DE19532500A1 - Verfahren zur Herstellung von Zeolith Y - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zeolith YInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Zeolith Y.
Es ist bekannt, daß dealuminierte Y-Zeolithe mit einem
Verhältnis SiO₂/Al₂O₃ < 100, die aus NaY-Zeolith durch
Behandlung mit Siliciumtetrachlorid erhalten wurden
(DAY-S), im Vergleich zu aluminiumarmen Y-Zeolithen, die
auf anderen Wegen erhalten wurden, den Vorteil aufweisen,
daß ihr Mikroporensystem weitgehend intakt ist. Damit
besitzen solche Materialien hinsichtlich ihres
Mikroporenvolumens und ihrer Selektivität besonders
günstige Eigenschaften für die Adsorptionstechnik (J. A.
Martens, P. J. Grobet, P. A. Jacobs, Preparation of
Catalysts V (Stud. Surf. Sci. Catal. 63), Elsevier,
Amsterdam 1991, S. 355; WO 88/03437).
Y-Zeolithe DAY-S mit hohen SiO₂/Al₂O₃-Verhältnissen des
Gerüsts, insbesondere solche mit < 100, sind unter
drastischen hydrothermalen Bedingungen, wie sie
beispielsweise bei der Regenerierung unter Benutzung von
Wasserdampf in einigen adsorptiven und katalytischen
Verfahren auftreten können, nur bedingt stabil. Außerdem
lösen sie sich in wäßrigen alkalischen Systemen unter
deutlichen Kristallinitätsverlusten auf. Deshalb wurden
Maßnahmen entwickelt, um die Widerstandsfähigkeit solcher
Zeolithe gegenüber Wasserdampf und wäßrigen alkalischen
Medien nachträglich zu steigern. So führt beispielsweise
der Aufbau einer Aluinosilikatschicht auf die Kristalle
durch Umsetzung der Zeolithe mit einer
Natriumaluminatlösung von siliciumreichen Y-Zeolithen zu
einem Schutz gegenüber Wasserdampf (DD 2 96 899 und
DE 42 07 815).
Die beschriebene Maßnahme hat den Nachteil, daß die
Behandlung sehr siliciumreicher Y-Zeolithe aufgrund des
pH-Wertes von Natriumaluminatlösungen, der im alkalischen
Bereich liegt, bei unvorsichtigem Vorgehen eine Schädigung
der Gerüststruktur hervorrufen kann.
Es ist bekannt, mit SiCl₄ sehr weitgehend dealuminierte
Zeolith Y (Aluminiumgehalt ≦ 1.36%) mit Wasserdampf
nachzubehandeln. Hierdurch wird amorphes Siliciumdioxid
entweder wieder in das Zeolithgerüst eingebaut oder aber in
kristallines Quarz umgewandelt (vgl. G. J. Ray et al.,
ZEOLTTES (1988), Vol. 8, Seite 458 "Characterization of
defects in dealuminated faujasite").
Es bestand die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, mit dem
Y-Zeolithe mit SiO₂/Al₂O₃-Verhältnissen ihres Gerüsts
von < 100 hergestellt werden können, die eine hohe hydrothermale
Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegenüber alkalischen
Lösungen aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Y-Zeolithen mit einem SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis des Gerüsts
von < 100 mit einer hohen hydrothermalen Stabilität und
Widerstandsfähigkeit gegenüber wäßrigen alkalischen
Lösungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, da man einen
nach bekannten Verfahren aus NaY-Zeolith durch Behandlung
mit Siliciumtetrachlorid teilweise dealuminierter Y-Zeolith
mit SiO₂/AI₂O₃ zwischen 8 und 50, bevorzugt zwischen 8 und
30 bei Temperaturen zwischen 500°C und 1000°C mit
Wasserdampf behandelt. Bei diesem Vorgehen entstehen Y-Zeolithe
DAY-ST, die ein SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis ihres Gerüsts
von < 100 aufweisen und überraschenderweise durch eine
gesteigerte hydrothermale und Stabilität und eine
verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber wäßrigen
alkalischen Medien charakterisiert sind.
Dabei ist es nicht erforderlich, daß sich das SiO₂/Al₂O₃-Ver
hältnis der primär durch Behandlung von NaY-Zeolith mit
Siliciumtetrachlorid gewonnenen, nur gering dealuminierten
Y-Zeolithen ausschließlich auf die Zusammensetzung des
Zeolith-Gerüsts bezieht. Vielmehr handelt es sich an dieser
Stelle um das durch chemische Analyse erhaltene Verhältnis.
Dies bedeutet, daß dieser Zeolith auch Nicht-Gerüst-Alu
minium enthalten kann.
Die Wasserdampf-Atmosphäre kann durch Zuführen von
Wasserdampf eingestellt werden. Sie kann aber auch dadurch
erzeugt werden, daß man einen noch feuchten Zeolith auf
Temperaturen oberhalb von 500°C erhitzt. Der
Wasserdampfpartialdruck bei der jeweiligen Temperatur kann
zwischen 0.1 und 1 betragen. Den Wasserdampfpartialdruck
kann man durch Erhitzen des feuchten Zeolithen auf
Temperaturen oberhalb 500°C einstellen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Zeolithe DAY-ST weisen
die Vorteile der Zeolithe DAY-S auf, besitzen im Vergleich
zu diesen aber eine erhöhte Stabilität unter hydrothermalen
Bedingungen und gegenüber wäßrigen alkalischen Medien. Ihr
durch Stickstoffadsorption bei 77 K nach dem t-plot-Ver
fahren ermitteltes Mikroporenvolumen beträgt zwischen
0.22 und 0.25 ml/g.
Die hydrothermale Stabilität der Zeolithe DAY-ST wird
dadurch getestet, daß eine Suspension von 1 Teil Zeolith in
40 Teilen Wasser 80 h lang in einem Autoklaven unter
autogenem Druck auf 160°C erhitzt wird. Danach wird ihre
N₂-Sorptionskapazität bei 77 K bestimmt.
Die Stabilität in wäßriger alkalischen Systemen wird
dadurch überprüft, daß man 1 g Zeolith in 100 ml einer 0.01
molaren NaOH-Lösung während 20 Minuten rührt und danach den
Anteil an gelösten SiO₂ in der wäßrigen Phase ermittelt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Zeolithe DAY-ST können als Katalysatoren und Adsorbenzien
eingesetzt werden.
300 g calcinierter NaY-Zeolith (SiO₂/Al₂O₃ = 5.1;
Glühverlust bei 1000°C: 1.5 Gew.-%) werden in
horizontal angeordneten Stahlrohr (Innendurchmesser: 10 cm,
Länge der Reaktionszone: 80 cm) unter Stickstoff (10 l/h)
innerhalb von 1.5 h auf 410°C erhitzt. Nach weiteren 15 min
werden bei dieser Temperatur 120 g SiCl₄, die in einem
Verdampfer (100°C) in den gasförmigen Zustand überführt
werden, während 42 min über den Zeolith geleitet. Danach
läßt man den Zeolith innerhalb von 2 h im Inertgasstrom
abkühlen. Das Produkt wird in 3.0 l 0.1 M HCl aufgeschlämmt
und 1 h auf 80°C erhitzt. Danach wird mit einem
Büchnertrichter filtriert und so lange mit destilliertem
Wasser gewaschen bis in dem Filtrat mit AgNO₃ keine
Chlorid-Ionen mehr nachweisbar sind. Anschließend wird der
Zeolith 16 h im Trockenschrank bei 120°C getrocknet. Das
Produkt weist ein durch chemische Analyse ermitteltes
SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis von 15.2 auf. Das durch
Stickstoff-Adsorption bei 77 K nach dem t-plot-Verfahren bestimmte
Mikroporenvolumen beträgt 0.25 ml/g.
10.0 g des Produkts aus Stufe 1 werden 3 h bei 700°C in
einem Drehrohrofen (Durchmesser: W cm) in einer
Wasserdampf-Atmosphäre getempert. Die Wasserdampf-At
mosphäre wird hergestellt, indem 0.35 l Wasser pro Stunde
verdampft und in den Drehrohrofen eingespeist werden.
Im IR-Spektrum sind danach Valenzschwingungen bei 1078 und
836 cm-1 zu detektierbar. Aus der Lage der Banden ergibt
sich ein SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis des Gerüsts von 300 nach
H. Eichtner-Schmitsler, U. Lohse, H. Miessner, H. E.
Maneck, Z. phys. Chem. Leipzig 271 (1990) 69. Das durch
Stickstoff-Adsorption bei 77 K nach dem t-plot-Verfahren
bestimmbare Mikroporenvolumen beträgt 0.24 ml/g.
Eine Suspension von 1.0 g des Produkts (Trockensubstanz;
unter Berücksichtigung des Glühverlustes nach 1 h bei
1000°C) aus der zweiten Stufe in 40 ml destilliertem
Wasser wird 80 h lang in einem 60 ml-Autoklaven auf 160°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Zeolith filtriert und
12 h bei 120°C getrocknet. Die 10 h bei 400°C ausgeheizte
Probe nimmt bei 77 K und p/p₀ = 0.5 139 ml/g (Stickstoff
unter Normalbedingungen) auf.
Zur Überprüfung der Stabilität in alkalischen Lösungen
werden 1.0 g (Trockensubstanz, unter Berücksichtigung des
Glühverlusts nach 1 h bei 100°C) aus der zweiten Stufe in
100 ml 0.01 M Natronlauge 20 Minuten lang gerührt. Danach
wird filtriert. Der SiO₂-Gehalt des Filtrats beträgt
8 mg/100 ml.
300 g calcinierter NaY-Zeolith (SiO₂/Al₂O₃ = 5.1;
Glühverlust bei 1000°C: 1.5 Gew.-%) werden in einem
horizontal angeordneten Stahlrohr (Innendurchmesser: 10 cm.
Länge der Reaktionszone: 80 cm) unter Stickstoff (10 l/h)
innerhalb von 1.5 h auf 450°C erhitzt. Nach weiteren 15
min werden bei dieser Temperatur 360 g SiCl₄, die in einem
Verdampfer (100°C) in den gasförmigen Zustand überführt
werden, während 60 bin über den Zeolith geleitet. Danach
läßt man den Zeolith innerhalb von 2 h im Inertgasstrom
abkühlen. Das Produkt wird in 5.0 l 1 M HCl aufgeschlämmt.
Diese Suspension wird 2 h unter Rückfluß erhitzt. Danach
wird mit einem Büchnertrichter filtriert und solange mit
destilliertem Wasser gewaschen bis im Filtrat mit AgNO₃
keine Chlorid-Ionen mehr nachweisbar sind. Anschließend
wird der Zeolith 16 h im Trockenschrank bei 120°C
getrocknet. Das Produkt weist ein SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis von
ca. 300 auf. Das durch Stickstoff-Adsorption bei 77 K nach
dem t-plot-Verfahren bestimmte Mikroporenvolumen beträgt
0.27 ml/g.
Eine Suspension von 1.0 g des erhaltenen Zeolithen
(Trockensubstanz; unter Berücksichtigung des Glühverlustes
nach 1 h bei 1000°C) in 40 ml destilliertem Wasser wird
80 h lang in einem 60 ml-Autoklaven auf 160°C erhitzt.
Nach dem Abkühlen wird der Zeolith filtriert und 12 h bei
120°C getrocknet. Die 10 h bei 400°C ausgeheizte Probe
nimmt bei 77 K und p/p₀ = 0.5 nur 35 ml/g (Stickstoff unter
Normalbedingungen) auf. Dieser Zeolith weist im Vergleich
zu dem Material aus Beispiel 1 ein weitaus geringeres
Porenvolumen nach der hydrothermalen Beanspruchung auf.
Zur Überprüfung der Stabilität in alkalischen Lösungen
werden 1.0 g (Trockensubstanz, unter Berücksichtigung des
Glühverlustes nach 1 h bei 1000°C) aus der zweiten Stufe
in 100 ml 0.01 m Natronlauge 20 Minuten lang gerührt.
Danach wird filtriert. Der SiO₂-Gehalt des Filtrats beträgt
42 mg/100 ml und belegt die weitgehendere Auflösung des
Zeolithen im Vergleich zum Material aus Beispiel 1.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Y-Zeolithen mit einem
SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis des Gerüsts von < 100 mit einer
hohen hydrothermalen Stabilität und
Widerstandsfähigkeit gegenüber wäßrigen alkalischen
Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen nach
bekannten Verfahren aus NaY-Zeolith durch Behandlung
mit Siliciumtetrachlorid teilweise dealuminierter
Y-Zeolith mit SiO₂/Al₂O₃ zwischen 8 und 50 bei
Temperaturen zwischen 500°C und 1000°C mit
Wasserdampf behandelt.
2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserdampfpartitaldruck zwischen 0.1 und 1
beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Wasserdampfpartialdruck
durch Erhitzen des feuchten Zeolithen auf Temperaturen
von oberhalb 500°C einstellt.
4. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 3
hergestellten Zeolithe als Katalysatoren und
Adsorbentien.
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