DE19527621A1 - Patronierte Munition - Google Patents

Patronierte Munition

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine patronierte Munition für eine Granatpistole oder dergleichen, beispielsweise im Kaliber 40 mm und hier insbesondere auf eine Übungsmunition.
Die Erfindung geht aus von einer Munition gemäß der EP-B- 0215042 der Anmelderin. Das in einer Patronenhülse aufgenommene Geschoß hat als Wirkladung eine Nebelladung und trägt am Heck einen Leuchtspursatz. Die Patronenhülse weist eine Zündladung und eine von dieser angezündete Treibladung zum Austreiben des Geschosses aus der Patronenhülse auf. Die Treibladung ist in einer in der Patronenhülse mittig gelegenen Kartusche aufgenommen, die einen Hochdruckraum bildet. Die Kartusche wird von einem Niederdruckraum umgeben, der ferner durch die Innenwände der Patronenhülse sowie einen Teil des Bodens des Geschosses begrenzt ist und mit dem Hochdruckraum über verdämmte Überströmöffnungen verbunden ist. Ferner ist in der oberen Abschlußwand der Kartusche ein kleiner Durchzündkanal vorhanden, der in den am Heck des Geschosses angeordneten Leuchtspursatz mündet. Das Geschoß ist mit der Kartusche verbunden, die unterhalb der Verbindungsstelle eine Sollbruchstelle aufweist.
Wenn die Treibladung über die Zündladung gezündet wird, baut sich im Hochdruckraum ein Druck auf, der jedoch nicht ausreicht, die Sollbruchstelle zu sprengen und das Geschoß auszutreiben. Über die kleine Durchzündbohrung wird der Leuchtspursatz gezündet. Sobald die Verdämmung zwischen Hochdruckraum und Niederdruckraum aufbricht, treten über die Überströmöffnungen die Treibgase in den Niederdruckraum ein und wirken auf dem übrigen Teil des Bodens des Geschosses. Sind die Drucke im Hochdruckraum und Niederdruckraum ausreichend hoch, bricht die Sollbruchstelle auf, wodurch das Geschoß aus der Patronenhülse ausgetrieben wird. Die Flugbahn des Geschosses wird anschließend durch den abbrennenden Leuchtspursatz markiert.
Durch die Aufteilung des Druckraumes zum Austreiben des Geschosses in einen Hochdruckraum und einen Niederdruckraum wirken die Kräfte, die in beiden Druckräumen erzeugt werden, zum Aufbrechen der Sollbruchstelle zwischen Geschoß und Patronenhülse zusammen, wodurch sich eine sehr gute Präzision hinsichtlich der Reproduzierbarkeit der Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses und dessen Reichweite erzielen läßt. Diese Konstruktion hat sich in der Praxis vieltausendfach bewährt.
Bei dieser bekannten patronierten Position reicht der Leuchtspursatz in den Geschoßkörper hinein, wodurch dessen Platz nicht für die Wirkladung, sei es eine Übungsladung oder eine scharfe Ladung, genutzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, den in einem üblicherweise in einem Rohr aufgenommenen Leuchtspursatz in den Hochdruckraum hineinragen zu lassen, so daß dieser nach Aufbrechen der Sollbruchstelle bei einem Austreiben des Geschosses aus dem Hochdruckraum herausgezogen wird. Dabei wird gleichzeitig das Volumen des Hochdruckraumes vergrößert.
Mit dieser Konstruktion werden im wesentlichen zwei Vorteile erreicht:
Der Leuchtspursatz kann durch diese Konstruktion vom Heck des Geschosses, sozusagen als Schwanz, wegragen, wodurch das Volumen des Geschosses praktisch vollständig für die Wirkladung verwendet werden kann.
Des weiteren wird durch das Herausziehen des Leuchtspursatzes aus dem Hochdruckraum dessen Volumen beim Austreiben des Geschosses vergrößert. Dieses hat den Vorteil, daß steile Druckspitzen verhindert werden. Hiermit wird ein Vorteil erreicht, der in der oben erwähnten EP-B- 0215024 für ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert ist, bei dem der Hochdruckraum durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete und beim Austreiben des Geschosses ausziehbare Hülsen gebildet wird. Die Vergrößerung des Volumens des Hochdruckraumes trägt ebenfalls zu einer konstanten, nahezu temperaturunabhängigen Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses bei, so daß in einem weiten Temperaturbereich reproduzierbare Schießergebnisse erzielt werden.
Mit der Konstruktion gemäß der Erfindung kann der Druckverlauf im Hochdruck- und Niederdruckraum so gesteuert werden, daß keine steilen Gasspitzen auftreten, wobei der Druck im Hochdruckraum auch nach dem Ausziehen des Leuchtspursatzes noch ansteigt. Eine Drucksteuerung ist ferner dadurch möglich, daß das freie Ende des Leuchtspursatzes z. B. durch eine Kappe mit einer oder mehreren Öffnungen abgedeckt wird, die nach dem Herausziehen des Leuchtspursatzes aus dem Hochdruckraum diesen abschließt. Bei entsprechender Dimensionierung der Öffnungen kann die Klemmung des Treibladungssatzes so eingestellt werden, daß der gesamte Druck zum Austreiben des Geschosses im wesentlichen stetig verläuft.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer patronierten Munition gemäß der Erfindung aus einem Geschoß und einer Patronenhülse;
Fig. 2 die Munition nach Abtrennen des Geschosses von der Patronenhülse;
Fig. 3 eine geschnittene vergrößerte Darstellung eines Leuchtspursatzes für eine patronierte Munition gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung einer patronierten Munition 1 mit einem Kaliber von 40 mm. Die Munition 1 umfaßt eine aus z. B. Kunststoff bestehende Patronenhülse 10, in deren Öffnung ein Geschoß 11 angeordnet ist, das beispielsweise als Wirkladung eine Nebelladung und einen am Heck des Geschosses angeordneten Leuchtspursatz 11b trägt. In einer in den Boden der Patronenhülse eingeschraubten Kartusche 12 sind eine Zündladung 13 und eine Treibladung 14 untergebracht. Die Kartusche 12 begrenzt hierbei einen Hochdruckraum 21, in dem die Treibladung 14 nach Anzünden durch die Zündladung 13 abbrennt. Dieser Hochdruckraum ist über mehrere Überströmöffnungen 22, die zunächst durch eine Verdämmung 23 abgedeckt sind, mit einem den Innenraum der Patronenhülse bildenden Niederdruckraum 10a verbunden, der durch die Wände der Patronenhülse und den Boden des Geschosses 11 begrenzt wird.
Die Kartusche 12 ist an ihrer Oberseite mit einem nach oben ragenden Gewinde 24 versehen, auf das ein entsprechendes Innengewinde 25 am Heck des Geschosses 11 eingeschraubt wird. Im Bereich des Überganges zwischen der oberen Wand der Kartusche 12 und dem Gewinde 24 ist eine Sollbruchstelle 12d vorgesehen. Am Heck des Geschosses 11 ist innerhalb des Innengewindes 25 der Leuchtspursatz 11b vorgesehen, der in einem vom Heck des Geschosses wegragenden Rohr 27 aufgenommen ist. Dieses Rohr 27 ragt durch eine Öffnung 28 in der oberen Wand der Kartusche in den Hochdruckraum 21 hinein, wobei das Rohr 27 in der Öffnung 28 gleitend und annähernd gasdicht gelagert ist. Um zu verhindern, daß Teile des Leuchtspursatzes aus dem freien Ende des Rohres 27 heraus fallen, kann dieses freie Ende z. B. durch ein Stahlnetz verschlossen sein.
Die Funktion der beschriebenen Munition ist folgende:
Nach Zünden des Zündsatzes 13 wird die Treibladung 14 gezündet, so daß sich in dem Hochdruckraum 21 durch die Treibgase ein hoher Druck aufbaut, der schließlich die Verdämmung 23 an den Überströmöffnungen sprengt, so daß über diese Überströmöffnungen auch der Niederdruckraum 10a gefüllt wird. Durch den Druck der Treibgase wird zudem der Leuchtspursatz 11b gezündet. Sobald die auf den Boden des Geschosses wirkenden Kräfte einen bestimmten Wert überschreiten, reißt die Sollbruchstelle 12d auf, wonach das Geschoß 11 aus der Patronenhülse ausgetrieben wird. Da hierbei auch das Rohr 27 des Leuchtspursatzes 11b aus dem Hochdruckraum 21 herausgezogen wird, wird dessen Volumen vergrößert.
Um den Verlauf des Druckes um Austreiben des Geschosses aus der Patronenhülse zu steuern, kann das freie Ende des Rohres 27 für den Leuchtspursatz 11b durch eine Kappe 29′ abgedeckt werden, in der mehrere Öffnungen 30 vorgesehen sind. Die Kappe ragt mit einem kleinen Flansch 31 über den Außendurchmesser des Rohres 27 heraus, so daß beim Austreiben des Geschosses 11 die Kappe 29′ am Rand der Öffnung 28 in dem Hochdruckraum 21 hängen bleibt und nicht mit dem Geschoß mitfliegt. Hiermit wird die Öffnung 28 nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nach Herausziehen des Leuchtspursatzes vollständig freigegeben, sondern nur in einem durch die Dimensionen durch die Öffnungen 30 vorgegebenen Ausmaß. Durch entsprechende Dimensionierung dieser Öffnungen 30 kann der Druckverlauf sehr fein gesteuert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel taucht das Rohr 27 des Leuchtspursatzes 11b in den Hochdruckraum 21 über eine Strecke ein, die etwa dem Durchmesser des Rohres 27 entspricht. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Dimensionierung willkürlich ist; es kommt lediglich darauf an, daß während des Austreibens des Geschosses bis zum endgültigen Freigeben aus der Patronenhülse vergrößert wird.
Im übrigen können durch entsprechende Formung, insbesondere Durchmesser, Querschnitt und Länge des heckseitigen Leuchtspursatzes die aerodynamischen Eigenschaften von Geschossen beeinflußt werden.

Claims (3)

1. Patronierte Munition, insbesondere Granatmunition, aus einem Geschoß und einer dieses aufnehmenden Patronenhülse, wobei das Geschoß eine Wirkladung sowie am Heck einen Leuchtspursatz aufweist und die Patronenhülse eine Zündladung, eine einen Hochdruckraum begrenzende und eine Treibladung enthaltende, in der Patronenhülse mittig gelegene Kartusche sowie einen Niederdruckraum aufnimmt, der die Kartusche umgibt und durch die Innenwände der Patronenhülse sowie einen Teil des Bodens des Geschosses begrenzt ist und mit dem Hochdruckraum über Überströmöffnungen verbunden ist, und wobei das Geschoß mit der Kartusche verbunden ist und diese eine Sollbruchstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtspursatz (11b) in einem mittig vom Heck des Geschosses (11) wegragenden Rohr (27) aufgenommen ist, welches die obere Wand der Kartusche (12) durchstößt, in dieser Wand im wesentlichen in einer Öffnung (28) gasdicht und gleitbar gelagert ist und in den Hochdruckraum (21) hineinragt, so daß das Rohr nach dem Aufbrechen der Sollbruchstelle (12d) aus dem Hochdruckraum (21) unter Vergrößerung dessen Volumens herausgezogen wird.
2. Patronierte Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmöffnungen (22) gegenüber dem Hochdruckraum (21) mit einer Verdämmung (23) versehen sind, die bei einem bestimmten Druck innerhalb des Hochdruckraumes (21) aufbricht.
3. Munition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Hochdruckraum (21) hineinragende Ende des Leuchtspursatzes (11b) mit einer Kappe (29′) abgeschlossen ist, die Öffnungen (30) aufweist und so ausgestaltet ist, daß sie nach dem Austreiben des Geschosses (11) aus der Patronenhülse (10) in dem Hochdruckraum (21) verbleibt und die Öffnung (28) für das Rohr (27) des Leuchtspursatzes (11) bedeckt.
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