DE1953042A1 - Vorrichtung fuer den schrittweisen Vorschub von Werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung fuer den schrittweisen Vorschub von WerkstueckenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
BElIlTARD JOSEPH WALLIS
DEARBORl-T, HIGHIGAIT, V.ST.A.
DEARBORl-T, HIGHIGAIT, V.ST.A.
Vorrichtung fü^den^s chrit τ weis en. Vorschub
von Werkstücken
Die Erfindung "bezieht sich aui einen Werkstück-Vorschubmechanismus
der Airc, die Verwendung findet sum schrittweisen Vorschieben von Werkstücken durch auxeinanderfolgen.de Stationen,
eines Mehrfach-Bearbeitungsgesenlcs,
Insbesondere ist der Werkstück-Vorschubmechanismus der vorliegenden.
Erfindung von. der Art, die einen Schlitten umfaßt, der sich längs einer geradlinigen. Bahn parallel zur Reihe der
Stationen eines Mehrfach-Bearbeitungsgesenks hin- und herbewegt,
wobei das Werkstück ergreifende linger auf dem Schlitten vorgesehen sind, die sich in einer Bahn, senkrecht zu der
Bewegungsbahn, des Schlittens hin- und herbewegen, um die
Werkstücke zu ergreifen und sie durch die aufeinanderfolgenden Stationen des Gesenks zu bewegen, wenn der Schlitten, sich hin- und herbewegt. Die Einrichtung für die Hin- und Herbewegung
aes Schlittens und die Betätigung der Werkstück ergreifenden linger umfassen Hocken, die in geregelter Beziehung in. Bezug auf die senkrechte Hin- und Herbewegung des Stempels einer
Presse gedreht werden,
Werkstücke zu ergreifen und sie durch die aufeinanderfolgenden Stationen des Gesenks zu bewegen, wenn der Schlitten, sich hin- und herbewegt. Die Einrichtung für die Hin- und Herbewegung
aes Schlittens und die Betätigung der Werkstück ergreifenden linger umfassen Hocken, die in geregelter Beziehung in. Bezug auf die senkrechte Hin- und Herbewegung des Stempels einer
Presse gedreht werden,
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SAD ORIGiNAt
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen 'Jerks tu cic-Vorschubnechanisinüs
der beschriebenen Art verfügbar zu machen, der eine kompakte Bauweise auiv/eist, ein Kininua an Seilen benötigt
und bei der die Hasse der dich drehenden Hocken aui" ein
Minimum gehalten wird, um da3 Problem der Trägheitskraft so
weit wie möglich aussuscnalten.
Die Erfindung soll anhand von Ausfünrungsbeispielen unter Be-
JL· aufnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher eilHuxert werden.
In den Zeicnnung zeioen:
Pig. 1 eine Draufsicnt aer erfindungsgemäisen Vorschubvorrichtung
ait weggebrochenen Seilen;
Ji1Ig. 2 eine Sndansieht der Vorrichtung nach H'ig. 1;
Pig, 3 eine Seilsciinit tan sieht längs der Linie 3-3 in
ϊί£·. 1;
Pig. 4 eine Seilscixnittansi-jht längs der Linie 4-4 in
Pig. 4 eine Seilscixnittansi-jht längs der Linie 4-4 in
. · I1Ig. 3;
Pig, 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Pig, 3;
Pig, 6 eine Schnittsnsicht längs der Linie 6-6 in !'ig. 1;
Pig, 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Pig, 1; Pig, 8 eine Scnn.ittanaient längs der Linie 5-6 in Pig. 7;
Pig, 9 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs-
form der erfinaungsgenäßen Vorschubvorrichtung mit
weggebrochenen Seilen;
Pig,10 eine Schnittansicht längs der Linie 1Ü-1G in Pig,9;
Pig, 11 eine Schnitt ansicht längs der Linie 11-11 in. Pig,9.
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.:,-;-.., 19530A2
Gemäß den Figuren 1 und 2 besitzt die Vorschubvorrichtung eine
Grundplatte 10, die dazu bestimmt ist,, auf dem Bett 12 einer Presse montiert zu werden mit Hilfe eines Paares von Lagerböcken
14 an jeden Ende der Grundplatte· Auf der Grundplatte 10 sind Führungsstangen 16 montiert. Wie Figur 1 zeigt, sind
die Führungsstangen 16 in zwei Paaren angeordnet, ein Paar benachbart
einem jeden Ende der Grundplatte 10, Jedes Paar der Führungsstangen 16 ist an jedem Ende auf Bügeln 17 gelagert·
Ein allgemein mit 18 bezeichneter Schlitten ist verschiebbar an jedem Ende auf den Führunjsstangen 16 montiert. Der Schlitten
13 .besitzt ein Paar Endgußteile 20, durch die sich die
Führungsstangen 16 erstrecken. Die zwei Endgußteile 20 sind
durch ein Zwischenstück 22 in der Form eines Gußgehäuses verbunden,
das an jedem Ende mit den Gußstücken 20 verbunden ist. Innerhalb eines jeden Endgußstücke3 20 ist verschiebbar ein
Paar von Stangen 24» 26 angeordnet, die sich senkrecht zur Bewegun^sbahn
des Schlittens 18 erstrecken. Die Stangen 24 sind an ihren Außenenden durch einen Greiferträger 28 verbunden und
die Stangen 26 sind an ihren äußeren Enden durch einen Greiferträger 50 verbunden. In der dargestellten Anordnung sind
die äußeren Enden der Stangen 26 für eine Bewegung auf Pührun^sbügeln
52. gelagert und geführt, die durch 3ürel 54 wiederum
gelagert werden, die verschiebbar auf den Bett der Presse montiert sind. Die Stangen 26 sind verschiebbar aui den
Fülirun^sbügeln 32 mittels Gleitblöcken 35 gelagert, die auf
den Siiden der vorstehenden Arme 37 tier Sndgußstücke 2C- mon-
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tieit sind. Die inneren Endteile der Stangen 24» 26 sind alo
Zahnstangen 36 au.:-.gcDildet, die mit einem Zahnrad 3ö (l<nig.7)
in Verbindung stehen. Diese Inoranung ist so, daß die Stangen
24, 26 in jedem Satn an gegenüberliegenden Enden deö Schlittens
18 gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen liin- und
herbewegt werden, ;:o daß bewirkt wird, daß die G-reiierträger
2o, 30 sich auieinanderzubev/egen, um die './er.-rötüc^ce \/ zu eriaaaen
und sich, voneinanderwegbewegen, um die V/ericstücice irei-
^ugeben.
Die Sinricntuj;]/ i'ür die Hin- und Herbewegung deü Schlittens
18 und der G-re if er träger 28, 30 umi'aß'ö ein xaar Nockens ehe iben
40 bzw, 42. In der besonderen dargestellten Anordnung sind die IToclcenücheiben 41^>
42 am unteren Ende einer senkrechten angetriebenen Velle 44 befestigt und die gesamte Anordnung iijt
in ein Gehäuse 46 eingeschlossen. Die Welle 44 ist dazu bestimmt,
sich in eine dichtung zu drehen. Irgendwelche zv/ec^:-
aienliche Einricn"uunren .:önnen. vorgesehen v/erden, um die T/elle
synchron mit der Hin- und llerbev/egung dec Ltempely 4δ der
Presse zu drehen, j'allc gev/iinsch"u, ;:ann ein Elektromotor vorgesehen
werden, ua aic- "ielle 44 in Lreiiung zu versetzen. In
■iez dargeiitellx'en Anorc.nun ist ein Dreh-Antriebsrcochanisnun
zum in Drehung Vexce".::en der ".ielle 44 ausgev/Lnlt vroraen, wie
er in der UGA-Paten^schriit 3.397.799 des ^nneluers aargec-cellt
ist. Dieser Antrieb^nechaniGnus ist so angeordnet, äaL>
er durch eine senicreclrce Antriebsv/elle 49 angetrieben v/ird,
die mit dem Stempel 46 der Presse verbunden ist.
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Hach den. i'iguren. 3 und 4 ist ein Hebel 53 verschwenkbar in
dem Gehäuse 46 bei 52 gelagert, um eine Schwenkbewegung in.
einer horizontalen Ebene auszuführen. Zwischen seinen Endenist
der Hebel 50 rait einer ITockeniolgerolle 54 versehen, die
mit der Hockenbahn 56 auf der Nockenscheibe 40 in. Berührung
steht. Das äußere Ende des Hebele 50 ist mit einem Schuh 53
versehen, der mit einer Lagerrolle 6ü in Berührung steirü am
unteren Ende eines Pfeilers 62, der in. festgelegter stellung
von. der Deckelwand des Zwischengehäuses 22 herabhängt und sich nach unten durch eine Öffnung 63 in der Grundplatte 10 erstreckt.
Wenn, die !/eile 44 gedreht wird, wird, wie zu entnehmen
ist, der Ausschlag der- Hockenbahn. 56 durch den Hebel 50
verstärkt, um den Schlitten. 18 auf den ]?ührun.gsstangen 16
durch einen Hub hin- und herzubewegen., der dem Abstand d zwischen den. aufeinanderfolgenden Stationen in dem Gesenk entspricht.
Die Einrictr&ung zur Hin- und Herbewegung der Stangen. 24, 26, ·
die die Greifertrüger tragen, umfaßt eine ITockenfolgerolle
64 > die von einem Sn.de einer 3?ührun.g 66 herabhängt und mit
der Hockenbahn. 68 auf der nockenscheibe 42 in. Berührung steht.
Die Pührun.g 66 wird au einer Bewegung in einer Richtung senkrecht
aur l>ewegun,jsbahn aes Schlixtens 1o gefühlt mittels
eines tflüirun-sblockes 70, der fest innerhalb eines Gehäuses
montiert ist. Das Gehäuse 72 ist fest auf der Grundplatte 10
geladen; unter dem Zwischengehäuse 22, Die obere fläche der
Eührung 66 ist an den entgegengesetzten Enden als Zahnstange
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74 ausgebildet. Die Zahnstange 74 steht mit einem Zahnrad 76
in Eingriff, Das Zahnrad 76 ist auf dem Zwischenteil einer
Hülse 78 vorgesehen. Die Hülce 7ö iat" drehbar in dem Gehäuse
72 mit Hilfe von. Lagern 80, 31 gelagert und vrird an einer Bev/egnng
in Längsrichtung zum Gehäuse durch eine I-Iutter 32 gehindert,
die auf ein Ende der Hülse aufgeschraubt ist und mit der Innenbahn eines Drucizlagers 80 in Berührung st
Gemäß den Figuren 5 und 7 erstreckt sich eine Welle 84 längs
des -Schlittens 18 durch eine Hülse 73 und ist drehbar an ihren
gegenüberliegenden Enden innerhalb der Endgußteile 20 gelagert.
Die ,felle 34 is'j ciit einer Yielaahl von Längs Ire ilnu ten 66 ausgebildet.
Innerhalb der Hülse 7ö i.-:t eine ICugelnuthüliie 33 angeordnet,
deren Lagerlrugein rait den ITu j en 16 in Berührung stehen
und in solcher i/eise drehbar die Hülse 7& und die ',/eile
34 verbinden, Venn bei dieser Anordnung die Führung 66 durch
das Iloclienfolgeglied 64 hin- und herbev/egt wii'd, bilden das
Zahnrad 76 und die Zugelnuthülse ob eine drehende Antriebüverbindung
zv/ischen der Hülse 73 und der i/elle 84. Aul" Grund der
Kugelnuthülse 33 ist es gleichzeitig der Welle 84- nöglich,
eine axiale Gleitbewegung .durch, die Hülse 73 durchzuführen.
An ihren gegenüberliegenden Enden ist die ¥elle 86 mit Jellenstummeln
90 gekuppelt. Jeder Wellenstummel 90 ist urenbar an.
einem Endgußteil 20 durch Lager 92 und 94 befestigt. An jeden
Wellenstummel 90 ist ein Zahnrad 96 angeordnet. Jedes Zahnrad
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96 i:it direkt unter clem Sahnetan^eirüoil SZ>
vorgesehen una Hteht rait diecen in Berührung, das auf der Unterseite der
Greiferträgerütanken 24 benachbart deren inneren Enden ausgebildet
iüt.
Der Betrieb des beschriebenen Vor«chubuechanismuü iüt ohne
Schvierigkei .en iiu ernennen, Wenn die Welle 44 .j^ncliron uit
uer s enkre eilten Hin- unu. Her be we &\mc det:- rTeiioenctempela '\d
,_;edreht "wird, v/erden die HocJcenracheiben t\L, ei2. gedreht. In
der Stellung aer Teile nach j.<'i^ur 1 ioi der Schiixten 18 in
der voilfroLLnai- üjuriick-ieso-ienen oxurxföollun,, an einem Ende
ooineo Huuο üu Teheiu 'Die G-reii'eiOi'u:er ^c, 3ü cind in flcic:ier
Weise surac::._,eao^:en ctai^;e.-jtelxc una auiser Eingriii' mi"^
den V/erkj wüc:en ",v. Die iloc-:en-£cheije:i 40, 42 v/erden in: \Jui--
zei^eTtiliiu ^eurtiu, wie durch den ±'i.'eil in Figur Ί ance^eiL;t
i.'jx, ",/enii -ich uie.je iioci.enücheiben arenen, koniao da;- iioc.:ei2-i'oitjegliea
54 i^ liin/rii^ ni~o aea ^urveu^eil 56ε aei1 iroc.cenlalin
i36, die( al... Rauiu;5 Uu aen Jrehui"Ooeipun.:t aer Viello 44 ve>
läuit. In .iolcher YJeiae bleibt aer Hebel bO ütationLLr unu uer
Sclilitxen bewcv τ tich nicht, ',/enn ^ioh jedoch die nockenscheibe
42 im Uiirzeigersinn dreht, kommt das Hockenfolgeglied
64 ata Ende der Führung 66 mit dein Eeil 6.3a der Hocker,bahn 63
in Eingriff, die bewirkt, daß die I'liiirun^. 66 sich in einer
Richtung nach links, gesehen in i'ic:ur 3» verschiebt, v.'oiurcn
die Welle 84 ini Uhrseigersinn gedreht v/ird. Die Zahnrllder 96
verachieben souit die Stangen 24 nach außen vom Sclilit~en 1c
und die Sahnrüder 3β, die die 3ta:iv;en 24 und 26 verbinden, be-
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wirken, duij die uttngen 26 sich nach innen in. Beau;; auf den
Schlitten 18 verschieben. In solcher Weise wird bewirkt, daß
α ie beiden G-reifertrlger 23, 30 a ich. nach innen aufeinander zubewegen,
um day Werkstück W zu ergreifen. nachdem die Greifer
fest mit den "verkctücken in Berührung gekommen, sind, kommt
aas ITockemolgegüed 54 mit dem Teil 56b der ITockenbahn 56 in
Berührung und da:, ITockenfol eglied 64 kommt mit dem '!eil 6bb
der ilocycenoahii 6c: in Berührung. Sine fortgesetzte Drehung der
Ho c.:en scheiben q-j, 42 bewirkt, daß der Arm 50 im Gegenuhr zeiger
sinn, gesehen nach Figur 4, verschwenkt und somit den
■Schlitten 18 nach links, gesehen in Pigur Ί, verschiebt. *,7äh-
_-end der Schlitten 1- sich vorschiebt, fiihrt das ITockenfolgeglied
64 an den ϊeil 6ob der IFockenbahn entlang, der als
Radiuc um den JJrehni^tolpunkt der Velle 44 ausgebildet int
und die Iführuii'/ 66 v/ird nicht betätigt. Somic bleiben die
Greiferträger >6, '-j.. in der die '..-erkstücke ";l ergreifende!]
Stellung, v/ährend sie ^u der nUch.jtfolrenaerj Station bewegt
werden, 3ine .irei^eie Drehung der IToc,:enscheiben 40, *'<l bewirkt,
du-'i die Grei-.'eiträger 2c, 3■·"-'■ ce'*'re:3J:1"'; werden, unc. nachdem
die 'sie:\:-:tüc.:e ireigegeben worden =jinc., v/ird der .^clilit-"cen
Mj in ,-joir^e "Jxartlage zurückgeführt.
Die in den 7irurer. -j ~cLx 11 dargestellte Anordnung i-t im
v,resentliehen cie gleiche ".;ie zuvor beschrieben, mit der ..u:j—
ndine, aaü die "..'eile 1-0, die der zuvor be.'-cliriebenen V."eile
84 entspricht, εζζΐΰΐ relativ zur Grundplatte 10 festgelegt
i.-:t und relativ zum ,Schlitten 1-_ ver-JOiiiebbar i.^t. 17--;on l'igur
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.i-A,i,3j--:0 ^ 8ADOHiGINAL
10 I:ommt der Schlitten 66 rait dem Zahnrad 102 in Eingriff, das
drehbar in. axial festgelegter Stellung innerhalb des Gehäuses 72 durch Lager 104 gelagert ist. Das Zahnrad 102 ist mit Hülsenverlängerungen
106 versehen, durch die die ¥elle 100 sich erstreckt und ist drehbar daran, durch Stifte 108 befestigt.
Die Art und Weise, in. der die Welle 100 mit den verschiebbar gelagerten Stangen 24, 26 in jedem Endgehäuse 20 verbunden
ist, seigt Figur 11, An. jedem Ende ist die Welle 100 mit einem
Wellenstummel 110 durch Kupplungen 112 verbunden. Innerhalb
eines jeden Endgehäuses ist drehbar in. axial fester Stellung mittels Lager 114 ein Zahnrad 116 gelagert, das mit einem Zahnstangenteil
93 einer jeden. Stange 24 in Eingriff steht. Innerhalb
eines jeden. Sahnrads 116 ist eine Kugelnuthülse 113 festgebolat,
deren Lagorkugeln 120 in Singriff mit axial verlaufenden.
Hüten 122 stehen, die auf den Wellenstummeln 110 ausgebildet
sind.
Der Betrieb - der in den S'iguren. 9 bis 11 dargestellten. Vorrichtung
ist im v/es entliehen der gleiche, wie zuvor beschrieben,
mit der Aufnahme, dai3 die Welle 100 axial stationär ist und
uie Wellenötuimnel 110 eine gleitende, drehende intriebaverbindung
i.iiu den. Zahnrädern 116 aufweisen. In anderer Besiehung
iijt der Betrieb der gleiche,
Ε;;; 1;Γύ daraus au er.3eh.en, daß in. der beechriebenen Torschubrichtung
eine Ein- und Herbewegung dee Schlittens 18 aus-
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schließlich gesteuert v/i-d durch aie Gestalt eier !ίοclrennuG 56
und die Betätigung der Greiferträger 28, 30 v/ii-α ausschließlich
gesteuert durch die Gestalt der ITockenbahn 68. Da zusätzlich die drehbare Welle, die die Greiferträger 28, 30 betätigt,
eine mit ITuten versahene Gleitverbindung aufweist mit einer entweder fest angeordneten Hülse 73 oder Zahnrädern 116, kann
der Hocken 4.2 relativ klein gestaltet werden und der Ausschlag
seiner ITockenbahn 68 kann verstärkt './erden fallr. notwendig, un
das erforderliche .luorasiä der Greixertragerbewegung aurch eine
aa chgenäße Größenbemessung eier Zahnräder su erzeugen.
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Claims (1)
- f {♦/Vorrichtung für den schrittweisen Vorschub von durch eine Reilie von aufeinanderfolgenden Stationen der Art, uaj2 eine Baais vorgesehen ist, au:: der ein Sciili für eine Hin- und Herbewegung in einer geradlinigen Bahn vorgesehen ist und WerlzstücZ-c'.reifer auf dem Schlitten mon tiert sind :..ii eine Hin- und Herbewegung su und weg von Greifst elixir, gen in einer Bahn, die juer ::ur Bewegung ν barm des Schlittens verläuft, gekennzeichnet durch einen drehbaren Hocken inic einen rToc:cenbahir:>aar, durch eine Einrich xujar sun Dreien der IToci:en durch ein erstea ITockenfolc'e- £:lied, daü rit einer der liocken baiin en in Berührung -^eht und mit den Sclilitten für de a sen Hin- und Herbewegung anaprechend auf die Drehung des IToeier, verbunaen ist- durcii eine drehbar gelagerte V/elle, iie aich parallel nur dich tung der BeWe^UIi1 sbahn de3 Sciilitteni erstrec;:t, durch eine Einrichtung, die eine Verbindung 3 v/i ^ ehe η aer "./eileund den V/er::.:fück£:reifern hers-eilt run Betätigen cer Y/erlcstück^reifer ansprechend aUi. die Drehung der Welle, durch ein eveites Ilocice^folgerlica, den nit der anderen ITockeiibalin in Berührung cteht, \/obei das sv/eite Hoc::enfol~er:lied auf der Bcci.3 montieiö Lzζ und eine Betriebcverbindun.: ait der Welle aufweist, cun Drehen der Welle ansprechend auf die Drehung der; ITccl:en2 und dai eine der Betriebsvercindungen axial fe.2'i~elec;"u i3t una die andere axial relaxir rur Welle verschiebbar i?t,009 820/0A790AD ORiGlNAl.'<i. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle drehbar gelagert ist für eine Axialbewegung mit dem ,Schlitten.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die „'olle drenbar gelagert ist in einer axial festgelegten Stelle relativ zur 73asis.4« Vorrichtung nach Anspruch 1, ciauurch gekennzeichnet, daß die zuerst erwähnte. Betriebskupplung ein Zahnrad umfaßt, uas drehbar auf dem Schlitten gelagert ist und axial mit diesem bewegbar ist, daß das Zahnrad betriebsmäßig mit aei] "rrerkstück-Greiiern verbunden ist, um diese zu. oder weg von aer Greifsteilung zu bewegen ansprechend auf die Drehung des Zahnrads in entgegengesetzten Richtungen, wobei die V/elle drehbar mit dem Zahn., ad verbunden und axial dazu, relativ verschiebbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten ein Paar längs ir. Abstand voneinander angeordneter 3ndgeh.au se umfaßt, die durch ein Zwischengehau.se verbunden si^d, ia2 dia '.Jerkctüok-Grcifei' ein Paar stangen u'":fasoen, vor. a.nen jede ir. eir;e:i dor Gehäuse für eine Gleitbewegung r.:ontiert irrt" in einer Richtung cruer zur üe-'.:ec-mi_3baxin des Schlittens, da.s die erstgenannte Betriebs-verbindung ein Zahnrad umfaßt, das in jedem der Enägeha/ase vorgesehen ist, die die ent _e _e:a;;ecetzten IDnateiie aer009820/0479
"©AD ÖFHGINALWelle mit den Stangen verbinden, und daß das zuerst genannte ITockenfolgeglied mit dem Zwischengehäuse verbunden ist.6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aweite Betriebsverbindung eine Führung auf der Basis umfaßt, einen Gleitkörper in der Führung und daß das
zweite Nockenfolgeglied auf dem Gleitkörper montiert ist und mit der zweiten"Nockenbahn in Eingriff steht zum Verschieben des Gleitkörpers in dem Führungsweg ansprechend auf die jJrehung des Nockens,7. Vorrichtung nach An.spru.ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betriebsverbindimg eine drehbar auf der Basis in axial festgelegter Stellung montierte Hülse umfaßt,
daß die Welle axial durch die Hülse verschiebbar ist und mit dieser drehbar ist und daß das zweite Nockeni'olgeglied die zweite Ifockenbahn mit der Hülse verbindet, um diese
ansprechend auf die Drehung der Nooke zu drehen.ü. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nockenbahnen, als Einheit und mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht werden,9« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Betriebsverbindung zwischen der Welle
und den Werks tücic-Greifern eine Zahnstange und ein Zahnrad auiweiög,009820/OA798AD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US77004868A | 1968-10-23 | 1968-10-23 |
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DE1953042A1 true DE1953042A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1953042B2 DE1953042B2 (de) | 1973-12-13 |
DE1953042C3 DE1953042C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953042A Expired DE1953042C3 (de) | 1968-10-23 | 1969-10-22 | Fördereinrichtung für Werkstücke zu einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stationen einer Mehrstufenpresse |
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US (1) | US3521760A (de) |
DE (1) | DE1953042C3 (de) |
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GB (1) | GB1252979A (de) |
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