DE19531856A1 - Folienanzug für Voll- oder Sitzbäder - Google Patents

Folienanzug für Voll- oder Sitzbäder

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DE19531856A1
DE19531856A1 DE1995131856 DE19531856A DE19531856A1 DE 19531856 A1 DE19531856 A1 DE 19531856A1 DE 1995131856 DE1995131856 DE 1995131856 DE 19531856 A DE19531856 A DE 19531856A DE 19531856 A1 DE19531856 A1 DE 19531856A1
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Andreas Dipl Ing Schulze
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/06Collapsible baths, e.g. inflatable; Movable baths

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Folienanzug aus flexibler Folie, gegebenen­ falls mit Arm- und Beinteilen und einer Öffnung zum Einsteigen, der einen wasserdichten Sack bildet, in den Badeflüssigkeit eingegossen werden kann. Die Einstiegsöffnung kann gegebenenfalls mittels einer Schnur zugezogen und verkleinert werden, so daß nur noch der Kopf des Patienten aus dem Folienanzug ragt. Der Patient setzt bzw. legt sich in eine mit Wasser gefüllte Wanne. Durch den Wasserdruck wird die Folie gleichmäßig gegen die Körperoberfläche gedrückt, so daß die Badeflüssigkeit die gesamte Haut, mit Ausnahme des Kopfes, benetzt.
Es ist bekannt (DE 30 46 628 C2, EP 0 098 390 A2), daß in herkömmlichen Therapie­ badewannen festinstallierte, am Wannenrand befestigte Folien oder Einwegfolien, die am Wannenrand befestigt werden, verwendet werden. Weiterhin werden auch Folienabschnitte verwendet, die nicht am Wannenrand befestigt, sondern nur lose über den Wannenrand gelegt werden. Dabei wird immer die gesamte Wasserober­ fläche der Wanne von Folie bedeckt. Auf die Folie wird Badeflüssigkeit gegossen. Der Patient steigt in die Wanne und legt sich dabei in die Badeflüssigkeit. Durch den Wasserdruck wird die Folie gegen die Körperoberfläche gedrückt.
Damit sich Folie beim Absenken des Patienten um den Körper legen kann, müssen die Außenkanten des Folienabschnittes wesentlich größer sein, als die Außen­ kanten der Badewanne. Bei der Verwendung von Einwegfolien entsteht so ein erheblicher Materialverbrauch.
Bei Einwegfolien, die am Wannenrand befestigt werden, besteht die Gefahr des Einreißens, so daß sich das Wannenwasser und die Badeflüssigkeit vermischen können. Außerdem ist eine Befestigung am Wannenrand eine aufwendige Methode, die eine spezielle Konstruktion der Wanne, sowie einen hohen Personalaufwand erfordert. Die Folie muß jedesmal vom medizinischem Personal über die Wanne gelegt werden, am Wannenrand befestigt werden und, durch die Größe der Folien­ fläche, so zurechtgeschoben werden, daß beim Einsteigen des Patienten die Folie vom Rand her nachgeben kann und möglichst nicht einreißt. Nachdem der Patient in die Wanne eingestiegen ist, muß eine Helferin die Folie so über den Patienten legen, daß der Körper gleichmäßig umschlossen ist. Bei Einwegfolien ohne Befestigung am Wannenrand entsteht sehr häufig das Problem, daß bei Bewe­ gungen des Patienten eine Folienkante ins Wasser rutscht und sich dadurch Badeflüssigkeit und Wannenwasser vermischen können. Die Badeflüssigkeit wird durch die Verdünnung mit dem Wannenwasser unbrauchbar. Das Bad muß neu angesetzt werden.
Nach dem Bad muß die gebrauchte Folie durch aufwendiges Zusammenfalten so gehandhabt werden, daß sich eine Rinne bildet, durch welche die Badeflüssigkeit ausgegossen werden kann. Der Arbeitsaufwand ist dabei erheblich, weil man darauf achten muß, daß die Badeflüssigkeit nicht ins Badewasser gelangt.
Bei fest installierten Folien ist aus hygienischen Gründen ein hoher Reinigungsauf­ wand bei jedem Patientenwechsel erforderlich, weil die Folie nicht ausgewechselt wird.
Weil die festinstallierte Folie immer wieder verwendet werden muß, ist eine Verstärkung der Folie notwendig. Durch die schwerere unflexiblere Ausführung der Folie, wird das Ein- bzw. Aussteigen des Patienten erschwert.
Deshalb ist in der Regel eine technische Vorrichtung zum Absenken und Anheben der Patienten erforderlich. Dies bedeutet einen hohen technischen Aufwand.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sowohl den technischen, wie auch den personellen Aufwand und den Materialverbrauch, bei Verwendung von Einwegfolien, zu verringern, als auch die hygienische Sicherheit und Effizienz zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, ausgehend von einem Folienschlauch, durch bestimmte Verschweißungen ein Foliensack gebildet wird, der einen Anzug mit Armteilen und/oder Beinteilen darstellt. Der Folienanzug wird bis auf die Einstiegsöffnung wasserdicht verschweißt. Als weitere Verbesserung wird der Folienanzug an dieser Einstiegsöffnung rundum umgeklappt und so verschweißt, daß sich ein rundum geschlossener Tunnel ausbildet, durch den eine Zugschnur gelegt werden kann. Diese Zugschnur dient nach dem Einsteigen des Patienten und dem Eingießen der Badeflüssigkeit in den Folienanzug dazu, die Einstiegsöffnung durch beidseitiges Ziehen der Schnur so zu verkleinern, daß nur noch der Kopf des Patienten aus dem Folienanzug herausragt. Die Schnur dient zudem der Fixierung der verkleinerten Öffnung. Alternativ kann in den Tunnel ein Gummiband eingelegt werden, durch das sich die Öffnung des Folienanzuges nach dem Einsteigen automatisch zusammenzieht.
Desweiteren ist auch eine Version mit Kragen möglich. Die Maße des Folienanzuges dürfen gegenüber den Patientenmaßen überdimensioniert sein, weil die Folie sich durch den Wasserdruck in der Wanne an die Haut andrückt. Die Luft im Folienanzug wird verdrängt und entweicht durch die verkleinerte Einstiegsöffnung, so daß letztlich die Badeflüssigkeit, mit Ausnahme des Kopfes, mit allen Hautpartien in Kontakt kommt. Dadurch kann für alle Patienten ein einheitlicher Folienanzug verwendet werden. Gleichwohl sind verschiedene Folienanzugsgrößen entsprechend der Kleidergröße des Patienten möglich.
Die bevorzugte Ausführung des Folienanzuges hat Arm- und Beinteile. Weiterhin sind Versionen nur mit Armteilen, nur mit Beinteilen oder als reine Sackform ohne Arm- und Beinteile möglich. Zur Erhöhung der Reißfestigkeit, wird der Anzug am Übergang zwischen Arm- und Körperteilen, sowie im Schritt durch zusätzliche Schweißnähte verstärkt. Als Folienstärke wird bevorzugt eine Stärke von 30 µm bis 300 µm, insbesondere bevorzugt 50 µm bis 75 µm, verwendet. Es ergibt sich eine Verringerung des Folienverbrauchs durch die geringe Fläche von ca. 4 m² je Folienanzug, gegenüber ca. 9 bis 12 m² bei herkömmlichen Einwegfolien.
Durch die bevorzugte Ausführung des Folienanzuges, ist der Patient in der Lage, sich ohne Hilfe durch zusätzliches Personals den Folienanzug anzuziehen, eine vorgewärmte Badeflüssigkeit in den Anzug zu gießen, in die Wanne zu steigen, sich zu setzen, nach dem Bad wieder aufzustehen und sich den Anzug auszuziehen. Die Entsorgung der im Anzug befindlichen Badeflüssigkeit kann dadurch vereinfacht werden, daß der Anzug so gehalten wird, daß sich die Badeflüssigkeit in einem Beinteil des Folienanzuges sammelt. Durch Aufschneiden dieses Beinteiles über einem Entsorgungsbehälter kann die Badeflüssigkeit vollständig und schnell aus dem Anzug entfernt und getrennt von der Folie entsorgt werden.
Prinzipiell sind alle medizinisch therapeutischen Heilbäder mit dem erfindungsgemäßen Folienanzug anwendbar. Beispielhaft seien aufgeführt: Moor-, Sumpf-, Kräuter-, Sole-, PUVA- und Cremebäder.
Durch die Aufnahme von medizinisch therapeutischen Heilbädern in den erfindungsgemäßen Foliensack ist es möglich, Hautkrankheiten, wie zum Beispiel Psoriasis, atopische Dermatitis (Neurodermitis), Lichen ruber generalisatus, Parapsoriasis en plaque und Mykosis fungoides zu behandeln.
Als Folienmaterial eignen sich alle für Flüssigkeiten dichte Materialien. Bevorzugt werden Kunststoffolien aus Polyethylen und Polypropylen, Polyurethanen oder Polyvinylchlorid.

Claims (10)

1. Folienanzug aus flexibler Folie, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen wasserdichten Sack bildet, in den Badeflüssigkeit eingegossen werden kann.
2. Folienanzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit Arm- und Beinteilen und einer Öffnung zum Einsteigen versehen ist.
3. Folienanzug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegsöffnung mittels einer Schnur zugezogen und verkleinert werden kann.
4. Folienanzug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Einstiegsöffnung rundum umgeklappt und so verschweißt wird, daß sich ein rundum verschlossener Tunnel ausbildet, durch den die Zugschnur gelegt werden kann.
5. Folienanzug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den rundum geschlossenen Tunnel ein Gummiband gelegt werden kann.
6. Folienanzug gemäß der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch zusätzliche Schweißnähte verstärkt wird.
7. Folienanzug gemäß der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstärke 30 µm bis 300 µm beträgt.
8. Folienanzug gemäß der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Polyethylen, Polypropylen, Polyurethanen oder Polyvinylchlorid besteht.
9. Verfahren zur Herstellung eines Folienanzuges gemäß der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ausgehend von einem Folienschlauch durch bestimmte Verschweißungen einen Foliensack bildet, der einen Anzug mit Armteilen und/oder Beinteilen darstellt und diesen bis auf die Einstiegsöffnung wasserdicht verschweißt.
10. Verwendung eines Folienanzuges gemäß der Ansprüche 1 bis 8 zur Aufnahme von medizinisch-therapeutischen Heilbädern zur therapeutischen Behandlung von Hautkrankheiten.
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