kierrolle 164 drehbar durch die Armstücke 162a an den Enden der zweiten Abschnitte derselben gehalten. Wie in Fig. 21 gezeigt ist, umfaßt die Markierrolle 164 einen Wellenabschnitt 164a, einen Rand 164c, der über ein Lager 164b an dem Wellenabschnitt 164a montiert ist, und eine ringförmige Rolle 164d, die auf den Rand 164c aufgepaßt ist. Die ringförmige Rolle 164d ist aus porösem Gummi oder einem Filz hergestellt und ist mit einem flüssigen Farbmaterial imprägniert, wie beispielsweise Tinte.

Gemäß den Fig. 19 und 20 ist ein elektromagnetischer Solenoid 166 am Boden des Halterungsrahmens 168 montiert und ein Ende einer Betätigungsstange des elektromagneti schen Solenoids 166 ist an der Kupplungsplatte 162b befe stigt. Eine Druckfeder 168 ist auf die Betätigungsstange des elektromagnetischen Solenoids 166 aufgepaßt und die nachgiebige Kraft der Druck-Schraubenfeder 168 arbeitet derart, daß sie den Arm 162 zu allen Zeiten nach oben stößt. Gewöhnlich ist der elektromagnetische Solenoid 166 in einem elektrisch entregten Zustand gehalten, bei dem der Arm 192 durch die nachgiebige Kraft der Druck-Schrau benfeder 168 nach oben gedrückt wird und die Betätigungs stange des elektromagnetischen Solenoids 166 nach außen gezogen ist, so daß die Markierrolle 164 auf eine zurück gezogene Stellung plaziert ist, die durch eine strich punktierte Linie mit zwei Punkten (Fig. 19) angezeigt ist. Wenn die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke aufgezeich net werden soll, wird der elektromagnetische Solenoid 166 elektrisch erregt und in diesem Moment wird die Betäti gungsstange des elektromagnetischen Solenoids 166 gegen die elastische Kraft der Druck-Schraubenfeder 168 gezogen und der Arm 162 wird in eine Lage gebracht, die in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, so daß die Markierungsrolle 164 in eine Aufzeichnungsposition plaziert wird, die teilweise über den Schlitz 102 vorsteht. Wenn der elek tromagnetische Solenoid 166 elektrisch entregt wird, wird im Endeffekt die Markierrolle 164 an der zurückgezogenen Stelle gehalten, die durch eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten in Fig. 19 angezeigt ist. Wenn der elektromagne tische Solenoid 166 elektrisch erregt wird, wird die Mar kierrolle 164 aus der zurückgezogenen Stellung in eine Aufzeichnungsstellung bewegt, die durch die ausgezogene Linie in Fig. 19 angezeigt ist.

Bei der Ausführungsform der Fig. 18 bis 21 arbeiten, ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 3 bis 12, die bewegbare Führungsplatte 90 und die Hilfsführung 104 zusammen, um eine Führungsfläche für die Vorlage zu bie ten, während die Vorlage zwischen den Vorlagenförderrol len 56 und den Vorlagenförderrollen 58 gefördert wird. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch die Führungsflä che, die der Führungsfläche der bewegbaren Führungsplatte 90 gegenüberliegt, und die Hilfsführung 104 durch die be wegbare Führungsanordnung 110′′ vorgesehen. In den Fig. 19 und 10 ist die bewegbare Führungsanordnung 110′ unter der rechteckförmigen Platte 76 des Stützrahmens 74 angeord net, ähnlich der Ausführungsform der Fig. 3 bis 12 und besitzt angenäher die gleiche Größe und Gestalt wie die jenige der rechteckigen Platte 76. Demzufolge wird die Führungsbahn 111 durch die sich gegenüberliegenden Füh rungsflächen zwischen der Vorlagenförderrolle 56 und der Vorlagenförderrolle 58 gebildet. Ähnlich der oben erwähn ten bewegbaren Führungsanordnung 110 wird die bewegbare Führungsanordnung 110′′ zwischen der geschlossenen Posi tion (Fig. 19 und 20) und der offenen Position ver schwenkt.

Die bewegbare Führungsanordnung 110′′ enthält eine Walze 170 und Führungsplatten 172 und 174, die auf beiden Seiten derselben angeordnet sind, und die Walze 170 ist drehbar durch Wände (nicht gezeigt) gehaltert, die von beiden Enden der Führungsplatten 172 und 174 herabragen. Bei der in den Fig. 19 bis 21 gezeigten Ausführungsform ist der zuvor erwähnte Positionier- und Verriegelungsme chanismus 118 in dem Tragarm 98 eingebaut, der an der Außenfläche der aufrechten Wand 94 der bewegbaren Füh rungsplatte 90 befestigt ist, und die Markiereinrichtung 156 ist an irgendeiner Stelle in der querverlaufenden Richtung relativ zur Führungsbahn 111 plaziert und befe stigt.

Wenn der elektromagnetische Solenoid 116 elektrisch gemäß einer vorbestimmten Zeitsteuerung erregt wird, wäh rend die Vorlage durch die Führungsbahn 111 hindurchge langt, bewegt sich die Markierrolle 164 von der zurückge zogenen Stellung in die Aufzeichnungsstellung und in die sem Moment wird die Markierrolle 164 in Berührung mit der Vorlage auf der Walze 170 in dem Schlitz 102 gebracht. Es wird eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage aufgezeichnet, die durch die Bahn zwischen der Markier rolle 164 und der Walze 170 hindurchgelangt, unter Ver wendung eines flüssigen farbigen Materials, mit dem die ringförmige Rolle 164d der Markierrolle 164 imprägniert ist. Die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke, die durch die Markiereinrichtung 156 aufgezeichnet wurde, ist sehr viel einfacher als die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke, die durch den Tintenstrahldruckkopf 72 aufgezeichnet wurde. Vom Kostenstandpunkt aus gesehen, ist daher die Markier einrichtung 156 sehr vorteilhaft, verglichen mit dem Tin tenstrahldruckkopf 72.

Bei der Ausführungsform der Fig. 18 bis 21 kann die Antriebsrolle der Vorlagenförderrolle 58 mit der Vorla genlese-Bestätigungsmarke verschmutzt werden, die auf die Vorlage aufgedruckt ist, während die Vorlage, welche die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke darauf aufgedruckt trägt, durch die Vorlagenförderrollen 58 hindurchgelangt. Daher ist bei dieser Ausführungsform, ähnlich der Ausführungs form der Fig. 3 bis 12, eine Reinigungsvorrichtung 130 aus Filz oder einem Serviettenpapier an die Vorlagenför der(antriebs)rolle 58 angepaßt, die Reinigungsvorrichtung 130 wird durch die Montageplatte 132 gehaltert, die nach Art eines Auslegerarmes von der geneigten Platte 78b des Stützrahmens 74 absteht.

Bei der Ausführungsform der Fig. 18 bis 21 wird die Markiereinrichtung 156 in bevorzugter Weise automatisch positioniert unter Verwendung der Führungsschraube 100′ und der Schraubenmutter 136, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Ferner kann die Vorlagenförderrolle 58 durch die Reini gungsvorrichtung gereinigt werden, die sich zusammen mit der bewegbaren Führungsplatte 90 bewegt, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist. Ferner ist die Walze 170 in die bewegbare Führungsanordnung 110′′ bei der Ausführungsform der Fig. 18 bis 21 eingebaut. Die Walze 170 kann jedoch weggelassen werden und es kann lediglich eine einzelne Führungsplatte vorgesehen werden. In diesem Fall wird die Markierungsrolle 164 in Berührung mit der einzelnen Füh rungsplatte an der Aufzeichnungsposition gebracht.

Bei der Ausführungsform der Fig. 22 bis 24 wird die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage auf beiden Oberflächen derselben aufgezeichnet. Der Vorlagenlese-Be stätigungsmechanismus 70 ist bei dieser Ausführungsform teilweise der gleiche wie derjenige der Ausführungsform der Fig. 18 bis 21 und es sind die gleichen Elemente durch die identischen Bezugszeichen versehen. Diese Aus führungsform verwendet nicht die Hilfsführungen 104 von Fig. 18, sondern verwendet eine Hilfsführung 104′, die mit einem halben Abschnitt der bewegbaren Führungsplatte 90′ (linker halber Abschnitt in Fig. 23) in Gleitberüh rung steht. Die Hilfsführung 104′ umfaßt ein Paar von parallelen Führungsplatten, die fest durch den Stützrah men 74 abgestützt sind. Die Markiereinrichtung 156 ist an der bewegbaren Führungsplatte 90′ in der gleichen Weise wie im Falle der Ausführungsform von den Fig. 18 bis 21 montiert.

Die bewegbare Führungsanordnung 176 besitzt eine rechteckförmige Platte 76′, welche die gleiche Gestalt besitzt wie diejenige der rechteckförmigen Platte 76 des Stützrahmens 74, und die bewegbare Führungsplatte 90′ ist in der rechteckförmigen Öffnung der rechteckförmigen Platte 76′ verschiebbar angeordnet. Das heißt, es ragt eine Vielzahl von Stücken 178 und 180 von beiden Seiten rändern der bewegbaren Führungsplatte 90′ ab und diese sind in Gleitangriff mit den Seitenrändern oder Seiten kanten der rechteckförmigen Öffnung der rechteckförmigen Platte 76′ gebracht, so daß die bewegbare Führungsplatte 90′ entlang der rechteckförmigen Öffnung gleiten kann. Wie aus den Fig. 23 und 24 hervorgeht, ist an dem Ende der bewegbaren Führungsplatte 90′ gegenüber der Hilfsfüh rung 104′ (rechtes Ende in Fig. 23) ein Zungenstück 192 ausgebildet, welches in rechten Winkeln umgebogen ist und ist entfernbar in eine Öffnung 184 eingeschoben, die in dem entsprechenden Ende der bewegbaren Führungsplatte 90′ ausgebildet ist, so daß die bewegbare Führungsplatte 90′ mit der bewegbaren Führungsplatte 90′ bewegt werden kann. Wenn die bewegbare Führungsanordnung 176 in die geschlos sene Position gebracht wird, wird das Zungenstück 182 der bewegbaren Führungsplatte 90′ in die Öffnung 184 der be wegbaren Führungsplatte 90′ eingeführt. Wenn die bewegba re Führungsanordnung 176 in die offene Position gebracht wird, entweicht das Zungenstück 182 aus der Öffnung 184. Wenn die bewegbare Führungsanordnung 176 erneut in die geschlossene Position gebracht wird, wird die Hilfsfüh rung 104′ durch die bewegbaren Führungsplatten 90′ und 90′′ eingefaßt, wie dies in Fig. 23 gezeigt ist.

An der bewegbaren Führungsplatte 90′′ ist eine Mar kierungseinrichtung 186 montiert, wobei die Markierungs einrichtung 186 ähnlich der Markierungseinrichtung 156 ist. In dem Fall, bei dem das Zungenstück 182 der beweg baren Führungsplatte 90′ in die Öffnung 184 der bewegba ren Führungsplatte 90′′ eingeführt ist, sind zwei Markie rungsvorrichtungen 156 und 186 miteinander ausgerichtet, wie dies in den Fig. 22 und 23 gezeigt ist, und zwei Mar kierungsrollen berühren sich an deren Aufzeichnungsposi tionen. Das Bezugszeichen 102′ bezeichnet einen Schlitz, der in der bewegbaren Führungsplatte 90′ ausgebildet ist und dieser entspricht dem Schlitz 102, der in der beweg baren Führungsplatte 90′ ausgebildet ist. Um die Vorla genlese-Bestätigungsmarken aufzeichnen, werden die elek tromagnetischen Solenoide der Markiervorrichtungen 156 und 186 elektrisch in der gleichen Zeitsteuerung erregt, wodurch zwei Markierungsrollen miteinander in Berührung gebracht werden, wobei die Vorlage dazwischen eingefaßt ist und die Vorlagenlese-Bestätigungsmarken somit auf beide Oberflächen der Vorlage aufgezeichnet werden.

Bei der Ausführungsform der Fig. 22 bis 24 sind die Bewegungsbereiche der Markierungsvorrichtungen 156 und 186 auf lediglich die linke Seitenzone beschränkt, und zwar hinsichtlich des Zentrums der Vorlage mit der maxi malen Breite (in Fig. 23). Dies ist deshalb der Fall, da dann, wenn die Markierungsvorrichtungen 156 und 186 am Zentrum der Vorlage plaziert werden, die rechten Enden der bewegbaren Führungsplatten 90′ und 90′′ (Fig. 23) dicht bei der Innenwand auf der rechten Seite des Gehäu ses des Vorlagenlesegerätes angeordnet sind. Bei der Aus führungsform der Fig. 22 bis 24 ist es jedoch zugelassen, die Vorlagenlese-Bestätigungsmarken an irgendeiner Posi tion auf beiden Oberflächen auf den linkseitigen Zonen relativ zu der zentralen Position der Vorlage aufzuzeich nen, ohne in unerwünschter Weise das Gehäuse des Vorla genlesegerätes zu vergrößern. In den Fig. 22 und 24 wer den die Vorlagenlese-Bestätigungsmarken auf den linkssei tigen Zonen relativ zur zentralen Position der Vorlage zum Zwecke der einfachen Erläuterung aufgezeichnet. Es ist jedoch zulässig, die Vorlagenlese-Bestätigungsmarken auf den rechtsseitigen Zonen aufzuzeichnen, was eine Selbstverständlichkeit darstellt.

Wie in Einzelheiten erläutert wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Stelle, wo die Vorlagenlese- Bestätigungsmarke auf die Vorlage aufgezeichnet wird, geändert werden, ohne das Gehäuse des Vorlagenlesegerätes übermäßig zu erweitern, um dadurch einer Vielfalt von Wünschen der Anwender entgegenzukommen. Ferner bietet der Vorlagenlese -Bestätigungsmechanismus eine Führungsfläche für die gesamte Oberfläche der Vorlage zu allen Zeitpunkten, wobei die Wahrscheinlichkeit eines Vorlagenstaus in dem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus unterdrückt wird. Selbst wenn ein Stau von Vorlagen in dem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus auftritt, kann der Stau schnell und einfach gehandhabt werden, so daß die Möglichkeit geschaffen wird, die Vorlage unter Aufrechterhaltung der Zuverlässigkeit des Betriebs zu lesen. Da eine Verschmutzung aufgrund der Vorlagenlese- Bestätigungsmarke, die auf die Vorlage aufgezeichnet wurde, daran gehindert werden kann, sich auszubreiten, wird die Vorlage nicht verschmutzt, selbst wenn die Vor lagendaten durch das Vorlagenlesegerät gelesen werden. Wenn die Vorlagenlese-Bestätigungsmarken auf beide Oberflächen der Vorlage aufgezeichnet werden, ist es möglich, in einfacher Weise zu bestätigen, ob die Daten auf beide Oberflächen der Vorlage aufgezeichnet sind oder nicht. Wenn der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus optionell in das Vorlagenlesegerät eingebaut werden soll, wenn dies erforderlich ist, kann das Vorlagenlesegerät mit reduzierten Kostenangebot werden.

Claims

1. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus, der in einem Vorlagenlesegerät angeordnet ist, um eine Vorlagen lese-Bestätigungsmarke auf einer Vorlage aufzuzeichnen, um eine Bestätigung zu ermöglichen, ob die Vorlage durch das Vorlagenlesegerät gelesen worden ist oder nicht, wo bei der Mechanismus folgendes enthält:
eine Führungseinrichtung, die eine Füh rungsfläche für eine in einer vorbestimmten Förderrich tung geförderte Vorlage bietet, wobei die Führungsein richtung eine bewegbare Führungsplatte enthält, die in einer querverlaufenden Richtung hinsichtlich der Förder richtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist, und
eine Aufzeichnungseinrichtung, die an der bewegbaren Führungsplatte der Führungseinrichtung befe stigt ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage aufzuzeichnen, während die Vorlage entlang der Führungsfläche der Führungseinrichtung gefördert wird.

2. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsein richtung wenigstens eine Hilfsführung enthält, die an wenigstens einem Abschnitt der bewegbaren Führungsplatte angeordnet ist, um in gleitenden Angriff mit der bewegba ren Führungsplatte zu gelangen, wobei die Bewegung der wenigstens einen Hilfsführung so reguliert wird, daß we nigstens eine Hilfsführung mit der bewegbaren Führungs platte zusammenarbeitet, um eine Führungsfläche für die gesamte Oberfläche der Vorlage zu allen Zeitpunkten vor zusehen, wenn die bewegbare Führungsplatte an irgendeine Stelle innerhalb des vorbestimmten Bereiches plaziert wird.

3. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh rungseinrichtung einen Abstützrahmen enthält, um die be wegbare Führungsplatte bewegbar zu haltern, daß der Abstützrahmen eine Führungsstange aufweist, um die bewegbare Führungsplatte zu führen und daß eine von Hand betätigbare Verriegelungseinrichtung zwischen der bewegbaren Führungsplatte und der Führungsstange vorgesehen ist, um lösbar die bewegbare Führungsplatte an der Führungsstange zu verriegeln.

4. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh rungseinrichtung einen Abstützrahmen zur bewegbaren Halterung der bewegbaren Führungsplatte aufweist, daß der Abstützrahmen eine Führungsschraube enthält, um drehbar die bewegbare Führungsplatte zu führen, und daß die bewegbare Führungsplatte eine Schraubenmutter für einen Eingriff mit der Führungsschraube aufweist.

5. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus, der in einem Vorlagenlesegerät angeordnet ist, um eine Vorlagen lese-Bestätigungsmarke auf eine Vorlage aufzuzeichnen, um eine Bestätigung zu ermöglichen, ob die Vorlage durch das Vorlagenlesegerät gelesen worden ist oder nicht, wobei der Mechanismus aufweist:
eine erste Führungseinrichtung, die eine Führungsfläche für eine in einer vorbestimmten Förder richtung geförderte Vorlage bietet, wobei die erste Füh rungseinrichtung eine bewegbare Führungsplatte enthält, die in einer querverlaufenden Richtung hinsichtlich der Förderrichtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist,
eine zweite Führungseinrichtung, die eine Führungsfläche in Gegenüberlage zu der Führungsfläche der ersten Führungseinrichtung bietet, um mit der Führungs fläche der ersten Führungseinrichtung zusammenzuarbeiten und eine Führungsbahn zwischen den Führungsflächen zu bilden, und
eine an der bewegbaren Führungsplatte der ersten Führungseinrichtung befestigte Aufzeichnungsein richtung, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage aufzuzeichnen, während die Vorlage entlang der Führungsbahn gefördert wird.

6. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Füh rungseinrichtung zwischen einer geschlossenen Position, in der die Führungsbahn gebildet ist, und einer offenen Position, in der die Führungsbahn geöffnet ist, bewegbar ist.

7. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs einrichtung einen Tintenstrahldruckkopf umfaßt und daß die zweite Führungseinrichtung ein Tinte absorbierendes Material umfaßt, um die aus dem Druckkopf ausgestoßenen Tintentröpfchen zu empfangen und zu absorbieren.

8. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Füh rungseinrichtung eine Halterungsplatte enthält, um das Tinte absorbierende Material zu haltern, und daß die Hal terungsplatte abnehmbar in der zweiten Führungseinrich tung gehaltert ist.

9. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs einrichtung ein Markierelement mit einer mit Tinte imprä gnierten Vorrichtung in demselben und eine Antriebsein richtung zum Antreiben des Markierelements zwischen einer Aufzeichnungsposition und einer zurückgezogenen Position umfaßt, und daß das Markierelement an der Aufzeichnungs position in Berührung mit der Führungsfläche der zweiten Führungseinrichtung gebracht wird.

10. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Füh rungseinrichtung eine Walze enthält, und daß das Markie rungselement an der Aufzeichnungsposition in Berührung mit der Walze gebracht wird.

11. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Füh rungseinrichtung wenigstens eine Hilfsführung enthält, die an wenigstens einem Abschnitt der bewegbaren Füh rungsplatte der ersten Führungseinrichtung angeordnet ist, um in Gleitangriff mit der bewegbaren Führungsplatte zu gelangen, wobei die Bewegung der wenigstens einem Hilfsführung so reguliert wird, daß die wenigstens eine Hilfsführung mit der bewegbaren Führungsplatte zusammen arbeitet, um eine Führungsfläche für die gesamte Oberflä che der Vorlage zu allen Zeitpunkten zu schaffen, wenn die bewegbare Führungsplatte an irgendeine Position in nerhalb des vorbestimmten Bereiches plaziert wird.

12. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungs einrichtung einen Abstützrahmen enthält, um bewegbar die bewegbare Führungsplatte zu haltern, daß der Abstützrah men eine Führungsstange enthält, um die bewegbare Füh rungsplatte zu führen, und daß eine von Hand betätigbare Verriegelungseinrichtung zwischen der bewegbaren Füh rungsplatte und der Führungsstange vorgesehen ist, um lösbar die bewegbare Führungsplatte an der Führungsstange zu verriegeln.

13. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Füh rungseinrichtung einen Abstützrahmen enthält, um bewegbar die bewegbare Führungsplatte zu halten, daß der Abstütz rahmen eine Führungsschraube enthält, um drehbar die be wegbare Führungsplatte zu führen, und daß die bewegbare Führungsplatte eine Schraubenmutter zum Eingriff mit der Führungsschraube aufweist.

14. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus, der in einem Vorlagenlesegerät angeordnet ist, um eine Vorlagen lese-Bestätigungsmarke auf eine Vorlage aufzuzeichnen, um eine Bestätigung zu ermöglichen, ob die Vorlage durch das Vorlagenlesegerät gelesen worden ist oder nicht, wobei der Mechanismus folgendes enthält:
eine erste Führungseinrichtung, die eine Führungsfläche für eine in einer vorbestimmten Förder richtung geförderte Vorlage bietet, wobei die erste Füh rungseinrichtung eine bewegbare Führungsplatte enthält, die in einer querverlaufenden Richtung hinsichtlich der Förderrichtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist,
eine zweite Führungseinrichtung, die eine Führungsfläche in Gegenüberlage zu der Führungsfläche der ersten Führungseinrichtung bietet, um mit der Führungs fläche der ersten Führungseinrichtung zusammenzuarbeiten und eine Führungsbahn zwischen den Führungsflächen zu bilden, wobei die zweite Führungseinrichtung eine beweg bare Führungsplatte enthält, die in einer querverlaufen den Richtung hinsichtlich der Förderrichtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist,
eine an der bewegbaren Führungsplatte der ersten Führungseinrichtung befestigte Aufzeichnungsein richtung, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf eine Oberfläche der Vorlage aufzuzeichnen, während die Vorlage entlang der Führungsbahn gefördert wird,
eine zweite Aufzeichnungseinrichtung, die an der bewegbaren Führungsplatte der zweiten Führungsein richtung montiert ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungs marke auf die andere Oberfläche der Vorlage aufzuzeich nen, während die Vorlage entlang der Führungsbahn geför dert wird.

15. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Führungsplatten der ersten und zweiten Führungseinrich tung abnehmbar an einem Ende jeder Platte für eine ge meinsame Bewegung miteinander aneinandergekuppelt sind, und daß die anderen Enden der bewegbaren Führungsplatten in Gleitangriff mit den Hilfsführungen stehen, die an ei ner festen Position angeordnet sind.

16. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Füh rungseinrichtung einen Abstützrahmen enthält, um bewegbar die bewegbare Führungsplatte zu haltern, daß der Abstütz rahmen eine Führungsstange enthält, um die bewegbare Füh rungsplatte zu führen, und daß eine von Hand betätigbare Verriegelungseinrichtung zwischen der bewegbaren Füh rungsplatte und der Führungsstange vorgesehen ist, um die bewegbare Führungsplatte lösbar an der Führungsstange zu verriegeln.

17. Vorlagenlese-Bestätigungsmechanismus nach An spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Füh rungseinrichtung einen Abstützrahmen zur bewegbaren Ab stützung der bewegbaren Führungsplatte enthält, daß der Abstützrahmen eine Führungsschraube enthält, um drehbar die bewegbare Führungsplatte zu führen, und daß die be wegbare Führungsplatte eine Schraubenmutter besitzt, die in Eingriff mit der Führungsschraube steht.

18. Vorlagenlesegerät, mit:
einem Vorlagenzuführabschnitt, einem Vor lagenleseabschnitt und einem Vorlagenaustragabschnitt entlang einer Vorlagenförderbahn,
einer Vorlagenförderrolle, die zwischen dem Vorlagenleseabschnitt und dem Vorlagenaustragab schnitt angeordnet ist, um einen Teil der Vorlagenför derbahn zu bilden,
einem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanis mus, der auf der stromabwärts gelegenen Seite der Vorla genförderrolle in einer vorbestimmten Vorlagenförderrich tung in der Vorlagenförderbahn und dicht bei der Vorla genförderrolle angeordnet ist,
wobei der Vorlagenlese-Bestätigungsmecha nismus folgendes enthält:
eine Führungseinrichtung, die eine Füh rungsfläche für eine in der Förderrichtung geförderte Vorlage bietet, wobei die Führungseinrichtung eine beweg bare Führungsplatte enthält, die in einer querverlaufen den Richtung hinsichtlich der Förderrichtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist,
eine Aufzeichnungseinrichtung, die an der bewegbaren Führungsplatte der Führungseinrichtung befe stigt ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage mit einem flüssigen farbigen Material aufzuzeich nen, während die Vorlage entlang der Führungsfläche der Führungseinrichtung gefördert wird, und
eine Reinigungsvorrichtung, die auf die Vorlagenförderrolle aufgebracht ist, um eine Ver schmutzung auf der Vorlage zu verhindern, die durch die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke verursacht wird, wobei die Reinigungsvorrichtung durch die Führungseinrichtung ge haltert ist und sich über einen Bereich der Bewegung der Aufzeichnungseinrichtung mit der bewegbaren Führungsplat te erstreckt.

19. Vorlagenlesegerät, mit:
einem Vorlagenzuführabschnitt, einem Vor lagenleseabschnitt und einem Vorlagenaustragabschnitt, die entlang einer Vorlagenförderbahn angeordnet sind,
einer Vorlagenförderrolle, die zwischen dem Vorlagenleseabschnitt und dem Vorlagenaustragab schnitt angeordnet ist, um einen Teil der Vorlagenför derbahn zu bilden,
einem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanis mus, der auf der stromabwärts gelegenen Seite der Vorla genförderrolle in einer vorbestimmten Vorlagenförderrich tung in der Vorlagenförderbahn und dicht bei der Vorla genförderrolle angeordnet ist,
wobei der Vorlagenlese-Bestätigungsmecha nismus folgendes enthält:
eine Führungseinrichtung, die eine Füh rungsfläche für eine in der Förderrichtung geförderte Vorlage bietet, wobei die Führungseinrichtung eine beweg bare Führungsplatte enthält, die in einer querverlaufen den Richtung hinsichtlich der Förderrichtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist,
eine an der bewegbaren Führungsplatte der Führungseinrichtung befestigte Aufzeichnungseinrichtung, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage mit einem flüssigen farbigen Material aufzuzeichnen, wäh rend die Vorlage entlang der Führungsfläche der Führungs einrichtung gefördert wird, und
eine Reinigungsvorrichtung, die auf die Vorlagenförderrolle aufgebracht ist, um eine Ver schmutzung auf der Vorlage zu verhindern, die durch die Vorlagenlese-Bestätigungsmarke verursacht wird, wobei die Reinigungsvorrichtung durch die Führungseinrichtung ge haltert ist, um eine gemeinsame Bewegung mit der bewegba ren Führungsplatte durchzuführen, wobei die Reinigungs vorrichtung ausgerichtet mit der Aufzeichnungseinrichtung angeordnet ist, die an der bewegbaren Führungsplatte in der Vorlagenförderrichtung montiert ist.

20. Vorlagenlesegerät, mit:
einem Hauptrahmen,
einem untergeordneten Rahmen, der an dem Hauptrahmen angelenkt ist, um zwischen einer geschlosse nen Position und einer offenen Position in bezug auf den Hauptrahmen verschwenkt zu werden, wobei der Hauptrahmen und der untergeordnete Rahmen zwischen sich eine Grenz fläche haben,
einer Vorlagenförderrolle, die entlang der Grenzfläche zwischen dem Hauptrahmen und dem untergeord neten Rahmen ausgebildet ist,
einem Vorlagenzuführabschnitt, einem Vor lagenleseabschnitt und einem Vorlagenaustragabschnitt, die entlang der Vorlagenförderbahn angeordnet sind, einem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanis mus, der zwischen dem Vorlagenleseabschnitt und dem Vor lagenaustragabschnitt angeordnet ist, wobei der Vorlagen lese-Bestätigungsmechanismus folgendes enthält:
eine erste Führungseinrichtung, die eine Führungsfläche für eine in der Vorlagenförderrichtung ge förderte Vorlage bietet, wobei die erste Führungseinrich tung eine bewegbare Führungsplatte enthält, die in einer querverlaufenden Richtung hinsichtlich der Förderrichtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist,
eine zweite Führungseinrichtung, die eine Führungsfläche in Gegenüberlage zu der Führungsfläche der ersten Führungseinrichtung bietet, um mit der Führungs fläche der ersten Führungseinrichtung zusammenzuarbeiten und eine Führungsbahn zwischen den Führungsflächen zu bilden,
eine Aufzeichnungseinrichtung, die an der bewegbaren Führungsplatte der ersten Führungseinrichtung befestigt ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf die Vorlage aufzuzeichnen, während die Vorlage entlang der Führungsbahn gefördert wird,
eine zweite Führungseinrichtung, die an die erste Führungseinrichtung angelenkt ist, um zwischen einer geschlossenen Position, in der die Führungsbahn ge bildet ist, und einer offenen Position, in der die Füh rungsbahn geöffnet ist, verschwenkt zu werden,
wobei die Schwenkbewegung des untergeord neten Rahmens zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position in bezug auf den Hauptrahmen der Schwenkbewegung der zweiten Führungseinrichtung zwischen der geschlossenen und der offenen Position zugeordnet ist.

21. Vorlagenlesegerät, mit:
einem Gehäuse, welches einen Vorlagenzu führabschnitt, einen Vorlagenleseabschnitt und einen Vor lagenaustragabschnitt enthält, die entlang einer Vorla genförderbahn angeordnet sind,
wobei ein Abschnitt des Gehäuses eine öf fenbare Tür an einer zwischengelegenen Zone zwischen dem Vorlagenleseabschnitt und dem Vorlagenaustragabschnitt aufweist, so daß der Abschnitt des Gehäuses wenigstens teilweise freigelegt werden kann, und
einem Vorlagenlese-Bestätigungsmechanis mus, der in der zwischengelegenen Zone angeordnet ist, um eine Vorlagenlese-Bestätigungsmarke auf eine Vorlage auf zuzeichnen, um eine Bestätigung zu ermöglichen, ob die Vorlage durch das Vorlagenlesegerät gelesen worden ist oder nicht, wobei der Vorlagenlese-Bestätigungsmechanis mus durch Öffnen der öffenbaren Tür zugänglich ist.