DE19528988A1 - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen Gütern, insbesondere Lebensmitteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen Gütern, insbesondere LebensmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen
Gütern, insbesondere Lebensmitteln, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens.
Während der thermischen Behandlung der wasserhaltigen Güter entweicht Wasser
dampf aus den Gütern, der an kühleren Wänden und/oder Einbauten des Behandlungs
raumes und evtl. an einem in dem Behandlungsraum eingesogenen Luft- und/oder
Gasstrom kondensiert. Dies hat zur Folge, daß flüssiges Wasser auf die Güter zurück
tropft, was insbesondere bei der Behandlung von Lebensmitteln zu Produktverderb füh
ren kann. Die aus der Kondensation resultierende Volumenverringerung kann außerdem
zu einem Unterdruck im Behandlungsraum führen, wodurch unkontrolliert Umgebungs
luft in den Behandlungsraum eingezogen werden kann.
Bei der thermischen Behandlung von Gütern ist es manchmal vorteilhaft, die Güter wäh
rend der Behandlung mit einem Dampfpolster oder einem Gaspolster gegenüber der
Atmosphäre abzudecken, um eine Oxidation der Güter durch den Luftsauerstoff zu un
terbinden.
Beispielsweise ist aus Chemical Abstracts 88: 188481 bekannt, bei Verfahren
zum Fritieren von Lebensmitteln das Fritierfett in der Friteuse mit CO₂ abzudecken, um
eine Oxidation des Fettes und damit ein vorzeitiges Altern des Fettes zu verhindern.
Bei Verfahren, die ohne Abdeckung der Güter mit einem Gas- und/oder Dampfpolster
Arbeiten, werden relativ große Luftmengen mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten und
starken Verwirbelungen eingesetzt, um aus den Gütern entweichendes Wasser auf
nehmen zu können. Diese Methode eignet sich jedoch nicht bei solchen Verfahren, die
mit einem Gas- und/oder Dampfpolster arbeiten. Bei diesen Verfahren sind nämlich re
lativ ruhige Strömungsbedingungen erforderlich, um die Gas- und/oder Dampfpolster
nicht zu zerstören. Ein Absaugen des Wasserdampfes mit Überschußluft oder Über
schußgas ist ebenfalls nicht möglich, da auch dadurch die Gas- und/oder Dampfpolster
aufgerissen werden können. Dies hätte z. B. beim Fritieren von Lebensmitteln zur
Folge, daß die Lebensmittel und das Fritierfett durch Luftsauerstoff geschädigt würden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Ver
fügung zu stellen, mit dem die schädlichen Auswirkungen der Wasserdampfbildung
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird verfahrensseitig erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während der
Behandlung entstehender Wasserdampf innerhalb des Behandlungsraumes gezielt zum
Kondensieren gebracht und das kondensierte Wasser aufgefangen und aus dem Be
handlungsraum herausgeleitet wird.
Durch das gezielte Auskondensieren des Wasserdampfes und das Ableiten des Kon
densats aus dem Behandlungsraum heraus wird einem unkontrollierten Auskondensie
ren von Wasserdampf innerhalb des Behandlungsraumes vorgebeugt. Es wird verhin
dert, daß unkontrolliert auskondensierter Wasserdampf in flüssiger Form auf die zu be
handelnden Güter zurücktropft.
Zweckmäßigerweise wird der Wasserdampf oberhalb eines Auffangtrichters abgekühlt
und das dabei kondensierte Wasser vom Auffangtrichter aufgefangen und über eine
Rohrleitung aus dem Behandlungsraum herausgeführt. Zum Abkühlen des Wasser
dampfes wird der Wasserdampf vorzugsweise mit einer von einem Kühlmittel durchflos
senen Kondensationseinrichtung in Kontakt gebracht.
Durch das Auskondensieren des Wasserdampfes nimmt das Volumen des Gas-Dampfgemisches
im Behandlungsraum ab. Um ein Einströmen von Umgebungsluft
durch einen möglicherweise entstehenden Unterdruck entgegenzuwirken, ist gemäß
einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, während des Kondensati
onsvorgangs eine so große Menge an Inertgas oder einem Gasgemisch, dessen Inert
gasgehalt größer ist, als der Inertgasgehalt von Luft und dessen Sauerstoffgehalt gerin
ger ist als der Sauerstoffgehalt von Luft, in den Behandlungsraum einzuleiten, daß die
durch den Kondensationsvorgang im Behandlungsraum verlorengegangene Gasmenge
ersetzt wird. Auf diese Weise wird die Schutzgasatmosphäre im Behandlungsraum auf
rechterhalten und es wird ein Eindringen von Luftsauerstoff aus der Umgebung verhin
dert. Dadurch können während des gesamten Behandlungsvorgangs oxidierende Ein
flüsse auf die zu behandelnden Güter vermieden werden. Dies kommt der Produktquali
tät der behandelten Güter zugute.
Von Vorteil ist es ferner, die Wände des Behandlungsraumes zu beheizen, um ein Aus
kondensieren des Wasserdampfes an den Wänden zusätzlich zu verhindern.
Gemäß eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird außerdem das Innere des
Behandlungsraumes vor Beginn der Behandlung der Güter vorgewärmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann prinzipiell zur thermischen Behandlung aller
denkbaren wasserhaltigen Güter eingesetzt werden. Insbesondere eignet sich das Ver
fahren zum thermischen Garen von Lebensmitteln, z. B. zum Fritieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zuverlässig erreicht, daß kein Wasser in
nerhalb des Behandlungsraumes unkontrolliert auskondensiert und das Gas- und/oder
Dampfpolster erhalten bleibt. Daraus resultiert eine Verbesserung der Produktqualität
und bei Verfahren zum Fritieren von Lebensmitteln eine Verlängerung der Haltbarkeit
des Fritierfetts.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Behandlungs
raum zur Aufnahme der wasserhaltigen Güter, der eine Heizeinrichtung zur thermischen
Behandlung der Güter aufweist.
Vorrichtungsseitig wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß im Inneren des Be
handlungsraumes mindestens eine Kondensationseinrichtung zum gezielten Auskon
densieren von während der thermischen Behandlung entstehendem Wasserdampf vor
gesehen ist, unterhalb der eine Auffangeinrichtung zum Auffangen von auskondensier
tem Wasser angeordnet ist, die mit einer Wasserableitung in Verbindung steht, welche
aus dem Behandlungsraum herausgeführt ist.
Zweckmäßigerweise weist die Kondensationseinrichtung mindestens einen Hohlraum
auf, der mit einer Kühlmittelversorgungseinrichtung verbunden ist. In der Praxis kann
die Kondensationseinrichtung z. B. ein Rohr aufweisen, das mit der Kühlmittelversor
gungseinrichtung in Verbindung steht. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform ist die Kondensationseinrichtung als Platte ausgebildet, die von mindestens
einem Rohr durchzogen ist, welches mit der Kühlmittelversorgungseinrichtung verbun
den ist. Die Kondensationseinrichtung kann aber auch räumlich, z. B. kegelförmig, aus
gebildet sein. Als Kühlmittel kommt z. B. flüssiger Stickstoff in Frage, der in einem
Flüssiggastank gelagert wird.
Am zweckmäßigsten ist die Auffangeinrichtung als einfacher Auffangtrichter ausgebil
det. Dabei weist der Auffangtrichter bevorzugt eine Querschnittsfläche auf, die über die
Querschnittsfläche der Kondensationseinrichtung hinaus geht. Dadurch wird sicherge
stellt, daß auf jeden Fall die gesamte kondensierte Wassermenge vom Auffangtrichter
aufgefangen wird und kein Wasser auf die zu behandelnden Güter herabtropft.
Um ein erneutes Verdampfen des kondensierten Wassers beim Auftreffen auf die Auf
fangeinrichtung zu verhindern, ist diese vorzugsweise wärmeisoliert ausgebildet. Eine
Kühlung der Auffangeinrichtung ist dagegen nicht vorgesehen, da sonst die Gefahr be
steht, daß Wasserdampf an den Außenwänden der Auffangeinrichtung kondensiert und
von dort auf die Güter herabtropft.
Beim Einsatz von Inertgaspolstern über den zu behandelnden Gütern ist eine Trennung
zwischen den Gasatmosphären im Behandlungsraum und der Umgebung zweckmäßig.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Wasserableitung einen gasdichten Abschluß zwi
schen dem Inneren des Behandlungsraumes und dem Außenraum aufweist. In der
Praxis kann dies z. B. dadurch bewerkstelligt werden, daß die Wasserableitung außer
halb des Behandlungsraumes einen als Siphon ausgebildeten Abschnitt aufweist.
Zweckmäßigerweise sind die Wände des Behandlungsraumes mit einer Heizung verse
hen. Zusätzlich oder alternativ können die Wände auch wärmeisoliert ausgebildet sein.
Der Behandlungsraum selbst kann z. B. als konventionelle Friteuse zum Fritieren von
Lebensmitteln ausgebildet sein.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Behandlungsraumes mit integrierter Konden
sationseinrichtung,
Fig. 2 eine Detailansicht der Kondensationseinrichtung.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel betrifft eine kommerzielle Fritieranlage zum Fritie
ren von Lebensmitteln.
Die Fritieranlage besteht gemäß Fig. 1 aus einem Behandlungsraum 1, in dem sich die
zu fritierenden Lebensmittel und das Fritierfett befinden. Die Lebensmittel und das Fri
tierfett werden von einem Gaspolster aus Stickstoffgas abgedeckt. Dadurch wird eine
Oxidation des Fritierfetts durch Luftsauerstoff verhindert. Bei der thermischen Behand
lung der Lebensmittel im Behandlungsraum 1 entsteht Wasserdampf, der an den Wän
den des Behandlungsraumes 1 und/oder an Einbauten innerhalb des Behandlungsrau
mes 1 auskondensieren könnte. Dies hätte zur Folge, daß Wasser auf die Lebensmittel
zurück tropfen und die Lebensmittel und/oder das Fritierfett verderben würde. Um dies
zu verhindern, ist vorgesehen, während der Behandlung entstehenden Wasserdampf
innerhalb des Behandlungsraumes 1 gezielt zum Kondensieren zu bringen und das
kondensierte Wasser aufzufangen und durch die Wand 10 aus dem Behandlungsraum
1 herauszuführen. Zum gezielten Kondensieren des Wasserdampfes ist eine Kondensa
torplatte 2 vorgesehen, die von einem Rohr 6 durchzogen ist, welches Anschlüsse 3
und 4 zur Zufuhr und Abfuhr eines Kühlmittels aufweist. Die Anschlüsse 3 und 4 stehen
mit einer außerhalb des Behandlungsraumes angeordneten und in der Fig. 1 nicht
dargestellten Kühlmittelversorgungseinrichtung, z. B. einem Flüssigstickstofftank in
Verbindung. Unterhalb der Kondensatorplatte 2 ist ein Auffangtrichter 5 angeordnet,
dessen Querschnitt über den der Kondensatorplatte 2 hinausgeht. Der Auffangtrichter 5
ist mit einer Wärmeisolierung 7 versehen. Der Auffangtrichter 5 mündet nach unten in
eine Rohrleitung 9, die durch die Wand des Behandlungsraumes 1 hindurch nach außen
geführt ist. Im Außenraum weist die Rohrleitung 9 einen als Siphon 6 ausgebildeten Ab
schnitt auf.
Beim Betrieb der Fritieranlage entweicht aus den Lebensmitteln Wasserdampf, der ge
zielt an der Kondensatorplatte 2 auskondensiert wird. Das auskondensierte Wasser
tropft in den Auffangtrichter 5 und wird über die Rohrleitung 9 nach außen geleitet.
Mit dem Verfahren wird insgesamt erreicht, daß ein unkontrolliertes Auskondensieren
von Wasserdampf im Behandlungsraum 1 zuverlässig verhindert wird und andererseits
das Schutzgaspolster, das das Fritierfett gegenüber Luftsauerstoff abdeckt, erhalten
bleibt. Daraus resultieren eine bessere Produktqualität und ein geringerer Fettverderb.
In Fig. 2 ist eine Detailansicht der Kondensationseinrichtung und der Auffangeinrich
tung im Querschnitt dargestellt. Die Bedeutung der einzelnen Anlagenteile ist bereits im
Zusammenhang mit der Fig. 1 ausführlich erklärt worden.
Claims (16)
1. Verfahren zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen Gütern, insbesondere
Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß während der Behandlung entste
hender Wasserdampf innerhalb des Behandlungsraumes gezielt zum Kondensieren
gebracht und das kondensierte Wasser aufgefangen und aus dem Behandlungs
raum herausgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf mit
einer von einem Kühlmittel durchflossenen Kondensationseinrichtung in Kontakt
gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser
dampf oberhalb eines Auffangtrichters abgekühlt und das dabei kondensierte Was
ser vom Auffangtrichter aufgefangen und über eine Rohrleitung aus dem Behand
lungsraum herausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend des Kondensationsvorgangs eine so große Menge an Inertgas oder einem
Gasgemisch, dessen Inertgas größer ist als der Inertgasgehalt von Luft und dessen
Sauerstoffgehalt geringer ist als der Sauerstoffgehalt von Luft, in den Behandlungs
raum eingeleitet wird, daß die durch den Kondensationsvorgang im Behandlungs
raum verloren gegangene Gasmenge ersetzt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4
mit einem Behandlungsraum zur Aufnahme der Güter, der eine Heizeinrichtung zur
thermischen Behandlung der Güter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im In
neren des Behandlungsraumes mindestens eine Kondensationseinrichtung zum
gezielten Auskondensieren von während der thermischen Behandlung der Güter
entstehenden Wasserdampf vorgesehen ist, unterhalb der eine Auffangeinrichtung
zum Auffangen von auskondensiertem Wasser angeordnet ist, die mit einer Was
serableitung in Verbindung steht, welche aus dem Behandlungsraum herausgeführt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensations
einrichtung mindestens einen Hohlraum aufweist, der mit einer Kühlmittelversor
gungseinrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensations
einrichtung mindestens ein Rohr aufweist, das mit einer Kühlmittelversorgungsein
richtung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensations
einrichtung als Platte ausgebildet ist, die von mindestens einem Rohr durchzogen
ist, welches mit einer Kühlmittelversorgungseinrichtung verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsein
richtung kegelförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auffangeinrichtung als Auffangtrichter ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangtrichter
eine Querschnittsfläche aufweist, die über die Querschnittsfläche der Kondensati
onseinrichtung hinausgeht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auffangeinrichtung wärmeisoliert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserableitung einen gasdichten Abschluß zwischen dem Inneren des Behand
lungsraumes und dem Außenraum aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserableitung
außerhalb des Behandlungsraumes einen als Siphon ausgebildeten Abschnitt auf
weist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wände des Behandlungsraumes wärmeisoliert sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wände des Behandlungsraumes mit einer Heizung versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128988 DE19528988A1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen Gütern, insbesondere Lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128988 DE19528988A1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen Gütern, insbesondere Lebensmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528988A1 true DE19528988A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7768894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128988 Withdrawn DE19528988A1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von wasserhaltigen Gütern, insbesondere Lebensmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528988A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115671326A (zh) * | 2022-10-26 | 2023-02-03 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种暖奶消毒器 |
CN110228174B (zh) * | 2018-03-06 | 2024-04-02 | 苏州立注机械有限公司 | 注塑机冷却装置 |
-
1995
- 1995-08-07 DE DE1995128988 patent/DE19528988A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110228174B (zh) * | 2018-03-06 | 2024-04-02 | 苏州立注机械有限公司 | 注塑机冷却装置 |
CN115671326A (zh) * | 2022-10-26 | 2023-02-03 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种暖奶消毒器 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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Ipc: A23L 1/01 |
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