DE1953042A1 - Vorrichtung fuer den schrittweisen Vorschub von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung fuer den schrittweisen Vorschub von Werkstuecken

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DE1953042A1
DE1953042A1 DE19691953042 DE1953042A DE1953042A1 DE 1953042 A1 DE1953042 A1 DE 1953042A1 DE 19691953042 DE19691953042 DE 19691953042 DE 1953042 A DE1953042 A DE 1953042A DE 1953042 A1 DE1953042 A1 DE 1953042A1
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    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

BElIlTARD JOSEPH WALLIS
DEARBORl-T, HIGHIGAIT, V.ST.A.
Vorrichtung fü^den^s chrit τ weis en. Vorschub
von Werkstücken
Die Erfindung "bezieht sich aui einen Werkstück-Vorschubmechanismus der Airc, die Verwendung findet sum schrittweisen Vorschieben von Werkstücken durch auxeinanderfolgen.de Stationen, eines Mehrfach-Bearbeitungsgesenlcs,
Insbesondere ist der Werkstück-Vorschubmechanismus der vorliegenden. Erfindung von. der Art, die einen Schlitten umfaßt, der sich längs einer geradlinigen. Bahn parallel zur Reihe der Stationen eines Mehrfach-Bearbeitungsgesenks hin- und herbewegt, wobei das Werkstück ergreifende linger auf dem Schlitten vorgesehen sind, die sich in einer Bahn, senkrecht zu der Bewegungsbahn, des Schlittens hin- und herbewegen, um die
Werkstücke zu ergreifen und sie durch die aufeinanderfolgenden Stationen des Gesenks zu bewegen, wenn der Schlitten, sich hin- und herbewegt. Die Einrichtung für die Hin- und Herbewegung
aes Schlittens und die Betätigung der Werkstück ergreifenden linger umfassen Hocken, die in geregelter Beziehung in. Bezug auf die senkrechte Hin- und Herbewegung des Stempels einer
Presse gedreht werden,
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SAD ORIGiNAt
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen 'Jerks tu cic-Vorschubnechanisinüs der beschriebenen Art verfügbar zu machen, der eine kompakte Bauweise auiv/eist, ein Kininua an Seilen benötigt und bei der die Hasse der dich drehenden Hocken aui" ein Minimum gehalten wird, um da3 Problem der Trägheitskraft so weit wie möglich aussuscnalten.
Die Erfindung soll anhand von Ausfünrungsbeispielen unter Be- JL· aufnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher eilHuxert werden. In den Zeicnnung zeioen:
Pig. 1 eine Draufsicnt aer erfindungsgemäisen Vorschubvorrichtung ait weggebrochenen Seilen;
Ji1Ig. 2 eine Sndansieht der Vorrichtung nach H'ig. 1; Pig, 3 eine Seilsciinit tan sieht längs der Linie 3-3 in
ϊί£·. 1;
Pig. 4 eine Seilscixnittansi-jht längs der Linie 4-4 in
. · I1Ig. 3;
Pig, 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Pig, 3; Pig, 6 eine Schnittsnsicht längs der Linie 6-6 in !'ig. 1; Pig, 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Pig, 1; Pig, 8 eine Scnn.ittanaient längs der Linie 5-6 in Pig. 7; Pig, 9 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs-
form der erfinaungsgenäßen Vorschubvorrichtung mit
weggebrochenen Seilen;
Pig,10 eine Schnittansicht längs der Linie 1Ü-1G in Pig,9; Pig, 11 eine Schnitt ansicht längs der Linie 11-11 in. Pig,9.
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.:,-;-.., 19530A2
Gemäß den Figuren 1 und 2 besitzt die Vorschubvorrichtung eine Grundplatte 10, die dazu bestimmt ist,, auf dem Bett 12 einer Presse montiert zu werden mit Hilfe eines Paares von Lagerböcken 14 an jeden Ende der Grundplatte· Auf der Grundplatte 10 sind Führungsstangen 16 montiert. Wie Figur 1 zeigt, sind die Führungsstangen 16 in zwei Paaren angeordnet, ein Paar benachbart einem jeden Ende der Grundplatte 10, Jedes Paar der Führungsstangen 16 ist an jedem Ende auf Bügeln 17 gelagert· Ein allgemein mit 18 bezeichneter Schlitten ist verschiebbar an jedem Ende auf den Führunjsstangen 16 montiert. Der Schlitten 13 .besitzt ein Paar Endgußteile 20, durch die sich die Führungsstangen 16 erstrecken. Die zwei Endgußteile 20 sind durch ein Zwischenstück 22 in der Form eines Gußgehäuses verbunden, das an jedem Ende mit den Gußstücken 20 verbunden ist. Innerhalb eines jeden Endgußstücke3 20 ist verschiebbar ein Paar von Stangen 24» 26 angeordnet, die sich senkrecht zur Bewegun^sbahn des Schlittens 18 erstrecken. Die Stangen 24 sind an ihren Außenenden durch einen Greiferträger 28 verbunden und die Stangen 26 sind an ihren äußeren Enden durch einen Greiferträger 50 verbunden. In der dargestellten Anordnung sind die äußeren Enden der Stangen 26 für eine Bewegung auf Pührun^sbügeln 52. gelagert und geführt, die durch 3ürel 54 wiederum gelagert werden, die verschiebbar auf den Bett der Presse montiert sind. Die Stangen 26 sind verschiebbar aui den Fülirun^sbügeln 32 mittels Gleitblöcken 35 gelagert, die auf den Siiden der vorstehenden Arme 37 tier Sndgußstücke 2C- mon-
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0AD ORIGINAL
tieit sind. Die inneren Endteile der Stangen 24» 26 sind alo Zahnstangen 36 au.:-.gcDildet, die mit einem Zahnrad 3ö (l<nig.7) in Verbindung stehen. Diese Inoranung ist so, daß die Stangen 24, 26 in jedem Satn an gegenüberliegenden Enden deö Schlittens 18 gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen liin- und herbewegt werden, ;:o daß bewirkt wird, daß die G-reiierträger 2o, 30 sich auieinanderzubev/egen, um die './er.-rötüc^ce \/ zu eriaaaen und sich, voneinanderwegbewegen, um die V/ericstücice irei- ^ugeben.
Die Sinricntuj;]/ i'ür die Hin- und Herbewegung deü Schlittens 18 und der G-re if er träger 28, 30 umi'aß'ö ein xaar Nockens ehe iben 40 bzw, 42. In der besonderen dargestellten Anordnung sind die IToclcenücheiben 41^> 42 am unteren Ende einer senkrechten angetriebenen Velle 44 befestigt und die gesamte Anordnung iijt in ein Gehäuse 46 eingeschlossen. Die Welle 44 ist dazu bestimmt, sich in eine dichtung zu drehen. Irgendwelche zv/ec^:- aienliche Einricn"uunren .:önnen. vorgesehen v/erden, um die T/elle synchron mit der Hin- und llerbev/egung dec Ltempely 4δ der Presse zu drehen, j'allc gev/iinsch"u, ;:ann ein Elektromotor vorgesehen werden, ua aic- "ielle 44 in Lreiiung zu versetzen. In ■iez dargeiitellx'en Anorc.nun ist ein Dreh-Antriebsrcochanisnun zum in Drehung Vexce".::en der ".ielle 44 ausgev/Lnlt vroraen, wie er in der UGA-Paten^schriit 3.397.799 des ^nneluers aargec-cellt ist. Dieser Antrieb^nechaniGnus ist so angeordnet, äaL> er durch eine senicreclrce Antriebsv/elle 49 angetrieben v/ird, die mit dem Stempel 46 der Presse verbunden ist.
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Hach den. i'iguren. 3 und 4 ist ein Hebel 53 verschwenkbar in dem Gehäuse 46 bei 52 gelagert, um eine Schwenkbewegung in. einer horizontalen Ebene auszuführen. Zwischen seinen Endenist der Hebel 50 rait einer ITockeniolgerolle 54 versehen, die mit der Hockenbahn 56 auf der Nockenscheibe 40 in. Berührung steht. Das äußere Ende des Hebele 50 ist mit einem Schuh 53 versehen, der mit einer Lagerrolle 6ü in Berührung steirü am unteren Ende eines Pfeilers 62, der in. festgelegter stellung von. der Deckelwand des Zwischengehäuses 22 herabhängt und sich nach unten durch eine Öffnung 63 in der Grundplatte 10 erstreckt. Wenn, die !/eile 44 gedreht wird, wird, wie zu entnehmen ist, der Ausschlag der- Hockenbahn. 56 durch den Hebel 50 verstärkt, um den Schlitten. 18 auf den ]?ührun.gsstangen 16 durch einen Hub hin- und herzubewegen., der dem Abstand d zwischen den. aufeinanderfolgenden Stationen in dem Gesenk entspricht.
Die Einrictr&ung zur Hin- und Herbewegung der Stangen. 24, 26, · die die Greifertrüger tragen, umfaßt eine ITockenfolgerolle 64 > die von einem Sn.de einer 3?ührun.g 66 herabhängt und mit der Hockenbahn. 68 auf der nockenscheibe 42 in. Berührung steht. Die Pührun.g 66 wird au einer Bewegung in einer Richtung senkrecht aur l>ewegun,jsbahn aes Schlixtens 1o gefühlt mittels eines tflüirun-sblockes 70, der fest innerhalb eines Gehäuses montiert ist. Das Gehäuse 72 ist fest auf der Grundplatte 10 geladen; unter dem Zwischengehäuse 22, Die obere fläche der Eührung 66 ist an den entgegengesetzten Enden als Zahnstange
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.... 8AD .ORIGINAL
74 ausgebildet. Die Zahnstange 74 steht mit einem Zahnrad 76 in Eingriff, Das Zahnrad 76 ist auf dem Zwischenteil einer Hülse 78 vorgesehen. Die Hülce 7ö iat" drehbar in dem Gehäuse 72 mit Hilfe von. Lagern 80, 31 gelagert und vrird an einer Bev/egnng in Längsrichtung zum Gehäuse durch eine I-Iutter 32 gehindert, die auf ein Ende der Hülse aufgeschraubt ist und mit der Innenbahn eines Drucizlagers 80 in Berührung st
Gemäß den Figuren 5 und 7 erstreckt sich eine Welle 84 längs des -Schlittens 18 durch eine Hülse 73 und ist drehbar an ihren gegenüberliegenden Enden innerhalb der Endgußteile 20 gelagert. Die ,felle 34 is'j ciit einer Yielaahl von Längs Ire ilnu ten 66 ausgebildet. Innerhalb der Hülse 7ö i.-:t eine ICugelnuthüliie 33 angeordnet, deren Lagerlrugein rait den ITu j en 16 in Berührung stehen und in solcher i/eise drehbar die Hülse 7& und die ',/eile 34 verbinden, Venn bei dieser Anordnung die Führung 66 durch das Iloclienfolgeglied 64 hin- und herbev/egt wii'd, bilden das Zahnrad 76 und die Zugelnuthülse ob eine drehende Antriebüverbindung zv/ischen der Hülse 73 und der i/elle 84. Aul" Grund der Kugelnuthülse 33 ist es gleichzeitig der Welle 84- nöglich, eine axiale Gleitbewegung .durch, die Hülse 73 durchzuführen.
An ihren gegenüberliegenden Enden ist die ¥elle 86 mit Jellenstummeln 90 gekuppelt. Jeder Wellenstummel 90 ist urenbar an. einem Endgußteil 20 durch Lager 92 und 94 befestigt. An jeden Wellenstummel 90 ist ein Zahnrad 96 angeordnet. Jedes Zahnrad
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ORIGINAL
96 i:it direkt unter clem Sahnetan^eirüoil SZ> vorgesehen una Hteht rait diecen in Berührung, das auf der Unterseite der Greiferträgerütanken 24 benachbart deren inneren Enden ausgebildet iüt.
Der Betrieb des beschriebenen Vor«chubuechanismuü iüt ohne Schvierigkei .en iiu ernennen, Wenn die Welle 44 .j^ncliron uit uer s enkre eilten Hin- unu. Her be we &\mc det:- rTeiioenctempela '\d ,_;edreht "wird, v/erden die HocJcenracheiben t\L, ei2. gedreht. In der Stellung aer Teile nach j.<'i^ur 1 ioi der Schiixten 18 in der voilfroLLnai- üjuriick-ieso-ienen oxurxföollun,, an einem Ende ooineo Huuο üu Teheiu 'Die G-reii'eiOi'u:er ^c, 3ü cind in flcic:ier Weise surac::._,eao^:en ctai^;e.-jtelxc una auiser Eingriii' mi"^ den V/erkj wüc:en ",v. Die iloc-:en-£cheije:i 40, 42 v/erden in: \Jui-- zei^eTtiliiu ^eurtiu, wie durch den ±'i.'eil in Figur Ί ance^eiL;t i.'jx, ",/enii -ich uie.je iioci.enücheiben arenen, koniao da;- iioc.:ei2-i'oitjegliea 54 i^ liin/rii^ ni~o aea ^urveu^eil 56ε aei1 iroc.cenlalin i36, die( al... Rauiu;5 Uu aen Jrehui"Ooeipun.:t aer Viello 44 ve> läuit. In .iolcher YJeiae bleibt aer Hebel bO ütationLLr unu uer Sclilitxen bewcv τ tich nicht, ',/enn ^ioh jedoch die nockenscheibe 42 im Uiirzeigersinn dreht, kommt das Hockenfolgeglied 64 ata Ende der Führung 66 mit dein Eeil 6.3a der Hocker,bahn 63 in Eingriff, die bewirkt, daß die I'liiirun^. 66 sich in einer Richtung nach links, gesehen in i'ic:ur 3» verschiebt, v.'oiurcn die Welle 84 ini Uhrseigersinn gedreht v/ird. Die Zahnrllder 96 verachieben souit die Stangen 24 nach außen vom Sclilit~en 1c und die Sahnrüder 3β, die die 3ta:iv;en 24 und 26 verbinden, be-
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wirken, duij die uttngen 26 sich nach innen in. Beau;; auf den Schlitten 18 verschieben. In solcher Weise wird bewirkt, daß α ie beiden G-reifertrlger 23, 30 a ich. nach innen aufeinander zubewegen, um day Werkstück W zu ergreifen. nachdem die Greifer fest mit den "verkctücken in Berührung gekommen, sind, kommt aas ITockemolgegüed 54 mit dem Teil 56b der ITockenbahn 56 in Berührung und da:, ITockenfol eglied 64 kommt mit dem '!eil 6bb der ilocycenoahii 6c: in Berührung. Sine fortgesetzte Drehung der Ho c.:en scheiben q-j, 42 bewirkt, daß der Arm 50 im Gegenuhr zeiger sinn, gesehen nach Figur 4, verschwenkt und somit den ■Schlitten 18 nach links, gesehen in Pigur Ί, verschiebt. *,7äh- _-end der Schlitten 1- sich vorschiebt, fiihrt das ITockenfolgeglied 64 an den ϊeil 6ob der IFockenbahn entlang, der als Radiuc um den JJrehni^tolpunkt der Velle 44 ausgebildet int und die Iführuii'/ 66 v/ird nicht betätigt. Somic bleiben die Greiferträger >6, '-j.. in der die '..-erkstücke ";l ergreifende!] Stellung, v/ährend sie ^u der nUch.jtfolrenaerj Station bewegt werden, 3ine .irei^eie Drehung der IToc,:enscheiben 40, *'<l bewirkt, du-'i die Grei-.'eiträger 2c, 3■·"-'■ ce'*'re:3J:1"'; werden, unc. nachdem die 'sie:\:-:tüc.:e ireigegeben worden =jinc., v/ird der .^clilit-"cen Mj in ,-joir^e "Jxartlage zurückgeführt.
Die in den 7irurer. -j ~cLx 11 dargestellte Anordnung i-t im v,resentliehen cie gleiche ".;ie zuvor beschrieben, mit der ..u:j— ndine, aaü die "..'eile 1-0, die der zuvor be.'-cliriebenen V."eile 84 entspricht, εζζΐΰΐ relativ zur Grundplatte 10 festgelegt i.-:t und relativ zum ,Schlitten 1-_ ver-JOiiiebbar i.^t. 17--;on l'igur
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.i-A,i,3j--:0 ^ 8ADOHiGINAL
10 I:ommt der Schlitten 66 rait dem Zahnrad 102 in Eingriff, das drehbar in. axial festgelegter Stellung innerhalb des Gehäuses 72 durch Lager 104 gelagert ist. Das Zahnrad 102 ist mit Hülsenverlängerungen 106 versehen, durch die die ¥elle 100 sich erstreckt und ist drehbar daran, durch Stifte 108 befestigt.
Die Art und Weise, in. der die Welle 100 mit den verschiebbar gelagerten Stangen 24, 26 in jedem Endgehäuse 20 verbunden ist, seigt Figur 11, An. jedem Ende ist die Welle 100 mit einem Wellenstummel 110 durch Kupplungen 112 verbunden. Innerhalb eines jeden Endgehäuses ist drehbar in. axial fester Stellung mittels Lager 114 ein Zahnrad 116 gelagert, das mit einem Zahnstangenteil 93 einer jeden. Stange 24 in Eingriff steht. Innerhalb eines jeden. Sahnrads 116 ist eine Kugelnuthülse 113 festgebolat, deren Lagorkugeln 120 in Singriff mit axial verlaufenden. Hüten 122 stehen, die auf den Wellenstummeln 110 ausgebildet sind.
Der Betrieb - der in den S'iguren. 9 bis 11 dargestellten. Vorrichtung ist im v/es entliehen der gleiche, wie zuvor beschrieben, mit der Aufnahme, dai3 die Welle 100 axial stationär ist und uie Wellenötuimnel 110 eine gleitende, drehende intriebaverbindung i.iiu den. Zahnrädern 116 aufweisen. In anderer Besiehung iijt der Betrieb der gleiche,
Ε;;; 1;Γύ daraus au er.3eh.en, daß in. der beechriebenen Torschubrichtung eine Ein- und Herbewegung dee Schlittens 18 aus-
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S ORIGINAL
schließlich gesteuert v/i-d durch aie Gestalt eier !ίοclrennuG 56 und die Betätigung der Greiferträger 28, 30 v/ii-α ausschließlich gesteuert durch die Gestalt der ITockenbahn 68. Da zusätzlich die drehbare Welle, die die Greiferträger 28, 30 betätigt, eine mit ITuten versahene Gleitverbindung aufweist mit einer entweder fest angeordneten Hülse 73 oder Zahnrädern 116, kann der Hocken 4.2 relativ klein gestaltet werden und der Ausschlag seiner ITockenbahn 68 kann verstärkt './erden fallr. notwendig, un das erforderliche .luorasiä der Greixertragerbewegung aurch eine aa chgenäße Größenbemessung eier Zahnräder su erzeugen.
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BAD ORfQtNAL

Claims (1)

  1. f {♦/Vorrichtung für den schrittweisen Vorschub von durch eine Reilie von aufeinanderfolgenden Stationen der Art, uaj2 eine Baais vorgesehen ist, au:: der ein Sciili für eine Hin- und Herbewegung in einer geradlinigen Bahn vorgesehen ist und WerlzstücZ-c'.reifer auf dem Schlitten mon tiert sind :..ii eine Hin- und Herbewegung su und weg von Greifst elixir, gen in einer Bahn, die juer ::ur Bewegung ν barm des Schlittens verläuft, gekennzeichnet durch einen drehbaren Hocken inic einen rToc:cenbahir:>aar, durch eine Einrich xujar sun Dreien der IToci:en durch ein erstea ITockenfolc'e- £:lied, daü rit einer der liocken baiin en in Berührung -^eht und mit den Sclilitten für de a sen Hin- und Herbewegung anaprechend auf die Drehung des IToeier, verbunaen ist- durcii eine drehbar gelagerte V/elle, iie aich parallel nur dich tung der BeWe^UIi1 sbahn de3 Sciilitteni erstrec;:t, durch eine Einrichtung, die eine Verbindung 3 v/i ^ ehe η aer "./eile
    und den V/er::.:fück£:reifern hers-eilt run Betätigen cer Y/erlcstück^reifer ansprechend aUi. die Drehung der Welle, durch ein eveites Ilocice^folgerlica, den nit der anderen ITockeiibalin in Berührung cteht, \/obei das sv/eite Hoc::enfol~er:lied auf der Bcci.3 montieiö Lzζ und eine Betriebcverbindun.: ait der Welle aufweist, cun Drehen der Welle ansprechend auf die Drehung der; ITccl:en2 und dai eine der Betriebsvercindungen axial fe.2'i~elec;"u i3t una die andere axial relaxir rur Welle verschiebbar i?t,
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    0AD ORiGlNAl.
    '<i. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle drehbar gelagert ist für eine Axialbewegung mit dem ,Schlitten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die „'olle drenbar gelagert ist in einer axial festgelegten Stelle relativ zur 73asis.
    4« Vorrichtung nach Anspruch 1, ciauurch gekennzeichnet, daß die zuerst erwähnte. Betriebskupplung ein Zahnrad umfaßt, uas drehbar auf dem Schlitten gelagert ist und axial mit diesem bewegbar ist, daß das Zahnrad betriebsmäßig mit aei] "rrerkstück-Greiiern verbunden ist, um diese zu. oder weg von aer Greifsteilung zu bewegen ansprechend auf die Drehung des Zahnrads in entgegengesetzten Richtungen, wobei die V/elle drehbar mit dem Zahn., ad verbunden und axial dazu, relativ verschiebbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten ein Paar längs ir. Abstand voneinander angeordneter 3ndgeh.au se umfaßt, die durch ein Zwischengehau.se verbunden si^d, ia2 dia '.Jerkctüok-Grcifei' ein Paar stangen u'":fasoen, vor. a.nen jede ir. eir;e:i dor Gehäuse für eine Gleitbewegung r.:ontiert irrt" in einer Richtung cruer zur üe-'.:ec-mi_3baxin des Schlittens, da.s die erstgenannte Betriebs-
    verbindung ein Zahnrad umfaßt, das in jedem der Enägeha/ase vorgesehen ist, die die ent _e _e:a;;ecetzten IDnateiie aer
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    "©AD ÖFHGINAL
    Welle mit den Stangen verbinden, und daß das zuerst genannte ITockenfolgeglied mit dem Zwischengehäuse verbunden ist.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aweite Betriebsverbindung eine Führung auf der Basis umfaßt, einen Gleitkörper in der Führung und daß das
    zweite Nockenfolgeglied auf dem Gleitkörper montiert ist und mit der zweiten"Nockenbahn in Eingriff steht zum Verschieben des Gleitkörpers in dem Führungsweg ansprechend auf die jJrehung des Nockens,
    7. Vorrichtung nach An.spru.ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betriebsverbindimg eine drehbar auf der Basis in axial festgelegter Stellung montierte Hülse umfaßt,
    daß die Welle axial durch die Hülse verschiebbar ist und mit dieser drehbar ist und daß das zweite Nockeni'olgeglied die zweite Ifockenbahn mit der Hülse verbindet, um diese
    ansprechend auf die Drehung der Nooke zu drehen.
    ü. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nockenbahnen, als Einheit und mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht werden,
    9« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Betriebsverbindung zwischen der Welle
    und den Werks tücic-Greifern eine Zahnstange und ein Zahnrad auiweiög,
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    8AD ORIGINAL
    Leerseite
DE1953042A 1968-10-23 1969-10-22 Fördereinrichtung für Werkstücke zu einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stationen einer Mehrstufenpresse Expired DE1953042C3 (de)

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