DE19532939A1 - Vorrichtung zur Kopplung der Versorgungsleitungen in einer automatischen Betankungsanlage - Google Patents
Vorrichtung zur Kopplung der Versorgungsleitungen in einer automatischen BetankungsanlageInfo
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- B67D7/38—Arrangements of hoses, e.g. operative connection with pump motor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kopplung der
Versorgungsleitungen zwischen einem zu betankenden Kraftfahrzeug
und einem Tankroboter in einer automatischen Betankungsanlage,
teilweise in Unterfluranordnung.
Bei automatischen Betankungsanlagen besteht das allgemeine Problem,
die für mehrere Kraftstoffsorten benötigten schlauchförmigen Ver
sorgungsleitungen so zu verlegen, daß der jeweils zum Betanken
benötigte Kraftstoffschlauch formbeständig vom Tankroboter auf
gegriffen und nach dem Betanken zurückverlegt wird, ohne hierbei
die nicht benötigten Schläuche in ihrer Bereitschaftsstellung zu
beeinträchtigen.
Aus der DE 42 42 243 A1 ist eine automatische Betankungseinrich
tung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der die wesentlichen Be
standteile vor Beschädigung und Zerstörung geschützt werden sol
len. Entsprechend befindet sich innerhalb der Tankinsel in Reich
weite des Tankroboters ein Magazin, durch das Kraftstoffschläu
che verlaufen, die über einen Teil ihrer Länge jeweils an einer
formstabilen, rohrförmigen Kassette untergebracht sind. End
seitig ist an jeder Kassette eine drehbar gelagerte Umlenkrolle
für den in der Kassette an Laufrollen geführten Kraftstoffschlauch
befestigt. Die Umlenkrolle ist teilweise von einer festen Haube
umgeben.
Kassette mit Haube und Umlenkrolle bilden insgesamt ein kompaktes,
starres Bauelement, das in sich nicht längenveränderbar sowie
schwierig zu installieren ist, wenn für mehrere Kraftstoffsorten
entsprechend mehrere Kassetten bereitgehalten werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art eine Führung schlauchförmiger Kraftstoffleitungen
derart zu ermöglichen, daß ein Ausgleich der Linearbewegung des
Tankroboters gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mehrere parallel zu
einander schlaufenförmig bewegbare Energieführungsketten zur
Aufnahme jeweils eines einer bestimmten Kraftstoffsorte zuge
ordneten Kraftstoffschlauchs gelöst.
Energieführungsketten zeichnen sich im Vergleich zu verhältnis
mäßig starren, rohrförmigen Kassetten mit Umlenkrolle insbeson
dere dadurch aus, daß sie mit einem beliebigen Umlenkradius ver
laufen und installiert werden können, der darüberhinaus vergrößert
oder verkleinert werden kann, soweit dies die Gelenkkonstruktion
der Kette zuläßt.
Weiterhin ist bei einer Energieführungskette die Umlenkung des
in ihr geführten Schlauchs nicht an einen bestimmten Ort ge
bunden, sondern es kann die Kette selbst auf ihrer Auflage
fläche abrollen und an ihrem freien kunde eine Linearbewegung
ausführen, welche in etwa der Linearbewegung des Tankroboters
entspricht.
Energieführungsketten haben weiterhin den Vorteil, daß sie
den eingebetteten Kraftstoffschlauch gegen äußere Einflüsse
schützen, beispielsweise gegen Reiben an einem benachbart
verlegten Schlauch.
Ein weiterer Vorteil läßt sich mit Energieführungsketten in
sofern erzielen, als diese in der Ebene ihrer Umlenkung flexi
bel sind, sich aber kaum aus dieser Ebene heraus verbiegen
lassen. Sie eignen sich daher für eine dichte Parallel-Verlegung
im engen Unterflurbereich einer Tankinsel in der Nähe
der dort installierten Verfahreinrichtung für den Tankroboter.
Damit sich der Kraftstoffschlauch für Ausgleichsbewegungen und
zum Herausziehen und Zurückverlegen gegebenenfalls zusätzlich
benötigter Schlauchreserven reibungsarm innerhalb der Energie
führungskette bewegen kann, ist in vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung der Schlauch in der Kette über Rollen- oder Gleit
elemente geführt.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines permeations
freien Metall-Wellschlauches als Kraftstoffschlauch inner
halb der Energieführungskette. Hierdurch läßt sich eine Tor
sion auf das am Schlauchende drehbar gelagerte Zapfventil
weiterleiten. Umgekehrt wird die Verdrehung des Zapfventils
beim Betankungsvorgang durch einen Wellschlauch aufgefangen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Ener
gieführungsketten in vertikal verlaufenden Schlaufen in ein
Grundgestell einführbar und es ist die je nach benötigter
Kraftstoffsorte positionierte Kette einzeln mittels eines
in Einführrichtung verfahrbaren, an einem Tankroboter be
festigten Trägergestell nach einem Verriegeln herausziehbar
bzw. zurückverlegbar.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Ansprüchen 5 bis
16.
Die Weiterbildung nach Anspruch 15 ermöglicht es, daß beim
Betanken mit einem Tankroboter das Zapfventil automatisch
abschaltet, sobald mit Schaumbildung zu rechnen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im Nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer vom Tankroboter herausge
griffenen und verriegelten Energieführungskette,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines am Tankroboter befestigten
Trägergestells mit in Einführrichtung weisendem
Übernahmeschuh,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Trägergestell mit den Über
nahmeschuhen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Energieführungskette und des
Trägergestells, jeweils in Bereitschaftsstellung
und unverriegelt,
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des zum Verriegeln einer aus
gewählten Energieführungskette in das Grundgestell
eingefahrenen Trägergestells,
Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend Fig. 6,
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 8 mit einer herausgegriffenen
und verriegelten Energieführungskette,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer etwas zu weit zurückversetz
ten Energieführungskette, wie punktiert angedeutet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein als Metall-Wellschlauch ausgebilde
ter Kraftstoffschlauch 1 in einer Energieführungskette 2
geführt. Jeder Kraftstoffsorte ist ein Kraftstoffschlauch und
eine Energieführungskette zugeordnet; im Ausführungsbeispiel
sind fünf Schläuche und fünf Ketten vorgesehen.
Sämtliche Energieführungsketten 2 sind in einem in Unterflur
anordnung installierten Grundgestell 3 derart geführt, daß
sie eine in vertikaler Ebene bewegliche Schlaufe bilden, die
im Bereich ihrer Biegung außerhalb des Grundgestells 3 ver
läuft. Mit ihrem unteren Trum ist jede Energieführungskette 2
am Boden einer abdeckbaren Grube unterhalb der Tankinsel fest
gelegt, wohingegen ihr oberes Trum endseitig eine sich verti
kal nach unten erstreckende Mitnahme 4 trägt, mit der das
freie Ende der Energieführungskette 2 im entkoppelten Zu
stand in das Grundgestell 3 eintaucht und zur Kopplung des
darin geführten Kraftstoffschlauches 1 durch den Tankroboter
bereitgehalten wird.
Im Grundgestell 3 sind die U-förmig ausgebildeten Mitnahmen 4
durch je zwei Druckstücke 5 und mehrere Führungsbolzen 6 ge
halten und positioniert. Zwischen den vertikalen Platten der Mit
nahme 4 erstreckt sich eine horizontale Platte 7, welche die
Druckstücke 5 trägt und eine vertikale Rastbohrung B auf
weist.
Die Kopplung der je nach ,gewünschter Kraftstoffsorte benötigten
Energieführungskette 2 bzw. des darin geführten Kraftstoff
schlauches 1 mit dem Tankroboter erfolgt über ein am Tank
roboter befestigtes Trägergestell 9. Wie die Fig. 2 und 3
zeigen, ist dieses Trägergestell 9 am Umfang durch Vierkant
rohre versteift und am koppelseitigen Ende mit fünf Übernahme
schuhen 10 in solchen Abständen voneinander versehen, daß
diese mit den einzelnen Mitnahmen 4 fluchten.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kommt das Trägergestell 9 mit
den daran befestigten Übernahmeschuhen 10 im entkoppelten
Zustand zwischen den Energieführungsketten und dem Tankroboter
auf horizontalem Abstand zu den Mitnahmen 4 zu liegen. In
dieser Phase befinden sich alle fünf Mitnahmen in Blickrich
tung der Fig. 4 deckungsgleich hintereinander.
Der aus dem oberen Trum jeder Energieführungskette 2 heraus
tretende Schlauch 1 führt jeweils über eine in der Zeichnung
nicht wiedergegebene bogenförmige Schlauchreserve zu einem
Zapfventil am Schlauchende, das in einem etwa halbzylindrischen
Magazin auf Abstand von den Energieführungsketten abgelegt ist.
Um eine bestimmte Energieführungskette 2 mit dem darin ge
führten Kraftstoffschlauch 1 für einen Kopplungsvorgang aus
dem Grundgestell 3 herauszuziehen und zu verriegeln, wird
eine Längsverschiebung des Tankroboters zusammen mit dem Trä
gergestell 9 und den daran befestigten Übernahmeschuhen 10
eingeleitet, bis die in den Fig. 6 und 7 wiedergegebene Posi
tion eingenommen worden ist und sämtliche Übernahmeschuhe in
die einzelnen Mitnahmen 4 eingeschoben worden sind.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält jeder Übernahmeschuh 10 einen ver
tikal angeordneten Zylinder 11 einer pneumatischen Kolben-
Zylinder-Einheit mit Näherungsschalter. Der Zylinder in dem
jenigen Übernahmeschuh, welcher die je nach gewünschter Kraft
stoffsorte vorgewählte Energieführungskette über die zuge
hörige Mitnahme herausziehen soll, wird durch den Fahrer an
einem auf der Tankinsel installierten Bedienterminal aktiviert
und pneumatisch mit Druck beaufschlagt. Ein Stößel oder Kol
ben 12 der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit wird hier
durch ausgestoßen und rastet in die vertikale Rastbohrung 8
in der Platte 7 ein mit der Folge, daß der Tankroboter über
das Trägergestell 9 und den ausgewählten verriegelten Über
nahmeschuh 10 mit der Energieführungskette 2 gekoppelt
ist, welche den Schlauch für den gewünschten Kraftstoff ent
hält. Alle anderen Übernahmeschuhe 10 bleiben unverriegelt
und fahren leer aus dem Grundgestell 3 heraus. In den Fig. 1
und 8 ist die jeweils herausgezogene und verriegelte Energie
führungskette in einer Zwischenstellung dargestellt, in der
sie sich mit ihrer Schlaufe noch innerhalb des Grundgestells
3 befindet, was an dem am rechten Rand des Grundgestells er
kennbaren Bogen des Außenumfangs angedeutet ist. Über diese
Zwischenstellung hinaus läßt sich die herausgegriffene Energie
führungskette so weit aus dem Grundgestell 3 herausziehen,
wie dies die Befestigung der Kette an ihrem unteren Trum zu
läßt und die Manipulation mit dem Tankrotober erforderlich
macht.
Sollte die Schlauchreserve unter bestimmten Umständen auch
dann nicht ausreichen, beispielsweise wenn besonders tief
liegende Einfüllstutzen des Fahrzeugtanks zu befüllen sind,
ist eine weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte pneu
matische Lineareinheit vorgesehen, um mittels eines darin
angebrachten Zylinders den Wellschlauch um eine bestimmte
Länge aus der zugehörigen Energieführungskette herauszuziehen
bzw. hineinzuführen. Hierdurch ergibt sich eine Anpassung der
erforderlichen Schlauchlänge über ein aktives lineares Ver
schieben der Kraftstoffleitung in der Energieführungskette.
Durch den Einsatz eines permeationsfreien Metall-Wellschlauches
als Kraftstoffleitung läßt sich eine Torsion auf das drehbar
gelagerte Zapfventil am Schlauchende weiterleiten.
Nach dem Betankungsvorgang wird gegebenenfalls über die zu
sätzlich vorgesehene pneumatische Lineareinheit der Kraft
stoffschlauch in die Energieführungskette zurückversetzt
und sodann unter beibehaltener Verriegelung zwischen Über
nahmeschuhe und Mitnahme die entsprechende Energieführungs
kette in das Grundgestell 3 zurückversetzt, bis sie wieder
die Position nach den Fig. 6 und 7 eingenommen hat.
Beim Zurückbringen der Energiekette in das Grundgestell dient
ein Gleitprofil 13 dazu, die Energiekette 2 wieder in
ihren ursprünglichen Radius zu zwingen, so daß auch relativ
biegesteife Schläuche, etwa mit Druck beaufschlagte Schläuche,
in den Energieketten transportiert werden können.
Wenn die Mitnahme 4 in ihre Halteposition gefahren ist,
schnappen die Druckstücke 5 in den dafür vorgesehenen Sen
kungen im Grundgestell 3 ein und halten zusammen mit den
Führungsbolzen 6 die Mitnahme 4 im Grundgestell 3. Der
Zylinder 11 im Übernahmeschuh 10 wird eingefahren und
das Trägergestell 9 kann ohne Energiekette 2 zurückge
fahren werden bzw. es können eine oder mehrere andere Ener
gieketten 2 verriegelt und mitgenommen werden.
Der Übernahmeschuh 10 weist eine nach vorn abgeflachte Form
auf, damit sich die Schlauchreserve nicht am Übernahmeschuh
10 verhaken kann, sondern nach oben weggedrückt wird.
Für den Fall eines Notausbetriebs des Tankroboters, wenn die
ser beispielsweise über den softwaremäßigen Endschalter hinaus
bis an einen hardwaremäßigen Anschlag fährt, wird die jeweils
verriegelte Mitnahme 4 eine bestimmte Strecke über ihre nor
male Halteposition hinausgeschoben. Für diesen Zweck sind im
Grundgestell 3 Langlochführungen 14 für die Führungsbolzen
6 vorgesehen, so daß es nicht zu einer Beschädigung der Anlage
kommen kann.
Damit insbesondere beim Betanken von Diesel-Kraftstoff mit einem
Tankroboter das Zapfventil automatisch abschaltet, sobald mit
Schaumbildung gerechnet werden muß, ist dem Durchflußmesser in
jedem Kraftstoffschlauch ein Proportional-Magnetventil vor
geschaltet. Dieses Proportional-Magnetventil reguliert nach
einer für jeden Kraftfahrzeugtyp einmal festgelegten Eich
kurve den Volumenstrom in Abhängigkeit von der Form des Kraft
fahrzeugtanks.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Kopplung der Versorgungsleitungen zwischen
einem zu betankenden Kraftfahrzeug und einem Tankroboter
in einer automatischen Betankungsanlage, teilweise in Un
terfluranordnung, gekennzeichnet durch mehrere parallel
zueinander schlaufenförmig bewegbare Energieführungsketten
(2) zur Aufnahme jeweils eines einer bestimmten Kraftstoff
sorte zugeordneten Kraftstoffschlauches (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftstoffschlauch (1) in der Energieführungskette
(2) über Rollen- oder Gleitelemente geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ver
wendung eines permeationsfreien Metall-Wellschlauches als
Kraftstoffleitung innerhalb einer Energieführungskette (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Energieführungsketten (2) in vertikal verlaufenden
Schlaufen in einem Grundgestell einführbar sind und die
je nach benötigter Kraftstoffsorte positionierte Kette
(2) einzeln mittels eines in Einführrichtung verfahrbaren,
an einem Tankroboter befestigten Trägergestell (9) nach
einem Verriegeln herausziehbar bzw. zurückverlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Trum der Kette (2) endseitig eine Mitnahme
(4) trägt, in die das Trägergestell (9) einführbar ist
und über die die ausgewählte Kette (2) nach dem Verrie
geln herausziehbar oder zurückfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnahme (4) jeder Kette (2) im entkuppelten Zu
stand innerhalb des Grundgestells (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnahme (4) im Grundgestell (3) durch je zwei
Druckstücke (5) gehalten und durch Führungsbolzen (6)
positioniert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Mitnahme (4) aus zwei Platten besteht, die U-för
mig miteinander verbunden sind und zwischen denen sich
eine horizontale Platte (7) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontale Platte (7) eine vertikale Rastbohrung
(8) für einen Verriegelungsbolzen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägergestell (9) frontseitig mehrere in Einführ
richtung weisende Übernahmeschuhe (10) mit jeweils
einer Kolben-Zylinder-Einheit aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben oder Stößel (12) jedes Zylinders (11) einer
Kolben-Zylinder-Einheit als Verriegelungsbolzen zum Ein
rasten in die vertikale Rastbohrung (8) dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolben-Zylinder-Einheit hydraulisch betätigbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolben-Zylinder-Einheit pneumatisch betätigbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übernahmeschuh (10) eine schräg verlaufende Abweis
fläche für die herabhängende Schlauchreserve aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Kraftstoffschlauch (1) ein Durchflußmesser zuge
ordnet ist und jedem Durchflußmesser ein Proportional-
Magnetventil zur Regulierung des Volumenstroms bzw. der
Durchflußgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Form
des Fahrzeugtanks vorgeschaltet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Proportional-Magnetventil sensorgesteuert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132939 DE19532939C2 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zur Kopplung der Versorgungsleitungen in einer automatischen Betankungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132939 DE19532939C2 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zur Kopplung der Versorgungsleitungen in einer automatischen Betankungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532939A1 true DE19532939A1 (de) | 1997-03-13 |
DE19532939C2 DE19532939C2 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7771429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132939 Expired - Fee Related DE19532939C2 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zur Kopplung der Versorgungsleitungen in einer automatischen Betankungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532939C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009095470A1 (de) * | 2008-01-31 | 2009-08-06 | Kabelschlepp Gmbh | System mit sicherheitsabschaltung |
WO2013156021A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Dürr Somac GmbH | Vorrichtung zur handhabung von schlauchpaketen an befüllanlagen von montagelinien |
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DE4242243A1 (de) * | 1992-12-12 | 1994-06-16 | Fraunhofer Ges Forschung | Automatische Betankungseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
1995
- 1995-09-06 DE DE1995132939 patent/DE19532939C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN101932850B (zh) * | 2008-01-31 | 2015-11-25 | 椿本缆线牵引有限公司 | 具有安全切断装置的系统 |
WO2013156021A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Dürr Somac GmbH | Vorrichtung zur handhabung von schlauchpaketen an befüllanlagen von montagelinien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532939C2 (de) | 1997-10-16 |
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