DE19529955C1 - Tafelwasser, Heilwasser oder dergleichen nicht alkoholisches Getränk - Google Patents

Tafelwasser, Heilwasser oder dergleichen nicht alkoholisches Getränk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tafelwasser, Heilwasser oder dergleichen nicht alkoholisches Getränk.
Seit der bahnbrechenden Entwicklung der peroralen Sauer­ stofftherapie durch Prof. Dr. A. Pakdaman sowie aus klinischen Studien von Prof. Dr. Wannenmacher, Heidel­ berg, ist es bekannt, daß durch orale Gaben von mit Sauerstoff angereichertem Wasser ein nachhaltig erhöh­ ter Sauerstoff-Partialdruck im Gewebe erreicht werden kann. Durch die perorale Sauerstofftherapie können eine Reihe von Beschwerden wie Durchblutungsstörungen, Lun­ gen- und Atemwegserkrankungen, Herz- und Gefäßfunk­ tionsstörungen, Hyperventilation, Störungen der inneren Atmung (Zellatmung), Anämie, Enzymdefekte, Vergiftun­ gen, Mikrozirkulationsstörungen, gestörte Energie­ lieferungen der Zelle, Migräne, gastrointestinale Be­ schwerden, Immunschwäche, Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungsschwäche sowie psychovegetative Störungen positiv beeinflußt werden. Ferner erhöht die perorale Sauerstofftherapie das Sauerstoffangebot für die Zelle und wirkt damit mit einer malignen Zellvermehrung entge­ gen. (Curriculum Oncologicum, 3/93, S. 117).
In Erfahrungsheilkunde 5/94, S. 265 ff, wird die Bedeu­ tung des Sauerstoffmangels in der Pathogenese der Migrä­ ne und deren Beeinflussung durch Gaben von Natriumpanga­ mat diskutiert. Nach einem früheren Anwendungsbericht, veröffentlicht in Ärztezeitschrift für Naturheilverfah­ ren, 4/92, aktiviert Natriumpangamat die Sauerstoffauf­ nahme und -verwertung in der Zelle. Ferner liegen Erfah­ rungsberichte über die klinische Anwendung von Pangam­ säure, insbesondere ihres Calciumsalzes, bei kardiovas­ kulären Erkrankungen sowie in der Geriatrie aus dem Moskauer Krankenhaus und Poliklinik der AW der ehemali­ gen UdSSR sowie der Moskauer Geriatrischen Abteilung des Instituts für Gerontologie der AW der GSU vor, ge­ mäß welchen Gaben von Calciumpangamat zu einer stärke­ ren Intensivierung des Stoffwechsels der Zellen des Myo­ kards führen.
Bekannt ist ferner die Anwendung von Pangamsäure bei pektanginösen Beschwerden sowie bei der Leberzirrhose (Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 6. Auflage).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kostengünstiges Mittel bereitzustellen, mit dem hypoxische Zustände in den Zellen und dem Zell­ verband des Organismus nachhaltig behoben werden kön­ nen.
Die Erfindung schlägt dazu ein Tafelwasser, Heilwasser oder dergleichen nicht alkoholisches Getränk auf Wasser­ basis vor, das 10 bis 85 mg/l gelösten Sauerstoff sowie 0,5 bis 240 mg/l Pangamsäure, zweckmäßig in Form ihres Natrium- und/oder Calciumsalzes, sowie gegebenenfalls die üblichen Kationen, Anionen und undissoziierten Stoffe enthält. Die Kationen können eines oder mehrere der ionisierten Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Mangan, Eisen sein, die Anionen Reste aus der Gruppe Fluorid, Chlorid, Bromid, Jodid, Nitrat, Sulfat, Hydrogenphosphat, Hydro­ gencarbonat und andere sein. Als undissoziierte Stoffe kommen vor allem Kieselsäure und/oder Borsäure in Frage.
Das erfindungsgemäße Mittel erhöht einerseits das Sauer­ stoffangebot für die Zellen und verbessert andererseits die Sauerstoffverwertbarkeit durch entsprechende Akti­ vierung der für den Sauerstofftransport verantwortli­ chen Mediatoren. Damit wird einem hypoxischen Milieu oder einem Entstehen desselben nachhaltig entgegenge­ wirkt, so daß Beschwerden, die letztlich ihre Ursache in einer zellulären Sauerstoffunterversorgung haben, nach Verabreichung des erfindungsgemäßen Mittels nach­ haltig gelindert oder sogar beseitigt werden.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels wird ein Sauerstoff enthaltendes Gas in die mit hoher Geschwin­ digkeit strömende wäßrige Flüssigkeit, beispielsweise ein übliches stilles Mineralwasser, eingezogen und das gebildete Gemisch längs wenigstens eines Pfades mit abnehmendem Radius in Rotation versetzt. Damit gelingt eine Anreicherung beispielsweise von Trinkwasser mit mehr als 65 mg/l an Sauerstoff. Dieser Wert liegt erheb­ lich über der bekannten Luftsauerstoff-Sättigungskonzen­ tration von Sauerstoff in Wasser. Anschließend wird in der so erhaltenen Flüssigkeit Pangamsäure, beispiels­ weise in Form ihres Natrium- und/oder Calciumsalzes, in einer Menge von etwa 0,5 mg/l bis etwa 240 mg/l aufgelöst. Das fertige Mittel ist ausgezeichnet lagerfähig über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr, ohne daß aus dem Gemisch nennenswert Sauerstoff entweicht.
Mit besonderem Vorteil wird als Pfad ein kegeliges Rohr­ system verwendet, das eine bessere Ausnutzung der Strö­ mungsgeschwindigkeit erlaubt. Der Wirkungsgrad wird erhöht, wenn das Gemisch durch mehrere hintereinander­ geschaltete Pfade geleitet wird, deren Achsen einen insbesondere rechten Winkel miteinander bilden, wobei noch bessere Ergebnisse erreicht werden, wenn die Achse eines ersten Pfades horizontal und die Achse eines zwei­ ten Pfades vertikal gerichtet ist. Im Sinne einer noch weiteren Verbesserung der Anreicherung liegt die bevor­ zugte Maßnahme, das Gas über mehrere parallele Kanäle in die Flüssigkeit einzuziehen. Ferner empfiehlt es sich, das Gemisch nach der Rotation in die Flüssigkeit zurückzuspeisen und erneut der beschriebenen Behandlung zu unterziehen, um auf diese Weise eine noch höhere Anreicherung von Sauerstoff zu erreichen. Auch kann in das nach der Rotation erhaltene Gemisch erneut weiteres Gas eingezogen und anschließend noch einmal in Rotation versetzt werden und erst danach das austretende Gemisch zum anschließenden Eintrag von Pangamsäure abgezogen werden.
Aufgrund der leichten Löslichkeit von Pangamsäure in Wasser kann das erfindungsgemäße Mittel auch in der Weise gewonnen werden, daß die Pangamsäure oder das Pangamat zunächst in der angegebenen Menge in der wäß­ rigen Flüssigkeit, also etwa dem Mineralwasser, aufge­ löst und danach die erwünschte Anreicherung von Sauer­ stoff wie erläutert durchgeführt wird.
Zur Sauerstoffanreicherung im einzelnen sowie einer dazu geeigneten Vorrichtung wird auf die Gebrauchsmu­ sterschrift G 94 20 518.3 Bezug genommen.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ge­ tränks wird zunächst von dem Wasser der Renata-Quelle in 64757 Rothenberg im Odenwald ausgegangen. Eine am 24. Mai 1995 durchgeführte Analyse dieses Wassers führ­ te zu folgenden Ergebnissen:
Kationen
Natrium (Na)
1.8 mg/l
Kalium (K) 2.0 mg/l
Magnesium (Mg) 0.9 mg/l
Calcium (Ca) 7.2 mg/l
Strantium (Sr) 0.022 mg/l
Barium (Ba) 0.022 mg/l
Mangan (Mn) 0.004 mg/l
Eisen (Fe) 0.007 mg/l
Anionen
Fluorid (F)
0.02 mg/l
Chlorid (Cl) 3.4 mg/l
Bromid (Br) 0.02 mg/l
Nitrat (NO₂) 4.2 mg/l
Sulfat (SO₄) 4.6 mg/l
Hydrogencarbonat (HCO₂) 19 mg/l
Spurenelemente
Arsen (As)
0.001 mg/l
Cadmium (Cd) <0.0005 mg/l
Chrom (Cr) <0.002 mg/l
Quecksilber (Hg) <0.0001 mg/l
Nickel (Ni) <0.002 mg/l
Blei (Pb) <0.002 mg/l
Antimon (Sb) <0.001 mg/l
Selen (Se) <0.001 mg/l
Cobalt (Co) <0.002 mg/l
Kupfer (Cu) <0.002 mg/l
Molybdän (Mo) <0.002 mg/l
Silber (Ag) <0.0005 mg/l
Vanadium (V) <0.002 mg/l
Zink (Zn) <0.005 mg/l
Zinn (Sn) <0.001 mg/l
Weitere untersuchte Stoffe
Ammonium (NH₄)
<0.02 mg/l
Nitrit (NO₂) <0.02 mg/l
Hydrogensulfid (HS) bzw. @ Schwefelwasserstoff (H₂S) <0.005 mg/l
Bromid (Br) <0.05 mg/l
Iodid (I) <0.005 mg/l
Fluorid (F) 0.02 mg/l
Eisen-II (Fe) <0.02 mg/l
Kieselsäure, ber. als H₂SiO₃ 12.9 mg/l
Borsäure, ber. als H₃BO₃ <0.11 mg/l
Abdampfrückstand (180°C) 38 mg/l
Organische Substanzen
Oxidierbarkeit mit Kaliumpermanganat
(als Kaliumpermanganatverbrauch) <1 mg/l
Gelöster organisch gebundener @ Kohlenstoff (als C) 0.3 mg/l
Phenol-Index (als Phenol) <0.005 mg/l
Cyanid (gesamt, als CN) <0.005 mg/l
Die vorgenannten Konzentrationen können sich geringfü­ gig verändern, wie dies für natürliches Quellwasser all­ gemein bekannt ist.
Nach der Anreicherung dieses Quellwassers mit Sauer­ stoff in der vorstehend beschriebenen Weise und Zugabe von Vitamin B ergaben sich folgende weiteren Ana­ lysenwerte:
Sauerstoff (O₂ )
79 mg/l
Natrium (Na) 4,04 mg/l
Vitamin B₁₅ @ (über Natriumdifferenz @ berechnet) 46 mg/l
Glycin 5,1 mg/l
Vitamin B₁₅ @ (über Glycin berechnet) 45 mg/l
Die angegebene Sauerstoffkonzentration kann eine Streu­ ung von plus oder minus 5 mg/l O₂ aufweisen.

Claims (8)

1. Nichtalkoholisches Getränk, wie Tafelwasser, Heilwasser oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 mg/l bis 85 mg/l gelösten Sauerstoff und 0,5 mg/l bis 240 mg/l Pangamsäure enthält.
2. Getränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 74 bis 84 mg/l gelösten Sauerstoff und etwa 46 mg/l Pangamsäure enthält.
3. Getränk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pangamsäure als Natriumpangamat und/oder Calciumpangamat vorliegt.
4. Verwendung des Getränks nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verbesserung des Sauerstoffangebots und/oder der Sauerstoffutilisation.
5. Verfahren zur Herstellung des Getränks nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauerstoff enthaltendes Gas in eine wäßrige Flüssigkeit, eingezogen und das gebildete Gemisch längs wenigstens eines Pfades mit abnehmendem Radius in Rotation versetzt wird und daß der so erhaltenen sauerstoffangereicherten Flüssigkeit Pangamsäure in einer Menge von 0,5 mg/l bis 240 mg/l zugegeben wird.
6. Verfahren zur Herstellung des Getränks nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer wäßrigen Flüssigkeit in einer Menge von etwa 0,5 mg/l bis 240 mg/l zugesetzt und in die so erhaltene strömende Flüssigkeit ein Sauerstoff enthaltendes Gas eingezogen und das gebildete Gemisch längs wenigstens eines Pfades mit abnehmendem Radius in Rotation versetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß als wäßrige Flüssigkeit Mineralwasser verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pangamsäure als Natriumpangamat und/oder Calciumpangamat zugesetzt wird.
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