DE1952977U - Geruest. - Google Patents
Geruest.Info
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- DE1952977U DE1952977U DEP27746U DEP0027746U DE1952977U DE 1952977 U DE1952977 U DE 1952977U DE P27746 U DEP27746 U DE P27746U DE P0027746 U DEP0027746 U DE P0027746U DE 1952977 U DE1952977 U DE 1952977U
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- Germany
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- scaffolding
- scaffolding structure
- structure according
- cross members
- erecting
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/16—Struts or stiffening rods, e.g. diagonal rods
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
ΡΛΤΕΝΤΑΝ WKlTE
■■'-. - ■.'.-.■, KCTLN l^D^' ^^~V ;? "O
,; JdII 168
Eduard' Peters,. Leve^r-Jtosen-Riieindorf.y
- -Die Erf iiiduhg bez±eht; vsieü.^ auf
; ibast.ehend aus-Statigeji: bzw.."EoH^ ; : für diese./ - _//'-_ _f;..-:y.".:■;_":-\':_ '-■■_ ; : ;; ~-:-'-:- -/-_ ■'_. / :-■" - .
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-"Die bisherigen GertistKonstruktionen :sind im: wesentlichen
5■■"".'" ; ±n"";.äer;-,W-ei.se -auf^e-baut:J/-äaßV:a,lsv|^pp&ngsgl·ieder Vfür\ die
. "■ - Aufstellstangen bzw1. Rohre: KlemmlmpplVLngeA ülenen,: äie an
- .-"_'. Jeder geeigneten S;t el levies;;; Rohres angebracht -werden können.
- ■-'"■";--.. 2um:-Festhalten der Kiemmkupplungen- an^ den-Rohren u.dgl.
ist die klappbare Schelle-- raitteis eines Gewindebolzens
10 - fest anzuziehen.; Auoh :die qu'er;verlaufenden ■Verbindungsteile bestehen au& den.jSitangen oder λ Rohr en. Bei sich
kreuzenden Rohren;.;Binä;--El^nimfep|ilung;qii.-"b"esoriderer' Art- vor- .gesehen.
Das Festsitzen^ der: Kupplungen hängt von dem An-
-. .- .ziehen /der Verschraubung en^ab .'DIe^ .Kupplungsteile selbst ·..
15 V"· sind' Spezialt eil ejr; -<äie ^veMiälfenxsmäßig teuer in; der An- :
;■"' schaffuhg sind. .Die ^Durchführung der Tersehraubungen ist ■-.
1 ' umständlich und;: zeit;r%benjJ,:^Äui3erd^
·", für die S;tandfähigkeit/dt^
■-,..' : den Streben^ dieJ;ebehfalls- aus -.! den. Röhren bestehen:. Hierzu
20.. sind Kupplungsglieder yorgeselien/deren Klemmbacken im
'._ Winkel zueinander., st ©hert.,'.--""■ ---'-: -.- Vii:.: i"~ /: -^ -.':--~~.
Auf gäbe der Erfindung ;ist,; eine^GeiüstKonstruktion: zu
■" _"" schaffen.., "die ;einf^öh/in;deB;Bed
. ■ zu handhaben ist■..- Die ;&;erüstkonstruktiOn? gemäß: der Er-
:"." findung zeichnet; sich, d^duröh^äus^: :daß. die Aufstellstangen
mit an--; dies en in vorbestiramten-: Abständen befestigten: ■
Flanschen bzw. Bunden, odidgiv versehen'sind,
mäßig VerteiltenVLochungenViliOohkranZen)^ sind.
Die die Aufstellstangen\.yerb^tn3ehdm'.(^erg
Ansätze auf', dievmit"einer· 3^pchung. versehen sind. Als Verbindungsglieder ;zwischen den"Aufsteilstangen und den Quer-
: ;glieaern,/dienen: mit einem: Kopf -versehene Steekbolzen..
: Auf ■.diese Weise erhält;..man--.©irie GerÜstkonstruktionj die
einfach: zu erstellen .ϊέ.ΐ^: wobei Verschräubungen an den
Kreuzungsstelien/in Forfefallv kommen. Die" Auf stellstangen
. ■-" und die Querglieder werden: lediglich; durch/die Steckbolzen
zusammengehalten. -Es- ergibt sich dadurch eine einfache Handhabung
*-. Die: Löcher in . den; Ijochkranzeh' sind so angebracht,
daß. gegebenenfalls eine/Vielzahl.von Quergliedern an dem
2ö; . selben iläTässfeL.^und ln.;:-der. selben Höhe, vorgesehen werden
-können, ohne daß 'sie sdlcii: gegenseitig; stören. ." ' .
Die Querglieder selbst .-haben, platt enfb'rmige Sestält, wobei
durch-: dles e Verbindungsplatten die S teifigkei t.des Gerüst es
erzielt wird. Die^^ .Querglleder^-können, als-Bodenplatte,: .
Seitenplatte, Cielärider.^^ -Treppenwange.u.dgl., -ausgebildet sein.
Die Seitenplätten. dienen hierbei; zugleich als .Schutzlehne,
-' :. .als -Bordbrett bder'alsBtreiie; ---feei /üer .Oerustfconstruktion.
.-■■■ Di e -Vereinigung :der: Auf s tel3^tmigen.mit: den plattenförmigen :
:- - -^-Quergliedern führt ^zU ..einer; vielseitigän Verwendungsmöglich-
. keit. des Gerüstes,,;-■ z-iBr.;v:ii±cht-"nuri\\ais--FassaGlengerüst für
Häuser u.dgl./ sondern auch"als Mehretägää-R-egäle oder als"
. ■ Überführungen von Straßenu.dgl..-/ : ;/; -"ζ
.Vorteilhaft _sind-/die Ansätze "an:"den Que.rgliedern. gabelförmlg.
ausgebildet·. /Hierbei kann das Querglied mehrere
den Abständen der; Flansche;.öntspreehend vorgesehene An-
- sätze!-aufweisen. /Fernerkann das; -Quergli ed unmittelbar
als Bodenplatte.oder: als/Gitterträger'ausgebildet sein.
Außerdem kann das-Querglied-; eine/Eonsole sein.,-.an der Lasten
10. ού".dgl." gehängt^-werdenvkönneh... ■_.;- .. "_-,"■- :- . :
Zum Terlängern .der."Auf^stellstangen-selbst. :sind unmittelbar
. . an den Enden,dieser, die Flansche bzw.. Lochkränze;ange-
^ordneti wobei die Verbinuung- ebenfalls ledi^g durch die
.: -Steckbolzen: erfolgt. -;.;.-■·; - / . -_'_--."_- --Λ :
Die. Erfindung" wird-anhandVder in^^ der .Zeichnung/dargestellten
Aus f ührüngs bei s pi el e;.. nachs tehend erläutert..
.Fig.. 1 zeigt /eine Geirustkonstruktion-".gemäß der; Erf Indung
in Ansicht.schematisch. . : ; : : - ..
Fig. 2 ist eine Drauf sieht. :auf;die.. Gerüstkonstruktion der
- Fig. 3 zeigt eine andere.Zusammenstellung der Aufstellstangen
: mit den-Quergli edern».ln: Ansieht. .;"./;- ■"_-- /:;;."_ -
Fig. 4 verahschaulrch.t:ein. Aus.füiarungsbei spiel -/eines mehr-"
- ■'.. ■ . etagigen Gerüstes mit Zubehörteilen für den Baubetrieb.
■ Fig.. 5 veranschaulicht die Anordnung, von-.Treppen innerhalb
des Gerüstes .In Ansicht,.;/; :^V /- """" ■ ; . --' / -
Pig. β zeigt eine weitere Anwendungsart der Gerüstteile
gemäß der ^Erfindung als in sich geschlossene mehretagige Konstruktion.
In den Fig. 7 und 8 ist die Anbringung und Ausbildung
einer Bodenplatte an den Aufstellstangen dargestellt.
Die Gerüstkonstruktion der Erfindung setzt sich aus den
Aufstellstangen 1 und den plattenförmigen Quergliedern 2 zusammen., die Seitenglieder oder Bodenglieder1 sein können.
Die Aufstellstangen bzw. Rohre 1 sind.an vorbestimmten Stellen mit Flanschen 5 versehen, in denen regelmäßig verteilte
Lochungen 4 vorgesehen sind. Die mit dem Lochkranz 4 versehenen Flansche sind an den Rohren 1 fest z.B. durch
Schweißen angebracht. Die Abstände der Flansche J5 zueinander
können an sich beliebig sein; sie sind vorteilhaft gleich und können beispielsweise 20 cm bzw. 25 cm oder
JO cm betragen. Die Querglieder 2 sind als Platten ausgebildet.
Sie haben an ihren Stirnseiten oder Ecken Ansätze 5 j
die gelocht sind und mit den Lochungen 4 in der Größe übereinstimmen. Die Ansätze 5 können gabelförmig gestaltet sein.
Fig. 1 zeigt eine Seitenplatte 6, die beispielsweise aus
gestanztem Blech bestehen kann., wobei entsprechende Sicken,
Ausformungen od.dgl. zur Versteifung der Platte angeordnet sein können. Bei der Seitenplatte der Fig. 2 handelt es
sich um eine Bodenplatte J3 die an den Ecken mit je einer
Lochung 8 versehen ist-, die der Lochung 4 an dem Lochkranz j5
entspricht. Die Verbindung der Aufstellstangen mit den plattenförmigen Quergliedern 6 bzw. 7 erfolgt durch Bolzen 9,
die die einen größeren Kopf 10 tragen und durch/sich deckenden
Löcher zwischen dem plattenförmigen Querglied und dem Lochkranz gesteckt werden. Dadurch, daß die Querglieder plattenförmige
Teile sind, wird die Gerüstkonstruktion verwindungs-
steif gehalten.
Bei dem Beispiel der Fig. 5 sind die Querglieder 11 als
Bleohplatten ausgebildet, die in ihrer Höhe den Abstand
zwischen zwei Lochkränzen J>3 ^ entsprechen. Durch die
Steckbolzen 9 folgt eine sichere Verbindung mit den Aufstellstangen
1. Mehrere nebeneinander folgende Seitenplatten 11, 12 können durch kurze den Aufstellstangen 1
entsprechende Stangen oder Rohre 13 verbunden werden, die
an den Enden jeweils Lochkränze J5 aufweisen, wobei wiederum
Steckbolzen verwendet werden.
In Fig. K ist ein mehretagiges Gerüst im Schema dargestellt.
Die Aufstellstangen 1 sind in geeigneten Abständen durch Traversen 14 mittels der Steckbolzen verbunden. Über die
Traversen können Bohlen 15 gelegt werden. Man kann aber
auch unmittelbar Bodenplatten gemäß der Ausführung der Fig. 2 verwenden. Weiterhin sind Konsolen lö vorgesehen,
die zur Abstützung von Auslegern dienen, welche aus den Seitenplatten 11, 12 gebildet sein können. Am Ende kann
ein kurzes Rohrstück YJ angeordnet sein, das_mittels eines
plattenförmigen Teils 18 und die Steckbolzen/der Aufstellstange 1 verbunden sind. An der Konsole kann ein Kranzug angebracht
sein.
Zwischen den Aufstellstangen können Treppen in geeigneter
Weise angeordnet werden. In Fig. 5 sind Beispiele hierfür dargestellt. Die Treppenwangen,19 bzw. 20 sind so bemessen,
daß sie auf jede Etage passend zwischen den Aufstellstangen 1 durch Einhängen oder Anhängen an den Lochkränzen j5, 4
mittels der Steckbolzen 9 innerhalb oder außerhalb des
Gerüstes angebracht werden können. Die Seitenplatten 21, sind entsprechend dem Verlauf der Treppenwangen 20 bzw.
als Parallelogramm gestaltet. Zwischen den Treppenwangen
können die Stufen 23 angeordnet sein., wobei die Wangen und
die Stufenbleche fest miteinander verbunden sein können. Die erfindungsgemäße Gerüstkonstruktion erlaubt also den
An- bzw. Einbau von regelrechten Treppen, die auch zur Versteifung
des Gerüstes dienen im Gegensatz zu Leitern bei der Gerüstkonstruktion herkömmlicher Bauart.
Das Beispiel der Fig. β zeigt einen dreietagigen Bock 24
bzw. eine Arbeitsbühne, die im Grundriß rechteckig ist. Jede Etage ist ringsherum von den plattenförmigen Seitenblechen
β bzw. 25 begrenzt, die an den Lochkränzen der Aufstellstangen
1 mittels der Steckbolzen angehängt sind. Die Bodenplatte 1J ruht auf schmalen Querträgern 11. Der Bock
kann fahrbar gemacht sein. Außerdem kann er an den unteren Enden der Aufstellstangen Konsolen 16-aufweisen, die zur
unmittelbaren festen Abstützung auf dem Boden mittels der Gewindespindeln 26 dienen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine spezielle Ausbildung, der Bodenplatte
dargestellt. Die Bodenplatte 27 kann ebenfalls aus gestanztem Blech bestehen und wird so profiliert, daß sie
die vorgesehene Nutzlast aufzunehmen vermag. Die Bodenplatte ist am Rand von einer Zarge 28 umgeben, die aus zwei kastenförmigen
Profilen zusammengesetzt ist. Die Bodenfläche selbst kann durch eine Wellkonstruktion 29 gebildet sein.- Der
obere Raum oberhalb der Wellkonstruktion 29 kann mit einer geeigneten Masse, z.B. Kunststoff, Bitumen u.dgl., gefüllt
sein. In den Ecken der.Zarge 28,befinden sich Lochungen
zur Aufnahme der Steckbolzen 9, 10. Die Zarge ist so ausgebildet,
daß sie einerseits auf dem Loehkranz aufliegt und andererseits um diesen herumgeführt ist.
Die erfindungsgemäße ßerüstkonstruktion erlaubt eine Vielfalt
von Zusammenstellungsmöglichkeiten zum Aufbau von
Böcken-, Gerüsten,, brückenartigen Überführungen und sonstigen
Arbeitsbühnen., wobei durch die Vereinigung der Aufstellstangen
mit den plattenförmigen Quergliedern - sei es als Seitenteile., sei es als Bodenteile - unmittelbar eine Verwindungssteifigkeit
der Konstruktion erzielt wird. Die Steckbolzen bedürfen keiner besonderen Sicherung. Sie sind
zweckmäßig wesentlich langer als erforderlich gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckbolzen vermieden
wird. Die Aufstellrohre werden in sich dadurch verlängert, daß dieselben an den Enden mit den Lochkränzen versehen
werden/ daß Lochkranz auf Lochkranz zu liegen kommt, wobei im Innern die üblichen Verlängerungsdorne eingesetzt sind.
Die Teile der Gerüstkonstruktion gemäß der Erfindung können aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt sein, z.B. aus
Stahl, Leichtmetall, Kunststoff u.dgl..
Claims (7)
1. Gerüstkonstruktion,-"bestehend aus Stangen bzw. Rohren und Kupplungsglieder für diese, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstellstangen (l) mit an diesen in vorbestimmten Abständen befestigten Flanschen (3) bzw. Bunden
od.dgl. versehen sind, die mit regelmäßig "verteilten
Lochungen (4) (Lochkränzen) ausgerüstet sind, daß die die Aufstellstängen verbindenden Querglieder (2) mit
einer Lochung versehene Ansätze (5) aufweisen und daß als Verbindungsglieder mit einem Kopf (ΙΟ) versehene
Steckbolzen (9) dienen.
2. Gerüstkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (5) an den Quergliedern (2) gabelförmig ausgebildet sind.
3. Gerüstkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetj,
daß die Querglieder (2) plattenförmige Gestalt haben und als Bodenplatte (7), Seitenplatte (β),
Geländer (11), Treppenwange (19, 20) u.dgl. ausgebildet
sind.
4; Gerüstkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3 j
dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (2) mehrere den Abständen der Plansche (3) entsprechend vorgesehene
Ansätze (5) aufweist.
5· Gerüstkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied als Gitterträger ausgebildet ist. .
6. Gerüstkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied eine Konsole
(16) ist.
7. Gerüstkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnetj daß die Aufstellstangen (1) unmittelbar an den Enden mit Planschen (j5) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP27746U DE1952977U (de) | 1966-08-01 | 1966-08-01 | Geruest. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP27746U DE1952977U (de) | 1966-08-01 | 1966-08-01 | Geruest. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952977U true DE1952977U (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=33367104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP27746U Expired DE1952977U (de) | 1966-08-01 | 1966-08-01 | Geruest. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1952977U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2573115A1 (fr) * | 1984-11-09 | 1986-05-16 | Layher Eberhard | Panneau de cadre d'echafaudage. |
-
1966
- 1966-08-01 DE DEP27746U patent/DE1952977U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2573115A1 (fr) * | 1984-11-09 | 1986-05-16 | Layher Eberhard | Panneau de cadre d'echafaudage. |
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