DE19527333A1 - Kraftfahrzeugtüranordnung - Google Patents
KraftfahrzeugtüranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtüranordnung und ins
besondere eine solche Kraftfahrzeugtüranordnung, die einen
Seitenaufprall besonders gut absorbieren kann.
Aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 62-103222
ist es bekannt, ein Verstärkungselement aus einem Plat
tenelement an die Innen- oder Außenplatte der Fahrzeugtür zu
schweißen, um eine Rahmenstruktur mit einem geschlossenen ver
tikalen Querschnitt innerhalb der Tür zu bilden, um die Fahr
zeugtür gegen Seitenaufprall zu verstärken. Diese herkömmliche
Struktur dient als Verstärkung zur Minimierung seitlicher De
formation, wenn sie einem von außen einwirkenden Seitenauf
prall ausgesetzt ist.
Jedoch berücksichtigt diese Struktur keinen Seitenaufprall,
der von innerhalb des Passagierraums einwirken könnte.
Hauptziel der Erfindung ist es daher, eine Kraftfahrzeugtür
anordnung anzugeben, die gegen Aufprall von außen relativ
starr ist, so daß sie Aufprallenergie über eine große Fläche
verteilen kann, jedoch gegen Seitenaufprall von innen relativ
leicht deformierbar ist, um die Aufprallenergie gut absorbie
ren zu können.
Ein zweites Ziel ist es, eine Kraftfahrzeugtüranordnung anzu
geben, die sowohl gegen Aufprall von innen sowie von außen
günstige Eigenschaften zeigt und verwendbar ist, ohne die Dicke
der Tür unmäßig zu vergrößern.
Ein drittes Ziel ist es, eine Kraftfahrzeugtüranordnung anzu
geben, die gegen Aufprall von innen sowie von außen günstige
Eigenschaften zeigt, jedoch mit geringen Kosten herstellbar
ist.
Diese und andere Ziele werden erreicht durch eine Kraftfahr
zeugtüranordnung, umfassend: eine Außenplatte; eine der Außen
platte gegenüberstehende Innenplatte, wobei die Innenplatte
eine im Vertikalschnitt gesehen zur Außenplatte weisende kon
kave Fläche aufweist, und ein inneres Verstärkungselement aus
einem Plattenelement, das an einer Außenfläche der Innenplatte
angebracht ist, eine im Vertikalschnitt gesehen zu der Innen
platte weisende konkave Fläche aufweist und mit der Innenplat
te gemeinsam einen geschlossenen vertikalen Querschnittsbe
reich bildet, wobei die Innenplatte leichter verformbar ist
als das innere Verstärkungselement.
Somit kann die Tür unabhängig von der Richtung des Seitenauf
pralls auf die Tür Aufprallenergie günstig absorbieren. Das
innere Verstärkungselement kann die Aufprallenergie eines Auf
pralls von der Außenseite über eine große Fläche verteilen,
und die Innenplatte kann die Aufprallenergie besonders wir
kungsvoll absorbieren.
Wenn das innere Verstärkungselement zur Bildung seiner konka
ven Fläche an seinen oberen und unteren Teilen relativ scharf
gekrümmt ist, während die Innenplatte zur Bildung ihrer kon
kaven Fläche mit einem relativ großen Krümmungsradius gekrümmt
ist, streckt sich das innere Verstärkungselement im Fall eines
Seitenaufaufpralls relativ leicht in eine Vertikalrichtung,
und die Innenplatte kann sich ohne Buckel- oder Faltenbildung
deformieren. Hierdurch kann der geschlossene vertikale Quer
schnittsbereich, der durch die Innenplatte und das innere Ver
stärkungselement gebildet ist, die Energie eines Seitenauf
pralls von innen besonders wirkungsvoll absorbieren, ohne daß
es sich seitlich stark deformiert.
In diesem Fall kann das innere Verstärkungselement eine größe
re Dicke als die Innenplatte aufweisen und noch immer seine
Fähigkeit behalten, sich in der Vertikalrichtung leicht ver
formen zu können. Somit kann die Tür gegen Seitenaufprall von
außen eine relativ hohe Starrheit aufweisen. Bevorzugt ist
auch die Außenplatte durch ein äußeres Verstärkungselement
verstärkt. Bevorzugt ist die Innenfläche der Innenplatte von
einer Schicht aus Polstermaterial bedeckt, um die Fähigkeit
der Innenplatte zu verbessern, Seitenaufprallenergie von innen
gut zu absorbieren.
Um die Vertikalstreckung des geschlossenen vertikalen Quer
schnittsbereichs zu steuern, das durch das innere Verstär
kungselement und die Innenplatte gebildet ist, können diese in
ihren abgewickelten Zuständen im wesentlichen Identische ver
tikale Abmessungen aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist eine Fensterplatte ent
lang einem Vertikalweg zwischen der Außenplatte und dem inne
ren Verstärkungselement geführt, und ein Teil des inneren Ver
stärkungselements, das sich zwischen den oberen und unteren
scharf gebogenen Teilen erstreckt, bildet eine relativ flache
Fläche, die sich im wesentlichen parallel zu dem Vertikalweg
der Fensterplatte erstreckt. Somit ist der Raum innerhalb der
Tür wirkungsvoll genutzt, und die Gesamtdicke der Tür kann
minimiert werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht eines Teils einer
Kraftfahrzeugtüranordnung einer Ausführung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt vereinfacht den Deformationsmodus der Türanord
nung bei einem Seitenaufprall von innen; und
Fig. 4 zeigt ähnlich Fig. 3 den Deformationsmodus der herkömm
lichen Türanordnung bei einem Aufprall von innen.
Zu den Fig. 1 und 2. Eine Kraftfahrzeugtür 1 umfaßt eine
Außenplatte 3 und eine Innenplatte 4, deren Seitenabstand ei
nen Weg bildet, entlang dem sich eine Fensterglasplatte 2 ver
tikal bewegt. Verstärkungselemente 3a und 4a aus gestanzten
Blechelementen oder Plattenelementen sind an die Innenflächen
der Außenplatte 3 bzw. der Innenplatte 4 geschweißt, unter
Bildung jeweiliger geschlossener Querschnittsbereiche 6 und 7.
Das äußere Verstärkungselement 3a für die Außenplatte 3 er
streckt sich in Längsrichtung der Tür über eine bestimmte Län
ge, so daß die Außenfläche der Tür über die bestimmte Länge in
Längsrichtung der Tür einen relativ starren Mittelteil und ein
Paar relativ leicht verformbarer Teile aufweist, die sich an
die Vorder- und Hinterenden des starren Mittelteils anschlie
ßen. Somit besteht eine merkliche Differenz der Starrheit zwi
schen dem Teil, der durch das äußere Verstärkungselement 3a
bedeckt ist, und den hierdurch nicht bedeckten Teilen. In die
ser Ausführung ist ein Mittelteil des äußeren Verstärkungsele
ments 3a zur Außenseite der Tür hin abgesenkt, wie in Fig. 2
mit dem Buchstaben C bezeichnet.
Das innere Verstärkungselement 4a für die Innenplatte 4 ist an
seinen Ober- und Unterteilen relativ scharf gekrümmt, wie in
Fig. 1 gezeigt, und ist aus Blechmaterial relativ großer Dicke
hergestellt. Das innere Verstärkungselement 4a ist daher gegen
Seitenaufprall von außen relativ starr. Das dem inneren Ver
stärkungselement 4a gegenüberstehende Teil der Innenplatte 4
ist relativ leicht gekrümmt und bildet einen relativ großen
Krümmungsradius und ist aus relativ dünnem Blechmaterial her
gestellt. Somit ist die Innenplatte 4 gegen Aufprall von innen
relativ leicht verformbar. Dieses dem inneren Verstärkungsele
ment 4a gegenüberstehende Teil der Innenplatte 4 ist durch
eine Polsterplatte 8 und eine Innenflächenhaut 9 bedeckt, die
beide aus Kunstharzmaterialien hergestellt sind.
Die Vertikalabmessungen des inneren Verstärkungselements 4a
und das entsprechende Teil der Innenplatte 4 bilden gemeinsam
den geschlossenen Querschnittsbereich 7 und gleichen einander
im wesentlichen in ihren abgewickelten Zuständen, d. h. wenn
sie in einen flachen Zustand ausgestreckt sind. Wenn daher ein
Seitenaufprall von innen auf die Innenplatte 4 wirkt, kolla
biert der geschlossene Querschnittsbereich 7 und streckt sich
in der Vertikalrichtung, wie in Fig. 3 gezeigt. Somit wird ein
Teil der Energie des Seitenaufpralls von innen in die Verti
kalstreckung des gesamten geschlossenen Querschnittsbereichs 7
gewandelt. Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt, wenn das
Verstärkungselement eine relativ große Dicke hat, so daß es
gegen Seitenaufprall von außen relativ starr ist, jedoch rela
tiv scharf gebogen ist, so daß es vertikal relativ leicht
streckbar ist. Auch wenn daher die Dicken des Verstärkungsele
ments und der Innenplatte unterschiedlich sind, ist es mög
lich, daß sich der geschlossene Querschnitt vertikal streckt,
wenn die Innenplatte einem Seitenaufprall von innen ausgesetzt
ist.
Im Gegensatz hierzu besteht bei der herkömmlichen Struktur das
Verstärkungselement aus einem flachen Blechelement, und nur
die Innenplatte ist zur Bildung des geschlossenen Quer
schnittsbereichs gekrümmt. Wenn daher die Innenplatte einem
Seitenaufprall von innen ausgesetzt ist, unterliegt das Innere
Verstärkungselement 4a annähernd keiner Verformung, während
die Innenplatte einem sehr komplizierten Spannungszustand aus
gesetzt wird, der eine bucklige oder wellige Verformung mit
sich bringt, wie in Fig. 4 gezeigt. Infolgedessen ist die Be
ziehung zwischen der auf die Innenplatte wirkenden Seitenlast
und der Verformung der Innenplatte in hohem Maße nichtlinear,
und es ist sehr schwierig, eine große Aufprallenergie mit ge
gebener Seitendeformation zu absorbieren. Anders gesagt, hat
bei der herkömmlichen Struktur die Tür eine relativ große Dicke
und erfährt eine relativ große Deformation der Innenplatte,
um die gegebene Aufprallenergiegröße zu absorbieren.
Im Hinblick auf Aufprall von außen kann das erfindungsgemäße
Verstärkungselement den Seitenaufprall von außen über eine
große Fläche verteilen, und daher ist es möglich, einen großen
Betrag der Aufprallenergie zu absorbieren, ohne daß die Tür
eine starke Deformation erfährt.
Die Kraftfahrzeugtür der Ausführung zeigt eine relativ hohe
Starrheit gegen Seitenaufprall von außen und kann die Aufpral
lenergie über eine große Fläche verteilen, so daß sie eine
relativ geringe Deformation erfährt. Andererseits kann sich
die Tür gegen Seitenaufprall von innen relativ leicht verfor
men, und es kann eine relativ große Aufprallenergie absorbiert
werden, wiederum ohne eine große seitliche Deformation zu er
fahren, weil das Kollabieren und die Vertikalstreckung des
geschlossenen Querschnittsbereichs, der durch die Innenplatte
und das zugeordnete innere Verstärkungselement gebildet ist,
die Absorption eines relativ großen Energiebetrags erlaubt.
Somit kann die Türanordnung Aufprallenergie günstig absorbie
ren, ohne Berücksichtigung der Richtung des Seitenaufpralls,
ohne Erhöhung der Gesamtdicke der Tür und unter Verwendung
einer in hohem Maße einfachen und ökonomischen Struktur.
In einer Kraftfahrzeugtüranordnung mit einer Außenplatte 3 und
einer Innenplatte 4 ist die Innenplatte 4 durch ein Platten
element 4a verstärkt, das an die Außenfläche der Innenplatte 4
derart angebracht ist, daß ein Paar ihrer einander gegenüber
stehenden konkaven Flächen einen geschlossenen vertikalen
Querschnittsbereich 7 bildet. Das innere Verstärkungselement
4a hat eine relativ große Dicke, kann sich jedoch durch rela
tiv scharfe Biegungen an ihren oberen und unteren Abschnitten
in Vertikalrichtung relativ leicht ausstrecken. Somit ist die
Kraftfahrzeugtür gegen Seitenaufprall von außen relativ starr
und kann die Aufprallenergie über eine große Fläche verteilen,
wobei sie sich relativ wenig deformiert. Andererseits kann die
Tür sich gegen Seitenaufprall von innen relativ leicht verfor
men und kann eine relativ große Aufprallenergie absorbieren,
wiederum ohne sich seitlich stark zu deformieren, weil das
Kollabieren und das vertikale Ausstrecken des geschlossenen
Querschnittsbereichs 7, der durch die Innenplatte 4 und das
zugeordnete Innere Verstärkungselement 4a gebildet ist, die
Absorption einer relativ großen Energiemenge erlaubt.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeugtüranordnung, umfassend:
eine Außenplatte (3);
eine der Außenplatte (3) gegenüberstehende Innenplatte (4), wobei die Innenplatte (4) eine im Vertikalschnitt gesehen zu der Außenplatte (3) weisende konkave Fläche aufweist; und
ein inneres Verstärkungselement (4a) aus einem Platten element, das an einer Außenfläche der Innenplatte (4) angebracht ist, eine im Vertikalschnitt gesehen zu der Innenplatte (4) weisende konkave Fläche aufweist und mit der Innenplatte (4) gemeinsam einen geschlossenen verti kalen Querschnittsbereich (7) bildet, wobei die Innen platte (4) leichter verformbar ist als das innere Ver stärkungselement (4a).
eine Außenplatte (3);
eine der Außenplatte (3) gegenüberstehende Innenplatte (4), wobei die Innenplatte (4) eine im Vertikalschnitt gesehen zu der Außenplatte (3) weisende konkave Fläche aufweist; und
ein inneres Verstärkungselement (4a) aus einem Platten element, das an einer Außenfläche der Innenplatte (4) angebracht ist, eine im Vertikalschnitt gesehen zu der Innenplatte (4) weisende konkave Fläche aufweist und mit der Innenplatte (4) gemeinsam einen geschlossenen verti kalen Querschnittsbereich (7) bildet, wobei die Innen platte (4) leichter verformbar ist als das innere Ver stärkungselement (4a).
2. Kraftfahrzeugtüranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das innere Verstärkungselement (4a) zur
Bildung seiner konkaven Fläche an seinen oberen und unte
ren Teilen relativ scharf gekrümmt ist, während die In
nenplatte (4) zur Bildung ihrer konkaven Fläche mit einem
relativ großen Krümmungsradius gekrümmt ist.
3. Kraftfahrzeugtüranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Verstärkungselement (4a)
eine größere Dicke aufweist als die Innenplatte (4).
4. Kraftfahrzeugtüranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß Teile des inneren Verstärkungs
elements (4a) und der Innenplatte (4), die den geschlos
senen vertikalen Querschnittsbereich (7) bilden, in ihren
abgewickelten Zuständen im wesentlichen Identische ver
tikale Abmessungen aufweisen.
5. Kraftfahrzeugtüranordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine Fensterplatte (2) entlang
einem Vertikalweg zwischen der Außenplatte (3) und dem
inneren Verstärkungselement (4a) geführt ist, und daß ein
sich zwischen den oberen und unteren, relativ scharf ge
bogenen Teilen erstreckendes Teil des inneren Verstär
kungselements (4a) eine relativ flache Oberfläche bildet,
die sich im wesentlichen parallel zu dem vertikalen Weg
der Fensterplatte (2) erstreckt.
6. Kraftfahrzeugtüranordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenfläche
der Innenplatte (4) von einer Schicht (8, 9) aus Polster
material bedeckt ist.
7. Kraftfahrzeugtüranordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte
(3) durch ein äußeres Verstärkungselement (3a) verstärkt
ist.
Applications Claiming Priority (2)
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